DE9321187U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station

Info

Publication number
DE9321187U1
DE9321187U1 DE9321187U DE9321187U DE9321187U1 DE 9321187 U1 DE9321187 U1 DE 9321187U1 DE 9321187 U DE9321187 U DE 9321187U DE 9321187 U DE9321187 U DE 9321187U DE 9321187 U1 DE9321187 U1 DE 9321187U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
wooden
station
workpieces
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9321187U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIES GmbH
Original Assignee
SCHMIES GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMIES GmbH filed Critical SCHMIES GmbH
Priority to DE9321187U priority Critical patent/DE9321187U1/de
Priority claimed from DE19934307757 external-priority patent/DE4307757A1/de
Publication of DE9321187U1 publication Critical patent/DE9321187U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

• ♦· Φ·· »&phgr; &phgr;&phgr; * &phgr; &phgr; &phgr; * &phgr; &phgr; &phgr; ·
♦ &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; * &phgr; · t &phgr; ·· ·
Φ Φ ■ · Φ · · &phgr; &phgr; &phgr; Φ % &phgr; * · 1
«Φ&Igr; «Φ&phgr; ··■
·· Φ »Φ Φ» Φ M ·Φ
S 16940-Gbm G/Kk/aj Schmies GmbH 15. April 1996
Unterlagen, die der Eintragung des Gebrauchsmusters
zugrunde zu legen sind
Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer &iacgr;&ogr; Kennzeichungs-Station
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station, insbesondere eine Abbundanlage.
Bei der Holzbearbeitung ist oft nötig, Markierungen auf einem Holzwerkstück anzubringen. Nach dem Stand der Technik erfolgt eine solche Markierung, indem eine Arbeitskraft von einem dafür ausgestalteten Arbeitsplatz die zu markierenden Stellen aus einem Konstruktionsplan abliest und auf ein Holzwerkstück überträgt ("Anreißen"). Häufig ist eine Anreißstation vorhanden, die typischerweise aus einer Rollenbahn, auf der das Holzwerkstück verschoben werden kann, einem Plantafelhalter, an dem eine Konstruktions-Zeichnung (Plantafel) befestigt ist, einem Lineal und einem Anreißwinkel, der an der Rollenbahn verschoben werden kann, besteht. Der Anreißvorgang nach dem Stand der Technik erfordert regelmäßig folgende Schritte:
Ein Holzwerkstück wird auf eine Bewegungsbahn (Rollenbahn) gelegt und von der Bedienperson an die Null-Position des Lineais geführt. Anschließend liest die Bedienperson die betreffenden Werte von der Plantafel ab, schiebt den Anreißwinkel an die betreffende Stelle am Lineal und markiert das Holzwerkstück. Diese Vorgehensweise wird insbesondere bei der Herstellung von Riegelwerken (Holzwände für Fertighäuser) angewendet. Einzelne Holz-
werkstücke (&zgr;. B Kopf- und Fußschwellen) werden von einer Abbundanlage bearbeitet. Markierungen zwecks anschließender Weiterverarbeitung in einer Riegelwerkstation werden von einer Bedienperson an den Werkstücken, wie oben beschrieben, angebracht.
Beim Anreißvorgang nach dem Stand der Technik lassen sich Irrtümer beim Ablesen der Plantafel und beim Übertragen der Markierungen auf das Holzwerkstück nicht vermeiden. Dies führt zur Produktion von fehlerhaften Produkten. Daneben kann es beim Positionieren des Holzwerkstücks an der &iacgr;&ogr; Null-Position des Lineals und beim Justieren des Anreiß winkeis zu Ungenauigkeiten kommen. Folge hiervon können ungenaue Passungen und mindere Qualität des Erzeugnisses sein. Es wird eine Arbeitskraft beansprucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebene Situation is zu verbessern, insbesondere die genannten Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht in einer Holzbearbeitungs-Vorrichtung mit einer automatischen Kennzeichnungs-Station, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Dabei weist die Vorrichtung eine Kennzeichnungs-Station und einen Datengeber auf, der die für die Markierung der Holzwerkstücke benötigten Daten liefert. Der Datengeber steuert die Relativbewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung in der Kennzeichnungs-Station. Die Kennzeichnungs-Einrichtung kann das Holzwerkstück markieren. Die Markierung kann z. B. aus Strichen, Zeichen, Buchstaben und Zahlen bestehen und Hinweise für die Bearbeitung des Werkstücks enthalten. Auf diese Weise lassen sich die Holzwerkstücke mit hoher Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Präzision markieren. Vorzugsweise weist die Kennzeichnungs-Station eine geradlinige Führung für die Kennzeichnungs-Einrichtung, einen ersten Antrieb für die Bewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung längs der geradlinigen Führung, einen zweiten Antrieb, mit dem ein Markierer, wie z. B. ein Bleistift, ein Tinten-
stift oder eine mit Schneide oder Spitze versehene Ritzvorrichtung von der Kennzeichnungs-Einrichtung relativ zum Holzwerkstück und unter Markierung des Holzwerkstücks bewegt werden kann, auf. Bei" einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform stellt diese geradlinige Führung, der erste und zweite Antrieb einen Teil einer X-Y-Z-Positioniereinrichtung für den Markierer dar. insbesondere kann diese X-Y-Z-Positioniereinrichtung nach Art eines Plotters ausgebildet sein. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Kennzeichnungs-Einrichtung einen Tintenstrahldrucker auf.
&iacgr;&ogr; Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, die eine Fixier-Einrichtung, z. B. eine Klemm-Einrichtung, für das Holzwerkstück und eine bewegbare Kennzeichnungs-Einrichtung besitzt. In diesem Fall erfolgt die Markierung, indem das Holzwerkstück fixiert wird und die Kennzeichnungs-Einrichtung an die Stellen entsprechend der vorzunehmenden Markierungen bewegt wird, dort angehalten wird, die Markierung vorgenommen wird und die letzten Schritte so oft wiederholt werden, bis alle Markierungen angebracht sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Einrichtung zum gleichzeitigen Fixieren von mehreren Holzwerkstücken auf. Dies ist vorteilhaft, wenn mehrere Holzwerkstücke mit denselben Markierungen versehen werden müssen, wie dies häufig bei Kopf- und Fußschwellen der Fall ist, die für eine Weiterverarbeitung in einer Riegelwerkstation bestimmt sind. Auf diese Weise lassen sich in einem Arbeitsgang mehrere zs Werkstücke gleichzeitig markieren.
Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, die Markierungen am Holzwerkstück vornimmt, die für nachfolgende Weiterverarbeitungsvorgänge notwendig sind. In vielen Anwendungen müssen Werkstücke, die zuvor von einer Holzbearbeitungs-Vorrichtung bearbeitet wurden, beispiels-
weise zu größeren Einheiten weiterverarbeitet werden. Oft sind Holz-Weiterverarbeitungs-Vorrichtungen wegen ihrer enormen Abmessungen und ihrer Anordnung nicht zur Feinbearbeitung von einzelnen Werkstücken geeignet. Hier ist es besonders günstig, wenn die Werkstücke bereits vorher gekennzeichnet worden sind und ein umständlicher Zwischenschritt entfällt.
Weiter ist bevorzugt, den Datengeber so auszubilden, daß dieser die Kennzeichnungs-Einrichtung aufgrund von Datensätzen steuert. Besonders bevorzugt ist hierbei die Verwendung von Datensätzen, die aus CAD-Dateien
&iacgr;&ogr; (Computer Aided Design) herrühren. Es ist bereits nach dem Stand der Technik üblich, Konstruktions-Zeichnungen auf einem CAD-System zu erstellen. Statt den Ausdruck einer solchen Zeichnung an einem Plantafelhalter anzubringen, ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, die erzeugten Daten so umzusetzen, daß sie sich zur (vorzugsweise direkten) Steuerung der Kennzeichnungs-Vorrichtung eignen.
Bevorzugt ist die Anordnung der Kennzeichnungs-Station als erste Station der Holzbearbeitungs-Vorrichtung. Nach einer Bearbeitung eines Holzwerkstücks durch gegebenenfalls vorhandene weitere Stationen der Vorrichtung kann das Werkstück eine Formgebung erhalten haben, die eine nachträgliche Markierung zum Zwecke der Weiterverarbeitung erschwert. Dieses Problem wird mit der hier vorgeschlagenen Anordnung ausgeräumt. Außerdem können die Markierungen in einer bevorzugten Ausführungsform für die Bearbeitung in einer Bearbeitungs-Station auf ein Holzwerkstück geworfen werden. Das Werkstück wird dann solange verschoben, bis die betreffende Markierung mit einem Lesegerät (vorzugsweise mit einem Laserstrahl) gelesen wird; erst dann wird die Bearbeitung ausgelöst.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht eine Kennzeichnungs-Station vor, die das Holzwerkstück auch bewegen kann. Damit kann das
Holzwerkstück auch ohne Bedienperson aus der Kennzeichnungs-Station entfernt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform beinhaltet eine Kennzeichnungs-Einrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie das Holzwerkstück auch ergreifen und zur Durchführung der Holzbearbeitung an ein oder mehrere Holzbearbeitungs-Aggregate transportieren und es dort positionieren kann. Dabei dienen die angebrachten Markierungen einer Weiterverarbeitung der Werkstücke, die im Anschluß an diese Holzbearbeitung erfolgt. Bei dieser Ausführungsform ist
&iacgr;&ogr; es besonders bevorzugt, wenn ein und dieselbe Führungsbahn und ein und derselbe Antrieb für den Transport der Kennzeichnungs-Einrichtung längs der Führungsbahn für die Bewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung zur Durchführung der Markierungen und für die Bewegungen der Kennzeichnungs-Einrichtung zur Durchführung des Transports und des Positionierens der Holzwerkstücke in den Holzbearbeitungs-Aggregaten sorgt.
Eine weitere Ausführungsform besitzt eine Kennzeichnungs-Einrichtung, die zusätzlich als elektronisch gesteuerter Anschlag für die Holzwerkstücke ausgebildet ist. An dem elektronisch gesteuerten Anschlag kann das HoIzwerkstück an einzelnen Bearbeitungs-Stationen für den Bearbeitungsvorgang ausgerichtet (justiert) werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besitzt eine Kennzeichnungs-Einrichtung, die zusätzlich als Positionier-Vorrichtung ausgebildet ist. Diese ist derart in der Vorrichtung angeordnet, daß sie das Holzwerkstück in einer oder nacheinander in mehreren Bearbeitungs-Stationen positionieren kann.
Bevorzugte Holzwerkstücke sind langgestreckte Riegel, Leisten oder Balken.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Kennzeichnungs-Station. Ein automatischer Datengeber 9 steuert eine Kennzeichnungs-Einrichtung 10 mit einem Anreißstift 11.
Figur 2 zeigt eine herkömmliche, numerisch gesteuerte Abbundanlage mit diversen Bearbeitungs-Aggregaten 4-8. Zusätzlich ist eine Rollenbahn 1, ein Plantafelhalter 2, ein Lineal 3 und ein verschiebbarer Anreißwinkel 3a als Arbeitsplatz zum Anreißen vorhanden. Nachdem eine Bedienperson die Kennzeichnung der Holzwerkstücke vorgenommen hat, führt sie diese den Bearbeitungs-Aggregaten zu.
Figur 3 zeigt in Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Anreiß- und Schiebesystem 10. Das Markieren kann mit einem auf dem Schiebesystem befindlichen Gelenk-Arm erfolgen. Das Holzwerkstück wird nach erfolgter automatischer Kennzeichnung zwecks weiterer Bearbeitung vom Anreiß- und Schiebesystem 10 zu den nachfolgenden Bearbeitungs-Aggregaten automatisch weitergeschoben.
Erfindungsgemäß kann die Kennzeichnungs-Einrichtung über, vor oder hinter der Führung bzw. Halterung der Holzwerkstücke angeordnet sein. In den beiden zuletzt genannten Fällen wird das eigentliche Kennzeichnungsmittel (Zeichenstift, Düse o. dgl.) vorzugsweise auf einem schwenkbaren Arm nach Art eines Krakenarmes angeordnet.
Als Beispiel für die Anwendung der Erfindung kann die Holzbearbeitung mit einer Abbundanlage zum Zwecke der Zuführung an eine Riegelwerkstation angeführt werden. Da die baulichen Abmessungen und Gegebenheiten einer Riegelwerkstation für das Anreißen einzelner Holzwerkstücke ungeeignet sind, werden die hierfür benötigten Markierungen bereits vorher mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt. Vor einer Abbundanlage mit bei-
spielsweise numerisch gesteuerten Holzbearbeitungs-Aggregaten ist eine automatische Kennzeichnungs-Station angeordnet. Nach der Zuführung eines Holzwerkstücks zur Kennzeichnungs-Station wird dieses fixiert. Der Datengeber steuert die Bewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung, ausgehend von einer Null-Position, an die von einem vorgegebenen Datensatz festgelegte Stelle(n). Dort wird jeweils die betreffende Markierung vorgenommen. Nach Abschluß des Kennzeichnungs-Vorgangs wird das Holzwerkstück (z. B. eine Kopf- oder Fußschwelle) zu den Bearbeitungs-Aggregaten der Abbundanlage transportiert. Während dieses Werkstück bearbeitet wird, kann gleichzeitig
&iacgr;&ogr; mit der Markierung des nächsten Holzwerkstücks begonnen werden. Ein mit den erforderlichen Kennzeichnungen versehenes und bearbeitetes Werkstück kann anschließend einer Riegelwerkstation zugeführt werden, in welcher es unter Zuhilfenahme der angebrachten Markierungen zu einem Riegelwerk zusammengebaut und weiterverarbeitet wird.

Claims (10)

Schmies GmbH s i6940-Gbm 15. April 1996 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken, insbesondere Abbundanlage, mit einer Kennzeichnungs-Station, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatischer Datengeber und eine Kennzeichnungs-Einrichtung
&iacgr;&ogr; derart ausgebildet und in der Vorrichtung angeordnet sind, daß die
Relativbewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung zum Holzwerkstück vom Datengeber gesteuert wird, wobei Holzwerkstück und Kennzeichnungs-Einrichtung in den Daten des Datengebers entsprechende verschiedene Relativpositionen zueinander gebracht werden, in denen jeweils von der Kennzeichnungs-Einrichtung eine Markierung auf dem Holzwerkstück angebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Fixieren von Holzwerkstücken vorgesehen ist und daß die Kennzeichnungs-Einrichtung bewegbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fixieren von Holzwerkstücken zum gleichzeitigen Fixieren mehrerer Holzwerkstücke ausgebildet und in der Vorrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen zum Zwecke der Weiterverarbeitung der Holzwerkstücke in einer separaten, nachfolgenden Holz-Weiterverarbeitungs-Vorrichtung angebracht werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Datengeber, der die Positionen der Kennzeichnungs-Einrichtung an dem Holzwerkstück aufgrund eines vorgegebenen Datensatzes festlegt, der vorzugsweise aus CAD-Dateien (Computer Aided Design) abgeleitet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungs-Station die erste Station der Vorrichtung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungs-Station derart ausgebildet ist, daß sie das Holzwerkstück bewegen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Holzbearbeitungs-Station mit zumindest einem Holzbearbeitungs-Aggregat in der Holzbearbeitungs-Vorrichtung vorgesehen ist und die Kennzeichnungs-Station derart ausgebildet und in der Vorrichtung angeordnet ist, daß sie das Holzwerkstück zur Durchführung der Holzbearbeitung an die Holzbearbeitungs-Station führen kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch eine Kennzeichnungs-Station, die zugleich als elektronisch gesteuerter Anschlag für die Holzwerkstücke ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungs-Einrichtung zusätzlich als Transport- und Positionier-Einrichtung ausgebildet und derart in der Vorrichtung angeordnet ist, daß sie das Holzwerkstück an einem oder nacheinander an mehreren Bearbeitungs-Aggregaten positionieren kann.
DE9321187U 1993-03-11 1993-03-11 Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station Expired - Lifetime DE9321187U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9321187U DE9321187U1 (de) 1993-03-11 1993-03-11 Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934307757 DE4307757A1 (de) 1993-03-11 1993-03-11 Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station
DE9321187U DE9321187U1 (de) 1993-03-11 1993-03-11 Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9321187U1 true DE9321187U1 (de) 1996-07-11

Family

ID=25923866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9321187U Expired - Lifetime DE9321187U1 (de) 1993-03-11 1993-03-11 Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9321187U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2022611A1 (de) * 2007-08-03 2009-02-11 BIESSE S.p.A. Maschine zur Bearbeitung von Bauteilen aus Holz oder dergleichen, insbesondere für Bauteile von Türen oder Fenstern
ITBO20080623A1 (it) * 2008-10-10 2010-04-11 Biesse Spa Macchina per la separazione di componenti da pannelli di legno o simili

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2022611A1 (de) * 2007-08-03 2009-02-11 BIESSE S.p.A. Maschine zur Bearbeitung von Bauteilen aus Holz oder dergleichen, insbesondere für Bauteile von Türen oder Fenstern
ITBO20080623A1 (it) * 2008-10-10 2010-04-11 Biesse Spa Macchina per la separazione di componenti da pannelli di legno o simili

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69113502T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Turbinenschaufeln.
DE19514363A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Schneidegut
DE3525874A1 (de) Konturen-schneidvorrichtung
DE69430148T2 (de) Tisch zur Bestimmung der Position eines Werkstückes aus Metallblech in einem System zur Herstellung von abgekanteten Blechartikeln
DE4113797A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einrichten eines dreischneiders
EP0074484B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern ausgewählter Punkte einer Sollformlinie bei einer Projektionsformenschleifmaschine
DE202019102050U1 (de) Markiersystem und Laserschneidmaschine
EP0403908A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der Konturen eines Körpers
DE2807670A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen langgestreckter werkstuecke, wie bretter u.dgl.
DE102004020472B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung im wesentlicher flächiger Körper, wie Tierhäute oder Rapportstoffe oder dergleichen
EP2565015B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umrüsten von Profilummantelungsmaschinen
DE3510589A1 (de) Vorrichtung zum ankoernen eines werkstueckes
DE4013836A1 (de) Verfahren zum ausschneiden eines zuschnitteils
DE19511827C1 (de) Vorrichtung für die Herstellung ebener hölzener Tragwerke
DE4307757A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station
DE102020203770A1 (de) Steuergerät und Werkzeugmaschine
DE9321187U1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station
DE19851411A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von Fräs- oder Bohrwerkzeugen und zur Geometriekompensation im Automatikbetrieb an Werkzeugmaschinen
DE4040609A1 (de) Verfahren zum messen eines koerpers
EP0315575A1 (de) Verfahren und Messvorrichtung zur Durchmesserermittlung von Walzen
DE202004006637U1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung im wesentlichen flächiger Körper, wie Tierhäute oder Rapportstoffe o.dgl.
DE69520393T2 (de) Gerät und Verfahren zur Definition einer Referenzlage eines Werkzeuges
EP0463427B1 (de) Honmachine
DE19705883A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von dreidimensionalen Gegenständen
DE1752336A1 (de) Werkzeugmaschinensimulator