DE3342575A1 - Sendegeraet zur funkfernsteuerung von modellen - Google Patents

Sendegeraet zur funkfernsteuerung von modellen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Sendegerät zur Funkfernsteuerung von Modellen.
  • Die Erfindung betrifft ein Sendegerät zur Funkfernsteuerung von Modellen, dessen Sendeinformation wahlweise über eine Leitung zu einem im wesentlichen baugleichen, zweiten Sendegerät ( Lehrer-Sender) übertragen und von diesem an Stelle der eigenen Sendeinformation ausgesendet werden kann ( Schüler-Lehrer-Anlage).
  • Das Erlernen des Steuerns von ferngesteuerten Modellen istvon einfachen, spielzeugartigen Modellen abgesehen, ein korrplexer und schwieriger Vorgang. Beispielsweise ist das Steuern eines Flugmodells in seinem Schwierigkeitsgrad ohne weiteres vergleichh>us mit dem Steuern des "großen"Vorbilds. Bei Anfangern ist der Lernprozess in aller Regel mit Fehlern verbunden, die zum Absturz und Verlust einiger Modelle führen, bis die Steuertechnik genügend beherrscht wird.
  • Aus diesem Grunde wird häufig ein sog.Lehrer/Schüler-Betrieb des Modells angewendet, wobei der Anhänger unter Anleitung eines Modell flug- Lehrers die Steuertechnik erlernt. Lehrer und Schüler verwerlden dabei je ein Sendegerät; die Sendegeräte sind so verbunden und verschaltet, daß - durch eien Schalter am Sender des Lehrersjeweils nur eines der beiden Sendegeräte zur Steuerung des Modells aktiv ist. Steuert nun z.B. gerade der Schüler das Modell und gerät dieses trotz Anleitung des Lehrers in eine kritische Situation, so kann der Lehrer vom Schüler- Sender auf seinen eigenen Sender umschalten und das Modell wieder in einen normalen Flugzustand zurückbringen; danach kann er die Steuerung wieder an den Schüler übergeben. Zur Realisierung dieses Prinzips sind zwei Verfahren bekannt geworden und verbreitet.
  • Beim ersten Verfahren werden zwei voll ausgerüstete und betriebsfähige Sender verwendet. Sie werden durch eine Zweidrahtleitung so verbunden, daß jeweils nur der Lehrer- oder der Schülersender eingeschaltet sein kann, wobei ein Schalter am Lehrer-Sender zur Auswahl dient. in einer besonders einfachen Form dient hierzu der Ein/Aus-Schalter des Lehrer- Senders, der so verschaltet ist, daß bei Lehrer-Sender "Ein" der Schüler - Sender "Aus" ist, und umgekehrt.
  • Beim zweiten Verfahren wird so vorgegangen, daß zwischen Encoder und HE-Teil des Lehrer- Senders eine Schnittstelle vorgesehen ist, in welche - vom Lehrer wählbar- entweder das Modulations-Signal des Lehrers- Senders selbst, oder das- ebenfalls wieder über eine Zweidrahtleitung zugeführte- Modulationssignal des Schülersenders eingespeist wird.
  • Im Schüler- Sender ist bei diesem Verfahren kein HF-Teil erforderlich; sollte es vorhanden sein, wird es durch geeignete schaltungstechnische Maßnahmen beim Herstellen der Lehrer/ Schüler-Verbindung abgeschaltet. Durch weitere einfache schaltungstechnische Maßnahmen kann erreicht werden, daß keine speziell präparierten Sender notwendig sind, sonden normale Sendegeräte verwendet werden können; alle erforderlichen Umschaltungen könen bei Verwendung einer speziellen Lehrer/Schüler- Verbindungsleitung automatisch hergestellt werden.
  • Beiden Verfahren haften jedoch Mängel an, welche deren praktische Bedeutung beeinträchtigen und die Anwendung erschweren.
  • So müssen beispielsweise die beiden Sender sehr exakt auf identiscEle Trimmung des Modells eingestellt werden; andernfalls würde das Modell beim Umschalten seine Fluglage ändern und ein zusätzliches Gefahrenmc,-ment geschaffen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß bei der Umschaltung stets alle Steuerfunktionen vom Lehrer zum Schüler- und umgekehrt- umgeschaltet werden.
  • Der Schüler wird durch die Vielzahl der Funktionen häufig überforciert, und der Lehrer hat keine Möglichkeit, selektiv, d.h., nur bei einzelnen Funktionen, helfend einzugreifen. Im Gegensatz dazu wäre es wünsctlenswert, daß der Schüler z.B. anfangs nur das Steuern des Höhenruders übt und erlernt; anschließend nur das Querruder; dann Höhen und Qllerruder,usw.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Koppelung der Lehrer/ Schüler-Anlage so auszugestalten, daß eine individuellere und flexiblere Anpassung der beiden Sender untereinander erreicht werden kann.
  • Dies wird erfindungsgernäss durch gelöst, daß die Sendeinformation aus den zyklisch in digitalisierter Form in Registern abgespeic0erten, ansonsten aber unverarbeiteten Signalen der einzelnen Steuergeber (primare Steuersignale) besteht, die über eine serielle Schnittstelle der beiden Sendegeräte übertragen werden und die primären Steuersignale des zweiten ( Lehrer-Senders) zumindest teilweise ersetzen.
  • Die erfindungsgemässe Neuerung besteht also im wesentlichen darin, daß nicht wie bekannt, das Modulationsssignal, sondern die Werte der einzelnen Steuergeber übertragen werden. Dies ermöglicht eine individuelle Kombination von Steuersignalen, die teilweise vom Schmier - Sender, teilweise vom Lehrer- Sender stamnen und vom Lehrer-Sender verarbeitet und ausgestrahlt werden.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die erfindungsgemässe Lösung realisieren, wenn gemäss Ausgestaltungen der Erfindung die serielle Schnittstelle die IN/OUT/Schnittstelle eines Mikroprozessors ist, und wenn den digitalisierten Steuergeber-Signalen eine individuell schaltbare Kennung zuordenbar ist, derart, daß vom zweiten (Lehrer-Sender) nur diejenigen übertragenen Steuergeber- Signale ( anstelle der eigenen) weiterverarbeitet werden, deren Kennung einen bestimmten Wert besitzt.
  • Die Erfindung macht sich dabei zunutze, daß Sendegeräte neuester Technologie mit Microprozessoren zur Generierung und Codierung des Modulationssignales ausgerüstet sind, und diese Prozessoren häufig ohnehin eine serielle IN/OUT- Schnittstelle aufweisen.
  • Des weiteren wird ausgenützt, daß bei einem solchen Sender die primären Steuersignale ( Signale der Steuergeber, z.B.Knüppel,Trimmhebel; Schalter usw) periodisch in digitalisierter Form in Registern abgelegt werden können, bevor sie vom Abiaufprogramm des Senders dort abgerufen und anschließend verknüpft, geformt usw. und schließlich um Modulationssignal codiert werden.
  • Ein weiterea erfindungsgemässes Merkmal ist, daß die Inhalte dieser primären Signal- Register in einen periodisch sich wiederholenden seriellen Datenstrom umgewandelt werden, der vom Sender über die o.e.
  • serielle Schnittstelle an eine Zweidrahtleitung ausgegeben wird.
  • Hierbei kann eines der zahlreichen bekannten Formate der seriellen Datenübertragung verwendet werden.
  • Analog ist in jedem Sender eine serielle IN-Schnittstelle vorgesehen, welche diesen seriellen Datenstrom aus der Zweidrahtleitung aufnehmen kann. Es ist ferner vorgesehen, daß die Programnierung des Senders so ausgelegt ist, daß - in Abhängigkeit von einem Schalter- die Inhalte der primären Steuersignal-Register des Lehrer- Senders durch die seriell übertragenen Daten des Schüler-Senders ersetzt werden. Damit ist erreicht, daß nur noch primäre Signale vom Schüler- zum Lehrer-Sender übertragen werden; die gesamte"Konfigurierung", d.h. evtl.Signalfonnurlgen, Verknüfungen zsw. werden nur durch das Programm des Lehrer-Sender s festgelegt. Dieses Programm "merkt"gewissermaßen nicht, woher die von ihm verarbeiteten Daten stammen.
  • Eine erfindungsgemässe Verfeinerung dieses Verfahrens besteht nun darin, daß in das Telegramm der seriellen Übertragung eine zusätzliche Informationseinheit eingefügt wird, in welcher festgelegt wird, welche der übertragenen Signale tatsächlich in die primären Signalregister im Lehrer- Sender eingeschrieben werden sollen (sog."Enable"-Signaleinheit) Es ist bei der Gestaltung des Senderprogranmes leicht möglich, eine solche Abhängigkeit vorzusehen. Im Schüler- Sender ist eine Möglichkeit vorgesehen, die Enable -Signaleinheit zu beeinflussen,z.B.
  • durch eine Reihe von Schalter. Mit diesen ist es jetzt möglich, zu wählen, welche Steuerinformation vom Schüler zum Lehrer übernomncrl werden, d.h. welche Funktionen der Schüler steuern kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung werden für die Auswahl der zu übernehmenden Daten im Schülersender Bedienelemente verwendet, die ohnehin vorhanden sind. Dies ist deshalb leicht möglich, weil wie o.e.
  • die gesamte "Konfigurierung" vom Lehrer-Sender gegeben ist; d.h.
  • alle hierzu im Schüler-Sender ebenfalls vorhandenen Bedienelemente werden beim Lehrer/ Schüler-Betrieb nicht benötigt.
  • Beispielsweise kann dies die bei Geräten dieser Preisklasse stets vorhandene "Bank" von Schaltern zur Steuersinn- Umkehrung der einzelnen Funktionen sein.
  • Prinzipiell wäre es natürlich auch möglich, auf die o.e."Enable"-Information zu verzichten und die der Funktionen-Auswahl dienenden Bedienelemente im Lehrer- Sender anzuordnen. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß diese Elemente nur diesem Zweck dienen könnten, im "Normal- Betrieb" unbenützt wären und die Geräte verteuern würden.
  • Daher ist die beschriebene Lösung besonders vorteilhaft.
  • Das beschriebene Prinzip erlaubt es nun auch ohne weiteres, vom Schüler-Sender z.B. nur die Knüppel-Steuersignale zu übernehmen, während die zugehörigen Trimm-Signale stets aus dem Lehrer-Sender stammen.
  • Das beschriebene Verfahren kann nochmals in vorteilhafter Weise verfeinert bzw. weiterentwickelt werden.
  • Hierzu ist eine weitere, dem seriellen Signal zugefügte Informationseinheit vorgesehen, in welcher angegeben wird, ob die übermittelten Daten in denselben Registern im Lehrer- Sender abgelegt werden, aus denen sie im Schüler-Sender stammen; oder ob sie ganz oder teilweise in andere Register des Lehrer-Senders eingeschrieben werden.
  • Durch diese Maßnahme ergeben sich neuartige Möglichkeiten: Beispielsweise kann ein in der Bedienung sehr kompliziertes und aufwendiges Modell wie beim "großen Vorbild" von zwei Piloten gesteuert werden, wobei die Steuerorgane ( Knüppel, Schalter, usw.) der beiden Piloten beinahe beliebig und optimal ausgewählt werden können. Durch einen solchen Versatz zwischen "Quell" - und "Ziel"-Register ergeben sich bei entsprechender Progrsmmgestaltung auch Möglichkeiten, in den Programmablauf selbst im "Ziel"- Sender einzugreifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: , zu Sendegerät zur Füflkfernsteuerung von Modellen, dessen Sendeinformation wahlweise über eine Leitung zu einem im wesentlichen baugleichen, zweiten Sendegerät übertragen und von diesem anstelle der eigenen Sendeinformation ausgesendet werden kann( Schüler-Lehrer-Anlage), dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeinformation aus den zyklisch in digitalisierter Form in Registern abgespeicherten, ansonsten aber unverarbeiteten Signalen der einzelnen Steuergeber( primäre Steuersignale) besteht, die als serieller Datenstrom über eine serielle Schnittstelle der beiden Sendegeräte übertragen werden und die primären Steuersignale des zweiten ( Lehrer-Senders) zumindest teilweise ersetzen.
  2. 2. Sendegerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die serielle Schnittstelle die IN/OUT-Schnittstelle eines Mikroprozessors ist.
  3. 3. Sendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den digitalisierten Steuergeber- Signalen eine individuell schaltbare Kennung zuordenbar ist, und daß vom zweiten ( Lehrer -Sender) nur diejenigen übertragenen Steuergeber-Signale ( anstelle der eigenen) weiterverarbei.-tet werden, deren Kennung einen bestimmten Wert besitzt.
  4. 4. Sendegesät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Kennung aus einer zusätzlichen Informationseinheit ("Enable"-Signaleinheit) besteht, die in das Telegramn der seriellen Steuergeber-Signale eingefugt ist.
  5. 5. Sendegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung durch Einstellorgane des ersten ( Schüler-Senders) vorgebbar ist, die ohnehin vorhanden sind.
  6. 6. Sendegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Kennung aus einer zusätzlichen Informationseinheit besteht, die auch die Adressen derjenigen Register des zweiten ( Lehrer- Senders) beinhaltet, die ein individuelles Steuergeber-Signal übernehmen sollen.
  7. 7. Sendegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter im zweiten ( Lehrer-Sender) die serielle Übertragung unterbindet.
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