DE9320127U1 - Iris-Expander - Google Patents

Iris-Expander

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    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0231Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors for eye surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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Description

MEGAOPTIC GmbH Nürnberg, den 23. Dez. 1993
Reg.Nr. 30057
Iris-Expander
In der Ophthalmochirurgie besteht in vielen Fällen die Notwendigkeit, die Iris zumindest während der Operation aufzuweiten.
Darüber hinaus gibt es angeborene oder erworbene Zustände (wie z.B. durch vorangegangene Operationen, Unfälle) im vorderen Augenabschnitt, bei der es der Iris (Regenbogenhaut) teilweise oder gänzlich unmöglich ist, ihre Öffnungs- und Schließfunktion physiologisch im notwendigen Umfang zu erfüllen. Dies kann beispielsweise auf Vernarbungen aus vorangegangenen Operationen beruhen. Die Beeinträchtigung kann zu mittel- oder langfristigen Folgeerkrankungen führen. Es sind auch medikamentöse oder andere Wirkungen bekannt, die den Öffnungsmechanismus der Iris behindern.
Insbesondere bei der Entfernung einer Cataract ("grauer Star" = trübe gewordene Linse) ist eine für den Erfolg der Operation angepaßte Dilatation (Erweiterung) der Pupille häufig wünschenswert oder notwendig, um die Öffnung für den Lichteinfall in das Auge zu vergrößern.
Grundsätzlich kann die Pupillendilatation sowohl konservativ (z.B. pharmazeutisch), aber auch chirurgisch bzw. mechanisch erfolgen. Dazu sind bereits Instrumente bekannt, die während der Entfernung einer trübe gewordenen Linse (Cataract) mehrere Einschnitte am Auge notwendig machen, um - einem Enterhaken ähnlich - von verschiede-
nen "Rundum-Lokalisationen" durch die getätigten Schnittführungen die Iris zu expandierten und damit die Pupille zu erweitern. Die dazu notwendigen mehrfachen Einschnitte sind jedoch von erheblichem Nachteil, insbesondere im Hinblick auf die daraus resultierenden postoperativen
Wundheilungsprobleme und die sich möglicherweise ergebenden häufigen unerwünschten Verformungen der Hornhautschicht, was zu erheblichen Sehverminderungen (z.B. Stabsichtigkeit) führen kann.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß es in der ophthalmologischen Chirurgie zahlreiche Fälle gibt, in denen der Wunsch besteht, die Iris zeitweilig oder auch
dauernd aufzuweiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat
zu schaffen, daß durch nur einen relativ schmalen
Schnittkanal in das Auge eingeführt und temporär oder
auch auf Dauer dort verbleiben kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Bei einigen Operationstechniken (z.B. bei einer Cataract-Extraktion) kann sogar der gleiche Inzisionskanal
durch den die trübe gewordene Linse herausgeholt und die künstliche Linse neu eingesetzt wird, für die Einführung des Iris-Expanders benutzt werden.
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Iris-Expander, der im wesentlichen Hufeisenform aufweist,
Figur 2 einen Iris-Expander, der im wesentlichen Omega-Gestalt aufweist,
Figur 3 einen Iris-Expander, der im wesentlichen eine O-Form aufweist sowie
Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt durch den
Iris-Expander mit einer in einer Aufnahmelasche gehaltenen Iris.
Der in Figur 1 dargestellte Iris-Expander 10 besteht aus einem im großen Umfang elastisch verformbaren Material, vorzugsweise aus einem mehrfach sterilisierbaren Kunststoff, und hat im wesentlichen kreisförmige Gestalt. Der Kreis 11 ist an einer Stelle 12 unterbrochen.
Im wesentlichen gleichförmig über den Umfang verteilt sind lappenförmig umgebogene Aufnahmelaschen 13 oder ähnliche Führungen vorgesehen, die im wesentlichen die Gestalt eines U haben, dessen Öffnung nach außen gerichtet ist. Diese U-förmigen Aufnahmelaschen 13 oder ähnlichen Führungen sind in der Lage, den inneren Umfang der Iris 14 aufzunehmen und die Iris 14 so in einem leicht expandierten Zustand zu halten. Durch die elastisch-federnde Aufweitung des Expanders 10 wird die Iris 14 in radialer Richtung nach außen bewegt und die optisch wirksame Öffnung des Auges vergrößert.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Iris-Expander 10 sind an der Stelle 12 des Kreises 11, an der dieser unterbrochen ist, beidseitig sich nach außen erstreckende tangentiale Ansätze 21 vorhanden, die in gerundeter Form mit
dem zuvor erwähnten Kreis 11 verbunden sind. Die tangentialen Ansätze 21 haben so geringe Ausmaße, daß sie mit dem kreisförmigen Teil des Iris-Expanders 10 in das Auge eingeführt werden können. Die Enden der Ansätze 21 können mit Aufnahmeaugen 15 für entsprechende Stifte einer Handhabungszange versehen sein. Ein geschickter Operateur kann aber auch die tangentialen Ansätze 21 mit der Hand erfassen und den Iris-Expander 10 in dieser Weise handhaben.
Die tangentialen Ansätze 21 haben auch nach Einführung des Iris-Expanders 10 in das Auge ihre Bedeutung- indem sie einer Fixierung des Expanders 10 im Auge dienen.
Die Zahl der Aufnahmelaschen 13 oder ähnlichen Führungen richtet sich nach den jeweiligen Bedürfnissen und ist
selbstverständlich auch davon abhängig, ob der Iris-Expander 10 nur temporär ins Auge eingeführt wird oder
aber auf Dauer dort verbleibt.
In Fig. 3 ist ein Iris-Expander 10 dargestellt, dessen Kreis leicht verformt ist und der daher in etwa die Gestalt eines 0 aufweist. Die Enden des Kreises 11 liegen hier ggfs. aneinander an und können sich auch teilweise überlappen und in dieser Stellung durch einander entsprechende Haken-Elemente in den Überlappungsabschnitten gehalten werden. Dadurch wird die notwendige Breite des Inzisionskanals merklich verringert.
Auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungen des Iris-Expanders gemäß Fig. 1 und 2 können solche Überlappungsabschnitte mit Haken-Elementen vorgesehen werden.
Als Material für den Expander 10 kommt praktisch jedes in weitem Umfang elastisch verformbare Material in Fra-
ge, das problemlos zu sterilisieren ist und eine Verletzungsgefahr im Inneren des Auges ausschließt. Eine solche Verletzungsgefahr wird auch dadurch vermindert, daß jegliche scharfe Kante vermieden wird und sowohl der eigentliche Expander 10 als auch die Aufnahmelaschen 13 bzw. die Übergänge zwischen beiden mit relativ großen Radien verrundet sind.
Wie die Figur 4 erkennen läßt, wird die Iris 14 nach entsprechender Einfädelung in dj.e Aufnahmelaschen 13 der ähnliche Führungen sicher in diesen gehalten. Bei der elastischen Aufweitung des Expanders 10 wird die Iris dann radial nach außen gedruckt und somit die optisch wirksame Öffnung der Pupille vergrößert.
In den Zeichnungsfiguren ist der Iris-Expander 10 mit Aufnahmelaschen 13 dargestellt, die auf der Unterseite des Expanderringes angeordnet sind. Bei einer Variante werden die Aufnahmelaschen am geschlossenen Boden des U der Aufnahmelasche 13 durch einen im wesentlichen kreisförmigen Verbindungsssteg untereinander verbunden.
Die oben beschriebenen Iris-Expander 10 können auch wie bereits erwähnt und in Fig. 1 dargestellt - im wesentlichen hufeisenförmige Gestalt annehmen, so daß an der Stelle 12, an der der Kreis 11 unterbrochen ist, vom Zentrum des Kreises 11 fortführende kurze Ansätze 22 vorhanden sind.
Das für den Iris-Expander 10 verwendete Material kann grundsätzlich transparent, aber auch undurchsichtig oder sogar farbig sein. Bei temporärer Verweildauer - beispielsweise während einer Operation - wird der farbigen Gestaltung sicherlich der Vorzug gegeben, da dies zur Verbesserung der Sichtkontrolle beiträgt. Ansonsten er-
-G-
scheint ein transparentes Material vorteilhaft, um den erfolgten Eingriff möglichst wenig sichtbar werden zu lassen.
Der Iris-Expander 10 kann auch Substanzen oder Materialien enthalten bzw. zusätzliche Elemente tragen, die linsenoptische Phänomene zur Korrektur der Seh- oder Brechkraft des Auges aufweisen und gemeinsam mit dem Iris-Expander 10 im Auge verweilen können. Durch Plazierungsbzw. Träger funktion des Iris-Expanders 10 können Operationsresultate leichter kontrolliert und ggfs. auch beeinflußt werden.
Durch Verformung der refraktiven Medien im Auge können die Lichtbrechungsverhältnisse verändert werden. Eine etwa erforderliche Fixierung des Iris-Expanders 10 erfolgt durch die zuvor erwähnten Endungen bzw. Ansätze. Bei entsprechender elastischer Verformbarkeit des Iris-Expanders 10 können die Enden auch übereinander bzw. ineinander geführt werden, so daß der Expander 10 beim Einführen in das Auge nur einen extrem schmalen Einführungsschlitz benötigt. Ggfs. kann der Iris-Expander auch mit Enden versehen sein, die um ein bestimmtes Maß übereinandergreifen und mit einem stufigen Feststellmechanismus versehen sind, beispielsweise mit ineinandergreifenden Haken-Elementen, die eine ungewollte Rückwärtsbewegung grundsätzlich unmöglich machen. Damit wird gewährleistet, daß der Iris-Expander 10 durch den Feststellmechanismus in einer bestimmten Expansionsstufe mechanisch gehalten wird und nur durch eine relative Querbewegung der beiden überlappenden Enden wieder verändert werden kann.
So ist es möglich, den Iris-Expander 10 bei verringerter Breite durch einen Inzisionskanal in das Auge einzuführen und ihn anschließend - nach Einbringen in das Auge -
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durch Aufheben der Fixierung unter dem Einfluß seiner Elastizität aufzuweiten.

Claims (9)

MEGAOPTIC GmbH Nürnberg, den23. Dez. 1993 Reg.Nr. 30057 Schutzansprüche
1. Iris-Expander, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen Gestalt eines Kreises (11) aufweist und der Umfang des Kreises (11) an einer Stelle (12) unterbrochen ist, wobei daß Material elastisch verformbar ist und der Kreisumfang mit im wesentlichen gleichmäßig über den Umfang verteilten Aufnahmen (13) für die Iris (14) versehen ist.
2. Iris-Expander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus sterilisierbarem Kunststoff besteht.
3. Iris-Expander gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus leicht verformbarem sowie sterilisierbarem Metall besteht.
4. Iris-Expander, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens drei Aufnahmelaschen (13) für die Iris (14) aufweist .
5. Iris-Expander gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Umfang des Kreises (11) zu den Aufnahmelaschen (13) hinreichend große Abrundungsradien aufweist.
6. Iris-Expander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelaschen (13) im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisen, wobei die üff-
• t
nung des U dem Mittelpunkt des Kreisumfangs abgewandt ist.
7. Iris-Expander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kreises (11) mit nach außen weisenden Ansätzen (22) versehen ist, die im wesentlichen auf der Linie einer Sekante liegen (Fig . 1).
8. Iris-Expander gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung (12) des Kreisumfangs tangentiale Ansätze (21) vorgesehen sind, die über Abrundungen mit hinreichend großem Radius mit dem Kreisumfang verbunden sind (Fig. 2).
9. Iris-Expander nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung des Kreisumfangs bzw. im Endbereich der Endungen der Aufnahme von Zapfen eines Handhabungswerkzeugs dienende Augen (15) vorhanden sind.
Vt/pl-25
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