DE9319179U1 - Klebepatrone, insbesondere zum Einkleben von Ankerstangen - Google Patents
Klebepatrone, insbesondere zum Einkleben von AnkerstangenInfo
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Description
Ortwin M. Zeißig GmbH & Co. KG, Remscheider Str. 5, 45481 Mülheim/Ruhr
Die Erfindung betrifft eine Klebepatrone, insbesondere
zum Einkleben von Ankerstangen in Bohrlöchern, die im wesentlichen aus einer einen Klebemörtel oder Kunstharz
aufnehmenden schlauchartigen, mit einer Verstärkung versehenen Ummantelung aus Folie besteht, wobei die Enden
verschlossen sind,und mindestens ein Ende mit einem kappenartig aufsetzbaren Halteelement versehbar ist.
Insbesondere im Bergbau, jedoch auch in vielen Fällen im Fels-, Böschungs- und Tunnelbau ist es erforderlich, in
das anstehende Gebirge oder Erdreich Ankerstangen einzubringen, die eine tragende oder haltende Funktion zu
übernehmen haben.
In die entsprechenden Bohrlöcher werden die Ankerstangen aus Eisen oder Kunststoff eingesetzt, und unter Einsatz
von Klebepatronen aus Mörtel oder Kunstharz mit der Bohrlochwand fest verbunden. Die Klebepatronen werden
vor dem Einführen der Ankerstangen in das Bohrloch eingeführt und durch das drehende Einbringen der Ankerstange
im Bohrloch zerstört, wobei der Klebemörtel bzw. das Kunstharz den den Anker umgebenen Ringraum im
Bohrloch ausfüllen.
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Die üblicherweise eingesetzten Klebepatronen weisen eine Länge von 400 - 800 mm und einen Durchmesser zwischen 20
und 35 mm auf. Um eine bessere und sicherere Handhabung beim Einsetzen der Klebepatronen, insbesondere in
aufwärts geführten Bohrlöchern zu gewährleisten, benötigen die Patronen, abgesehen von Halteelementen, eine
knickfreie stabile Form, um sie in das Bohrloch tief genug einzuführen und sie nicht schon während des Einführens
in das Bohrloch frühzeitig zu zerstören. Um eine derartige knickfreie stabile Form zu gewährleisten, hat
man versucht, die Klebepatronen mit einer über die gesamte Länge reichenden Manschette zu versehen, die, um
einen Austritt des Klebematerials zu gewährleisten, über die gesamte Länge und Umfang perforiert war. Abgesehen
davon, daß eine die Klebepatrone umgebende Manschette eine kostenaufwendige Lösung darstellt, hat sich in
vielen Fällen gezeigt, daß die Klebepatronen zwar durch die drehend eingebrachte Ankerstange zerstört wurden,
daß aber die als Versteifungsmantel vorgesehene Manschette sich als Trennschicht zwischen die Ankersstange
und die Bohrlochwandung gelegt hat, so daß nicht wie gewünscht und erforderlich, eine kraftschlüssige
Verbindung hergestellt werden konnte.
Ausgehend von den Nachteilen der als Verstärkung vorgesehenen Manschette liegt nunmehr der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Klebepatrone mit einer entsprechenden Verstärkung herzustellen, die bei der Zerstörung
durch den eindrehenden Anker keine nachteilige Wirkung zeigt, die der Patrone eine ausreichende Stabilität
übermittelt, und die darüber hinaus sehr kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Verstärkung als mindestens eine in Längssrichtung verlaufender Versteifungsstab ausgebildet ist.
• ·
Die erfindungsgemäße Verstärkung, die innerhalb oder außerhalb
der Ummantelung der Klebepatrone angebracht sein kann, ist in Abhängigkeit der Länge der Klebepatrone und
der gewünschten stabilen Form in verschiedenen Ausführungen einsetzbar. So ist es möglich, im Rahmen der Erfindung
einen einzigen Versteifungsstab nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Ummantelung anzubringen,
und diesen mindestens an den Enden mit der Ummantelung zu verbinden.
Um die Stabilität einer Klebepatrone zu erhöhen, ist es möglich, zwei Stäbe, beispielsweise diametral gegenüberliegend
in Längsrichtung an der Ummantelung oder aber auch mehrere Stäbe achsparallel entlang der Ummantelung
anzusetzen und an den Enden mit der Ummantelung zu befestigen.
Die Befestigung an den Enden kann in Verbindung mit den üblicherweise mindestens auf ein Ende aufsetzbaren Halteelementen
oder mit entsprechenden bandartigen Manschetten aus dünnwandigen Schlauchabschnitten aus Gummi
oder Kunststoff, oder auch aus über Klettverschluß verschließbaren, dem Umfang der Ummantelung anpaßbaren
Bändern gebildet sein.
Zweckmäßigerweise sind die Versteifungsstäbe aus einem glasfaserverstärkten Kunstharz hergestellt und bilden
bei der Verklebung der Ankerstange im Bohrloch keinerlei Hindernis. Dies trifft auch für die zur Befestigung der
Versteifungsstäbe vorgesehenen, bandartigen Manschetten zu, deren Anzahl in Abhängigkeit von der Länge der Klebepatrone
durch mindestens eine weitere mittig vorgesehene Manschette erhöhbar ist.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert
.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Klebepatrone
mit mindestens einem Versteifungsstab und
Figur 2 eine Draufsicht auf ein teilweise im Schnitt wiedergegebenes Ausführungsbeispiel
einer Klebepatrone mit einem innerhalb der Ummanteung angeordneten Versteifungsstab
und als Alternativlösung mit zwei außerhalb der Ummantelung diametral angeordneten Versteifungsstäben.
Die in Figur 1 als ein Ausführungsbeispiel wiedergegebene und in perspektivischer Ansicht wiedergegebene
Klebepatrone 1 weist eine einen Klebemörtel oder Kunstharz aufnehmende, schlauchartige Ummantelung 2 auf, die
an den Enden 3, 4 verschlossen ist. Auf das Ende 4 der Klebepatrone 1 ist ein Halteelement 5 üblicher Bauweise
aufgesetzt, das gleichzeitig zur Befestigung mindestens eines achsparallel an der Ummantelung 2 angebrachten
Versteifungsstabes 6 dient. An dem Ende 3 der Klebepatrone 1 wird der sichtbare Versteifungsstab 6 über
eine bandartige Manschette 7 aus Gummi oder Kunststoff gehalten. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist vorstellbar,
mit zwei oder mehreren achsparallelen angeordneten Versteifungsstäben 6.
Das in Figur 2 in einer Draufsicht wiedergegebene Ausführungsbeispiel zeigt eine Klebepatrone 1 in zwei
Ausführungsformen. Bei der Anordnung des Versteifungsstabes 6, wie er in gestrichelten Linien wiedergegeben
ist im Inneren der Ummantelung 2, benötigt die Klebepatrone 1 keine Manschetten. Bei der Anbringung, beispielsweise
von achsparallel angeordneten und diametral gegenüberliegenden Versteifungsstäben 6, wie dies
weiterhin aus Figur 2 zu entnehmen ist, sind an den Enden 3, 4 zur Befestigung der Versteifungsstäbe 6 Manschetten
7 vorgesehen. Bei einer längeren Ausführungsform einer Klebepatrone 1 ist es möglich, mindestens
eine weitere Manschette 8 einzusetzen, die, um einen sicheren Halt zu gewährleisten, von den Versteifungsstäben
6 bei der Position 9 durchgriffen ist.
1 Klebepatrone
2 Ummantelung 3, 4 Enden
5 Halteelement
6 Versteifungsstab
7 Manschette
8 Manschette (mittig)
9 Durchgriff
Claims (11)
1. Klebepatrone, insbesondere zum Einkleben von Ankerstangen
in Bohrlöchern, die im wesentlichen aus einer einen Klebemörtel oder Kunstharz aufnehmenden
schlauchartigen, mit einer Verstärkung versehenen Ummantelung aus Folie besteht, wobei die Enden verschlossen
sind, und mindestens ein Ende mit einem kappenartig aufsetzbaren Halteelement versehbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als mindestens ein in Längsrichtung verlaufender Versteifungsstab (6) ausgebildet ist.
2. Klebepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung als mindestens ein an der Außenseite der Ummantelung (2) in Längsrichtung anliegender
Versteifungstab (6) ausgebildet ist, der mindestens an den Enden (3, 4) der Ummantelung (2) an
dieser befestigt ist.
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3. Klebepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung als zwei sich diametral gegenüberliegende, in Längsrichtung an der Außenseite der
Ummantelung (2) anliegende, und mindestens an den Enden (3, 4) an der Ummantelung (2) befestigte
Versteifungsstäbe (6) ausgebildet ist.
4. Klebepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus mehreren, achsparallelen und
mindestens an den Enden (3, 4) an der Außenseite der Ummantelung (2) befestigten Versteifungsstäben (6)
besteht.
5. Klebepatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als mindestens ein im Inneren der
Ummantelung (2) angeordneter Versteifungsstab (6) ausgebildet ist.
6. Klebepatrone nach den Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Versteifungsstäbe (6) mindestens an den Enden (3, 4) der Ummantelung (2)
mittels bandartiger Manschetten (7) befestigt sind.
7. Klebepatrone nach den Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Versteifungsstäbe (6) an mindestens einem Ende (4) der Ummantelung (2) mittels
eines aufsetzbaren kappenartigen Halteelementes (5) befestigbar sind.
8. Klebepatrone nach den Ansprüchen 6 + 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Versteifungsstäbe (6) an einem Ende (3) der Ummantelung (2) mittels einer
bandartigen Manschette (7) und am anderen Ende (4) mittels eines kappenartigen Halteelementes (5) befestigbar
sind.
9. Klebepatrone nach den Ansprüchen 2 - 4, dadurch gekennzeichnet
, daß der oder die Versteifungsstäbe (6) zusätzlich zu den Endbefestigungen über weitere bandartige
Manschetten (9) an der Ummantelung (2) befestigbar
sind.
10. Klebepatrone nach den vorangehenden Ansprüchen, da durch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstäbe (6)
beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind.
11. Klebepatrone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (7, 8) als
dünnwandige Schlauchabschnitte aus Gummi oder Kunststoff, oder über z. B. Klettverschlüsse anpaßbare Bänder
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE9319179U DE9319179U1 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Klebepatrone, insbesondere zum Einkleben von Ankerstangen |
Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9319179U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012144889A1 (en) | 2011-04-19 | 2012-10-26 | Jaap Van Der Kamp | Plug |
-
1993
- 1993-12-14 DE DE9319179U patent/DE9319179U1/de not_active Expired - Lifetime
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