DE9319617U1 - Treibstangengetriebe für Dreh- und/oder Kippfenster - Google Patents

Treibstangengetriebe für Dreh- und/oder Kippfenster

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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR.-ING. PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Pax GmbH, Gewerbeqebiet Rüsterbaum, Vorderer Bohl 39,
55218 Inqelheim am Rhein
Treibstangengetriebe für Dreh- und/oder Kippfenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Treibstangengetriebe für Dreh- und/oder Kippfenster, mit einem fensterflügelstirnseitig befestigten, in den zwischen Flügel- und Blendrahmen liegenden Falzraum hineinragenden Getriebegehäuse, das ein mit der Treibstange in Antriebseingriff stehendes, auf einer Antriebswelle sitzendes Antriebsorgan enthält, wobei die Antriebswelle unter Zwischenschaltung eines Zahnradübersetzungsgetriebes mit dem Antriebsdorn des Fenster-Drehbetätigungsgriffes in Antriebsverbindung steht.
Ein Treibstangengetriebe der vorerwähnten Art ist durch das DE-GM 19 93 848 bekannt. Das in ihm eingebaute Zahnradübersetzungsgetriebe ermöglicht eine Vergrößerung des Verstellhubes der herkömmlicherweise die Fensterschlußzapfen tragenden oder eine Fenster-Ausstellvorrichtugn steuernden Treibstange, wie sie insbesondere bei kleinen Dornmaßen, also kleinen Abständen zwischen der Stirnfläche des Flügelrahmens und der Antriebswelle, erforderlich ist. Das ist insbesondere auch dann notwendig, wenn das Getriebegehäuse vergleichsweise weit in den Falzraum hineinragt. Bei dem bekannten Treibstangengetriebe ist das Getriebegehäuse an der Innenseite des den Falzraum abdeckenden Flügelfalzlappens angebracht, und zwar so, daß dabei die beiden
Getriebezahnräder vertikal übereinanderliegen. Diese Übereinanderanordnung der Getriebezahnräder und die Befestigung des Getriebegehäuses auf der Innenseite des Flügelfalzlappens sind hier aber auch nur möglich, weil der Flügelrahmen und damit auch sein Falzlappen aus vergleichsweise festem Werkstoff, nämlich aus Metall bestehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangengetriebe mit gleichfalls durch Zwischenschaltung eines Zahnradübersetzungsgetriebes zwischen Betätigungsdrehgriff und Treibstangen-Antriebsorgan ermöglichter Treibstangen-Hubvergrößerung zu schaffen, dessen Getriebegehäuse bei geringern Dornmaß auch sehr weit in den Falzraum hineinragen kann und nicht auf seine Verwendungs- bzw. Einbauweise in Metallflügelrahmen beschränkt ist. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Treibstangengetriebe der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fensterflügelrahmen aus einem metallisch verstärkten Kunststoff-Hohlprofil besteht und das Zahnradübersetzungsgetriebe mit horizontal nebeneinander liegender Antriebswelle und Antriebsdorn sowie den darauf sitzenden Getriebezahnrädern in einer auf dem Flügelrahmen im Bereich seiner Metallverstärkung vorderseitig aufliegend befestigten, den Drehbetätigungsgriff lagernden Rosette untergebracht ist. Durch die horizontal versetzte Anordnung des mit dem Drehbetätigungsgriff fest verbundenen Antriebsdorns und der das Antriebsorgan für die Treibstange tragenden Antriebswelle wird sichergestellt, daß einerseits das Getriebegehäuse tief in den Falzraum hineinragen kann und daher keine zusätzliche Schwächung des in den Kunststoff-Flügelrahmen eingesetzten metallischen Verstärkungsprofils erfordert, und andererseits der Drehbetätigungsgriff mit Antriebsdorn und Rosette in dem wesentlich verwindungsfesteren, nämlich durch das metallische Verstärkungsprofil abgestützten Bereich des Kunststoff-Hohlprofils liegt, wodurch den entsprechenden Kräfteübertragungsverhältnissen in der best möglichen Weise Rechnung getragen wird.
Das auf der Antriebswelle sitzende Antriebsorgan ist vorzugsweise als mit der bereichsweise entsprechend verzahnten Treibstange in Zahneingriff stehendes Antriebszahnrad ausgebil-
det, was entsprechend raumsparender als etwa ein an dieser Stelle sitzender Pleuelantrieb ist.
Das Getriebegehäuse ist stirnseitig in das Kunststoffhohlprofil des Flügelrahmens vorteilhaft so tief eingelassen, daß es mit seiner Innenseite dem metallischen Verstärkungsprofil des Flügelrahmens sehr nahekommt, ohne jedoch eine Schwächung oder Ausfräsung dieses Verstärkungsprofils an dieser Stelle zu erfordern.
Die Treibstange ist mit ihrem im Getriebegehäuse gelegenen verzahnten Bereich vorzugsweise zwischen der tief in den Falzraum hineinragenden Stirnwand des Getriebegehäuses und dem Antriebszahnrad angeordnet. Dabei kann zwischen der Getriebegehäuse-Stirnwand und dem verzahnten Bereich der Treibstange eine an letzterer befestigte Führungsplatte vorgesehen sein, die auf der Getriebegehäuse-Stirnwand aufliegt und seitlich von den zur Antriebswelle hin trapezförmig einspringenden Seitenwänden des Getriebegehäuses geführt wird. Das ergibt eine solide Abstützung bei zugleich guter Führung der Treibstange im falzraumseitigen Bereich des Getriebegehäuses.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß beschaffenen Treibstangengetriebes dargestellt, und zwar in horizontalem Schnitt durch seinen Einbaubereich im Fenster, das beipielsweise als Dreh-Kipp-Fenster ausgebildet sein kann.
Der Blendrahmen 1 sowie der die Verglasung 2 umgreifende Flügelrahmen 3 des Fensters bestehen aus Kunststoff-Hohlprofilen, die innen mit metallischen Verstärkungsprofilen 4 bzw.5 versehen sind, welche insbesondere aus entsprechend abgewinkeltem Stahlblech bestehen. In den zwischen den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen 1' bzw. 3' des Blendrahmens 1 und des Flügelrahmens 3 liegt der Falzraum 6, der zu beiden Seiten von den mit Dichtlippen 7 versehenen Falzlappen 1'' bzw. 3'' des Blendrahmens 1 bzw. des Flügelrahmens 3 umgrenzt wird.
In den Falzraum 6 ragt das in die Stirnfläche 3 'des Flügelrahmens 3 eingebaute Getriebegehäuse 8 hinein, in welchem
das Antriebszahnrad 9 und die es tragende Antriebswelle 10 gelagert sind. Das Getriebegehäuse 8 ist in das Kunststoffhohlprofil des Flügelrahmens 3 so tief eingelassen, daß es mit seiner Innenseite 8' dem metallischen Verstärkungsprofil 5 des Flügelrahmens sehr nahekommt, ohne also eine entsprechende Aussparung im Verstärkungsprofil 5 erforderlich zu machen. Andererseits greift das Gehäuse 8 mit seinem die Stirnwand 8'' enthaltenden, trapezartig verbreiterten Bereich tief in den Falzraum 6 hinein. Es dient hier zur Aufnahme der Treibstange 11, die über einen hier gelegenen Verzahnungsbereich mit dem Antriebszahnrad 9 in Antriebseingriff steht. Zwischen der Getriebegehäuse-Stirnwand 8'' und dem verzahnten Bereich der Treibstange ljjj^ ist noch eine an letzterer befestigte Führungsplatte 12 vorgesehen, die auf der Getriebegehäuse-Stirnwand 8'' aufliegt und zwischen den zur Antriebswelle 10 hin trapezförmig einspringenden Seitenwänden 8'' ' des Getriebegehäuses 8 geführt wird.
Die Antriebswelle 10 ist durch eine auf der Vorderseite des Flügelrahmens 3 gelegene Durchtrittsbohrung 3''' hindurchgeführt und ragt in eine vorderseitig auf dem Flügelrahmen 3 befestigte Rosette 13 hinein, in der sich ein aus den beiden Zahnrädern 14 und 15 bestehendes Zahnradübersetzungsgetriebe befindet und in der zugleich auch der Drehbetätigungsgriff 16 mit seinem Antriebsdorn 17 gelagert ist. Das auf dem Antriebsdorn 17 sitzende Zahnrad 15 ist im Durchmesser größer als das Zahnrad 14 und mit einer entsprechend größeren Anzahl von Zähnen versehen, beispielsweise derart, daß sich ein Übersetzungsverhältnis vom Zahnrad 15 zum Zahnrad 14 etwa von 1 : 1,25 ergibt. Auf diese Weise kann durch den Drehbetätigungsgriff 16 und über die Zahnräder 15,14 die Antriebswelle 10 und das Antriebszahnrad 9 die Treibstange 11 mit entsprechend vergrößertem Verstellhub bewegt werden. Dadurch, daß der Antriebsdorn 17 und die Antriebswelle 10 und damit auch die auf ihnen sitzenden Zahnräder 15 bzw. 14 horizontal nebeneinander liegen und die Rosette 13 im das metallische Verstärkungsblech 5 enthaltenden Bereich des Flügelrahmen-Hohlprofils 3 befestigt ist, ergibt sich trotz der Kunststoffbeschaffenheit des Flügelrahmens 3 ein hinreichend solider Befestigungssitz für die Rosette 13 und den Fenster-Drehbetätigungsgriff 16. Das zwischen der Antriebswelle
10 und der Stirnfläche 3' des Flügelrahmens liegende Dornmaß d kann vergleichsweise gering gehalten werden, beispielsweise etwa 7 mm betragen. Demgegenüber kann im vorliegenden Fall die Falzluftbreite b zwischen den beiden Rahmen-Stirnflächen etwa 12 mm betragen.

Claims (7)

• · · · ta» DR.-ING. DIPL-PHYS.* YlSTURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P.EICHLER Ansprüche:
1. Treibstangengetriebe für Dreh- und/oder Kippfenster, mit einem fensterflügelstirnseitig befestigten, in den zwischen Flügel- und Blendrahmen (3 bzw. 1) liegenden Falzraum (6) hineinragenden Getriebegehäuse (8) , das ein mit der Treibstange in Antriebseingriff stehendes, auf einer Antriebswelle (10) sitzendes Antriebsorgan (9) enthält, wobei die Antriebswelle (10) unter Zwischenschaltung eines Zahnradübersetzungsgetriebes mit dem Antriebsdorn (17) des Fenster-Drehbetätigungsgriffes (16) in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügelrahmen (3) aus einem metallisch verstärkten Kunststoff-Hohlprofil besteht und das Zahnradübersetzungsgetriebe mit horizontal nebeneinander liegender Antriebswelle (10) und Antriebsdorn (17) sowie den darauf sitzenden Getriebezahnrädern (14 bzw. 15) in einer auf dem Flügelrahmen (3) im Bereich seiner Metallverstärkung vorderseitig aufliegend befestigten, den Drehbetätigungsgriff (16) lagernden Rosette (13) untergebracht ist.
2. Treibstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das auf der Antriebswelle (10) sitzende Antriebsorgan als mit der bereichsweise entsprechend verzahnten Treibstange (11) in Zahneingriff stehendes Antriebszahnrad (9) ausgebildet ist.
3. Treibstangengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Getriebegehäuse (8) stirnseitig in das Kunststoffhohlprofil (3) des Flügelrahmens so tief eingelassen ist, daß es mit seiner Innenseite (8') dem metallischen Verstärkungsprofil (5) des Flügelrahmens (3) nahekommt.
4. Treibstangengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Treibstange (11) mit ihrem im Getriebegehäuse (8) gelegenen verzahnten Bereich zwischen der tief in den
Falzraum (6) hineinragenden Stirnwand (8'') des Getriebegehäuses (8) und dem Antriebszahnrad (9) angeordnet ist.
5. Treibstangengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß zwischen der Getriebegehäuse-Stirnwand (8'') und dem verzahnten Bereich der Treibstange (11) eine an letzterer befestigte Führungsplatte (12) vorgesehen ist, die auf der Getriebegehäuse-Stirnwand (8'') gleitend aufliegt und von den zur Antriebswelle (10) hin trapezförmig einspringenden Seitenwänden (8''') des Getriebegehäuses (8) geführt ist.
6. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß das zwischen der Antriebswelle
(10) und der Stirnfläche (3') des Flügelrahmens (3) liegende Dornmaß (d) etwa 7 mm beträgt.
7. Treibstangengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis vom auf dem Antriebsdorn (17) sitzenden Zahnrad (15) zum auf der Antriebswelle (10) sitzenden Zahnrad (14) etwa 1 : 1,25 beträgt.
DE9319617U 1993-12-20 1993-12-20 Treibstangengetriebe für Dreh- und/oder Kippfenster Expired - Lifetime DE9319617U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406202U1 (de) * 1994-04-14 1994-07-14 PaX GmbH, 55218 Ingelheim Fensterflügelrahmen-Hohlprofil und daraus bestehender Doppelflügel-Fensterrahmen

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DE1245799B (de) * 1963-10-23 1967-07-27 Wilhelm Weber Mittels eines schwenkbaren Handhebels betaetigbares Getriebe eines Beschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE1275910B (de) * 1966-12-24 1968-08-22 Jaeger Frank K G Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster
DE9001276U1 (de) * 1990-02-05 1991-06-27 Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Sarrebourg Treibstangengetriebe

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