DE9319612U1 - Vorrichtung zur Übertragung ultraschwacher bioenergetischer Schwingungen - Google Patents
Vorrichtung zur Übertragung ultraschwacher bioenergetischer SchwingungenInfo
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Description
17. Dezember 1993
BRU-013 Ma/sr
BESCHREIBUNG
&dgr; Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung ultraschwacher
bioenergetischer Schwingungen mittels eines Niederfrequenz-Verstärkers
auf einen Empfänger.
Es ist bekannt, bioenergetische Größen zu messen. Eine der zu messenden bioenergetischen Größen ist beispielsweise der
sogenannte "biologische Spin". Es handelt sich dabei um eine Größe, die nach D. Aschoff als "elektromagnetische Eigenschaft"
von biologischen Stoffen bezeichnet wird und beim Aschoff'sehen Bluttest bestimmt wird. Bei diesem Test wird
gemäß der "antropomorphen Syntrometrie" nach B. Heim "Postmortale Zustände", Resch-Verlag 1980, die Kopplung von
physikalischen mit biologischen Rythmen ausgenutzt. Zum Empfang dieser Rhythmen können sogenannte "Bosch-Antennen"
Anwendung finden; es handelt sich um aperiodische Breitbandantennen in Form einer Kegelspirale mit entsprechender Windung
(Rechts- oder Linksschraube).
Aus der DE 29 47 194 Al ist eine Vorrichtung zur Messung elektromagnetischer Ausstrahlungen aus Substanzen bzw.
biologischen Systemen, z.B. für die elektrophysiologische medizinische Diagnostik, bekannt.
Mit einer derartigen Vorrichtung können körpereigene Substanzen der zu diagnostizierenden bzw. zu therapierenden
Patienten, körperfremde Substanzen sowie aus biologischen Systemen stammende Substanzen untersucht werden. Die vorab
genannte bekannte Vorrichtung kann ,beispielsweise mit einem Elektroakupunktur-Diagnosegerät verbunden werden, um eine
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Diagnose einer Versuchsperson oder eines Patienten zu erhalten oder um diese Versuchsperson bzw. diesen Patienten zu therapieren.
Aus der DE 88 06 902 Ul ist ebenfalls eine gattungsgemäße &dgr; Vorrichtung zur Messung bioenergetischer Größen bekannt, bei
welcher die bioenergetischen Schwingungen bzw. Ausstrahlungen mit zwei gegenläufig gewendelten Kegelspiralen berührungsfrei
aus einem mit diesen Metallkoni verbundenem Metallbecher übertragen werden. Bezüglich der mit dieser Vorrichtung meßbaren
Größen sowie bezüglich der noch wenig bekannten biologischen Effekte und ihrer Wechselwirkungen mit physikalischen Erscheinungen
wird ergänzend verwiesen auf H. Brügemann (Hsgb): "Diagnose- und Therapieverfahren im ultrafeinen Bioenergie-Bereich",
2. Auflage, Haug-Verlag 1985.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Messung bioenergetischer Größen sollen dahingehend verbessert
werden, daß nicht nur eine bioenergetische Schwingung oder Ausstrahlung gemessen wird, sondern eine ebensolche gemessene
Ausstrahlung oder Schwingung auch rückübertragen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre des Anspruchs 1.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ultraschwache bioenergetische Schwingungen
mittels eines an sich bekannten Niederfrequenz-Verstärkers auf einen Empfänger dadurch übertragen werden, daß diese ultraschwachen
Schwingungen aus einer Eingabeelektrode zur Eingabe dieser Schwingungen, die elektrisch mit einem Niederfrequenz-Verstärker
verbindbar ist und die aus der Eingabeelektrode eingegebenen Schwingungen nach Inversschaltung und Verstärkung
über mindestens eine elektrisch mit dem Niederfrequenz-Verstärker
verbindbare Ausgabeelektrode in Kugelform auf einen Empfänger übertragen werden.
Die Eingabeelektrode, von welcher die zu übertragenden bioenergetischen
Schwingungen eingegeben werden, weist insbesondere die Form eines Hohlzylinders auf, der beidseitig
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verschließbar ist. Diese Eingabeelektrode ist von einem schwingungsdämpfenden Material ummantelt.
Von der Eingabeelektrode werden über mindestens zwei parallel geschaltete elektrische Leiter, welche die bioenergetische
Eingabeschwingung winklig zueinander angeordnet von der Eingabeelektrode abgreifen, diese Eingabeschwingungen auf
einen Niederfrequenz-Verstärker übertragen.
Der Niederfrequenz-Verstärker ist zur Übertragung der ultraschwachen
bioenergetischen Schwingungen elektrisch mit Ausgabeelektroden verbunden, die die Form von Hohlkugeln
aufweisen, die eine Mittelöffnung besitzen, die der Aufnahme
des elektrischen Leiters, also des Verbindungselementes zum Niederfrequenz-Verstärker, dienen. Im Niederfrequenz-Verstärker
werden die Eingangsschwingungen invertiert und verstärkt an die Ausgabeelektroden übertragen.
Eingabeelektrode und Ausgabeelektrode sind insbesondere aus tiefgezogenem Messingblech, insbesondere aus MS 63, hergestellt.
Bezüglich der mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung meßbaren und übertragbaren ultraschwachen bioenergetischen Schwingungen
bzw. Ausstrahlungen sowie bezüglich der noch nicht umfassend bekannten biologischen Effekte und Wechselwirkungen mit physikalischen
Erscheinungen wird ergänzend auf Veröffentlichungen des Brügemann-Institutes verwiesen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben.
Die Abbildung 1 zeigt in schematischer Weise eine
derartig bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zur Übertragung ultraschwacher bioenergetischer
Schwingungen weist im wesentlichen eine Eingabeelektrode 2 in Form eines Hohlzylinders aus tiefgezogenem
Messingblech auf. Diese Eingabeelektrode 2 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform zur Abschirmung von z.B. schäd-
liehen Infrarotstrahlung mit einem Isolierhohlzylinder
insbesondere aus dickem Acrylglas ummantelt. In diesen Hohlzylinder wird beispielsweise bei Allergieentlastungs- und löschungstherapie
das Allergen gegeben und die bioenergetische Schwingung dieses Allergens über die Kabel 3 und 3' auf den
Niederfrequenz-Verstärker 1 übertragen.
Die Kabel zur Übertragung der ultraschwachen bioenergetischen Schwingungen sind dabei vorzugsweise rechtwinklig an der
Eingabeelektrode 2 angeordnet. Zur Informationsübertragung werden über zwei Bohrungen im Winkel von 90' und in diese
Bohrungen eingebrachte Kabel die Schwingungen von der Eingabeelektrode 2 zum Niederfrequenz-Verstärker 1 übertragen.
Im Niederfrequenz-Verstärker 1 werden die von der Eingabeelektrode 2 übertragenen Schwingungen invers geschaltet
und verstärkt und über mit dem Niederfrequenz-Verstärker
verbundenen Ausgabeelektroden 4,4' in Kugelform auf einen Empfänger übertragen.
Mit anderen Worten, die durch die Eingabeelektrode 2 auf den Niederfrequenz-Verstärker 1 übertragenen Schwingungen werden
in diesem invertiert, also aus diesen Eingangsschwingungen wird ein spiegelbildliches Schwingungssignal hergestellt,
verstärkt, wobei die Verstärkung das eins- bis 64-fache des Eingangssignales betragen kann und nach Verstärkung über die
Ausgabeelektroden 4 so verstärkt an einen Empfänger übertragen.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verstärkung eines lediglich schmalbandigen Signales, also eines schmalbandigen
Frequenzbereiches gezeigt. (Bioresonanz-Therapie, Hauszeitschrift der Brügemann GmbH, Nr. 6 1/93).
Denkbar ist aber auch das Pendeln der Frequenz um einen Mittelfrequenz-Bereich sowie die Übertragung ohne Bandpaß,
also einen Frequenzdurchlaß von 1 Hz bis über 2 MHz.
Als besonders vorteilhaft hat sich diese Inversion der pathologischen Schwingung in ein spiegelbildliches
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Therapiesignal bei der Löschung von pathologischen Schwingungen, die durch Allergien ausgelöst werden, gezeigt.
Die Ausgangselektroden 2 in Kugelform, die das invertierte und verstärkte Schwingungssignal auf den Empfänger übertragen,
bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus
Hohlkugeln aus tiefgezogenem Messingblech, insbesondere MS 63,
die über eine Bohrung mit dem die Schwingungssignale übertragenden Kabel mit dem Niederfrequenz-Verstärker 1 verbunden
sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Übertragung ultraschwacher bioenergetischer
Schwingungen mittels eines an sich bekannten Niederfrequenz-Verstärkers auf einen Empfänger,
&dgr; dadurch gekennze ichnet,
daß mindestens eine Eingabeelektrode (2) zur Eingabe der bioenergetischen Schwingungen elektrisch mit dem Niederfrequenz-Verstärker
(1) verbindbar ist und die eingegebenen Schwingungen nach Invers-Schaltung und
Verstärkung über mindestens eine elektrisch mit dem Niederfrequenz-Verstärker verbindbare Ausgabeelektrode
(4) in Kugelform auf einen Empfänger übertragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennze ichnet, daß die Eingabeelektrode (2) die Form eines Hohlzylinders aufweist der beidseitig verschließbar ist.
dadurch gekennze ichnet, daß die Eingabeelektrode (2) die Form eines Hohlzylinders aufweist der beidseitig verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeelektrode (2) von einem schwingungsdämpfenden Material ummantelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennze ichnet,
daß die Eingabeelektrode (2) über mindestens zwei parallel geschaltete elektrische Leiter (3,3' ), welche
die bioenergetische Eingabeschwingung winklig zueinander angeordnet von der Eigabeelektrode (2) abgreifen, mit dem
Niederfrequenz-Verstärker (1) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichnet,
daß die Ausgabeelektrode (4) die Form einer Hohlkugel besitzt, die eine Mittelöffnung zur Aufnahme eines
elektrischen Leiters aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis &dgr;, dadurch gekennzeichnet,
daß Eingabeelektrode (2) und Ausgabeelektrode (4) aus tiefgezogenem Messingblech, insbesondere aus MS 63
bestehen.
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Cited By (4)
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DE9419021U1 (de) * | 1994-11-26 | 1995-11-30 | Heustadler, Viktor, 81549 München | Therapiegerät |
WO2008116337A1 (de) * | 2007-03-28 | 2008-10-02 | Gerhard Lingg | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und speicherung von bioinformationen |
DE202010010700U1 (de) | 2010-07-27 | 2010-10-21 | Baklayan, Alan | Therapievorrichtung |
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1993
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DE202010010700U1 (de) | 2010-07-27 | 2010-10-21 | Baklayan, Alan | Therapievorrichtung |
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