DE9320388U1 - Vorrichtung zum Sichern von Disketten-Laufwerken mit zumindest zwei Disketten-Einführöffnungen gegen unbefugte Benutzung - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Disketten-Laufwerken mit zumindest zwei Disketten-Einführöffnungen gegen unbefugte Benutzung

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/005Means for locking the disc or cassette receiving slot, e.g. dummy cassettes locked in the slot

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  • Storage Device Security (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung G 93 20 388.8
Dieter Hummel
Vorrichtung zum Sichern von Disketten-Laufwerken mit zumindest zwei Disketten-Einführöffnungen gegen unbefugte Benutzung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Disketten-Laufwerken mit zumindest zwei Disketten-Einführöffnungen gegen unbefugte Benutzung.
Moderne Rechnersysteme, insbesondere Personal-Computer, weisen in der Regel Disketten-Laufwerke auf, um den Austausch von Programmen und Daten mit anderen Datenverarbeitungssystemen zu ermöglichen. Als austauschbare Speichermedien finden in der Regel sogenannte Disketten Verwendung, also rotierbar in einem Gehäuse gelagerte starre oder flexible Speicherplatten, auf denen die Information in der Regel magnetisch gespeichert ist. Zum Einlesen von Informationen sind jedoch auch Disketten, auf denen die Information optisch gespeichert ist, sogenannte CD-ROMs, erhältlich. Zum Betreiben dieser Disketten werden sogenannte Disketten-Laufwerke verwendet. Solche Disketten-Laufwerke sind in der Rege! als Enschübe ausgebildet, die in den Rechner, z.B. den Personal-Computer, aber auch in dessen Tastatur oder Monitor eingebaut werden können.
Seit einiger Zeit finden sogenannte Doppel-Laufwerke (Dual-Drives) Verwendung. Dabei handelt es sich um zwei Laufwerke, die in einem gemeinsamen Gehäuse, das in der Regel dieselben Abmessungen wie ein konventionelles Einfach-Laufwerk aufweist, eingebaut sind. Oftmals werden dabei Laufwerke für verschiedene Diskettenabmessungen, z.B. je ein Laufwerk für 3,5" und 5,25" Disketten kombiniert.
In Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere Personal-Computern, werden häufig sensible Daten verwaltet bzw. verarbeitet, für die besondere Datenschutzvorschriften zu wahren sind. Andererseits sind in Rechnern oft komplizierte und kostspielige Programme gespeichert, die insbesondere einem urheberrechtlichen Schutz unterliegen. Insbesondere wenn mehrere Personen mit einem Rechner arbeiten oder dieser Rechner öffentlich zugänglich aufgestellt ist, sind Maßnahmen gegen unbefugte Benutzung zu ergreifen. Dabei ist es weder erwünscht, daß unberechtigte Personen dem Rechner Daten, z.B. "Computer-Viren", zuführen können, noch daß von unberechtigten Personen Daten entnommen werden können.
Ein solcher Schutz gegen unbefugte Benutzung kann entweder durch programmgesteuerte Paßwortsysteme oder durch ein Blockieren des Disketten-Laufwerks, insbesondere seiner Einführöffnungen, vorgenommen, werden. Die Verwendung eines Paßwortsystems ist nachteilig, da das Paßwort durch Probieren oder Beobachten einer berechtigten Person ermittelt werden kann.
Verschließbare Blockiervorrichtungen zum Versperren der Einfuhröffnung eines Disketten-Laufwerks mit nur einer Einführöffnung sind aus der DE 40 11 955 Al des Anmelders bekannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Sichern von Disketten-Laufwerken mit mehr als einer Disketten-Einführöffnung gegen unbefugte Benutzung zu schaffen, das einfach durchführbar bzw. die einfach handhabbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 wird so vorgegangen, daß eine dünne,
im wesentlichen diskettenförmig ausgebildete Platte, die mit einer Frontplatte verbunden ist, in eine erste Einschuböffnung des Disketten-Laufwerks eingeschoben wird. Nachfolgend wird eine zweite Blockiervorrichrung durch eine Ausnehmung in der Frontplatte der ersten Blockiervorrichtung hindurch in eine zweite Disketten-Einführöffnung eingeschoben. Schließlich wird ein an der zweiten Blockiervorrichtung angebrachtes Schloß betätigt, um ein Verriegelungselement, welches mit der Platte in die zweite Einführöffnung eingeführt wurde, in eine VerriegelungssteLlung zu bringen. Dadurch wird ein Entfernen der zweiten Blockiervorrichtung verhindert, die wiederrum ein Entfernen der ersten Blockiervorrichrung verhindert. Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß die zweite Blockiervorrichrung wie die bereits bekannte in der DE 40 11 955 Al offenbarten Verschließvorrichtung ausgebildet sein kann.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird im Gegensatz hierzu anstatt einer ersten und einer zweiten Blockiervorrichtung eine einstückige Blockiervorrichtung verwendet, die die Merkmale der ersten und der zweiten Blockiervorrichrung entsprechend Anspruch 1
aufweist.
Die Aufgabe wird bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß neben der bereits bekannten, in der DE 40 11 955 Al offenbarten, sogenannten zweiten Blockiervorrichtung zusätzlich eine sogenannte erste Blockiervorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die eine dünne Platte aufweist, die zumindest in Breitenrichtung die Abmessung einer für eine der Einführöffnungen vorgesehenen Diskette aufweist. Desweiteren ist die dünne Platte der ersten Blockiervorrichtung mit einer Frontplatte verbunden, die die zweite Einführöffnung überragt und im Bereich der zweiten Einführöffnung eine Ausnehmung aufweist, in welche die sogenannte zweite Blockiervorrichtung eingreifen kann. Durch Einschieben der zweiten Blockiervorrichtung und Betätigen eines Verriegelungselementes mittels einer Verschließanordnung wird ein Entfernen der zweiten Blockiervorrichtung aus der zweiten Einfuhröffnung verhindert. Die Frontplatte der ersten Blockiervorrichtung ist dabei zwischen einem Verdickungsbereich der zweiten Blockiervorrichtung und der Frontplatte des Disketten-Laufwerks arretiert, so daß auch die erste Blockiervorrichtung nicht entfernbar ist.
Die Vorrichtung nach Anspruch 2 unterscheidet sich von dem Gegenstand nach Anspruch 1 darin, daß die Vorrichtung einstückig ausgeführt ist, jedoch alle wesentlichen Merkmale sowohl der ersten als auch der zweiten Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 aufweist. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabbarkeit aus. Desweiteren ist eine solche Vorrichtung in einfacher Weise so ausgestaltbar, daß sie zum Sichern von Disketten-Laufwerken mit mehr als zwei Einführöffnungen geeignet ist.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der UnteranSprüche weitergebildet.
Nach den Ansprüchen 3 bis 5 ist es vorteilhaft, die Vorrichtung so auszubilden, daß sie für Disketten-Laufwerke mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Disketten-Einführöffnungen einsetzbar ist. Entsprechend Anspruch 5 kann dies dadurch erfolgen, daß die Ausnehmung auf der Frontplatte der ersten Blockiervorrichtung nach Anspruch 3 so ausgebildet ist, daß die zweite Blockiereinrichtung in verschiedenen Abständen von der Platte der ersten Blockiervorrichtung in diese eingreifen kann. Dabei kann die Ausnehmung für die zweite Blockiereinrichtung z.B. mehrere fächerartige Einschubmöglichkeiten bieten oder sie kann in Form eines Langlochs ausgebildet sein.
Bei einer einstückigen Ausbildung der Vorrichtung entsprechend Anspruch 2 kann die Frontplatte so gestaltet sein, daß sie ein Einstellen der in die Einfuhröffnungen einzuschiebenden Platten in ihrer Lage, ggfls. sogar ein Justieren, ermöglicht.
Sind Disketten-Einführöffnungen für Disketten unterschiedlicher Abmessungen, z.B. für eine 3,5" und eine 5,25" Diskette vorhanden, so können die Platten nach Anspruch 8 an diese unterschiedlichen Däskettenabmessungen angepaßt sein. Das in einer der Platten gelagerte Verriegelungselement kann nach den Ansprüchen 7 bzw. 8 z.B. T-förmig bzw. L-förmig ausgebildet sein. Nach Anspruch 9 ist es vorteilhaft, die das Verriegelungselement aufnehmende Platte mit einem Längsschlitz in der Weise zu versehen, daß der Riegel des Verriegelungselements in einem variablen Bereich angeordnet werden kann. Dies ist insbesondere notwendig, um die Anordnung des Riegels an verschiedene Laufwerk-Konstruktionen anpassen zu können. Diese Anpassung erfolgt zweckmäßigerweise so, daß der Riegel in der Verriegelungsstellung Teile des MetaJlchassis des Laufwerks, nicht jedoch die in der Regel aus Kunststoff ausgebildete Blende des Laufwerks hintergreift.
In einem Disketten-Laufwerk befindet sich in der Regel eine Einrichtung, z.B. ein Mikroschalter zum Erfassen, ob in eine bestimmte Einfuhröffnung des Laufwerks eine Diskette eingeschoben ist. Nach Anspruch 10 kann es vorteilhaft sein, die in die Einführöffnung eingeschobene Platte so zu bemessen, daß die eingeschobene Platte von dem Rechner nicht detektiert wird. In diesem Fall kann z.B. bei einem Personal-Computer das Betriebssystem des Rechners nach Einschalten der Stromversorgung störungsfrei gestartet werden. Andererseits kann ein Datenverarbeitungsprogramm den Rechner veranlassen, auf dieses Laufwerk zuzugreifen, wobei es ggfls. zu Kollisionen zwischen dem Aufnahme- und Wiedergabekopf und der eingeschobenen Platte kommen kann. Werden die Abmessungen der Platte nach Anspruch "!1 so bemessen, daß die eingeschobene Platte von dem Rechner detektiert wird, so wird eine Beschädigung des Aufnahme- und Wiedergabekopfes wirkungsvoll vermieden.
Zur Erleichterung der Handhabbarkeit kann die Vorrichtung im Bereich ggfls. vorhandener Greifmulden im Gehäuse des Disketten-Laufwerks mit je einem nasenförmigen Fortsatz ausgebildet sein, welcher in die Greifmulde des Disketten-Laufwerkgehäuses eingreift.
Die Sicherungsvorrichtung kann aus einem spritzbaren Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Nylon, ausgeführt sein.
35
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, es zeigen

Claims (1)

  1. • *
    Gebrauchsmusteranmeldung G 93 20 388.8 17. August 1994
    Dieter Hummel
    Neue Ansprüche
    I.Vorrichtung zum Sichern von Disketten-Laufwerken (41) mit zumindest zwei Disketten-Einführöffnungen (40,43) gegen unbefugte Benutzung mit einer sogenannten zweiten Blockiervorrichtung (9) zum Blockieren einer sogenannten zweiten Einführöffnung (43) des Disketten-Laufwerks (41) mit
    - einer dünnen Platte (10), die zumindest in Breitenrichtung die Abmessung einer für die zweite Einführöffnung (43) vorgesehenen Diskette aufweist,
    - einem in oder an der Platte gelagerten Verriegelungselement (11,12),
    - einer Verschließanordnung (13,14), wie ein schlüsselbetätigbares Schloß, die mit der Platte (10) fest verbunden ist und deren Betätigung ein Verschwenken des Verriegelungselementes (11,12) bewirkt, wobei das Verriegelungselement (11,12) in der Entriegelungsstellung das Einführen und Herausnehmen der zweiten Blockiervorrichtung (9) in die bzw. aus der zweiten Einführöffnung (43) des Disketten-Laufwerks (41) gestattet und in der VerriegelungsstelJung in der Weise aus der Platte (9) herausragt, daß es Abschnitte oder Teile des Disketten-Laufwerk-Chassis oder des das Disketten-Laufwerk umgebenden Gehäuses hintergreift, und
    - einem Verdickungsbereich (15) im Bereich der Verschließanordnung (13,14),
    gekennzeichnet durch
    eine sogenannte erste Blockiervorrichtung (4) zum Blockieren zumindest einer sogenannten ersten Einführöffnung (40) des Disketten-Laufwerks (41) mit
    - einer dünnen Platte (1), die zumindest in Breitenrichtung die Abmessung einer für die erste Einführöffnung (40) vorgesehenen Diskette aufweist, und
    - einer mit der dünnen Platte (1) fest verbundenen Frontplatte (4), die die zweite Einführöffnung (43) überragt und eine der zweiten Einführöffnung (43) gegenüberliegende Ausnehmung (3) aufweist, in welche die zweite Blockiervorrichtung
    (9) so eingreifen kann, daß die Platte (10) der zweiten Blockiervorrichtung (9) mitsamt dem in oder an dieser Platte (9) gelagerten Verriegelungselement (11,12) durch die Ausnehmung (3) der Frontplatte (2) hindurch in die zweite Einführöffnung (43) einführbar ist und der Verdickungsbereich (15) der zweiten Blockiervorrichtung (9) ein Entfernen der ersten Blockiervorrichtung (4) verhindert, wenn sich das Verriegelungselement (11,12) der zweiten Blockiervorrichtung (9) in seiner Verriegelungsstellung befindet.
    2. Vorrichtung zum Sichern von Disketten-Laufwerken (41) mit zumindest zwei Disketten-Einführöffnungen gegen unbefugte Benutzung mit
    - einer sogenannten zweiten dünnen Platte (32), die zumindest in Breitenrichtung die Abmessung einer für eine sogenannte zweite Einführöffnung (43) vorgesehenen Diskette aufweist,
    - einem in oder an der zweiten Platte (32) gelagerten Verriegelungselement (11,12) und - einer Verschließanordnung (13,14), wie ein schlüsselbetätigbares Schloß, deren Betätigung ein Verschwenken des Verriegelungselementes (11,12) bewirkt, wobei das Verriegelungselement (11,12) in der Entriegelungsstellung das Einfuhren und Herausführen der zweiten Platte (32) in die bzw. aus der zweiten Einführöffnung (43) des Disketten-Laufwerks (41) gestattet und in der Verriegelungsstellung in der Weise aus der zweiten Platte (32) herausragt, daß es Abschnitte oder Teile des Disketten-Laufwerk-Chassis oder des das Disketten-Laufwerk umgebenden Gehäuses hintergreift, gekennzeichnet durch
    - zumindest eine weitere sogenannte erste, dünne Platte (31), die einer sogenannten ersten Einführöffnung (40) zugeordnet ist und zumindest in Breitenrichtung die Abmessung einer für die zugeordnete Einfuhröffnung vorgesehenen Diskette aufweist und
    - eine die zweite Platte (32) und die erste Platte (31) fest miteinander verbindende Frontplatte (33), durch welche die Platten (31,32) in einem Abstand gehalten werden, der dem Abstand zwischen den Einführöffnungen (40,43) des Disketten-Laufwerks (41) entspricht.
    3 .Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmung (3) der Frontplatte so ausgebildet ist, daß die zweite Blockiereinrichtung (9) in verschiedenen Abständen von der Platte (1) der ersten Blockiereinrichtung (4) in die erste Blockiereinrichtung (4) eingreifen kann.
    • 1
    4.Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand zwischen der Ausnehmung (3) und der Platte (1) der ersten Blockiereinrichtung (4) justierbar ist,
    5
    5 . Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand zwischen der ersten (31) und zweiten (32) Platte einstellbar ist.
    6 -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß, wenn die Disketten-Einführöffnungen (40,43) für Disketten unterschiedlicher Abmessungen vorgesehen sind, die Platten (l,10;31,32) an die Diskettenabmessungen
    angepaßte Breitenabmessungen aufweisen.
    15
    7 · Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verriegelungselement (11,12) als T-förmiger Doppelriegel ausgebildet ist, der
    in der Verriegelungsstellung beidseitig aus der Platte (10;32) herausragt. 20
    8* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verriegelungselement (11,20) als L-förmiger Einfachriegel ausgebildet ist, der
    in der Verriegelungsstellung einseitig aus der Platte (10;32) herausragt. 25
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platte (10;32), in welcher das Verriegelungselement (11,12; 11,20) gelagert ist, einen Längsschlitz (21) aufweist und das Verriegelungselement (11,12; 11,20) eine in dem Längsschlitz (21) verlaufende Welle (11) und einen mit der Welle (Ii) fest verbundenen Riegel (12;20) aufweist, wobei der Längsschlitz (21) so bemessen ist, daß er an jeder Position den Riegel (12;20) in der Entriegelungsstellung aufnehmen kann.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abmessungen der Platten (1,IO;31,32) so bemessen sind, daß die eingesetzte Vorrichtung von dem Rechner nicht detektiert wird.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ois 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abmessungen der Platten (1,1O;31,32) so bemessen sind, daß die eingesetzte Vorrichtung von dem Rechner als eingesetzte Diskette delektiert wird.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüchd bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschließanordnung (13,14) so angeordnet ist, daß sie sich bei in ein Disketten-Laufwerk (41) eingeführtem Zustand der Vorrichtung zumindest teilweise im Bereich einer Greifmulde (44,45) des umgebenden Gehäuses befindet.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die plattenseitigen Flächen (16) der Verschließanordnung den Konturen der Greifmulde (44,45) angepaßt ausgebildet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest die Platten (l,I0;31,32) und die Frontplatte (2;33) als Kunststoff-Spritzgußteil, insbesondere als glasfaserverstärktes Nylon-Spritzgußteil, ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747037A1 (de) * 1997-10-24 1999-05-06 Uwe Grotensohn Vorrichtung zur Verriegelung eines CD-ROM-Laufwerkes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19747037A1 (de) * 1997-10-24 1999-05-06 Uwe Grotensohn Vorrichtung zur Verriegelung eines CD-ROM-Laufwerkes

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