DE9320963U1 - Transportband-Kurvenstück - Google Patents

Transportband-Kurvenstück

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/02Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration for conveying in a circular arc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

2. Mai 1995 Sl/dc 53414
Transportband-Kurvenstück
Die Erfindung betrifft ein Kurvenstück in einer Endlostransportbandanlage.
Für den Transport von Stückgut und Schüttgut verwendet man Endlostransportanlagen. Sie bestehen aus einem Endlosband oder mehreren aneinandergereihten angetriebenen Endlosbändern. Jedes Endlosband ist über zwei gegenüberliegende Umlenkrollen geführt, von denen mindestens eine drehbar angetrieben ist. Zwischen den Umlenkrollen können bei größerer Länge der Endlosbänder Stützrollen angeordnet sein, die ein Durchhängen des mit dem Transportgut belasteten Obertrums verhindern. Innerhalb einer Bandtransportanlage können zum Umlenken des Transportguts auch Kurvenstücke integriert sein. Sie bestehen aus zwei mit ihren Achsen einen Winkel einschließenden Umlenkrollen, über die das bogenförmig zugeschnittene Endlosband geführt ist, wie Fig. 1 schematisch zeigt. Ohne zusätzliche Mittel würde das Endlosband bei seinem Umlauf nach innen weglaufen .
Um dies zu verhindern, weist ein aus der Praxis bekanntes Kurvenstück in einem Rahmen gelagerte Umlenkrollen für das Endlosband und Röllchen auf, die am Außenrand des Endlosbandes mit der Rippe an einem dort aufgenähten oder angeformten Profilband in Rollreibverbindung stehen und deren Achse in einer Projektion auf die Horizontalebene radial und in einer Projektion auf die Vertikalebene nach außen unter einem spitzen Winkel (&agr;) ansteigend geneigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückhaltemittel möglichst einfach und wirksam auszubilden und so anzuordnen, daß sie einfach montiert und demontiert werden können.
Nach einer ersten Erfindungsalternative wird diese Aufgabe durch ein Kurvenstück in einer Endlostransportanlage gelöst,
mit in einem Rahmen gelagerte Umlenkrollen für ein Endlosband,
- mit zwei Reihen von am Außenrand des Endlosbandes mit einer in Form eines dort aufgenähten oder angeformten Profilbandes ausgebildeten Rippe in Rollreibverbindung stehenden Röllchen, deren Drehachse jeweils zum Außenrand des Endlosbandes hin unter Einschluß eines spitzen Winkels (&agr;) zwischen sich und der ihr jeweils nächst benachbarten Fläche des Endlosbandes angewinkelt ausgerichtet ist, wobei die eine Reihe von Röllchen oberhalb des Obertrums des Endlosbandes und die andere unterhalb des Untertrums des Endlosbandes angeordnet ist, und
- mit jeweils einer unter- bzw. oberhalb des Ober- bzw. Untertrums des Endlosbandes angeordneten, aus Kunststoff bestehenden oder mit Kunststoff beschichteten Stützfläche, über die der Randbereich des jeweiligen Trums des Endlosbandes jeweils geführt und gegenüber der Belastung durch die Röllchen abgestützt ist.
Nach einer zweiten Alternative der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Kurvenstück in einer Endlostransportanlage gelöst,
- mit in einem Rahmen gelagerte Umlenkrollen für ein Endlosband,
mit zwei Reihen von am Außenrand des Endlosbandes mit einer in Form eines dort aufgenähten oder angeformten Profilbandes ausgebildeten Rippe in Rollreibverbindung stehenden Röllchen, deren Drehachse jeweils zum Außenrand des Endlosbandes hin unter Einschluß eines spitzen Winkels (&agr;) zwischen sich und der ihr jeweils nächst benachbarten Fläche des Endlosbandes angewinkelt ausgerichtet ist, wobei die erste Reihe von Röllchen unterhalb des Obertrums des Endlosbandes und die andere oberhalb des Untertrums des Endlosbandes angeordnet ist, und
mit jeweils einer ober- bzw. unterhalb des Ober- bzw. Untertrums des Endlosbandes angeordnet ist, aus Kunststoff bestehenden oder mit Kunststoff beschichteten Stützfläche, über die der Randbereich des jeweiligen Trums des Endlosbandes jeweils geführt und gegenüber der Belastung durch die Röllchen abgestützt ist.
Beide erfindungsgemäße Kurvenstücke lösen die gestellte Aufgabe. Die Röllchen zum Zurückhalten des Endlosbandes vor dem ungewollten Abwandern zur kürzeren Innenkante sind in nur jeweils einer Reihe am Obertrum und Untertrum angeordnet, wodurch sich der Konstruktions- und Kostenaufwand gegenüber bekannten Lösungen vermindert, die mit jeweils zwei Reihen von Röllchen an Ober- und Untertrum arbeiten. Gleichzeitig wird der Verschleiß des Endlosbandes und sein Laufgeräuch merklich verringert.
Einer Verschleißminderung dient auch die bevorzugte Anordnung einer mindestens teilweise aus einer
polyamidbeschichteten Stahlplatte, über die der Obertrum des Endlosbandes geführt wird und auf der das mit dem Transportgut belastete Band gleitet.
Die Rückhaltekräfte können dadurch verringert werden, daß gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kurvenstücks der Untertrum eine von innen nach außen abfallende Schräglage hat.
Bevorzugt ist es, daß die Röllchen in einem Gehäuse frei drehbar gelagert sind, das auf den Außenrand des Rahmens aufsteckbar ist. Die Montage und Demontage der Röllchen wird dadurch erleichtert. Nach dem Aufstecken des Röllchengehäuses kann es z.B. mittels Klemmschraube, Feder, Einschnappzunge oder dergleichen am Rahmenrand arretiert werden. Dabei kann vorzugsweise eine geschlossene zweiteilige Ausführung nach Anspruch 5 gewählt werden, die besonders elegant ist.
Wenn das Ende des Schenkels des die Außenkante des Obertrums umgreifenden L-Profils in einer scharfen Kante ausläuft, kann Stückgut ohne Beschädigung radial nach außen vom Kurvenstück abgeschoben werden. Um Transportgut am unbeabsichtigten Abrutschen aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach außen vom Kurvenstück zu hindern, kann im Bereich der Außenkante des Obertrums des Endlosbandes eine Führungsschiene vorgesehen sein, die der Außenkante des Bandes folgt. Diese Führungsschiene kann am Gehäuse der Röllchen befestigt oder angeformt sein.
Die Rippe am Außenrand des Endlosbandes, die mit den Röllchen im Eingriff stehen, ist bevorzugt im Querschnitt dreieckförmig.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Kurvenstücks, Fig. 2 die zugehörige Frontansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt des Kurvenstücks im Bereich von dessen Außenrand in einer Ausführung und
Fig. 4 in einer abgewandelten Ausführung.
Fig. 1 und 2 zeigen in Draufsicht und Frontansicht das Kurvenstück 1 mit dem über zwei endseitige Umlenkrollen 2,3 geführten Endlosband 4. Die Umlenkrollen 2,3 sind mit dem Endlosband 4 in einem Rahmen 5 gelagert, der auf einem Gestell 6 ruht. Die eine Umlenkrolle 3 wird durch einen Motor 7 in Umdrehung versetzt und bewegt das Endlosband in Pfeilrichtung 8.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Ausschnitt der seitlichen Führung des Endlosbandes 4 in vergrößertem Maßstab im Querschnitt dargestellt. Das Endlosband 4 hat in seinem äußeren Randbereich eine im Querschnitt dreieckförmige Rippe 9. Diese kann wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 einstückig an das Endlosband 4 angeformt sein. Es ist jedoch auch möglich, an dem Außenrand des Endlosbandes 4 die Rippe 9 aufzunähen. Im Mittelabschnitt wird das Endlosband 4 durch eine kunststoffbeschichtete Stahlplatte 10 als Stützfläche unterstützt. Statt dessen können auch Stützrollen angeordnet sein. Im belasteten Zustand bleibt das Endlosband 4 auf der Oberfläche der Stahlplatte 10. Die
Kuststoffbeschichtung, z.B. aus Polyamid, vermindert die Gleitreibung.
Der Außenrand des Obertrums 4a des Endlosbandes 4 mit der Rippe 9 wird über eine Kuststoff-Stützflache 11 geführt. In diese Stützfläche 11 wird der Außenrand des Obertrums 4a mittels Röllchen 12 gedrückt bzw. gehalten. Die Röllchen sind mit ihrer unter einem spitzen Winkel &agr; schräggestellter Achse in einem Gehäuse 13 frei drehbar gelagert. Das Gehäuse 13 ist auf den Rahmenrand 14 lose aufgesteckt, was Montage und Demontage sehr erleichtert. An der dem Transportgut zugewandten Seite kann an das Gehäuse 13 eine Führungsschiene 15 angeformt oder angesetzt sein. Die Führungsschiene 15 sorgt dafür, daß das Transportgut nicht unter der innerhalb des Kurvenstücks 1 auf dieses wirkenden Zentripedalkraft nach außen abgeschleudert wird.
Der Untertrum 4 b des Endlosbandes 4 ist, wie die Figuren und 4 zeigen, von innen nach außen abfallend geneigt. Im übrigen wird auch hier der Außenrand des Untertrums 4b mittels Röllchen 12 gehalten, die mit der Rippe 9 in Kontakt sind und den Untertrum 4b gegen die Stützfläche halten.
Die Ausführung nach Fig. 4 weicht insofern von der gemäß Fig. 3 ab, als die Röllchen in der oberen Reihe unter den Obertrum 4a des Endlosbandes 4 angeordnet sind. Dafür ist die Stützfläche 11 oberhalb des Obertrums bzw. unterhalb des Untertrums 4b angeordnet.
Der die Stützfläche 11 aufnehmende Schenkel 13a des Gehäuses 13 für die Lagerung der Röllchen 12 läuft an seinem Außenrand 13b spitz zu. Dies ermöglicht das Abnehmen von Transportgut vom Kurvenstück 1 radial nach außen.
Die Gehäuse 13 für die Röllchen 12 sind bevorzugt L-förmig ausgebildet und formen im montierten Zustand ein U-Profil, wie die Figuren 3 und 4 verdeutlichen.

Claims (1)

  1. 2. Mai 1995 Sl/dc 53414
    Schutzansprüche
    1. Kurvenstück in einer Endlostransportanlage,
    - mit in einem Rahmen (5) gelagerten Umlenkrollen (2, 3) für ein Endlosband (4),
    mit zwei Reihen von am Außenrand des Endlosbandes (4) mit einer in Form eines dort aufgenähten oder angeformten Profilbandes ausgebildeten Rippe (9) in Rollreibverbindung stehenden Röllchen (12), deren Drehachse jeweils zum Außenrand des Endlosbandes (4) hin unter Einschluß eines spitzen Winkels (&agr;) zwischen sich und der ihr jeweils nächst benachbarten Fläche des Endlosbandes (4) angewinkelt ausgerichtet ist, wobei die eine Reihe von Röllchen (12) oberhalb des Obertrums (4a) des Endlosbandes und die andere unterhalb des Untertrums (4b) des Endlosbandes (4) angeordnet ist, und
    - mit jeweils einer unter- bzw- oberhalb des Ober- (4a) bzw. Untertrums (4b) des Endlosbandes (4) angeordneten, aus Kunststoff bestehenden oder mit Kunststoff beschichteten Stützfläche (11), über die der Randbereich des jeweiligen Trums (4a, 4b) des Endlosbandes (4) jeweils geführt und gegenüber der Belastung durch die Röllchen (12) abgestützt ist.
    — O —
    2. Kurvenstück in einer Endlostransportanlage,
    mit in einem Rahmen (5) gelagerten Umlenkrollen (2, 3) für ein Endlosband (4),
    mit zwei Reihen von am Außenrand des Endlosbandes (4) mit einer in Form eines dort aufgenähten oder angeformten Profilbandes ausgebildeten Rippe (9) in Rollreibverbindung stehenden Röllchen (12), deren Drehachse jeweils zum Außenrand des Endlosbandes (4) hin unter Einschluß eines spitzen Winkels (&agr;) zwischen sich und der ihr jeweils nächst benachbarten Fläche des Endlosbandes (4) angewinkelt ausgerichtet ist, wobei die erste Reihe von Röllchen (12) unterhalb des Obertrums (4a) des Endlosbandes und die andere oberhalb des Untertrums (4b) des Endlosbandes (4) angeordnet ist, und
    mit jeweils einer ober- bzw. unterhalb des Ober- (4a) bzw. Untertrums (4b) des Endlosbandes (4) angeordnet ist, aus Kunststoff bestehenden oder mit Kunststoff beschichteten Stützfläche (11), über die der Randbereich des jeweiligen Trums (4a, 4b) des Endlosbandes (4) jeweils geführt und gegenüber der Belastung durch die Röllchen (12) abgestützt ist.
    3. Kurvenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß unter dem Mittelabschnitt des Obertrums (4a) eine polyamidbeschichtete Stahlplatte (10) angeordnet ist.
    4. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Untertrum (46) eine von innen nach außen abfallende
    Schräglage hat.
    5. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß daß die Röllchen (12) in einem Gehäuse (13) frei drehbar
    gelagert sind, das auf den Außenrand (14) des Rahmens
    (5) aufsteckbar ist.
    6. Kurvenstück nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet , daß jedes Röllchen (12) in einem L-Profil (1, 3) drehbar gelagert ist, der den Außenrand des Obertrums (4a) bzw. den des Untertrums
    (4b) derart umgreift, daß beide L-Profile zusammen ein U-Querschnittsprofil bilden.
    7. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schenkels (13a) des Gehäuses (13), in dem die Stützfläche (11) aus Kunststoff eingesetzt ist, in
    einer scharfen Kante (13b) ausläuft.
    8. Kurvenstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß daß die Rippe (9) im Querschnitt dreieckförmig ist.
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