DE9318454U1 - Markisolette - Google Patents
MarkisoletteInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/92—Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Markisolette, mit einer Tuchwelle, mit
zwei parallelen beabstandeten Führungsschienen, längs derer jeweils ein Gleitprofil längsverschiebbar gelagert ist, mit einem ersten.
Anschlag an jeder Führungsschiene, der die Bewegungsbahn der Gleitprofile in den Führungsschienen in Fallrichtung begrenzt, mit einem
Gelenk an jedem Gleitprofil, an dem jeweils ein Fall arm verschwenkbar angeordnet ist, mit einer Fallstange, die mit den freien Enden
der Fallarme fest verbunden ist, und mit einem von der Tuchwelle
abwickelbaren, an der Fall stange befestigten Markisentuch.
Derartige Markisoletten sind allgemein bekannt und werden zur Beschattung vor Fenstern, Türen, Raumöffnungen oder dergleichen
verwendet. Zum Ausfahren der Markisolette wird die Tuchwelle in
WWR/JOE/nr
einer Drehrichtung betätigt, in der das Markisentuch abgewickelt wird. Durch das Gewicht der Gleitprofile, der Fallstange und ggf.
der Tuch-Umlenkstange gleiten beim Abwickeln des Markisentuchs die
Gleitprofile in ihren Führungsschienen in Fallrichtung bis zu dem ersten Anschlag. Das Markisentuch wird dabei parallel zur Bewegungsbahn der Gleitprofile, im allgemeinen senkrecht gespannt. Beim
weiteren Abwickeln von Markisentuch schwenken die Fallarme durch das Gewicht der Fallarme und der Fallstange in eine untere Schwenkposition,
in der das Markisentuch zwischen Fallstange und Tuchwelle,
ggf. nur zwischen Fallstange und Tuch-Umlenkstange, in Fallrichtung zunehmend vom Fenster oder der Raumöffnung beabstandet gespannt ist.
Da in ausgefahrenem Zustand die Markisolette durch die große Tuchfläche
dem Wind eine große Angriffsfläche bietet, besteht bei
ungünstigen Windverhältnissen die Gefahr, daß der Wind unter das Markisentuch greift und die Gleitprofile in den Führungsschienen
entgegen der Fall richtung anhebt. Dies führt zu unerwünschten Bewegungen der Markisolette, die störende Geräusche und Beeinträchtigungen
der Abschattungswirkung bewirken können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Markisolette der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der ein Hochschlagen der Gleitprofile in den Führungsschienen unter dem Einfluß von Wind wirksam verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird bei der Markisolette der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch eine Blockiervorrichtung gelöst, die beim Verschwenken
der Fallarme in eine untere Schwenkposition mindestens ein Gleitprofil in der zugehörigen Führungsschiene arretiert.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Markisolette in ihrem ausgefahrenen Zustand auch bei ungünstigen
Windverhältnissen eine zuverlässige Abschattung ohne störende Geräuschentwicklung
gewährleistet. Durch die Blockiervorrichtung wird
zuverlässig verhindert, daß die Gleitprofile in den Führungsschienen
entgegen der Fallrichtung hochschlagen, und unerwünschte Geräusche
erzeugen. Das Markisentuch der Markisolette bleibt auch bei stärkerem Wind im ausgefahrenen Zustand gleichmäßig gespannt und gewährleistet
eine gleichbleibende Abschattung. Die Blockiervorrichtung
stellt weiterhin sicher, daß beim Aufwickeln des Markisentuchs zunächst die Fallarme von einer unteren in eine obere Schwenkposition
verschwenken, und erst dann eine die Gleitprofile für eine Aufwärtsbewegung freigegeben werden. Da eine Markisolette im allgemeinen
nur soweit ausgefahren wird, wie es angesichts der Lichtverhältnisse notwendig ist, damit zwar einerseits die Sonnenstrahlen
abgeblendet werden können, andererseits jedoch möglichst viel (diffuses) Licht in den Raum treten kann, wird auf diese Weise auch
bei Zwischenstellungen zwischen einer oberen und einer unteren
Schwenkposition ein Hochschlagen der Gleitprofile in den Führungsschienen vermieden.
Besonders bevorzugt arretiert eine Blockiervorrichtung beide Gleitprofile
in den Führungsschienen. Alternativ hierzu ist an jedem Gleitprofil jeweils eine Blockiervorrichtung vorgesehen. Durch das
Arretieren beider Gleitprofile in ihren Führungsschienen beim Absenken der Fallarme in die untere Schwenkposition wird die mechanische
Beanspruchung der Fallarme und der Fallstange, und ihrer Verbindungen bei starkem Wind herabgesetzt; es wird verhindert, daß
sich die Fallarme und/oder die Fallstange, ggf. auchdie Tuch-
Umlenkstange verwinden und sich das nicht arretierte Gleitprofil in
seiner Führungsschiene bewegt.
Besonders bevorzugt ist die Blockiervorrichtung an dem/den Gelenk(en)
der Fallarme angeordnet. Dadurch ist es möglich, in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel der Fallarme ein Gleitprofil in seiner
Führungsschiene durch eine vom Fallarm angetriebene Einrichtung zu arretieren.
Jede Biockiervorrichtung enthält bevorzugt einen quer zu einer
Führungsschiene verschiebbar gelagerten Schieber, der beim Absenken der FaI lärme von einem fall armfesten Teil angetrieben wird und unter
einen zweiten Anschlag der Führungsschiene läuft. Diese bevorzugte Ausführungsform ist konstruktiv besonders einfach und ermöglicht
zudem durch eine entsprechende Anordnung des zweiten Anschlages und eine geeignete Bewegungsbahn des Schiebers eine Blockierung des
Gleitprofils in der dazugehörigen Führungsschiene in einer bestimmten Position und in einem bestimmten Intervall des Schwenkwinkels
der Fall arme.
Vorteilhafterweise enthält jedes Gelenk eine vom Gleitprofil abstehende
Konsole am unteren Ende der Gleitprofile, an der der Schieber gelagert ist. Die Konsole ist Bestandteil des Gelenks und
verläuft in einer Ebene, die zu der Schwenkebene der Fall arme parallel ist und ermöglicht die Lagerung des Schiebers.
In den Konsolen ist je eine Fallarmachse gelagert, die fest mit den
Fallarmen verbunden ist und einen Exzenter trägt, der in eine den
Abmessungen des Exzenters angepaßte Ausnehmung des Schiebers hineinreicht, so daß beim Verschwenken der FaIlärme der Exzenter aufgrund
seiner Exzentrität den Schieber in seine Laufrichtung antreibt. -
Dadurch, daß die Ausnehmung des Schiebers in seiner Laufrichtung nur
geringfügig größer als der Durchmesser des kleinsten Umkreises des Exzenters ist, und durch eine entsprechende Lagerung wird gewährleistet,
daß der Schieber bei einer Drehung des Exzenters eine Bewegung nur in einer vorgegebenen Richtung ausführt. Die Bewegungsbahn des Schiebers kann durch die Abmessungen des Exzenters und der
Ausnehmung festgelegt werden. Gegenüber anderen konstruktiven Ausgestaltungen besitzt diese Ausführungsform den Vorteil eines geringen
Raumbedarfes und die Möglichkeit, durch die Formgebung des Exzenters die Bewegungsbahn des Schiebers festzulegen.
Vorteilhafterweise ist der zweite Anschlag an jeder Führungsschiene
in vorgebbaren Positionen lösbar befestigt. Hierdurch wird es möglich,
ein eventuell vorhandenes Spiel zwischen zweitem Anschlag und Schieber bei einer unteren Schwenkposition der Fallarme zu minimieren.
Besonders bevorzugt ist der zweite Anschlag mit dem ersten Anschlag
einstückig verbunden, der Abstand zwischen erstem und zweitem Anschlag ist damit unabhängig von der Position des ersten bzw.
zweiten Anschlages an der Führungsschiene kostant.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Markisolette;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Blockiervorrichtung der Markisolette aus Figur 1 entlang der Linie 1-1
Fig. 3 einen Querschnitt einer Blockiervorrichtung entlang der Linie 2-2 aus Figur 1, wobei der Fallarm
parallel zum Gleitprofil steht.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Markisolette 1 in
ihrer ausgefahrenen Position. Eine Tuchwelle 2 ist beidseitig in zwei oberen Wandbefestigungen 5 drehbar gelagert. Von den oberen
Wandbefestigungen 5 zweigt jeweils eine Führungsschiene 10 in Fallrichtung ab, die parallel zueinander verlaufen und jeweils mit
einer unteren Wandbefestigung 7 an der Hauswand befestigbar sind. In
jeder Führungsschiene 10 ist jeweils ein Gleitprofil 12 längsverschiebbar gelagert. Zwischen den oberen Enden der Gleitprofile 12
ist eine Tuch-Umlenkstange 14 angeordnet und mit den Gleitprofilen
12 fest verbunden. Am unteren Ende jedes Gleitprofils ist ein Gelenk
13 angeordnet, an dem jeweils ein Fallarm 15 verschwenkbar gelagert
ist. Ein von der Tuchwelle 2 abwickelbares Markisentuch 3 wird an
der Tuchumlenkstange 14 vorbei geführt und mit seinem freien Ende an
einer Fallstange 16 befestigt, die an den freien Enden der Fallarme
15 befestigt ist.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Blockiervorrichtung am Gelenk 13 in
einem Querschnitt entlang der Linien 1-1 bzw. 2-2 dargestellt. Das Gleitprofil 12 in der Führungsschiene 10 wird durch einen ersten
Anschlag 24 in seiner ßewegungsbahn nach unten beschränkt.
Am unteren Ende des Gleitprofils 12 ist ein Steg 21 angeordnet, der
zum Gleitprofil 12 parallel versetzt ist und das Gleitprofil 12 bei ausgefahrener Markisolette 1 bis zu einem ersten Anschlag 24 und
einem zweiten Anschlag 22 in Fallrichtung überragt. Am unteren Ende
ist an dem Steg 21 eine Konsole 20 befestigt, die im wesentlichen parallel zu den Schwenkebenen der Fall arme 15 ausgerichtet ist. Mit
dem größten Teil ihrer Fläche ist die Konsole 20 - bei ausgefahrener Markisolette - auch unterhalb des zweiten Anschlages angeordnet.
Durch die Konsole 20 verläuft im Abstand vom Steg 21 eine Rotationsachse
30 hindurch, um die herum ein mit dem Fallarm 15 fest verbundener Exzenter 28, in der dargestellten Ausführungsform mit einer
kreisförmiger Außenkontur angeordnet ist, dessen Mittelpunkt von der Rotationsachse 30 einen vorgegebenen Abstand hat. Bei einer Schwenkbewegung
des Fallarms führt der Exzenter 30 eine Drehbewegung aus. Zwei Stellungen des Exzenters 28 bei einer Schwenkbewegung der
Fallarme 15 sind durch zwei gestrichelte Außenkonturen des Exzenters 28 angedeutet.
Der Exzenter 28 reicht in eine Ausnehmung 27 eines in der Konsole verschiebbar gelagerten Schiebers 26 hinein. Die Ausnehmung 27 ist
als Langloch ausgebildet und in Laufrichtung des Schiebers 26 nur geringfügig größer als der Durchmesser des Exzenters 28. Im Bereich
der Ausnehmung 27 besitzt der Schieber 26 bei dieser Ausführungsform einen Abschnitt mit kreisrunder Außenkontur, an der der Schieber 26
in einer entsprechenden quer zum Gleitprofil 12 verlaufenden Ausnehmung 'der Konsole 20 geführt ist. Der Abschnitt des Schiebers 26
mit kreisrunder Außenkontur geht in einen Riegel abschnitt über, der
in einem Führungsschlitz 25 in der Konsole 20 gelagert ist und sich
in Richtung der Führungsschiene 10 erstreckt. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur bei vorgegebenen Drehwinkeln des Exzenters 28 der
Riegelabschnitt des Schiebers 26 sich bis unter einen zweiten Anschlag 22 erstreckt, und so eine Aufwärtsbewegung des Gleitprofils
12 verhindert.
Wie insbesondere Figur 3 entnehmbar ist, ist die Führungsschiene 10
als Hohl profil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet, das an einer der Hauswand abgewandten Vorderseite einen
Spalt 10a aufweist. In der Führungsschiene 10 ist das im Querschnitt
der Führungsschiene 10 angepaßte Gleitprofil 12 längsverschiebbar gelagert, das von einem Mantel 13 aus Kunststoffmaterial mit geringem
Reibungskoeffizient umgeben ist, um ein leichtes Gleiten des Gleitprofils in der Führungsschiene zu ermöglichen. Alternativ sind
auch Rolleneinrichtungen möglich, die an dem Gleitprofil 12 gelagert
sind. Der Steg 21 ist an dem Gleitprofil 12 parallel versetzt angeordnet und ragt durch den Spalt 10a der Führungsschiene 10
hindurch.
An der am Steg 21 befestigten Konsole 20 ist ein Achszapfen 40 mit
einer Schraube 44 befestigt. Der Achszapfen 40 ist durch einen Vierkantabschnitt 41 mit quadratischem Querschnitt, der in eine
entsprechende Ausnehmung in der Konsole ragt gegen Verdrehen gesi-. chert.
Auf dem Achszapfen 40 ist eine mit dem Fall arm 15 fest verbundene
Hülse 42 gelagert, die ein Verschwenken des Fallarmes 15 um den Achszapfen 40 und somit um die Rotationsachse 30 ermöglicht. Die
Lagerhülse 42 ist gegen seitliches Herauslaufen von dem Achzapfen
durch Anformungen am Achszapfen 40 gesichert, die in passenden Widerlagern in der Lagerhülse 42 laufen können. Der Exzenter 28
sitzt fest auf der Lagerhülse 42 und läuft in einer Ausnehmung des
Schiebers 26 bei einer Bewegung des Fall arms 15. An der fall armsei tigen
Fläche des Exzenters 28 ist eine Abdeckscheibe 29 befestigt oder angeformt, welche die Ausnehmung des Schiebers 25 überragt und
verhindert, daß sich Schieber und Exzenter entkoppeln. Durch die
Abdeckscheibe 29, die Form der Ausnehmung in der Konsole 20 und
durch den Führungsschlitz 25 im Steg 21 ist der Schieber 26 gelagert und bei Drehungen des Exzenters in seiner Bewegungsbahn festgelegt.
Abdeckscheibe 29, die Form der Ausnehmung in der Konsole 20 und
durch den Führungsschlitz 25 im Steg 21 ist der Schieber 26 gelagert und bei Drehungen des Exzenters in seiner Bewegungsbahn festgelegt.
Claims (9)
1. Markisolette,
mit einer Tuchwelle,
mit einer Tuchwelle,
mit zwei parallelen beabstandeten Führungsschienen, längs derer jeweils ein Gleitprofil längsverschiebbar gelagert ist,
mit einem ersten Anschlag an jeder Führungsschiene, der die Bewegungsbahn der Gleitprofile in den Führungsschienen in Fallrichtung
begrenzt,
mit einem Gelenk an jedem Gleitprofil, an dem jeweils ein Fallarm
verschwenkbar angeordnet ist,
mit einer Fallstange, die mit den freien Enden der Fallarme fest
verbunden ist,
und mit einem von der Tuchwelle abwickelbaren, an der Fall stange
befestigten Markisentuch,
und gegebenenfalls mit einer zwischen den Gleitprofilen angeordneten
und mit ihnen fest verbundenen Tuch-Umlenkstange oberhalb der
Gelenke,
gekennzeichnet durch mindestens eine Blockiervorrichtung (22, 26, 28), die beim Verschwenken der Fallarme (15) in eine untere Schwenkposition
mindestens ein Gleitprofil (12) in der zugehörigen Führungsschiene (10) arretiert. -...-.
2. Markisolette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die .Blockieryorrichtung (22, 26, 28).
beide Gleitprofile (12) in den Führungsschienen (10) arretiert.
3. Markisolette nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung (22, 26, 28) an jedem
Gleitprofil (12).
4. Markisolette nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (22, 26, 28) an
dem/den Gelen-k(en) (13) der FaIlärme (15) angeordnet ist.
5. Markisolette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockiervorrichtung (22, 26, 28)
einen quer zu einer Führungsschiene (10) verschiebbar gelagerten Schieber (26) enthält, der beim Absenken der Fallarme (15) in die
untere Schwenkposition von einem fall armfesten Teil angetrieben unter einen zweiten Anschlag (22) der Führungsschiene (10) läuft.
6. Markisolette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk (13) am Gleitprofil (12) eine Konsole (20) enthält, an der der Schieber (26) gelagert ist.
7. Markisolette nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch mindestens einen fest mit dem FaIlärm (15)
verbundener Exzenter (28) an der Rotationsachse (30) des Gelenks (13), der in eine Ausnehmung (27) des Schiebers (26) hineinreicht,
deren Erstreckung in Laufrichtung des Schiebers (26) nur geringfügig größer als der Durchmesser des kleinsten Umkreises des Exzenters
(28) ist.
8. Markisolette nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (22) an jeder Führungsschiene (10) in vorgebbaren Positionen lösbar befestigt ist.
9. Markisolette nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag 22 mit dem ersten
Anschlag 24 einstückig verbunden ist und an jeder Führungsschiene (10) in vorgebbare Positionen lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318454U DE9318454U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Markisolette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318454U DE9318454U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Markisolette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9318454U1 true DE9318454U1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6901434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318454U Expired - Lifetime DE9318454U1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Markisolette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318454U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19544896C1 (de) * | 1995-12-01 | 1997-03-13 | Erwin Frey | Markise mit höhenarretierbarer Markisolettengarnitur und verriegelbarem Markisolettenarm |
DE10212027C1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-06-18 | Klaus Peter Ranft | Markise |
-
1993
- 1993-12-02 DE DE9318454U patent/DE9318454U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19544896C1 (de) * | 1995-12-01 | 1997-03-13 | Erwin Frey | Markise mit höhenarretierbarer Markisolettengarnitur und verriegelbarem Markisolettenarm |
DE10212027C1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-06-18 | Klaus Peter Ranft | Markise |
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