DE9320880U1

DE9320880U1 - Device for locking pivotable sashes, in particular windows and doors

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Publication number: DE9320880U1
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Authority: DE
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Priority date: 1993-12-23
Filing date: 1993-12-23
Publication date: 1995-08-31
Anticipated expiration: 2003-12-24

Description

Mannesmann AktiengesellschaftMannesmann Aktiengesellschaft

Mannesmannufer 2 30 685Mannesmannufer 2 30 685

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"Vorrichtung zum Feststellen von schwenkbaren Flügeln insbesondere Fenster und Türen"Device for locking pivoting sashes, especially windows and doors

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen von schwenkbaren Flügeln insbesondere Fenster, Türen oder dergleichen gemäß dem Gattungsbegriff der Ansprüche 1 und 8.The invention relates to a device for locking pivotable wings, in particular windows, doors or the like according to the generic term of claims 1 and 8.

Wer hätte sich nicht schon mehrfach über ein plötzlich zuschlagendes Fenster oder eine zuschlagende Tür geärgert. Nicht nur, daß damit ein entsprechendes Geräusch verbunden ist, was leicht zum Erschrecken führen kann, nein, unter besonders ungünstigen Umständen kann dies zum Bruch der Scheibe bzw. bei der Tür oder dem Rahmen zu Beschädigungen führen. Außerdem sind sogar Körperverletzungen nicht ausgeschlossen, wenn eine unverhofft zuschlagende Tür auf die Nase schlägt oder ein unter einem Fenster Arbeitender plötzlich aufsteht und nichtsahnend mit dem Kopf gegen den Rahmen des nicht mehr in Offenhaltung stehenden Fensters stößt. Nicht selten ist man über eine etwas sich in Schließrichtung bewegende Gartenpforte in Wut geraten, die in dieser halboffenen Stellung eine Behinderung für den Transport einer Schubkarre oder eines anderen sperrigen Gartengerätes darstellt. Solche undWho has not been annoyed several times by a window or a door suddenly slamming shut? Not only does this make a corresponding noise, which can easily cause a fright, but under particularly unfavorable circumstances it can also cause the window to break or the door or frame to be damaged. In addition, even physical injuries cannot be ruled out if a door unexpectedly slams shut and hits your nose, or if someone working under a window suddenly stands up and unsuspectingly hits their head against the frame of the window that is no longer open. It is not uncommon to get angry about a garden gate that moves slightly in the closing direction and, in this half-open position, represents an obstacle to transporting a wheelbarrow or other bulky garden equipment. Such and

ähnliche Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen und fast jeder hat damit schon schlechte Erfahrungen gemacht.Similar examples could be continued indefinitely and almost everyone has had bad experiences with them.

Zur Lösung des Problems wird eine Vielzahl von Vorrichtungen angeboten, angefangen vom einfachen Holzkeil, den man unter eine geöffnete Türe oder ein geöffnetes Fenster schiebt, über einen aus verschiedenen Werkstoffen hergestellten Reiter, den man auf den Fensterrahmen setzt bis hin zu dem bekannten Türfeststeller, dessen Fuß auf den Boden gepreßt wird. Darüber hinaus gibt es die allseits bekannten Einhängevorrichtungen in Form von Haken und Ösen oder Schnappvorrichtungen, insbesondere für die Fensterläden. Mit Ausnahme des Türfeststeller haben alle anderen genannten Vorrichtungen den Nachteil, daß der Flügel nur in einer vorgegebenen Lage, meistenteils die Endlage, feststellbar ist. Zwischengrade wie etwas geöffnet, halb geöffnet und so weiter sind nicht fixierbar. Das Prinzip des Türfeststeller ist auf andere Flügelarten meistens nicht übertragbar, da die Unterlage für das Aufpressen des Fußes nicht vorhanden ist. Für die Tür selbst hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß die Festlegung kraftschlüssig und nicht formschlüssig erfolgt und die Wirkung der Kraftschlüssigkeit u.a. vom Belag der Unterlage abhängig ist. Gar nicht so selten wird der Türfeststeller nur etwas angedrückt, so daß ein stärkerer Luftzug ausreicht, um die Tür dennoch zu bewegen. Die sich danach ergebenden Kratzspuren auf dem Belag sind hinlänglich bekannt. Im Falle eines Teppichbodens sind in den meisten Fällen die sich vom Türfeststeller ergebenden Abdrücke unerwünscht. Eine der wenigen formschlüssigen Verankerungen auch für verschiedene Schwenkgrade ist von Doppelfenstern älterer Bauart bekannt. Bei diesem System ist auf der Innenseite des Rahmens des äußeren Fensters ein vom Rahmen abstehender in Längsachse bewegbarer Arretierstift angeordnet. Auf der Außenseite des Rahmens des inneren Fensters ist ein Stegblech angeordnet, das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist. Beim Öffnen beider Fenster wird je nachA variety of devices are available to solve the problem, starting with a simple wooden wedge that you slide under an open door or window, through a rider made of various materials that you place on the window frame, to the well-known door stop, the base of which is pressed onto the floor. In addition, there are the well-known hanging devices in the form of hooks and eyes or snap devices, especially for window shutters. With the exception of the door stop, all of the other devices mentioned have the disadvantage that the sash can only be locked in a predetermined position, usually the end position. Intermediate positions such as slightly open, half open and so on cannot be fixed. The principle of the door stop is usually not transferable to other types of sash, since the base for pressing the foot is not available. For the door itself, this device has the disadvantage that the fastening is force-locking and not form-locking, and the effect of the force-locking depends on the surface of the base, among other things. It is not uncommon for the door stop to be pressed down only slightly, so that a strong draft of air is sufficient to move the door anyway. The resulting scratch marks on the surface are well known. In the case of carpeted floors, the marks left by the door stop are undesirable in most cases. One of the few form-locking anchors for different degrees of swivel is known from older double-glazed windows. In this system, a locking pin protruding from the frame and movable along the longitudinal axis is arranged on the inside of the frame of the outer window. A web plate with a large number of openings is arranged on the outside of the frame of the inner window. When both windows are opened, depending on the

Schwenkgrad der Arretierstift in eines der Öffnungen gesteckt. Damit ist eine formschliissige Verankerung beider Fenster gewährleistet. Dieses System kann für ein Einzelfenster nicht angewendet werden. Außerdem sind die vom Rahmen hervorstehenden Haltebleche und Stege optisch sehr störend und hinderlich beim Reinigen der Rahmen.The locking pin is inserted into one of the openings at the right angle. This ensures that both windows are anchored securely. This system cannot be used for a single window. In addition, the retaining plates and bars protruding from the frame are visually very disturbing and make it difficult to clean the frame.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Feststellen von schwenkbaren Flügeln, insbesondere Fenster und Türen anzugeben, die sicherstellt, daß auch für einen einzelnen Flügel und unabhängig von der Art und Größe des Flügels verschiedene Schwenkgrade in einfacher Weise arretiert werden können, ohne eine zusätzliche Anordnung von den glatten Rahmen störenden Elementen.The object of the invention is to provide a device for locking pivoting sashes, in particular windows and doors, which ensures that even for a single sash and regardless of the type and size of the sash, different degrees of pivoting can be locked in a simple manner, without an additional arrangement of elements that disturb the smooth frame.

Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 8 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.This object is achieved with the features specified in the characterizing part of claims 1 and 8. Advantageous further developments are part of the subclaims.

Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik wird die Arretierung erfindungsgemäß in den Scharnierbereich gelegt. Dafür sind am feststehenden und verschwenkbaren Element eines Schamieres ineinandergreifende Mittel vorgesehen, die für bestimmte Schwenkgrade einen Formschluß bilden.In contrast to the known prior art, the locking mechanism is placed in the hinge area according to the invention. For this purpose, interlocking means are provided on the fixed and pivotable element of a hinge, which form a positive connection for certain degrees of pivoting.

Für untergeordnete Anwendungsfälle und für Flügel mit geringem Gewicht werden auf den aufeinanderliegenden Stirnflächen des feststehenden und verschwenkbaren Elementes beispielsweise Klauen, Verzahnungen, Stifte usw. angeordnet, die je nach Schwenkgrad formschlüssig ineinandergreifen und so den Flügel arretieren. Dazu ist es aber erforderlich, daß der Flügel vor dem Verschwenken angehoben wird. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß die ineinandergreifenden Mittel so versetzt zueinander angeordnet sind, daß sich bei Schließstellung des Flügels ein FormschlußFor minor applications and for wings with a low weight, claws, gears, pins, etc. are arranged on the front surfaces of the fixed and pivoting element that lie on top of each other, which interlock with each other depending on the degree of pivoting, thus locking the wing. However, this requires that the wing is lifted before pivoting. It must also be ensured that the interlocking means are arranged offset from each other so that a positive connection is created when the wing is in the closed position.

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ergibt.results.

Bei Flügeln mit höherem Gewicht ist ein Anheben nicht zumutbar und wegen der Einquetschgefahr auch möglicherweise unfallträchtig. Außerdem ist bei Scharnieren, bei denen das verschwenkbare Element zwischen zwei feststehenden Elementen angeordnet ist, ein Anheben des Flügels gar nicht möglich. Dafür wird vorgeschlagen, am verschwenkbaren Element ein als Lasche ausgebildetes Mitnehmerelement zu befestigen, das sich bis in den Bereich des feststehenden Elementes erstreckt. Die Lasche weist im feststehenden Bereich eine Öffnung auf, die mit im feststehenden Element angebrachten Öffnungen zur Deckung gebracht werden kann. Die Arretierung erfolgt dann in der Weise, daß ein Arretierstift durch die zur Deckung gebrachten Öffnungen gesteckt wird. Der Arretierstift kann auch eingeschraubt werden, falls die Öffnungen im feststehenden Element als Gewindebohrungen ausgebildet sind. Damit der Arretierstift nicht verlorengeht oder herausfallen kann, wird er beispielsweise verschiebbar an der Lasche angeordnet, wobei er mittels Federkraft in die zur Deckung gebrachten Öffnungen einrastet.For heavier sashes, lifting is unreasonable and can also cause accidents due to the risk of crushing. In addition, for hinges where the pivoting element is arranged between two fixed elements, lifting the sash is not possible at all. To do this, it is suggested that a driver element designed as a tab be attached to the pivoting element, which extends into the area of the fixed element. The tab has an opening in the fixed area that can be aligned with openings in the fixed element. The locking is then carried out by inserting a locking pin through the aligned openings. The locking pin can also be screwed in if the openings in the fixed element are designed as threaded holes. To ensure that the locking pin is not lost or cannot fall out, it is arranged on the tab so that it can be moved, for example, and it snaps into the aligned openings using spring force.

Die Abstufung der Arretierung bei allen bisher erläuterten Ausführungsformen hängt davon ab, wie klein das klauenartige Element bzw. die Verzahnung gewählt wird. Im Falle der Öffnungen ist es eine Abhängigkeit des Abstandes der nebeneinander!legenden Öffnungen. Da durch die Öffnungen möglicherweise das feststehende Element geschwächt wird, kann man die Öffnungen auch auf zwei Umfangsreihen verteilen und zwei axial versetzt angebrachte Öffnungen in der Lasche vorsehen. Beispielsweise könnte die oberste Reihe der Öffnungen so angeordnetThe gradation of the locking in all the embodiments explained so far depends on how small the claw-like element or the toothing is chosen. In the case of the openings, it depends on the distance between the openings next to each other. Since the openings may weaken the fixed element, the openings can also be distributed over two circumferential rows and two axially offset openings can be provided in the tab. For example, the top row of openings could be arranged like this:

&ogr; werden, daß eine Arretierung bei einem Verschwenkgrad von 45 und 90 und&ogr; that a locking at a swivel degree of 45 and 90 and

&ogr; möglich bei der darunterliegenden Reihe der Offnungen von 30 und 60 ist. Je nach Platzverhältnis und Größe der Scharniere gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Anordnungen für die vorgeschlagene Arretierung.&ogr; is possible with the underlying row of openings of 30 and 60 . Depending on the space available and the size of the hinges, there are a variety of different arrangements for the suggested locking.

Eine sehr einfache und elegante Methode besteht darin, für das feststehende Element einen Sechskant zu verwenden und im verschwenkbaren Element eine an einer Sekante entlang verschiebbare Lasche anzuordnen.A very simple and elegant method is to use a hexagon for the fixed element and to arrange a tab that can be moved along a secant in the pivoting element.

Bei dieser Anordnung würde die Arretierung im Abstand der jeweiligenIn this arrangement, the locking mechanism would be positioned at the distance of the respective

&ogr; Sekantenfläche erfolgen, d.h. in diesem Beispiel alle 60 . Die Lasche kann am oberen Ende eine Abwinklung aufweisen, an der eine Zugfeder angeordnet ist. Diese Feder sorgt dafür, daß die Lasche immer in Arretierstellung gehalten wird und beim Weiterschwenken des Flügels die Lasche gegen die Federkraft angehoben werden muß.&ogr; secant surface, i.e. in this example every 60 . The tab can have a bend at the upper end, on which a tension spring is arranged. This spring ensures that the tab is always held in the locking position and when the sash is pivoted further, the tab must be lifted against the spring force.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung muß etwas anders gestaltet werden, falls es sich um ein Scharnier mit einem am Rahmen befestigten Zapfenelement und ein mit dem Flügel verschwenkbaren hülsenartigen Element handelt, wobei die Hülse den Zapfen umfaßt. Dies ist eines der gängigsten Scharniertypen, die bei vielen Fenstern und Türen Anwendung findet. Die bereits schon erläuterte Ausführungsform mit dem Arretierstift kann im Prinzip auch hier zur Anwendung kommen, nur mit dem Unterschied, daß die Öffnungen im Zapfenelement angeordnet sind und mit einer Öffnung in der Hülse zur Deckung gebracht werden.The device according to the invention must be designed somewhat differently if it is a hinge with a pin element attached to the frame and a sleeve-like element that can be pivoted with the sash, with the sleeve enclosing the pin. This is one of the most common types of hinge that is used in many windows and doors. The previously explained embodiment with the locking pin can in principle also be used here, with the only difference being that the openings are arranged in the pin element and are aligned with an opening in the sleeve.

Sehr viel eleganter und wirkungsvoller ist die Ausführung, bei der das Zapfenelement eine in radialer Richtung sich erstreckende und zentrisch angeordnete Ausnehmung aufweist. In dem dazugehörigen hülsenartigen Element ist ein radial verschiebbarer Bolzen angeordnet, der mit der Hülse verschwenkbar ist. Dieser Bolzen ist an seinem freien Ende so gestaltet, daß er formschlüssig in die Ausnehmung de;» Zapfenelementes einrasten kann. Beispielsweise weist dazu die Ausnehmung und der Bolzenendbereich einen quadratischen Querschnitt auf,, Um die Anzahl der arretierbaren Schwenkgrade zu erhöhen, kann der Quer:;chnitt auch 6- oderA much more elegant and effective design is one in which the pin element has a recess extending in a radial direction and arranged centrally. A radially displaceable bolt is arranged in the associated sleeve-like element, which can be pivoted with the sleeve. This bolt is designed at its free end in such a way that it can engage positively in the recess of the pin element. For example, the recess and the bolt end area have a square cross-section. In order to increase the number of lockable degrees of pivoting, the cross-section can also be 6 or 8 mm.

8-kantig sein. Damit der Bolzen in Arretierstellung bleibt, ist im hülsenartigen Element eine Feder angeordnet.be 8-edged. A spring is arranged in the sleeve-like element so that the bolt remains in the locking position.

Je nach Problemstellung kann je Flügel ein Scharnier oder alle Scharniere entsprechend den vorgeschlagenen Ausführungsformen ausgebildet sein. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, ein in mittlerer Höhe angeordnetes Scharnier so auszubilden, bei dem die Zugänglichkeit am ehesten gewährleistet ist. Aber auch höherliegende Scharniere können so ausgebildet werden, nur ist dann dafür Sorge zu tragen, daß der Arretierstift bzw. der Arretierbolzen über ein Gestänge auch vom Boden aus bewegbar ist und nicht erst ein Stuhl oder eine Leiter dafür erforderlich ist.Depending on the problem, one hinge per wing or all hinges can be designed according to the proposed designs. In many cases it will be useful to design a hinge at a medium height in such a way that accessibility is best guaranteed. But higher-lying hinges can also be designed in this way, but it must then be ensured that the locking pin or locking bolt can also be moved from the ground via a rod and that a chair or ladder is not required.

Der wesentliche Vorteil der vorgeschlagenen Arretiervorrichtung gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist darin zu sehen, daß unabhängig von der Größe und Form des Flügels in einfacher Weise ein Feststellen des Flügels für einen bestimmten Schwenkgrad möglich ist. Der konstruktive und kostenmäßige Aufwand zur Abänderung bzw. Ergänzung der Scharniere ist gering. Auch die Handhabung der Arretierstifte bzw. Bolzen bereitet keinerlei Schwierigkeiten, wobei dies bei Großanlagen wie Hallentore auch über Servomotoren erfolgen kann. Für Privatwohnungen bietet die vorgeschlagene Vorrichtung die Möglichkeit, die Außentür verstärkt einbruchsicher zu machen. Dies gilt insbesondere für mit Glas versehene Türen, an denen man die ansonsten querliegenden Sperriegel nicht anordnen kann. Auch wenn der Einbrecher mit Hilfe eines Werkzeuges oder eines Nachschlüssels das Schloß der Außentür öffnen kann, verhindert die in der Schließstellung der Tür eingerastete Arretierung ein Öffnen der Tür. Bei entsprechender Dimensionierung des Scharnieres und Verwendung hochfester Werkstoffe dürfte auch ein gewaltsames Aufbrechen schwierig werden, da die aufzubringenden Scherkräfte trotz der Hebelwirkung des Flügels groß sind. Auch für die FenstersicherungThe main advantage of the proposed locking device compared to the known state of the art is that, regardless of the size and shape of the wing, it is easy to lock the wing for a certain degree of pivoting. The design and cost of modifying or adding to the hinges is minimal. Handling the locking pins or bolts is also no problem, although in large systems such as hall doors this can also be done using servo motors. For private homes, the proposed device offers the possibility of making the external door more burglar-proof. This is particularly true for doors with glass, where the otherwise transverse locking bolts cannot be arranged. Even if the burglar can open the lock of the external door with the help of a tool or a duplicate key, the locking mechanism that engages in the closed position of the door prevents the door from being opened. If the hinge is dimensioned accordingly and high-strength materials are used, it should also be difficult to force open the door, as the shear forces that have to be applied are high despite the leverage of the wing. Also for window security

ist dies von Vorteil, da eine in die Scheibe geschnitte relativ kleine Öffnung ausreichend ist, um an den Fenstergriff zu gelangen. Auch selbst dann wäre das Fenster nicht zu öffnen, da die Arretierung im Scharnier dies verhindert.This is an advantage because a relatively small opening cut into the pane is sufficient to reach the window handle. Even then, the window would not be able to be opened because the locking mechanism in the hinge prevents this.

In der Zeichnung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:The device according to the invention is explained in more detail in the drawing using several exemplary embodiments. They show:

Fig. 1 Teilbild a eine Ansicht einer ersten Ausführungsform Teilbild b einen Schnitt entlang der Linie A-A in Teilbild aFig. 1 Partial image a is a view of a first embodiment Partial image b is a section along the line A-A in Partial image a

Fig. 2 Teilbild a eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform Teilbild b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Teilbild aFig. 2 Part a is a view of a second embodiment Part b is a section along the line B-B in Part a

Fig. 3 Teilbild a eine Ansicht einer dritten Ausführungsform Teilbild b einen Schnitt entlang der Linie C-C in Teilbild aFig. 3 Part a is a view of a third embodiment Part b is a section along the line C-C in Part a

Fig. 4 eine Ansicht einer Variante von Fig. 3Fig. 4 a view of a variant of Fig. 3

Fig. 5 Teilbild a eine Ansicht einer vierten Ausführungsform Teilbild b eine Draufsicht in Richtung X in Teilbild a Teilbild c einen Schnitt entlang der Linie D-D in Teilbild aFig. 5 Part a is a view of a fourth embodiment Part b is a plan view in direction X in part a Part c is a section along the line D-D in part a

Fig. 6 Teilbild a eine Ansicht einer fünften Ausführungsform Teilbild b einen Schnitt entlang der Linie E-E in Teilbild aFig. 6 Part a is a view of a fifth embodiment Part b is a section along the line E-E in Part a

Fig. 7 Teilbild a einen Schnitt entlang der Linie G-G in Teilbild bFig. 7 Part a shows a section along the line G-G in part b

Teilbild b einen Schnitt entlang der Linie F-F in Teilbild aPart b shows a section along the line F-F in part a

Fig. 8 im vergrößerten Maßstab den Verriegelungsbolzen Fig. 9 eine Ansicht in Richtung Y in Fig. 8.Fig. 8 shows the locking bolt on an enlarged scale Fig. 9 is a view in the direction Y in Fig. 8.

Fig. 10 Teilbild a im verkleinerten Maßstab einen Schnitt entlang der Linie I-I in Teilbild bFig. 10 Part a shows a reduced-scale section along the line I-I in part b

Teilbild b einen Schnitt entlang der Linie H-H in Teilbild a Teilbild c eine Ansicht in Richtung Z in Teilbild bPart b a section along the line H-H in part a Part c a view in the direction Z in part b

In Fig. 1 ist im Teilbild a eine Ansicht und im Teilbild b ein Schnitt entlang der Linie A-A in Teilbild a einer ersten Ausführungsform dargestellt. Ein Rahmenteil 1 eines Flügels, beispielsweise Fenster, ist mit dem verschwenkbaren Element 2 eines Scharniers fest verbunden. Die Verschwenkbarkeit ist durch einen Pfeil 8 gekennzeichnet. An einem Mauerwerk oder feststehenden Rahmen 3 ist das feststehende Element 4 des Scharniers befestigt. Die Verknüpfung beider Elemente 2, 4 erfolgt durch einen Bolzen 5. Erfindungsgemäß weisen beide Elemente 2, 4 ineinandergreifende Mittel - in diesem Ausführungsbeispiel Klauen 6, 7 -In Fig. 1, part a shows a view and part b shows a section along the line A-A in part a of a first embodiment. A frame part 1 of a wing, for example a window, is firmly connected to the pivotable element 2 of a hinge. The pivotability is indicated by an arrow 8. The fixed element 4 of the hinge is attached to a brickwork or fixed frame 3. The two elements 2, 4 are connected by a bolt 5. According to the invention, both elements 2, 4 have interlocking means - in this embodiment, claws 6, 7 - auf, die für bestimmte Schwenkgrade des Flügels 1 einen Formschlußwhich for certain degrees of pivoting of the wing 1 a form-locking

&ogr; bilden. In diesem Beispiel ist eine 90 -Teilung gewählt worden. Es ist&ogr; In this example, a 90 division has been chosen. It is aber leicht vorstellbar, daß man die Teilung verkleinern kann, in dem Maße, wie die umfangsmäßige Erstreckung der Klauen 6, 7 verringert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verschwenken des Flügels 1 nur möglich, wenn der Flügel 1, wie durch den Pfeil 9 gekennzeichnet,but it is easy to imagine that the pitch can be reduced to the extent that the circumferential extension of the claws 6, 7 is reduced. In this embodiment, pivoting of the wing 1 is only possible if the wing 1, as indicated by the arrow 9,

ist deshalb eingeschränkt, da ab einem bestimmten Gewicht des Flügels 1 dieser nicht mehr ohne weiteres per Hand anhebbar ist. Außerdem ist bei anderen Scharnierkonstruktionen (s. Figur 3 bis 5) ein Anheben nicht möglich. Für eine kleine gewichtsmäßig leichte Gartentür wäre diese Ausführungsform aber ausreichend. Sichergestellt werden muß nur, daß die Klauen 6, 7 so angeordnet sind, daß in der Schließstellung die Klauen 6, 7 ineinandergreifen können. Das Anheben des Flügels 1 kann man zumindest in einer Schwenkrichtung 8 dadurch erleichtern, indem man die Klauen 6, 7 in Umfangsrichtung gesehen keilartig von einer Seite ansteigen läßt. Dann wird durch die durchgehende schiefe Ebene beim Schwenken der Flügel 1 so lange angehoben, bis er die Kante der Klaue des feststehenden Elementes erreicht hat und dann die Klaue des schwenkbaren Elementes in die nächste Lücke des feststehenden Elementes fällt. Beim ZurUckschwenken müßte in jedem Fall der Flügel 1 entsprechend der Höhe der Klauen 6, 7 angehoben werden.is limited because once the leaf 1 reaches a certain weight, it can no longer be easily lifted by hand. In addition, lifting is not possible with other hinge designs (see Figures 3 to 5). However, this design would be sufficient for a small, lightweight garden gate. It is only necessary to ensure that the claws 6, 7 are arranged in such a way that the claws 6, 7 can engage with one another in the closed position. Lifting the leaf 1 can be made easier at least in one pivoting direction 8 by allowing the claws 6, 7 to rise from one side in a wedge-like manner, viewed in the circumferential direction. Then, when pivoting, the leaf 1 is raised by the continuous inclined plane until it has reached the edge of the claw of the fixed element and then the claw of the pivoting element falls into the next gap in the fixed element. When swinging back, the wing 1 would always have to be raised according to the height of the claws 6, 7.

Wie schon zuvor angedeutet, kann man den Grad der Verschwenkung feiner unterteilen und die Klauen dementsprechend im Umfang immer kleiner machen. Alternativ ist es auch möglich, statt der Klaue eine Verzahnung vorzusehen, sei es in Trapez- oder in Sägezahnform. Dann sind sehr kleine Schwenkgrade möglich. Der Scherwiderstand ist entsprechend hoch, da viele Zähne gleichzeitig im Eingriff sind. Außerdem wird die radiale Erstreckung der Zähne im Hinblick auf die Kraftübertragung besser genutzt.As already mentioned, the degree of swiveling can be divided more finely and the claws can be made smaller and smaller in circumference. Alternatively, it is also possible to provide a toothing instead of the claw, either in trapezoidal or sawtooth form. Very small degrees of swiveling are then possible. The shear resistance is correspondingly high, since many teeth are engaged at the same time. In addition, the radial extension of the teeth is better used with regard to power transmission.

Eine weitere sehr ähnliche Ausführungsform ist in den Teilbildern a und b der Figur 2 dargestellt. Aus Vereinfachungsgründen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt worden, da die grundsätzliche Anordnung immer gleich ist. In diesem Beispiel weist das verschwenkbare Element 10 des Scharniers einen im äußeren Umfangsbereich befestigten und axial sich erstreckenden Zapfen 11 auf. Passend dazu sind im festenAnother very similar embodiment is shown in the partial images a and b of Figure 2. For the sake of simplicity, the same reference numerals have been chosen for the same parts, since the basic arrangement is always the same. In this example, the pivotable element 10 of the hinge has a pin 11 fixed in the outer peripheral area and extending axially. Matching this is the fixed

Element 12 Sacklochbohrungen 13 vorgesehen, in die der Zapfen beim Absenken 9 des Flügels 1 eingreifen kann. Auch hier hängt der Grad des fixierbaren Schwenkgrädes des Flügels 1 vom umfangmäßigen Abstand der Bohrungen 13 ab. Um das aufwendige Anheben des Flügels zu vermeiden, kann man diese Ausführungsform so variieren, daß der Zapfen 11 als Bolzen ausgebildet ist, der in axialer Richtung verschiebbar durch das Element 10 geführt ist. Durch Verdrehung kann der Bolzen in axialer Richtung fixiert werden, und zwar so, daß der Zapfenteil 11 im Element 10 verschwindet. In diesem Zustand ist die Verschwenkbarkeit voll gegeben, so daß ein Anheben nicht erforderlich ist. Beim Öffnen schwenkt man den Flügel 1 bis in den Bereich, der als zweckmäßig bzw. notwendig erachtet wird. Danach hebt man durch Drehung des Bolzens die axiale Arretierung auf und mittels einer Feder wird der Bolzen auf die Stirnfläche des darunterliegenden Elementes 12 gedrückt. Stehen in der vorgegebenen Schwenkstellung zufälligerweise Zapfenteil 11 und eine der Bohrungen 13 genau gegenüber, dann rastet das Zapfenteil 11 ein. Anderenfalls kann man durch leichtes weiteres Schwenken in beide Richtungen eine Stellung erreichen, die ein Ineinandergreifen des Zapfenteils 11 mit einer der Bohrungen 13 ermöglicht. Beim Schließen wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren, wobei man es so einrichten kann, daß in Schließstellung ein Ineinandergreifen möglich ist und der Formschluß als zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Flügels 1 verwendet wird. Beispielsweise könnte man diesen Formschluß als zusätzliche Einbruchsicherung verwenden, falls durch gewaltsames Anbringen einer Öffnung in der Scheibe der Griff des Fensters zugänglich wird. Neben der schon bekannten Griffsicherung wäre dies eine weitere Möglichkeit, ein ungewolltes Öffnen des Fensters zu verhindern.Element 12 has blind holes 13 into which the pin can engage when lowering the wing 1. Here too, the degree of the fixable degree of pivoting of the wing 1 depends on the circumferential distance of the holes 13. In order to avoid the laborious lifting of the wing, this design can be varied so that the pin 11 is designed as a bolt that is guided through the element 10 so that it can be moved in the axial direction. The bolt can be fixed in the axial direction by turning it so that the pin part 11 disappears in the element 10. In this state, the pivoting capability is fully ensured, so that lifting is not necessary. When opening, the wing 1 is pivoted to the area that is considered appropriate or necessary. The axial locking is then released by turning the bolt and the bolt is pressed onto the front face of the element 12 below by means of a spring. If the pin part 11 and one of the holes 13 happen to be exactly opposite each other in the specified pivot position, then the pin part 11 snaps into place. Otherwise, by slightly further pivoting in both directions, a position can be reached that allows the pin part 11 to engage with one of the holes 13. When closing, the process is reversed, whereby it can be arranged so that engagement is possible in the closed position and the positive locking is used as additional security against accidental opening of the sash 1. For example, this positive locking could be used as additional burglary protection if the handle of the window becomes accessible by forcibly making an opening in the pane. In addition to the already known handle lock, this would be another way of preventing the window from being opened accidentally.

Fig. 3 zeigt in den Teilbildern a und b eine weitere Ausführungsform, die sich von der zuvor erläuterten Ausführungsform dadurchFig. 3 shows in parts a and b a further embodiment, which differs from the previously explained embodiment in that

unterscheidet, daß bei diesem Scharniertyp ein Anheben des Flügels 1 nicht möglich ist, weil das schwenkbare Element 14 zwischen zwei feststehenden Elementen 15, 16 des Scharniers angeordnet ist. Für das Ineinandergreifen ist am schwenkbaren Element 14 ein als Lasche ausgebildetes Mitnehmerteil 17 befestigt, das sich bis in den Bereich des darunterliegenden feststehenden Elementes 16 erstreckt. In diesem Bereich ist eine Bohrung in der Lasche 17 angeordnet, die mit im feststehenden Element 16 angeordneten Sacklochbohrungen 18 zur Deckung gebracht werden kann. Wird der Flügel 1 entsprechend dem Pfeil 8 geschwenkt, dann wandert die Lasche 17 umfangsmäßig mit und das Loch in der Lasche kommt je nach Schwenkgrad mit einem der Sacklochbohrungen zur Deckung. Zur Fixierung des Schwenkgrades wird durch die beiden zur Deckung gebrachten Löcher 18 ein Stift 19 gesteckt. Falls die für die Fixierung des Flügels 1 notwendigen Kräfte nicht zu hoch sind, kann man diese Ausführungsform in der Weise variieren, daß man die Lasche 17 aus einem Federstahl herstellt und den Stift 19 fest damit verbindet. Soll der Flügel 1 geschwenkt werden, dann wird von Hand die Lasche entgegen der Federkraft angehoben, und zwar so, daß der Stirnbereich des Stiftes außerhalb des Umfanges des feststehenden Elementes 16 liegt. Dann erfolgt die Schwenkung und beim Loslassen drückt die Lasche 17 federnd den Stift 19 gegen das Element 16, bis an einer Stelle der Stift 19 in eine der Sacklochbohrungen 18 einrastet.differs in that with this type of hinge it is not possible to lift the leaf 1 because the pivoting element 14 is arranged between two fixed elements 15, 16 of the hinge. For the interlocking, a driver part 17 designed as a tab is attached to the pivoting element 14, which extends into the area of the fixed element 16 below. In this area, a hole is arranged in the tab 17, which can be aligned with blind holes 18 arranged in the fixed element 16. If the leaf 1 is pivoted according to arrow 8, the tab 17 moves along the circumference and the hole in the tab is aligned with one of the blind holes depending on the degree of pivoting. To fix the degree of pivoting, a pin 19 is inserted through the two aligned holes 18. If the forces required to fix the wing 1 are not too high, this design can be varied by making the tab 17 from spring steel and firmly connecting the pin 19 to it. If the wing 1 is to be pivoted, the tab is lifted by hand against the spring force, in such a way that the front area of the pin lies outside the circumference of the fixed element 16. Then the pivoting takes place and when released, the tab 17 presses the pin 19 against the element 16 in a spring-loaded manner until the pin 19 snaps into one of the blind holes 18 at one point.

Wie das Bild zeigt, ist die Feinunterteilung des fixierbaren Schwenkgrades des Flügels 1 beschränkt, da durch die Sacklochbohrungen 18 der Querschnitt des Elementes 16 geschwächt wird. Alternativ wird deshalb gemäß Fig. 4 vorgeschlagen, eine Lasche 20 mit zwei Löchern 21, 22 vorzusehen und beispielsweise im oberen festen Element 23 die Sacklochbohrungen 18 axial und umfangsmäßig versetzt anzuordnen. Dieser Versatz hätte den Vorteil, daß man den umfangsmäßigen Abstand der Sacklochbohrungen 18 klein wählen kann, ohne den Querschnitt über GebührAs the picture shows, the fine division of the fixable degree of pivoting of the wing 1 is limited, since the cross-section of the element 16 is weakened by the blind holes 18. As an alternative, it is therefore proposed according to Fig. 4 to provide a tab 20 with two holes 21, 22 and, for example, to arrange the blind holes 18 axially and circumferentially offset in the upper fixed element 23. This offset would have the advantage that the circumferential distance of the blind holes 18 can be chosen to be small without unduly increasing the cross-section.

12
zu schwächen.12
to weaken.

In den Teilbildern a bis c der Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die vom Scharniertyp her aber ähnlich dem der Figuren 3 und 4 ist. Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den Figuren 3 und 4 ist die Haltelasche 25 axial verschiebbar 26 an dem feststehenden Element 27 angeordnet. Zur Führung der Haltelasche 25 sind am oberen Element 27 zwei Führungsstege 28, 28' angeordnet. Das verschwenkbare Element 29, - die Verschwenkung ist durch einen Pfeil 30 gekennzeichnet - weist einen Sechskant-Querschnitt auf, wobei dieser Querschnitt genausogut viereckig oder achteckig sein könnte. Auch hier gilt die Regel: je größer die Anzahl der Ecken, umso höher ist die Zahl der fixierbaren Schwenkgrade. Soll der Flügel 1 geschwenkt werden, dann wird das Halteblech 25 mittels der abgewinkelten Lasche 32 hochgehoben 26, bis die Unterkante 33 des Haltebleches 25 oberhalb der oberen Stirnfläche des verschwenkbaren Elementes 29 liegt. Nach einem SchwenkenIn the partial images a to c of Figure 5, another embodiment is shown, which is similar to that of Figures 3 and 4 in terms of the hinge type. In contrast to the embodiments according to Figures 3 and 4, the retaining tab 25 is arranged so as to be axially displaceable 26 on the fixed element 27. Two guide webs 28, 28' are arranged on the upper element 27 to guide the retaining tab 25. The pivotable element 29 - the pivoting is indicated by an arrow 30 - has a hexagonal cross-section, whereby this cross-section could just as well be square or octagonal. The rule also applies here: the larger the number of corners, the higher the number of degrees of pivoting that can be fixed. If the wing 1 is to be pivoted, then the retaining plate 25 is lifted up 26 using the angled tab 32 until the lower edge 33 of the retaining plate 25 is above the upper face of the pivotable element 29. After pivoting

&ogr;
von beispielsweise hier 60 wird das Halteblech 25 entlang der Führung 28, 28' wieder heruntergeschoben 26 und fixiert damit den Flügel 1 bei diesem Schwenkgrad. Damit das Halteblech 25 beim Herunterlassen 26 einen Endpunkt hat, weist das Halteblech 25 noch eine weitere nach der anderen Seite hin gebogene Lasche 34 auf, die auf der oberen Stirnfläche des feststehenden Elementes 27 zur Anlage kommt.&ogr;
from here 60, for example, the retaining plate 25 is pushed back down 26 along the guide 28, 28' and thus fixes the wing 1 at this degree of pivoting. So that the retaining plate 25 has an end point when lowered 26, the retaining plate 25 has another tab 34 bent towards the other side, which comes to rest on the upper end face of the fixed element 27.

Fig. 6 zeigt einen Scharniertyp, wie er häufig für Haustüren und Fenster verwendet wird. Ein solches Scharnier besteht aus einem zylindrisch ausgebildeten feststehenden Element 35, das in axialer Verlängerung einen Zapfen 36 aufweist. Auf diesen Zapfen 36 wird eine zylindrische Hülse 37 gesteckt, die das schwenkbare Element bildet, deren Verschwenkbarkeit hier durch einen Pfeil 38 gekennzeichnet ist. In dem hülsenartigen Element 37 sind axial versetzt zwei Bohrungen 38 angeordnet, die mit entsprechenden Sacklochbohrungen 39 zur DeckungFig. 6 shows a type of hinge that is often used for front doors and windows. Such a hinge consists of a cylindrical fixed element 35 that has a pin 36 in its axial extension. A cylindrical sleeve 37 is placed on this pin 36, which forms the pivotable element, the pivotability of which is indicated here by an arrow 38. Two holes 38 are arranged axially offset in the sleeve-like element 37, which are aligned with corresponding blind holes 39 to cover

gebracht werden können. (Die eine Sacklochbohrung 39 ist in die Zeichenebene gelegt worden.) Vergleichbar, wie schon in den Figuren 3 und 4 erläutert, wird zur Fixierung des Schwenkgrades des Flügels 1 ein Stift 40 durch die zur Deckung gebrachten Bohrungen gesteckt. Um den Querschnitt des Zapfens 36 nicht zu stark zu schwächen, sind die Sacklochbohrungen 39 in Anpassung an die Löcher 38 im hohlzylindrischen Teil 47 axial versetzt angeordnet. Diese Ausführungsform kann man in Anlehnung an die Figuren 3 und 4 dahingehend abwandeln, daß am hülsenartigen Element 37 eine Lasche aus Federstahl angeordnet und an dieser der Stift 40 befestigt ist. Die den Stift aufnehmende Lasche würde man vorzugsweise im unteren Teil des feststehenden Elementes 35 anordnen, da hier ein größerer Materialquerschnitt zur Verfügung steht als im Zapfenteil 36.(One blind hole 39 has been placed in the plane of the drawing.) In a similar way, as already explained in Figures 3 and 4, a pin 40 is inserted through the aligned holes to fix the degree of pivoting of the wing 1. In order not to weaken the cross-section of the pin 36 too much, the blind holes 39 are arranged axially offset to match the holes 38 in the hollow cylindrical part 47. This embodiment can be modified based on Figures 3 and 4 in such a way that a tab made of spring steel is arranged on the sleeve-like element 37 and the pin 40 is attached to this. The tab that holds the pin would preferably be arranged in the lower part of the fixed element 35, since a larger material cross-section is available here than in the pin part 36.

Eine sehr elegante Lösung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Teilbildern a und b der Figur 7 sowie in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Dabei ist das Teilbild b von Figur 7 ein Schnitt entlang der Linie F-F in Teilbild a und Teilbild a ein Schnitt entlang der Linie G-G in Teilbild b. In Fig. 8 ist im vergrößerten Maßstab eine Ansicht eines Fixierelementes dargestellt und in Fig. 9 eine Ansicht in Richtung Y in Fig. 8. Der hier verwendete Scharniertyp entspricht dem des in Fig. 6 dargestellten Scharniers. Ein zylindrisch feststehendes Element 41 weist in axialer Verlängerung einen Zapfen 42 auf. Dieser Zapfen 42 wird von einem hülsenartigen verschwenkbaren Element 43 umfaßt. Im Unterschied zu Fig. 6 weist der Zapfen 42 im Bereich der Stirnfläche eine axial gerichtete Ausnehmung 44 auf. In diese greift das freie Ende eines Bolzens 45, dessen Kopf 46 auf der Stirnfläche 47 der Hülse 43 zur Anlage kommt. Fig. 8 zeigt im vergrößerten Maßstab dieses Bolzenelement 45, das einen zapfenartigen Endbereich 48 aufweist. Der Querschnitt dieses Endes 48 ist so gewählt, daß der zapfenartige Endbereich in Verbindung mit der Ausnehmung 44 einen Formschluß ergibt. VorzugsweiseA very elegant solution of the device according to the invention is shown in the partial images a and b of Figure 7 and in Figures 8 and 9. Partial image b of Figure 7 is a section along the line F-F in partial image a and partial image a is a section along the line G-G in partial image b. In Figure 8, a view of a fixing element is shown on an enlarged scale and in Figure 9 a view in the direction Y in Figure 8. The type of hinge used here corresponds to that of the hinge shown in Figure 6. A cylindrical fixed element 41 has a pin 42 in an axial extension. This pin 42 is surrounded by a sleeve-like pivoting element 43. In contrast to Figure 6, the pin 42 has an axially directed recess 44 in the area of the end face. The free end of a bolt 45 engages in this, the head 46 of which comes to rest on the end face 47 of the sleeve 43. Fig. 8 shows this bolt element 45 on an enlarged scale, which has a pin-like end region 48. The cross section of this end 48 is selected so that the pin-like end region in connection with the recess 44 results in a positive connection. Preferably

ist hier ein quadratischer Querschnitt gewählt worden (s. auch Fig. 9). Damit das Bolzenelernent 45 von der Hülse 43 mitgenommen wird, weist es eine sekantenartige Abflachung 49 auf, die mit einer entsprechenden Ausnehmung im Stirnflächenbereich der Hülse 43 zusammenwirkt. Damit das Bolzenelement 45 in Fixierstellung gehalten wird, ist eine Feder 50 vorgesehen, die sich einerseits auf der Innenseite des Bodens der Hülse 43 abstützt und andererseits auf einen Kragen 51 des Bolzens 45. Soll der Flügel 1 nun geschwenkt werden, wird das Bolzenelement 45 entgegen der Federkraft angehoben, und zwar so hoch, bis das zapfenartige Ende und die Ausnehmung 44 außer Eingriff sind. Dann erfolgt die Schwenkung und das Bolzenelement 45 wird losgelassen. Die Feder 45 drückt nun das zapfenartige Ende 48 auf die Ausnehmung 44. Wird eine übereinstimmende Lage erreicht, dann rastet der zapfenartige Endbereich 48 ein. Beim Zurückschwenken des Flügels 1 erfolgt der zuvor beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.a square cross-section has been chosen here (see also Fig. 9). So that the bolt element 45 is carried along by the sleeve 43, it has a secant-like flattening 49, which interacts with a corresponding recess in the front surface area of the sleeve 43. So that the bolt element 45 is held in the fixing position, a spring 50 is provided, which is supported on the one hand on the inside of the base of the sleeve 43 and on the other hand on a collar 51 of the bolt 45. If the wing 1 is now to be pivoted, the bolt element 45 is raised against the spring force, namely until the pin-like end and the recess 44 are disengaged. Then the pivoting takes place and the bolt element 45 is released. The spring 45 now presses the pin-like end 48 onto the recess 44. If a matching position is reached, the pin-like end region 48 engages. When the wing 1 is swung back, the previously described process takes place in the reverse order.

Eine Variante der zuvor erläuterten Lösung ist in den Teilbildern a c der Fig. 10 dargestellt. Dabei ist das Teilbild a im verkleinerten Maßstab ein Schnitt entlang der Linie I-I im Teilbild b und Teilbild b ein Schnitt entlang der Linie H-H im Teilbild a. Teilbild c zeigt einen Ausschnitt der Ansicht in Richtung Z im Teilbild b. Wie in Fig. 7 weist auch dieser Scharniertyp ein zylindrisches feststehendes Element 41 auf, das in axialer Verlängerung einen Zapfen 52 aufweist. Am stirnseitigen Ende des Zapfens 52 ist eine sechskantartige Ausnehmung 53 angebracht. Der Zapfen 52 wird von einem hülsenartigen verschwenkbaren Element 54 umfaßt. Damit das hülsenartige Element 53 sich in axialer Richtung nicht gegenüber dem Zapfen 52 verschieben kann, ist im unteren Bereich des Zapfens 52 eine Ringnut 55 angebracht, in die beispielsweise eine Madenschraube 56 eingreifen kann. In die zuvor genannte Ausnehmung 53 greift ein Bolzen 57, dessen Kopf 58 als Sechskant ausgebildet ist. DieA variant of the previously explained solution is shown in the partial images a c of Fig. 10. Partial image a is a reduced scale section along the line I-I in partial image b and partial image b is a section along the line H-H in partial image a. Partial image c shows a section of the view in the direction Z in partial image b. As in Fig. 7, this type of hinge also has a cylindrical fixed element 41 which has a pin 52 in an axial extension. A hexagonal recess 53 is provided on the front end of the pin 52. The pin 52 is surrounded by a sleeve-like pivoting element 54. So that the sleeve-like element 53 cannot move in the axial direction relative to the pin 52, an annular groove 55 is provided in the lower area of the pin 52, into which a grub screw 56 can engage, for example. A bolt 57, whose head 58 is designed as a hexagon, engages in the previously mentioned recess 53. The

Art der Arretierung entspricht · der zuvor in Fig. 7 erläuterten Ausführungsform. Damit das hülsenartige Element 54 in Arretierstellung gehalten werden kann, ist am oberen Ende des Bolzens 57 ein durch den Bolzen 57 und den Handgriff 59 sich erstreckender Stift 60 angeordnet. Die axiale Erstreckung des Stiftes 60 kragt über die Ausmaße des Handgriffes 59 hinaus, so daß beim Absenken des Bolzens 57 die überkragenden Bereiche in Ausnehmungen 61 des hülsenartigen Elementes einrasten. Die Form der Ausnehmung 61 ist der Querschnittsform des Stiftes 60 angepaßt, wie im Teilbild c gut zu erkennen ist. Soll nun der Flügel 1 geschwenkt werden, dann wird der Bolzen entgegen der Federkraft 50 soweit angehoben, bis der Kopf 58 in bezug auf die Ausnehmung 53 außer Eingriff ist. Um den Handgriff 59 während des Schwenkens nicht dauernd halten zu müssen, wird der Bolzen 57 leicht gedreht und so wieder abgesenkt,daß der Stift 60 zwischen den Ausnehmungen 61 auf der Stirnfläche des hülsenartigen Elementes aufliegt. Alternativ kann man auch die Ausnehmungen 61 für die Fixierung des Stiftes 60 verwenden. Die beiden sich kreuzenden Ausnehmungen 61 müssen radial nur unterschiedlich tief sein, so daß bei der flacheren Ausnehmung der Kopf 58 des Bolzens 57 in bezug auf die Ausnehmung 53 außer Eingriff ist. Im Falle der tieferen Ausnehmung kommt es zum Formschluß zwischen Kopf 58 und Ausnehmung 53 des hülsenartigen Elementes 54. Nach dem Schwenken wird der Bolzen 57 leicht angehoben und vollständig abgesenkt, so daß der Kopf 58 in die Ausnehmung 53 einrastet. Danach ist der Flügel 1 arretiert. Die Anzahl der möglichen Schwenkgerade ist abhängig von der Anzahl der Ecken der Ausnehmung 53 bzw. des Kopfes 58, d.h. ob vier-, sechs- oder achteckig. Im Unterschied zu Fig. 7 erfolgt die Mitnahme des hülsenartigen Elementes 54 über den in die Ausnehmungen 61 einrastenden Stift Dabei wäre vom Prinzip her nur eine einzige Ausnehmung 61 erforderlich, falls der Stift 60 nur auf einer Seite überkragen würde.The type of locking corresponds to the embodiment previously explained in Fig. 7. So that the sleeve-like element 54 can be held in the locking position, a pin 60 extending through the bolt 57 and the handle 59 is arranged at the upper end of the bolt 57. The axial extension of the pin 60 projects beyond the dimensions of the handle 59, so that when the bolt 57 is lowered, the overhanging areas engage in recesses 61 of the sleeve-like element. The shape of the recess 61 is adapted to the cross-sectional shape of the pin 60, as can be clearly seen in part c. If the wing 1 is now to be pivoted, the bolt is raised against the spring force 50 until the head 58 is disengaged from the recess 53. In order not to have to hold the handle 59 continuously during pivoting, the bolt 57 is slightly rotated and lowered again so that the pin 60 rests between the recesses 61 on the front surface of the sleeve-like element. Alternatively, the recesses 61 can also be used to fix the pin 60. The two intersecting recesses 61 only have to be of different depths radially, so that in the shallower recess the head 58 of the bolt 57 is disengaged from the recess 53. In the case of the deeper recess, there is a positive connection between the head 58 and the recess 53 of the sleeve-like element 54. After pivoting, the bolt 57 is slightly raised and completely lowered so that the head 58 engages in the recess 53. The wing 1 is then locked. The number of possible swivel lines depends on the number of corners of the recess 53 or the head 58, i.e. whether it is square, hexagonal or octagonal. In contrast to Fig. 7, the sleeve-like element 54 is carried along by the pin that snaps into the recesses 61. In principle, only a single recess 61 would be required if the pin 60 only protruded on one side.

Alle in den Ausführungsformen erläuterten Vorrichtungen können alsAll devices explained in the embodiments can be used as

zusätzliche Einbruchsicherung verwendet werden, unter der Voraussetzung, daß in Schließstellung der erfindungsgemäße Formschluß gegeben ist.Additional burglar protection can be used, provided that the positive locking mechanism according to the invention is present in the closed position.

Gegenüber den in der Beschreibungseinleitung erläuterten bekannten Fixiervorrichtungen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß im Rahmen keine störenden Elemente angebracht werden müssen und die konstruktive Abänderung des Scharniers bzw. die Anordnung von Laschen keinen großen Aufwand bedeuten. Damit ist eine Massenfertigung gewährleistet, wobei je nach Ausführungsform des Scharniers und der zu übertragenden Kräfte der einen oder anderen Anordnung der Vorzug zu geben wäre.Compared to the known fixing devices explained in the introduction to the description, the device according to the invention has the advantage that no disruptive elements have to be attached to the frame and the structural modification of the hinge or the arrangement of tabs does not involve a great deal of effort. This ensures mass production, whereby one or the other arrangement would be preferred depending on the design of the hinge and the forces to be transmitted.

Claims

17 Patent claims

1. Device for locking pivotable wings, in particular windows, doors or the like, with at least one hinge arranged along the pivot axis, which has one or more axially spaced apart fixed elements arranged on a frame and adjacent and/or intermediate an annular element pivotable with the wing and a bolt extending through the fixed and pivotable element,

characterized in that interlocking means (6, 7, 13, 18, 19, 25, 29, 39) are provided on the fixed (4, 12, 15, 16, 23, 24, 27, 31) and pivotable (2, 10, 14, 29) element, which form a positive connection for certain degrees of pivoting.

2. Device according to claim 1,

characterized in that the superimposed end faces of a fixed element (4) and a pivotable element [Z) have identical claw-like elevations (6, 7) which are arranged offset from one another in the circumferential direction such that in the closed position and for different degrees of pivoting of the wing (!) the claws (6, 7) of both elements (2, 4) engage with one another.

• ··

3. Device according to claim 1,
characterized in that the superimposed end faces of a fixed and a pivotable element have toothings which are arranged offset from one another in the circumferential direction such that the toothing of both elements engage with one another in the closed position and for different degrees of pivoting of the wing (1).

4. Device according to claim 1,
characterized in that one (10) of the two elements (10, 12) has at least one axially extending pin (11) or projection in the region of the superimposed end faces, which can be inserted into corresponding openings (13) arranged in the circumferential direction in the end face of the other element (12).

5. Device according to claim 1,
characterized in that a driver (17, 20) designed as a tab and extending into the region of the fixed element is arranged on the pivotable element (14), which has at least one opening (21, 22) in the region of the fixed element (16, 23), and in the fixed element (16, 23) several openings (18) are provided distributed in the circumferential direction on the outer surface to be made to coincide with the first-mentioned opening (21, 22), and a locking pin (19) can be inserted or screwed through the openings (18, 21, 22) which are made to coincide.

1919

6. Device according to claim 5,
characterized in that a locking pin is arranged which can be moved in the opening of the tab and which engages by means of spring force in the aligned opening of the fixed element.

7. Device according to claim 5,
characterized in that the fixed element (27) has a secant surface and a holding plate (25) is arranged to be displaceable axially along this secant surface on a secant surface of the pivotable element (29) which is brought into alignment.

8. Vorrichtung zum Feststellen von schwenkbaren Flügeln, insbesondere Fenster, Türen oder dergleichen mit mindestens einem entlang der Schwenkachse angeordneten Scharnier, das ein am Rahmen angeordnetes feststehendes Zapfenelement und ein mit dem Flügel verschwenkbares hülsenartiges das Zapfenelement umfassendes Element aufweist, dadurch gekennzeichnet,8. Device for locking pivotable wings, in particular windows, doors or the like with at least one hinge arranged along the pivot axis, which has a fixed pin element arranged on the frame and a sleeve-like element which can be pivoted with the wing and which encompasses the pin element, characterized in that daß am feststehenden (35,41) und verschwenkbaren (37,43,54) Element ineinandergreifende Mittel (39,40,44,45,53,58) vorgesehen sind, die für bestimmte Schwenkgrade einen Formschluß bilden.that interlocking means (39,40,44,45,53,58) are provided on the fixed (35,41) and pivotable (37,43,54) element, which form a positive connection for certain degrees of pivoting.

9. Device according to claim 8,
characterized in that the casing of the sleeve-like element (37) has at least one opening (38) and the pin element (36) has a plurality of openings (39) distributed in the circumferential direction to be made to coincide with the first-mentioned opening (38) and a locking pin (40) can be inserted or screwed through the openings (38, 39) which are made to coincide.

10. Device according to claim 9, characterized in that a locking pin is arranged which can be moved in the opening of the sleeve-like element and which snaps into the aligned opening of the pin element by means of spring force.

11. Device according to claim 8, characterized in that the pin element (42, 52) has a recess (44, 53) extending in the radial direction and arranged centrally, and a radially displaceable bolt (45, 57) which can be pivoted with the sleeve-like element (43, 54) can be inserted into the recess (44, 53), the cross-sectional shape of the recess (44, 53) and of the insertable bolt region (48, 58) being selected such that a positive connection is obtained for certain degrees of pivoting.

12. Device according to claim 11, characterized in that the cross section is an equilateral triangle or polygon.

13. Device according to claims 11 and 12, characterized in that a spring (50) is arranged in the sleeve-like element (43, 54) which holds the bolt (45, 57) in the locking position.

14. Device according to claims 11 to 13, characterized in that the sleeve-like element (43) and the bolt (45) have a secant surface (49).

2121

Vorrichtung nach den Ansprüchen &Pgr; bis 13Device according to claims 1 to 13

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(60) snap- _{in fst} ''" ^Uerh fender overhanging pin