DE9320236U1 - Vorrichtung zur Betätigung von Bowdenzugmechaniken, insbesondere Seitenzug-Felgenbremsen, mit mehr als einem Betätigungshebel, bzw. zur Betätigung mehrerer Mechaniken mit einem oder mehreren Betätigungshebeln - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung von Bowdenzugmechaniken, insbesondere Seitenzug-Felgenbremsen, mit mehr als einem Betätigungshebel, bzw. zur Betätigung mehrerer Mechaniken mit einem oder mehreren Betätigungshebeln

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Description

Beschreibung
Vorrichtung zur Betätigung von Bowdenzug-Mechaniken, insbesondere Seitenzug-Felgenbremsen, mit mehr als einem Betätigungshebel, bzw. zur Betätigung mehrerer Bowdenzug-Mechaniken mit einem oder mehreren Betätigungshebeln
Stand dgr Technik
Bowdenzugmechaniken erlauben die Übertragung einer Bewegung und/oder einer Kraft mittels eines flexiblen, zugbelasteten Zugseiles {Innenzug), der in einer schubsteifen Außenhülle (Außenzug) geführt wird. Dabei wird mit einem Betätigungshebel der Innenzug relativ zur Außenhülle bewegt. Am anderen Ende des Zuges wird die Bewegung zwischen Innenzug und Ende der Außenhülle ausgekoppelt, wobei die Bewegung stets mit einem am Innenzug kraft- und/oder formschlüssig befestigten Teil des Mechanismus erfolgt.
Bei Seitenzug-Felgenbremsen weist der Bremskörper ein Widerlager für die Außenhülle des Zuges und eine Klemmung des Innenzuges auf, womit die Bewegung des Innenzuges relativ zum Außenzug für die Bremsmechanik ausgekoppelt wird.
Auf diese Weise kann jeweils nur ein Betätigungshebel die Bewegung/Kraft auf einen am Ende des Zuges befindlichen Mechanismus übertragen.
Bisherige Lösungen dieses Problemes bedienen sich zusätzlicher Baugruppen, wobei mehrere Bowdenzüge von zwei Seiten in ein Gehäuse geführt werden können, in dem die Außenzüge widergelagert werden und die Innenzüge an einer an einem Gelenk schwenkbar geführten Platte befestigt werden. Neben dem erhöhten Fertigungsaufwand für derartige, mehrteilige Baugruppen sind auch erhebliche Änderungen an bestehenden Anlagen für die Umrüstung erforderlich, die eine Rückrüstung erschweren. (DE 36 10 789 Al)
Für die Betätigung einer Bowdenzugmechanik, insbesondere einer Felgenbremse, muß sich die Hand der Bedienperson in Reichweite des Betätigungshebels befinden. Moderne Lenkerkonstruktionen, insbesondere ein- und mehrteilige Zeitfahr- oder Triathlonlenker weisen mehrere Griffpositionen auf, wobei bislang stets nur jeweils fur jede Hand eine dieser Griffpositionen den Zugriff zu den Brems-Betätigungshebeln erlaubt, was die Fahrsicherheit nachhaltig beeinträchtigt.
Mit der Betätigung eines Brems-Betätigungshebel wird bei herkömmlicher Anordnung des Bowdenzuges lediglich eine Bremse betätigt. Es ist in einigen Fällen (z.B. Tandem) wünschenswert, mehrere Bremsen mit einem Brems-Betätigungshebel zu betätigen.
Diese Probleme werden durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 angefühlten Merkmalen gelöst.
Durch die Betätigung einer Felgenbremse durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 genannten Merkmalen, können für jede Bremse ein weiterer Brems-Betätigungshebel griffgünstig für eine gewünschte Griffposition des Lenkers montiert werden.
Durch die Betätigung durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 genannten Merkmalen, können mit einem Betätigungshebel mehr als eine Bremse betätigt werden. Als Kombination der genannten Möglichkeiten ergibt sich durch eine Vorrichtung mit den im Schutzanspruch genannten Merkmalen die Möglichkeit zur Betätigung mehrerer Bremskörper durch zwei einzeln oder simultan betätigte Betätigungshebel.
Es sind folgende grundsätzliche Anordnungen möglich: &tgr;, zwei Betätigungshebel an einem Bremskörper
, Betätigung von zwei oder mehr Bremsen mit einem Betätigungshebel , Betätigung zweier Bremskörper mit einem oder simultan mit zwei von zwei Betätigungshebeln
Die in Schutzanspruch 2 angegebene Ausführung erlaubt es, den Innenzug aus mehreren einzelnen Innenzügen zusammenzusetzen, wodurch eine vorhandene Innen-/Außenziig-Kombination einfach erweitert werden kann oder die Verwendung nicht handelsüblicher Überlängen umgangen werden kann.
Die in Schutzanspruch 3 angegebene Ausführung vermindert Verluste bei der Kraft-/Weg-Übertragung, die durch die Elastizität des verlängerten Innen- und Außenzuges auftreten können auf das Niveau einer herkömmlichen Anordnung mit an der Bowdenzug-Mechanik festgeklemmten Innenzug-Ende.
(werden beide formschlüssig in Anschlägen geführt ist keine Kopplung zweier Bremsen möglich; bei einer ja, aber nur in einer Richtung)
Die in Schutzanspruch 4 angegebene Ausführung ermöglicht die Betätigung einer Bremse durch zwei völlig unabhängige Betätigungshebel, wobei gegenüber in herkömmlicher Weise an der Bowdenzug-Mechanik kraftschlüssig befestigten Innenzügen bei der angegeben Ausführung keinerlei Schubkräfte auf den nicht betätigten Innenzug übertragen werden.
Das in Schutzanspruch 5 charakterisierte Bauelement ermöglicht es, bestehende Bremsanlagen ohne aufwendige Änderungsmaßnahmen durch bloßen Austausch des Innenzug-Klemmbauteils umzurüsten, sodaß eine Vorrichtung vorliegt, die den Schutzansprüchen 1,2 und 3 entspricht und die beschriebenen Vorteile aufweist.
Beschreibung von Ausfiihrungsbeispielen
Anstelle der bei herkömmlichen Bowdenzug-Mechaniken am Ende des Innenzuges befindlichen kraft- und/oder formschlüssig befestigten Teils ist ein weiteres Widerlager (5b) zur Abstützung eines Außenzuges (3b) angeordnet, der seinerseits einen weiteren Innenzug (2b) führt, der kraft- und/oder fonnschlüssig (6) mit dem ersten Innenzug (2) verbunden ist. An diesem Bowdenzug kann sich nun wahlweise ein zweiter Betätigungshebel (Fig. 1) befinden oder aber eine weitere Mechanik (hier: Bremskörper) (Fig. 2). Im Falle der Anordnung einer weiteren Mechanik bietet sich wiederum der Anschluß eines weiteren Bowdenzuges (mit weiterer angeschlossener Mechanik oder Betätigungshebel) (Fig. 3) oder aber die herkömmliche kraft- und/oder formschlüssige Befestigung des Innenzuges an der Mechanik an. Wenn kein zweiter Betätigungshebel vorgesehen ist, so kann auch ein einziger Innenzug zur Übertragung der Bewegung/Kraft verwendet werden.
Fig. 5 zeigt die Anordnung des zweiten Widerlagers am Bremskörper und die Klemmung der zweier Innenzüge.
Fig. 6 zeigt die Anordnung mit einem speziellen Widerlager-Bauteil nach Schutzanspruch 5, das eine Durchführung für den Innenzug des gegenüber widergelagerten Bowdenzuges aufweist. Hierbei wird ggü. Fig. 5 durch ein Klemmteil am freien Ende des Innenzuges einseitig ein Formschluß erreicht, der die effektive Zuglänge auf das Maß der herkömmlichen Anordnung verkürzt. Somit mindert die erhöhte Elastizität des verlängerten Innenzuges die Bremskraft nicht, wenn die Betätigung mit einem Betätigungshebel erfolgt der sich am Ende des in der Abbildung oberen Bowdenzuges befindet. Wird ein am in der Abbildung unteren Bowdenzug befindlicher Betätigungshebel betätigt, so schiebt sich das Zugende mit dem Klemmteil ohne Übertragung von verfonnenden Schubkräften durch das Widerlager-Bauteil. Hierbei ist die Elastizität durch die Gesamtlänge des Innenzuges bestimmt.
Fig. 7 und Fig. 9 zeigen das Bauelement nach Schutzanspruch 5, welches anstelle der Innenzug-Klemmung an den Bremskörper montiert wird und in dem die Züge wie in Fig. geführt werden.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung von Bowdenzug-Mechaniken, insbesondere Seitenzug-Felgenbremsen, mit mehr als einem Betätigungshebel, bzw. zur Betätigung mehrerer Bowdenzug-Mechaniken mit einem oder mehreren Betätigungshebeln
gekennzeichnet dadurch, daß mindestens eine Bowdenzug-Mechanik (4) zwei Widerlager (5 und 5b) für Außenzüge (Bowdenzug-Hüllen) (3 und 3b) besitzt, die sich einander gegenüber an den relativ zueinander beweglichen Teilen der Bowdenzug-Mechanik befinden.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1
gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den zwei Widerlagern der Bowdenzug-Mechanik zwei Innenzüge (2 und 2b) kraft- und/oder formschlüssig (6) miteinander verbunden werden.
3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 und 2
gekennzeichnet dadurch, daß einer oder beide Züge, in Zugrichtung durch Formschluß Bewegung und/oder Kraft direkt in die Bowdenzug-Mechanik entkoppeln können, in Schubrichtung jedoch nicht (Anschlag in Zug-Richtung).
4. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1
gekennzeichnet dadurch, daß beide Innenzüge zwischen den zwei Widerlagern der Bowdenzug-Mechanik nicht miteinander verbunden sind und in Zugrichtung formschlüssig Bewegung und/oder Kraft in die Bowdenzug-Mechanik einkoppeln können, in Schubrichtung jedoch nicht (Anschläge in Zug-Richtung).
5. Bauelement für Realisierung der Vorrichtungen nach Schutzansprüchen 1,2 und 3 mit handelsüblichen Seitenzug-Felgenbremsen
gekennzeichnet dadurch, daß es anstelle des Befestigungselementes des Innenzuges an der Bowdenzug-Mechanik befestigt wird und ein Widerlager für einen Außenzug mit einer Durchführung für einen Innenzug aufweist und darüberhinaus eine Durchführung für einen zweiten Innenzug.
DE9320236U 1993-12-30 1993-12-30 Vorrichtung zur Betätigung von Bowdenzugmechaniken, insbesondere Seitenzug-Felgenbremsen, mit mehr als einem Betätigungshebel, bzw. zur Betätigung mehrerer Mechaniken mit einem oder mehreren Betätigungshebeln Expired - Lifetime DE9320236U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0782947A1 (de) * 1996-01-02 1997-07-09 Meyra Wilhelm Meyer Gmbh & Co. Kg Bremsvorrichtung für einen Rollstuhl
EP1431170A2 (de) * 2000-12-27 2004-06-23 Shimano Inc. Fahrradbremsvorrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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