DE9317684U1 - Zusammenklappbarer Schlüssel mit zwei gegeneinander verdrehbaren Armen mit stufenloser Verstellung - Google Patents

Zusammenklappbarer Schlüssel mit zwei gegeneinander verdrehbaren Armen mit stufenloser Verstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/003Wrenches, e.g. of the ratchet type
    • B60B29/005Wrenches, e.g. of the ratchet type hand-driven operating with multiplicated forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/005Cross wrenches

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

G7218DE
Branko Kukic
A-1140 Wien
Zusammenklappbarer Kreuzschlüssel mit zwei
gegeneinander verdrehbaren Armen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Kreuzschlüssel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Kreuzschlüsseln sind die beiden Arme in ihrem mittleren Bereich fest miteinander verschweißt, und die zumeist verschieden großen Nüsse an ihren Enden sind in einem Stück mit den Armen geformt. Von Nachteil ist hier, daß infolge der Kreuz form das zum Auf- bzw. Zuschrauben erforderliche Drehmoment nicht unmittelbar, sondern nur über die eine Hälfte des einen Armes übertragen wird. Außerdem ist durch die Kreuzform eine verhältnismäßig große Gesamtlänge der Arme vorgegeben, damit der für eine adäquate
Kraftübertragung erforderliche Hebelarm (Kraftarm) erreicht wird. Aus diesem Grund und infolge der Kreuz form sind die bekannten Kreuzschlüssel auch relativ sperrig, und sie führen insbesondere bei größeren Ausführungen, etwa wenn der Kreuzschlüssel als Zubehör für einen Autobus oder für einen Lastkraftwagen bestimmt ist, zu Problemen in der Unterbringung.
B. Kukic G7218DE
Um diese Nachteile zu beheben, wurde in der
DE 3 3 16 954 C2 ein zusammenklappbarer Kreuzschlüssel mit zwei gegeneinander verdrehbaren Armen vorgeschlagen, bei dem die Arme mit Hilfe von zwei gegeneinander verdrehbaren Kupplungsteilen miteinander verbunden sind, wobei als Kupplungsteile zwei stirnseitig aneinanderanllegende, koaxial angeordnete, miteinander drehbar verbundene Rohrstücke vorgesehen sind und in jedem der Rohrstücke einer der Arme in Richtung seiner Längsachse und quer zur Drehachse der Rohrstücke verschiebbar gelagert, jedoch mit dem Rohrstück drehfest gekuppelt ist.
Die relative Verdrehung der beiden Arme ist hier keiner Beschränkung unterworfen. Von Nachteil ist hierbei, daß bei fest angezogenen Schrauben oder Muttern, insbesondere wenn der Arbeitswinkel zwischen den Armen des Kreuzschlüssels keinen rechten Winkel bildet, die Gefahr eines Abrutschens besteht, was im Extremfall zu Verletzungen des Schlüsselbedieners oder Beschädigungen umliegender Bauteile, zum Beispiel von Karrosserieteilen, führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzschlüssel der eingangs angeführten Art zu schaffen, der bei möglichst effektiver Drehmomentübertragung und möglichst kleinen Abmessungen zur Handhabungserleichterung eine Beschränkung des einstellbaren Winkelbereiches ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen zusammenklappbaren Kreuzschlüssel, wie er in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht bei einer einfachen und preiswerten Herstellung und einer effektiven Drehmomentübertragung bei möglichst kleinen Abmessungen eine
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leichte und sichere Handhabung des Kreuzschlüssels.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Kreuzschlüssels näher beschrieben. Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels, wobei aus Gründen der Anschaulichkeit die Kreuzschlüsselarme entfernt sind,
Fig. la eine Schnittansicht der Aus führungs form des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels aus Fig. 1 entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 2 eine bezüglich der Fig. 1 um.90° verdrehte Seitenansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels,
Fig. 3 eine seitliche Ansicht einer weiteren bevorzugten Aus führungs form des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels.
Fig. 4 eine seitliche Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels.
Fig. 5a und 5b zur Verdeutlichung einer Anwendung des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels jeweils schematische Ansichten einer LKW Vorderachse von oben.
Der Kreuzschlüssel weist, wie in den Fig. 1, la und 2 dargestellt, im wesentlichen ein aus vier Bauteilen 1, la, 2 und 5 zusammengesetztes Verbindungsteil sowie zwei Arme 3, 6 auf. Das in den Zeichnungen obere Bauteil 1 ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. In seiner Seitenwand sind zwei Vierkantausnehmungen ausgebildet, in die der als Vierkant ausgebildete Arm 3 einführbar und in. denen er gleitend verschiebbar ist. In der oberen Stirnfläche des Bauteils 1 ist eine Ausnehmung ausgebildet, in welche ein Schraubenteil 9 eingebracht und am Bauteil 1 befestigt wird. Das Schraubenteil 9 dient zur Feststellung des Armes 3 in seiner
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Längsrichtung. Die Enden des Armes 3 können mit einer passenden (nicht gezeigten) Nuß versehen werden. Die Nuß kann so ausgebildet sein, daß der Kreuzschlüssel als Drehmomentenschlüssel verwendbar ist.
Der gegenüberliegende Stirnbereich bzw. Flanschbereich 11 des Bauteils 1 weist einen geringeren Durchmesser auf als der zylindrische Bereich, in den die den Arm 3 aufnehmenden Ausnehmungen eingebracht sind, wobei der Übergangsbereich zwischen dem Stirnbereich 11 und dem zylindrischen Bereich einen kleineren Durchmesser als der Stirnbereich 11 aufweist.
Das untere Bauteil la ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie Bauteil 1, wobei die in dessen zylindrischen Bereich eingebrachten Ausnehmungen kreisförmig ausgebildet sind, wodurch entsprechend ein im Querschnitt kreisförmig ausgebildeter Arm 6 einführbar ist. Dieser Arm 6 könnte ebenfalls innerhalb der von ihm durchsetzten Ausnehmungen gleitend verschiebbar sein, ist aber vorzugsweise fest in das Bauteil la eingepreßt. Auf diesem Arm 6 kann zur leichteren Betätigung ein Rohr)mit z.B. Im Länge (nicht gezeigt) aufge-
ALs'V*jO-OQl·ruj^ftcii K<ann a-u.cS Vn. C(Ji sich fKf4%A setzt werden. U ?&
Der Stirnbereich 11 des Bauteils 1 und der Stirnbereich 11a des Bauteils la sind von den Bauteilen 2 und 5, welche im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, so umgeben, daß die Bauteile 1, la voneinander nicht lösbar, aber um ihre gemeinsame Mittelachse &khgr; relativ zueinander verdrehbar sind.
Das ringförmige Bauteil 2 kann beispielsweise aus zwei Ringsegmenten zusammengesetzt sein, welche, nachdem die Bauteile 1 und la aufeinandergelegt sind, die Stirnbereiche 11, 11a umgreifend miteinander verbunden werden. Die Verbindung der Bauteile 2 erfolgt beispielsweise mittels eines
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gebördelten Rohres 5, welches mit zwei Schulterbereichen 15, 16 der Bauteile 2 zusammenwirkt. Die Schulterbereiche 15, 16 können beispielsweise dadurch gebildet sein, daß die zusammengesetzten Bauteile 2 einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als die Bauteile 1, la. Besonders vorteilhaft wird ein zunächst nur auf einer Stirnseite gebördeltes Rohrstück verwendet, welches erst nach Aufsetzen auf einen der zwei Schulterbereiche auch auf der zweiten Stirnseite gebördelt wird, so daß es dann nicht mehr entfernt werden kann.
Im Stirnbereich 11 des Bauteils 1 ist um die Mittelachse &khgr; eine kreisbogenförmige Nut 4a ausgebildet. Der von der Nut 4a überstrichene Winkelbereich beträgt bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform 120°. Das untere Bauteil la ist mit einem aus seinem Stirnbereich 11a oben vorragenden Stift 4 ausgebildet, der bei übereinanderliegenden Stirnbereichen 11 und 11a in der Nut 4a gleitend verschiebbar ist. Durch die Begrenzungen der Nut 4a sind somit die Grenzen der relativen Drehung der Bauteile 1, la und damit der Arme 3,6 zueinander bestimmt.
Die beiden Arme 3, 6 des Kreuzschlüssels sind somit, begrenzt durch den Winkelbereich der Nut 4a, relativ zueinander um die Achse &khgr; stufenlos drehbar.
Infolge dieser Ausbildung können die beiden Arme je nach Bedarf verdreht werden, und überdies ist der eine Arm längsverschiebbar (stufenlose Verstellung), so daß einerseits praktisch die volle Länge eines Armes für die Anpassung an verschiedene Felgengrößen beim Auf- oder Zudrehen von Schrauben oder Schraubenmuttern eingesetzt, und andererseits der Kreuzschlüssel aus Platzersparnisgründen in eine andere Form geklappt werden kann, in der die beiden - vergleichsweise kurzen - Arme parallel zueinander vorliegen, und in der der Platzbedarf minimal ist. Die somit gegebene
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Verstellbarkeit erhöht ferner unter anderem auch insofern die Anwendbarkeit des Kreuzschlüssels, als es auch möglich ist, daß die beiden Arme beim Gebrauch einen anderen Winkel als 90° miteinander einschließen.
Während alle für die praktische Handhabbarkeit (Lagerung und Verwendung) des Kreuzschlüssels wesentlichen Winkel im Bereich 0 bis 120° enthalten sind, ist durch die Beschränkung auf diesem Bereich zusätzlich eine Sicherung geschaffen, die ein unkontrolliertes Verrutschen über diesen Bereich hinaus bei der Benutzung des Kreuzschlüssels verhindert.
In Fig. 3 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels dargestellt. Sie unterscheidet sich dadurch von der ersten Ausführungsform, daß die Ausnehmungen im Bauteil 1 zur Aufnahme des Armes 3 im Querschnitt sechskantig ausgebildet sind, wobei dadurch bedingt selbstverständlich auch ein diese Ausnehmung durchsetzender Arm 3a eine Sechskantform aufweist.
Der Arm 6 ist bei beiden Ausführungsformen so ausgebildet, daß er bei Bedarf mit einem (nicht gezeigten) entsprechenden Verlängerungsteil zur Verlängerung des effektiven Kraftarms verlängert werden kann.
Je nach Größe und Stärke des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels ist er in verschiedenen Bereichen anwendbar. Ein erfindungsgemäßer Kreuzschlüssel mit einer Vierkantstange eines Durchmessers von 2 0 &khgr; 20 mm ist beispielsweise für LKW mit einer Hinterachsenladung von bis zu 5 t geeignet. Bei einer Hinterachsladung von über 5 t wird die zweite Ausführungsform mit einem aus Stahl hergestellten Sechskäntarirry--&mdash; bevorzugt.
In Fig. 4 ist eine weitere Aus führungs form des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels dargestellt. Hierbei wird ein
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im wesentlichen rohrförmiges unteres Bauteil 2 0 so in ein ebenfalls im wesentlichen rohrförmiges Bauteil 19 mit etwas größerem Durchmesser eingeführt, daß ein radial vorstehender Ringbereich 21 des Bauteils 2 0 auf einer ringförmigen Schulter 18 des Bauteils 19 zur Auflage kommt. Die Stirnseiten der Bauteile 19, 20 sind bei dieser Ausführungsform offen ausgebildet.
Entsprechend den ersten beiden Ausführungsformen ist das Bauteil 19 mit zwei Vier- oder Sechskantöffnungen und das Bauteil 2 mit zwei kreisförmigen Öffnungen in der jeweiligen Seitenwand ausgebildet.
Im Schulterbereich 18 des Bauteils 19 ist eine Nut 4a ausgebildet, die mit einem in den Bereich 21 des Bauteils 20 eingebrachten Stift 4 in der gleichen Weise zusammenwirkt, wie dies unter Bezug auf die ersten beiden Ausführungsformen beschrieben wurde.
In der Seitenwand des Bauteils 19 ist bei dieser Ausführungsform eine weitere Öffnung ausgebildet, in die ein Schraubenteil 9 eingebracht wird. Das Schraubenteil 9 dient, wie bereits unter Bezug auf die ersten beiden Ausführungsformen beschrieben, zur Feststellung des Armes 3 in seiner Längsrichtung.
Das Bauteil 2 0 wird nun so mit einem weiteren rohrförmigen Bauteil 24 mit größerem Durchmesser (beispielsweise mit Hilfe einer Niettaumelmaschine) vernietet, daß es vom Bauteil 19 nicht lösbar ist, und entsprechend den ersten beiden Ausführungsformen bezüglich dieses Bauteils nur relativ verdrehbar ist, wobei die relative Verdrehung wiederum durch den Winkelbereich der Nut 4a begrenzt ist. Die obere Stirnseite des Bauteils 24 liegt hierbei an der Unterseite des Schulterbereiches des Bauteils 19 an. In die Seitenwände des Bauteils 24 sind den Ausnehmungen des Bauteils 2 0 ent-
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sprechende Ausnehmungen eingebracht , so daß der Arm 6 durch die Öffnungen der Bauteile 2 0 und 24 eingepreßt werden kann. In Figuren 5a und 5b sind jeweils schematisch Ansichten einer LKW Vorderachse 3 0 von oben dargestellt. Zwei auf der Vorderachse 3 0 angebrachte Räder 35 sind in Fig. 5a geradeaus gerichtet und in Fig. 5b beispielhaft 30° nach rechts eingeschlagen. Man erkennt in Fig. 5b, daß durch Einstellung ,eines Winkels von 12 0° zwischen den Armen 3, 6 des erfindungsgemäßen Kreuzschlüssels das Aufschrauben bzw. Festdrehen von Radmuttern 37 dadurch erleichtert ist, daß die Drehbewegung des Armes 6 des Kreuzschlüssels nicht durch die Karosserie 38 behindert werden kann, da diese Drehbewegung in einer Ebene parallel zur Fahrzeugseitenwand außerhalb von dieser erfolgt. Bei einem herkömmlichen, nicht verstellbaren Kreuzschlüssel könnte es bei ungünstig positionierten Radmuttern zu Behinderungen kommen.

Claims (8)

B. Kukic -J7218DE Schutzansprüche
1. Zusammenklappbarer Kreuzschlüssel, insbesondere für LKW, mit zwei gegeneinander verdrehbaren Armen (3, 6; 3a, 6), die mit Hilfe von zwei gegeneinander verdrehbaren Kupplungsteilen miteinander verbunden sind, wobei als Kupplungsteile zwei koaxial angeordnete, an den einander zugewandten Stirnseiten miteinander drehbar verbundene Bauteile (1, la; 19, 20) vorgesehen sind, und an wenigstens einem Ende eines Armes (3, 3a) eine Nuß vorgesehen ist, wobei ferner wenigstens in einem der Bauteile (1; 19) einer der Arme (3; 3a) in Richtung seiner Längsachse und quer zur Drehachse der Bauteile (1, la) verschiebbar gelagert, jedoch drehfest mit dem ihn umgebenden Bauteil (1; 19) gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verdrehung der Bauteile (1, la; 19, 2 0) um ihre gemeinsame Drehachse (x) auf einen vorgegebenen Winkelbereich beschränkt ist.
2. Kreuzschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verdrehung der Bauteile (1, la; 19, 2 0) auf einen Winkelbereich von 0°-120° beschränkt ist.
3. Kreuzschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauteile (1; 19) an der am anderen Bauteil (la; 20) anliegenden Stirnseite mit einer um die Drehachse (x) kreisbogenförmig verlaufenden Nut (4a), deren Winkelerstreckung den Verdrehungsbereich der Teile (1, la; 19, 20) festlegt, ausgebildet ist, und in diese Nut (4a) ein vom jeweils anderen Bauteil (la; 20) vorragender Stift (4) eingreift.
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4. Kreuzschlüssel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Arme (3, 6) im Querschnitt als Vierkant ausgebildet und paßgenau in wenigstens einem der Bauteile (1, la; 19, 20) in Längsrichtung verschiebbar ist.
5. Kreuzschlüssel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Arme (3a, 6) im Querschnitt als Sechskant ausgebildet und paßgenau in wenigstens einem der Bauteile (1, la; 19, 2 0) in Längsrichtung verschiebbar ist.
6. Kreuzschlüssel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einem der Bauteile (1, la; 19, 20) eine Vorrichtung (9) zur Armfeststellung in Längsrichtung vorgesehen ist.
7. Kreuzschlüssel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1, la) an ihren aneinanderliegenden Stirnseiten mit Flanschbereichen (11, lla) ausgebildet sind, welche mittels eines sie umgreifenden Verbindungsteils (2) so miteinander verbunden sind, daß sie nicht voneinander lösbar, aber um ihre gemeinsame Mittelachse (x) verdrehbar sind.
8. Kreuzschlüssel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bauteil (20) einen kleineren
Durchmesser als das andere Bauteil (19) aufweist und mit einem Flanschbereich (21) ausgebildet ist, welcher auf einem an der Innenseite des anderen Bauteils (19) ausgebildeten Schulterbereich (18) so aufliegt, daß die dem Flanschbereich
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(21) gegenüberliegende Stirnseite des einen Bauteils (20) aus dem Bauteil anderen (19) vorragt, und die Verbindung der Bauteile (19, 20) mittels eines am einen Bauteil (20) fest angebrachten Verbindungsteils (24) erfolgt, so daß die Bauteile (19, 20) nicht voneinander lösbar , aber um ihre gemeinsame Mittelachse (x) verdrehbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715081A1 (de) * 1996-07-15 1998-01-22 Hans Heinrich Liebler Radmutternschlüssel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19715081A1 (de) * 1996-07-15 1998-01-22 Hans Heinrich Liebler Radmutternschlüssel

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