DE9319040U1 - Rechner und daran angeschlossener Empfänger einer Fernsteueranlage - Google Patents

Rechner und daran angeschlossener Empfänger einer Fernsteueranlage

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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

DR.
Patentanwalt
European Patent Attorney
Lothar Pantel, Saarstraße 73, 69151 Neckargemünd
Rechner und daran angeschlossener Empfänger einer Fernsteueranlage
Die Erfindung betrifft einen Rechner und einen daran angeschlossenen Empfänger einer Fernsteueranlage, insbesondere Funkfernsteueranlage, für Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugmodelle .
Computerspiele, die das Fahren von Modellautos oder Fliegen von Modellflugzeugen simulieren, sind für Computer bekannt. Sie bestehen aus einem auf Diskette oder einem anderen geeigneten Datenträger gespeicherten Programm, das im Zuge des Spiels auf dem Rechner abgearbeitet wird. Auf dem Bildschirm des Rechners wird ein bewegtes Bild eines Modellautos oder Modellflugzeugs und einer künstlichen Umgebung dargestellt. Der Spieler kann das Bild im Sinn einer simulierten Modellbewegung beeinflussen, und zwar üblicherweise mit einem an den Rechner angeschlossenen Kreuzknüppel-Steuerpult, einem Joystick, einer Maus o. ä.
Für Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugmodelle sind Fernsteueranlagen insbesondere in Form von Funkfernsteueranlagen bekannt, zu denen ein Sender mit manuell betätigten Steuerelementen und ein von dem Modell mitgeführter Empfänger gehört. Der Empfänger hat Pole für den Anschluß eines oder mehrerer elektrischer und/oder elektronischer Betriebsregler, Servos &ogr;. ä. Servos sind aus Elektronik und einem elektrischen Stellmotor bestehende Einheiten, die an die Modellbewegung beeinflussenden Stellgliedern angreifen. Beispielsweise wird bei motorgetriebenen Fahrzeugmodellen die Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung mit elektronischen Fahrtreglern bzw. Servos gesteuert. Bei Flugzeugmodellen können das Querruder, Seitenruder, Höhenruder und die Motordrossel servogesteuert sein.
Die Firma Intertronics bietet unter der Bezeichnung AEROCHOPPER ein Modellflugsimulationsspiel für Computer an, dessen Ansteuerung normalerweise mit einem Kreuzknüppel-Steuerpult erfolgt. Das Steuerpult wird über eine zusammen mit dem Spielprogramm gelieferte Adapterkarte an eine serielle oder parallele Schnittstelle des Rechners angeschlossen. Es ist aber auch möglich, das Simulationsspiel unter Ansteuerung mit einer eigenen Funkfernsteueranlage des Spielers ablaufen zu lassen. Hierzu wird die Funkfernsteueranlage mit einem Fernsteueradapter nachgerüstet, über den eine analoge Ansteuerung der Adapterkarte in dem Kreuzknüppel-Steuerpult erfolgt. Diese Konfiguration ist umständlich und schaltungstechnisch aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, schaltungstechnisch unaufwendigen Anschluß zwischen einem Rechner und einem Empfänger einer Fernsteueranlage für Land-, Wasseroder Luftfahrzeugmodelle zu schaffen, über den eine Ansteuerung des Rechners mittels der Fernsteueranlage insbesondere zu Spiel-, Prüf- und Modellsxmulationszwecken möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine direkte elektrische Leitungsverbindung zwischen den Betriebsregler- bzw. Servopolen des Empfängers, an denen eine gepulste, pulsbreitengesteuerte Gleichspannung anliegt, und einer digitalen, insbesondere TTL-kompatiblen Schnittstelle des Rechners.
Empfänger und Servos funkferngesteuerter Land-, Wasseroder Luftfahrzeugmodelle sind standardisiert. Sie werden mit Gleichspannung von konstant 5 V betrieben, die gepulst und in der Pulsbreite gesteuert ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Spannung TTL-kompatibel ist und von einem TTL-kompatiblen Rechner unmittelbar softwaremäßig verarbeitet werden kann. Der Anschluß des Empfängers einer Funkfernsteueranlage für Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugmodelle an einen TTL-kompatiblen Rechner ist daher überraschend einfach. Es bedarf nur einer Adapterkabelverbindung zwischen den Betriebs- bzw. Servopolen des Empfängers und einer TTL-kompatiblen Schnittstelle des Rechners.
• *
Das Adaperkabel hat vorzugsweise einen Multipolstecker zum Anschluß an die Schnittstelle. Es kann mit einer Kopierschutzschaltung versehen sein, die von einer die Servopolspannung des Empfänger verarbeitenden Software abgefragt und identifiziert wird. Die Software läuft nur dann, wenn ein Adapter mit Kopierschutzschaltung an die Schnittstelle angeschlossen ist. Eventuelle Raubkopien der Software lassen sich also ohne Adapterkabel nicht nutzen.
Selbstverständlich sollte der Aufbau der Kopierschutzschaltung möglichst schwer zu ermitteln und nachzubilden sein. Eine Verschleierungsmöglichkeit besteht beispielsweise im Abschleifen der Typenbezeichnung eines oder mehrerer in der Schaltung liegender ICs. Die Kopierschutzschaltung ist vorzugsweise an den Multipolstecker des Adapterkabels angeschlossen.
Zum Anschluß an den Empfänger kann das Adapterkabel mit freien Kabelenden oder auf die Servopole passenden Steckern oder Steckbuchsen versehen sein.
Erforderlichenfalls wird durch passive Bauteile eine Potentialanpassung zwischen Empfänger und Rechner hergestellt.
Für die elektrische Energieversorgung des Empfängers ist ein üblicher Batteriebetrieb möglich. Der Empfänger kann
aber auch aus der Schnittstelle des Rechners elektrisch gespeist und das Adapterkabel zu diesem Zweck mit einer elektrischen Versorgungsleitung versehen sein.
Es besteht die Möglichkeit eines Adapterkabelanschlusses mehrerer Empfänger von Fernsteueranlagen an ein und dieselbe Schnittstelle oder je eine Schnittstelle eines Rechners, insbesondere um die Bewegung mehrerer Modelle gleichzeitig zu simulieren und/oder mehrere Personen gleichzeitig eine Möglichkeit zum sportlichen Spiel zu eröffnen. Zu demselben Zweck kann ein Adapterkabelanschluß mehrerer Empfänger an die Schnittstellen netzverbundener Rechner erfolgen.
Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit eines gleichzeitigen Adapterkabelanschlusses eines Modells und Rechners an einen Empfänger zu deren gleichzeitigem Betreiben unter paralleler oder serieller Verteilung der Empfängersignale über den Adapterkabelanschluß. Das eröffnet die Möglichkeit, Steuerbewegungen am Modell durchzuführen und zugleich am Rechner zu simulieren, z. B. im Zuge eines Lernprogramms oder zur Dokumentation und Auswertung der Bewegungen eines realen Modells.
Fernsteueranlagen zeichnen sich durch eine drahtlose Verbindung zwischen Sender und Empfänger aus. Primäres Anliegen
der Erfindung ist es, den an einen Rechner angeschlossenen Empfänger der Fernsteueranlage mit dem Sender drahtlos anzusprechen, insbesondere über Funk. Sollten dem aber funkzulassungstechnische Bedenken entgegenstehen, kann zwischen dem Sender und dem Empfänger der Fernsteueranlage auch eine abgeschirmte Signalleitungsverbindung hergestellt werden, z. B. mittels eines Koaxialkabels.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Personal Computer mit angeschlossenem Empfänger einer Funkfernsteueranlage; und
Fig. 2 die Multipolbuchse einer parallelen Centronics-Schnittstelle für den Anschluß eines Druckers an den Personal Computer.
Die Centronics-Schnittstelle für den Druckeranschluß hat 25 Pole, deren Belegung sich aus der anliegenden Tabelle ergibt.
An die Schnittstelle ist mittels eines Adapterkabels 30 der Empfänger 32 einer Funkfernsteueranlage für ein Automodell angeschlossen. Der Bediener hält einen zugehörigen Sender 34 in der Hand und steuert in sportlicher Weise eine Modellsimulation im Personal Computer 36 über Funk.
Das Adapterkabel 30 hat einen auf die Multipolbuchse der Schnittstelle passenden Multipolstecker mit 25 Pins, die wie die der Multipolbuchse numeriert sind. Der Empfänger 3 2 hat Servopole, zwischen denen und Masse normalerweise Servos für die Steuerung des Automodells liegen. Für die Verbindung mit dem Rechner können die Servopole über Adapterkabelleitungen beispielsweise an je einen der Pins 10 bis 13 und 15 des Multipolsteckers angeschlossen sein. Der Massepol des Empfängers liegt auf einem der Pins 18 bis 25.
Die Energieversorgung des Empfängers 32 erfolgt über einen geräteeigenen Akkumulator oder über die Pins 1 bis 9 aus der Schnittstelle.
Der Adapterkabelanschluß des Empfängers 32 an den Personal Computer 3 6 kann zu Spielzwecken dienen. Auf dem Rechner läuft dann beispielsweise ein Fahrsimulationsprogramm, das die Empfängersignale softwaremäßig verarbeitet. Nicht zuletzt besteht durch den Adapterkabelanschluß die Möglichkeit, die Funktionstüchtigkeit einer Funkfernsteueranlage zu prüfen und nach sportlichen Gesichtspunkten einzustellen.
• ♦ · ·
Tabelle
Kontakt Zuordnung
Kontakt Zurodnung
1 Pufferspeicher 14 autom. Papiervorschub#
2 DatenO 15 "Fehler#"
3 Datenl 16 Vorbereitung#
4 Daten2 17 SLIN#
5 Daten3 18 Erdung
6 Daten4 19 Erdung
7 Daten5 20 Erdung
8 Dateno 21 Erdung
9 Daten7 22 Erdung
10 Bestätigung 23 Erdung
11 "Besetzt" 24 Erdung
12 Papier zu Ende 25 Erdung
13 "Gewählt"
* *
* *
♦*■* »*
Kontakt *: * · · · i
« *»# ·».. ti* *»,*■
Liste Adapterkabel der Bezugszeichen
1- 25 Empfänger
30 Sender
32 Personal Computer
34
36

Claims (9)

DR. ISQ Patentanwalt European Patent Attorney Lothar Pantel, Saarstraße 73, 69151 Neckargemünd Rechner und daran angeschlossener Empfänger einer Fernsteueranlage Ansprüche
1. Rechner mit einer digitalen Schnittstelle, insbesondere mit einer TTL-kompatiblen Schnittstelle, und Empfänger einer Fernsteueranlage, insbesondere Funkfernsteueranlage, für Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugmodelle, der Pole für den Anschluß eines oder mehrerer elektrischer und/oder elektronischer Betriebsregler, Servos &ogr;. ä. hat, an denen eine gepulste, pulsbreitengesteuerte Gleichspannung anliegt, gekennzeichnet durch eine direkte elektrische Leitungsverbindung zwischen den Polen und der Schnittstelle.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Adapterkabel (30) zur Herstellung der elektrischen Leitungsverbindung.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterkabel (30) einen Multipolstecker zum Anschluß an die Schnittstelle hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterkabel (30) mit einer vorzugsweise an den Multipolstecker angeschlossenen Kopierschutzschaltung versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterkabel (30) freie Kabelenden, Stecker oder Steckbuchsen zum Anschluß an den Empfänger (32) hat.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichet, daß der Empfänger (32) über das Adapterkabel· (30) aus der Schnittstelle elektrisch gespeist ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Adapterkabelanschluß mehrerer Empfänger (32) an ein und dieselbe oder je eine Schnittstelle des Rechners oder die Schnittstellen mehrerer, in Net&zgr;verbund stehender Rechner.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen gleichzeitigen Adapterkabelanschluß eines Modells und Rechners an einen Empfänger (32) zu deren gleichzeitigem Betreiben unter paralleler oder serieller Verteilung der Empfängersignale über den Adapterkabelanschluß.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine abgeschirmte Signalleitungsverbindung zwischen dem Sender (34) und dem Empfänger (32) der Fernsteueranlage.
DE9319040U 1993-12-11 1993-12-11 Rechner und daran angeschlossener Empfänger einer Fernsteueranlage Expired - Lifetime DE9319040U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414207U1 (de) * 1994-09-02 1994-11-03 Pantel Lothar Joystick-Schnittstellen und deren Varianten von Computern und Konsolen und daran angeschlossener Empfänger einer Fernsteueranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9414207U1 (de) * 1994-09-02 1994-11-03 Pantel Lothar Joystick-Schnittstellen und deren Varianten von Computern und Konsolen und daran angeschlossener Empfänger einer Fernsteueranlage

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