DE9321187U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-StationInfo
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Description
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S 16940-Gbm G/Kk/aj Schmies GmbH 15. April 1996
Unterlagen, die der Eintragung des Gebrauchsmusters
zugrunde zu legen sind
Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer &iacgr;&ogr; Kennzeichungs-Station
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von
Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station, insbesondere eine Abbundanlage.
Bei der Holzbearbeitung ist oft nötig, Markierungen auf einem Holzwerkstück
anzubringen. Nach dem Stand der Technik erfolgt eine solche Markierung, indem eine Arbeitskraft von einem dafür ausgestalteten Arbeitsplatz
die zu markierenden Stellen aus einem Konstruktionsplan abliest und auf ein Holzwerkstück überträgt ("Anreißen"). Häufig ist eine Anreißstation vorhanden,
die typischerweise aus einer Rollenbahn, auf der das Holzwerkstück verschoben werden kann, einem Plantafelhalter, an dem eine Konstruktions-Zeichnung
(Plantafel) befestigt ist, einem Lineal und einem Anreißwinkel, der an der Rollenbahn verschoben werden kann, besteht. Der Anreißvorgang
nach dem Stand der Technik erfordert regelmäßig folgende Schritte:
Ein Holzwerkstück wird auf eine Bewegungsbahn (Rollenbahn) gelegt und
von der Bedienperson an die Null-Position des Lineais geführt. Anschließend
liest die Bedienperson die betreffenden Werte von der Plantafel ab, schiebt den Anreißwinkel an die betreffende Stelle am Lineal und markiert das
Holzwerkstück. Diese Vorgehensweise wird insbesondere bei der Herstellung von Riegelwerken (Holzwände für Fertighäuser) angewendet. Einzelne Holz-
werkstücke (&zgr;. B Kopf- und Fußschwellen) werden von einer Abbundanlage
bearbeitet. Markierungen zwecks anschließender Weiterverarbeitung in einer Riegelwerkstation werden von einer Bedienperson an den Werkstücken, wie
oben beschrieben, angebracht.
Beim Anreißvorgang nach dem Stand der Technik lassen sich Irrtümer beim
Ablesen der Plantafel und beim Übertragen der Markierungen auf das Holzwerkstück nicht vermeiden. Dies führt zur Produktion von fehlerhaften
Produkten. Daneben kann es beim Positionieren des Holzwerkstücks an der &iacgr;&ogr; Null-Position des Lineals und beim Justieren des Anreiß winkeis zu Ungenauigkeiten
kommen. Folge hiervon können ungenaue Passungen und mindere Qualität des Erzeugnisses sein. Es wird eine Arbeitskraft beansprucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebene Situation
is zu verbessern, insbesondere die genannten Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht in einer Holzbearbeitungs-Vorrichtung mit einer
automatischen Kennzeichnungs-Station, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Dabei weist die Vorrichtung eine Kennzeichnungs-Station und einen
Datengeber auf, der die für die Markierung der Holzwerkstücke benötigten Daten liefert. Der Datengeber steuert die Relativbewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung
in der Kennzeichnungs-Station. Die Kennzeichnungs-Einrichtung kann das Holzwerkstück markieren. Die Markierung kann z. B. aus
Strichen, Zeichen, Buchstaben und Zahlen bestehen und Hinweise für die Bearbeitung des Werkstücks enthalten. Auf diese Weise lassen sich die
Holzwerkstücke mit hoher Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Präzision markieren. Vorzugsweise weist die Kennzeichnungs-Station eine geradlinige Führung
für die Kennzeichnungs-Einrichtung, einen ersten Antrieb für die Bewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung längs der geradlinigen Führung, einen
zweiten Antrieb, mit dem ein Markierer, wie z. B. ein Bleistift, ein Tinten-
stift oder eine mit Schneide oder Spitze versehene Ritzvorrichtung von der
Kennzeichnungs-Einrichtung relativ zum Holzwerkstück und unter Markierung des Holzwerkstücks bewegt werden kann, auf. Bei" einer weiterhin bevorzugten
Ausführungsform stellt diese geradlinige Führung, der erste und zweite Antrieb einen Teil einer X-Y-Z-Positioniereinrichtung für den Markierer dar.
insbesondere kann diese X-Y-Z-Positioniereinrichtung nach Art eines Plotters ausgebildet sein. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die
Kennzeichnungs-Einrichtung einen Tintenstrahldrucker auf.
&iacgr;&ogr; Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, die eine Fixier-Einrichtung,
z. B. eine Klemm-Einrichtung, für das Holzwerkstück und eine bewegbare
Kennzeichnungs-Einrichtung besitzt. In diesem Fall erfolgt die Markierung, indem das Holzwerkstück fixiert wird und die Kennzeichnungs-Einrichtung
an die Stellen entsprechend der vorzunehmenden Markierungen bewegt wird, dort angehalten wird, die Markierung vorgenommen wird und
die letzten Schritte so oft wiederholt werden, bis alle Markierungen angebracht sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine Einrichtung
zum gleichzeitigen Fixieren von mehreren Holzwerkstücken auf. Dies ist vorteilhaft, wenn mehrere Holzwerkstücke mit denselben Markierungen
versehen werden müssen, wie dies häufig bei Kopf- und Fußschwellen der Fall ist, die für eine Weiterverarbeitung in einer Riegelwerkstation
bestimmt sind. Auf diese Weise lassen sich in einem Arbeitsgang mehrere zs Werkstücke gleichzeitig markieren.
Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, die Markierungen
am Holzwerkstück vornimmt, die für nachfolgende Weiterverarbeitungsvorgänge notwendig sind. In vielen Anwendungen müssen Werkstücke, die
zuvor von einer Holzbearbeitungs-Vorrichtung bearbeitet wurden, beispiels-
weise zu größeren Einheiten weiterverarbeitet werden. Oft sind Holz-Weiterverarbeitungs-Vorrichtungen
wegen ihrer enormen Abmessungen und ihrer Anordnung nicht zur Feinbearbeitung von einzelnen Werkstücken geeignet.
Hier ist es besonders günstig, wenn die Werkstücke bereits vorher gekennzeichnet
worden sind und ein umständlicher Zwischenschritt entfällt.
Weiter ist bevorzugt, den Datengeber so auszubilden, daß dieser die Kennzeichnungs-Einrichtung
aufgrund von Datensätzen steuert. Besonders bevorzugt ist hierbei die Verwendung von Datensätzen, die aus CAD-Dateien
&iacgr;&ogr; (Computer Aided Design) herrühren. Es ist bereits nach dem Stand der
Technik üblich, Konstruktions-Zeichnungen auf einem CAD-System zu erstellen. Statt den Ausdruck einer solchen Zeichnung an einem Plantafelhalter
anzubringen, ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, die erzeugten Daten so umzusetzen, daß sie sich zur (vorzugsweise direkten) Steuerung der
Kennzeichnungs-Vorrichtung eignen.
Bevorzugt ist die Anordnung der Kennzeichnungs-Station als erste Station der
Holzbearbeitungs-Vorrichtung. Nach einer Bearbeitung eines Holzwerkstücks durch gegebenenfalls vorhandene weitere Stationen der Vorrichtung kann das
Werkstück eine Formgebung erhalten haben, die eine nachträgliche Markierung zum Zwecke der Weiterverarbeitung erschwert. Dieses Problem wird
mit der hier vorgeschlagenen Anordnung ausgeräumt. Außerdem können die Markierungen in einer bevorzugten Ausführungsform für die Bearbeitung in
einer Bearbeitungs-Station auf ein Holzwerkstück geworfen werden. Das Werkstück wird dann solange verschoben, bis die betreffende Markierung
mit einem Lesegerät (vorzugsweise mit einem Laserstrahl) gelesen wird; erst dann wird die Bearbeitung ausgelöst.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht eine Kennzeichnungs-Station
vor, die das Holzwerkstück auch bewegen kann. Damit kann das
Holzwerkstück auch ohne Bedienperson aus der Kennzeichnungs-Station
entfernt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform beinhaltet eine Kennzeichnungs-Einrichtung,
die so ausgebildet ist, daß sie das Holzwerkstück auch ergreifen und zur Durchführung der Holzbearbeitung an ein oder mehrere Holzbearbeitungs-Aggregate
transportieren und es dort positionieren kann. Dabei dienen die angebrachten Markierungen einer Weiterverarbeitung der Werkstücke, die im
Anschluß an diese Holzbearbeitung erfolgt. Bei dieser Ausführungsform ist
&iacgr;&ogr; es besonders bevorzugt, wenn ein und dieselbe Führungsbahn und ein und
derselbe Antrieb für den Transport der Kennzeichnungs-Einrichtung längs der Führungsbahn für die Bewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung zur Durchführung
der Markierungen und für die Bewegungen der Kennzeichnungs-Einrichtung zur Durchführung des Transports und des Positionierens der
Holzwerkstücke in den Holzbearbeitungs-Aggregaten sorgt.
Eine weitere Ausführungsform besitzt eine Kennzeichnungs-Einrichtung, die
zusätzlich als elektronisch gesteuerter Anschlag für die Holzwerkstücke ausgebildet ist. An dem elektronisch gesteuerten Anschlag kann das HoIzwerkstück
an einzelnen Bearbeitungs-Stationen für den Bearbeitungsvorgang ausgerichtet (justiert) werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besitzt eine Kennzeichnungs-Einrichtung,
die zusätzlich als Positionier-Vorrichtung ausgebildet ist. Diese ist
derart in der Vorrichtung angeordnet, daß sie das Holzwerkstück in einer oder nacheinander in mehreren Bearbeitungs-Stationen positionieren kann.
Bevorzugte Holzwerkstücke sind langgestreckte Riegel, Leisten oder Balken.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Kennzeichnungs-Station.
Ein automatischer Datengeber 9 steuert eine Kennzeichnungs-Einrichtung 10 mit einem Anreißstift 11.
Figur 2 zeigt eine herkömmliche, numerisch gesteuerte Abbundanlage mit
diversen Bearbeitungs-Aggregaten 4-8. Zusätzlich ist eine Rollenbahn 1, ein
Plantafelhalter 2, ein Lineal 3 und ein verschiebbarer Anreißwinkel 3a als Arbeitsplatz zum Anreißen vorhanden. Nachdem eine Bedienperson die
Kennzeichnung der Holzwerkstücke vorgenommen hat, führt sie diese den Bearbeitungs-Aggregaten zu.
Figur 3 zeigt in Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem
Anreiß- und Schiebesystem 10. Das Markieren kann mit einem auf dem Schiebesystem befindlichen Gelenk-Arm erfolgen. Das Holzwerkstück wird
nach erfolgter automatischer Kennzeichnung zwecks weiterer Bearbeitung vom Anreiß- und Schiebesystem 10 zu den nachfolgenden Bearbeitungs-Aggregaten
automatisch weitergeschoben.
Erfindungsgemäß kann die Kennzeichnungs-Einrichtung über, vor oder hinter
der Führung bzw. Halterung der Holzwerkstücke angeordnet sein. In den beiden zuletzt genannten Fällen wird das eigentliche Kennzeichnungsmittel
(Zeichenstift, Düse o. dgl.) vorzugsweise auf einem schwenkbaren Arm nach Art eines Krakenarmes angeordnet.
Als Beispiel für die Anwendung der Erfindung kann die Holzbearbeitung mit
einer Abbundanlage zum Zwecke der Zuführung an eine Riegelwerkstation angeführt werden. Da die baulichen Abmessungen und Gegebenheiten einer
Riegelwerkstation für das Anreißen einzelner Holzwerkstücke ungeeignet sind, werden die hierfür benötigten Markierungen bereits vorher mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung durchgeführt. Vor einer Abbundanlage mit bei-
spielsweise numerisch gesteuerten Holzbearbeitungs-Aggregaten ist eine
automatische Kennzeichnungs-Station angeordnet. Nach der Zuführung eines Holzwerkstücks zur Kennzeichnungs-Station wird dieses fixiert. Der Datengeber
steuert die Bewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung, ausgehend von einer Null-Position, an die von einem vorgegebenen Datensatz festgelegte
Stelle(n). Dort wird jeweils die betreffende Markierung vorgenommen. Nach Abschluß des Kennzeichnungs-Vorgangs wird das Holzwerkstück (z. B. eine
Kopf- oder Fußschwelle) zu den Bearbeitungs-Aggregaten der Abbundanlage transportiert. Während dieses Werkstück bearbeitet wird, kann gleichzeitig
&iacgr;&ogr; mit der Markierung des nächsten Holzwerkstücks begonnen werden. Ein mit
den erforderlichen Kennzeichnungen versehenes und bearbeitetes Werkstück kann anschließend einer Riegelwerkstation zugeführt werden, in welcher es
unter Zuhilfenahme der angebrachten Markierungen zu einem Riegelwerk zusammengebaut und weiterverarbeitet wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken, insbesondere Abbundanlage,
mit einer Kennzeichnungs-Station, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatischer Datengeber und eine Kennzeichnungs-Einrichtung
&iacgr;&ogr; derart ausgebildet und in der Vorrichtung angeordnet sind, daß die
Relativbewegung der Kennzeichnungs-Einrichtung zum Holzwerkstück vom Datengeber gesteuert wird, wobei Holzwerkstück und Kennzeichnungs-Einrichtung
in den Daten des Datengebers entsprechende verschiedene Relativpositionen zueinander gebracht werden, in denen jeweils
von der Kennzeichnungs-Einrichtung eine Markierung auf dem Holzwerkstück angebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
zum Fixieren von Holzwerkstücken vorgesehen ist und daß die Kennzeichnungs-Einrichtung bewegbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Fixieren von Holzwerkstücken zum gleichzeitigen Fixieren mehrerer Holzwerkstücke ausgebildet und in der Vorrichtung angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen zum Zwecke der Weiterverarbeitung der Holzwerkstücke in einer separaten, nachfolgenden Holz-Weiterverarbeitungs-Vorrichtung
angebracht werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
einen Datengeber, der die Positionen der Kennzeichnungs-Einrichtung an dem Holzwerkstück aufgrund eines vorgegebenen Datensatzes festlegt,
der vorzugsweise aus CAD-Dateien (Computer Aided Design) abgeleitet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungs-Station die erste Station der Vorrichtung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungs-Station derart ausgebildet ist, daß sie das Holzwerkstück bewegen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Holzbearbeitungs-Station
mit zumindest einem Holzbearbeitungs-Aggregat in der Holzbearbeitungs-Vorrichtung vorgesehen ist und die Kennzeichnungs-Station
derart ausgebildet und in der Vorrichtung angeordnet ist, daß sie das Holzwerkstück zur Durchführung der Holzbearbeitung an
die Holzbearbeitungs-Station führen kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch
eine Kennzeichnungs-Station, die zugleich als elektronisch gesteuerter Anschlag für die Holzwerkstücke ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungs-Einrichtung zusätzlich als Transport- und Positionier-Einrichtung ausgebildet und derart in der Vorrichtung angeordnet
ist, daß sie das Holzwerkstück an einem oder nacheinander an mehreren Bearbeitungs-Aggregaten positionieren kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9321187U DE9321187U1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station |
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DE9321187U DE9321187U1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station |
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DE9321187U1 true DE9321187U1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=25923866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9321187U Expired - Lifetime DE9321187U1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken mit einer Kennzeichnungs-Station |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9321187U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2022611A1 (de) * | 2007-08-03 | 2009-02-11 | BIESSE S.p.A. | Maschine zur Bearbeitung von Bauteilen aus Holz oder dergleichen, insbesondere für Bauteile von Türen oder Fenstern |
ITBO20080623A1 (it) * | 2008-10-10 | 2010-04-11 | Biesse Spa | Macchina per la separazione di componenti da pannelli di legno o simili |
-
1993
- 1993-03-11 DE DE9321187U patent/DE9321187U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2022611A1 (de) * | 2007-08-03 | 2009-02-11 | BIESSE S.p.A. | Maschine zur Bearbeitung von Bauteilen aus Holz oder dergleichen, insbesondere für Bauteile von Türen oder Fenstern |
ITBO20080623A1 (it) * | 2008-10-10 | 2010-04-11 | Biesse Spa | Macchina per la separazione di componenti da pannelli di legno o simili |
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