DE931655C - Dampfkraftanlage mit annaehernd adiabatischer Rueckverdichtung des umlaufenden Arbeitsmittels im Nassdampfbereich - Google Patents

Dampfkraftanlage mit annaehernd adiabatischer Rueckverdichtung des umlaufenden Arbeitsmittels im Nassdampfbereich

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DE931655C
DE931655C DEP7960A DEP0007960A DE931655C DE 931655 C DE931655 C DE 931655C DE P7960 A DEP7960 A DE P7960A DE P0007960 A DEP0007960 A DE P0007960A DE 931655 C DE931655 C DE 931655C
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steam
turbine
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condensation
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DEP7960A
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Bernhard Dipl-Ing Polock
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K19/00Regenerating or otherwise treating steam exhausted from steam engine plant
    • F01K19/02Regenerating by compression
    • F01K19/04Regenerating by compression in combination with cooling or heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage mit annähernd adiabatischer Rückverdichtung des umlaufenden Arbeitsmittels im Naßdampfbereich Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung der Bauformen von Dampfturboanlagen bei gleichzeitiger Verbesserung der Wärmeausnutzung. Im Hauptpatent ist eine Dampfkraftanlage mit annähernd adiabatischer Rückverdichtung des Umlaufdampfes beschrieben, bei der die nach der Expansion im Umlaufdampf vorhandene Überhitzungswärme zur Erzeugung von Zusatzdampf benutzt wird. Der Zusatzdampf wird dem Umlaufdampf zugesetzt und durchläuft mit diesem gemeinsam den Überhitzer und das Turbinensystem des Umlaufdampfes. Anschließend wird er gemeinsam mit dem Teil des Umlaufdampfes, der nach Arbeitsleistung in einer Kondensationsturbine niedergeschlagen und in den Umlauf wieder eingespritzt wird, gemeinsam expandiert und niedergeschlagen.
  • Bezeichnet man in der Anlage nach dem Hauptpatent die Menge des erzeugten Zusatzdampfes mit y in Kilogramm je r kg Umlaufdampf und die Dampfmenge, die je z kg Umlaufdampf zwecks späterer Einspritzung entnommen wird, mit x kg/kg, so wird die Dampfmenge y kg von (r-y) kg erzeugt. Wenn bei dieser Anordnung das Druckgefälle der Kondensationsturbine nicht sehr groß ist, so ergeben sich am Ende der Expansion zum Teil sehr beträchtliche Überhitzungstemperaturen. Diese können dadurch ausgenutzt werden, daß man die restliche Überhitzungswärme zur Vorwärmung des Speisewassers und des Einspritzwassers ausnutzt. Es muß aber bei dem an dieser Stelle herrschenden mäßigen Dampfdruck und den sich hieraus ergebenden schlechten Wärmeübergangswerten von Heißdampf in Verbindung mit der nicht sehr hohen Temperaturdifferenz zwischen dem Heißdampf und dem Kondensat eine große Wärmeaustauschfläche vorgesehen werden. Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der im Dampfentwickler erzeugte Sattdampf gemeinsam mit dem Umlaufdampf des Rückverdichtungskreislaufes den Verdampfer durchläuft und dabei seinerseits in einer geometrischen Progression weiteren Zusatzdampf erzeugt, bevor er der Kondensation gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kondensationsturbine zugeführt wird. Damit wird zwar das Wärmegefälle der Kondensationsturbine kleiner, aber der Leistungsgewinn aus der nochmals zusätzlich erzeugten Dampfmenge an Zusatzdampf deckt diesen Verlust völlig, so daß der Gesamtwirkungsgrad unverändert bleibt. Es wird aber der Bedarf an Wärmeaustauschflächen erheblich vermindert.
  • In Abb. i ist der einfachste Anwendungsfall dargestellt. Die Anlage besteht aus einem Dampfüberhitzer U, der Turbinenstufe T des Rückverdichtungskreislaufes, der Kondensationsturbine Tk, dem Verdampfer DK mit dem zugehörigen Vorwärmer Vw, dem Verdichter V des Rückverdichtungskreislaufes, der Kondensationsanlage Ko, der Speisepumpe Spp und der Einspritzvorrichtung E. Betrachtet man die Arbeitsweise des Systems unter Bezugnahme auf jeweils i kg Umlaufdampf, so wird i kg Umlaufdampf im Verdichter auf den Anfangsdruck des Systems verdichtet, dem in der Düse D y kg Zusatzdampf zugesetzt werden. Die Dampfmenge (i -I- y) kg strömt unter Wärmeaufnahme durch den Überhitzer Ü und leistet dann in der Expansionsturbine T, Arbeit. Anschließend strömt die Dampfmenge (i -f- y) kg durch den Verdampfer DK und erzeugt unter Abgabe eines Teiles der Überhitzungswärme die Zusatzdampfmenge y. Hinter dem Verdampfer DK wird dem einen Kilogramm Umlaufdampf die Dampfmenge x kg entnommen, die nach erfolgter Kondensation dem Umlaufdampf vor Eintritt in den Verdichter V mittels der Einspritzungsvorrichtung E wieder zugeführt wird. Die Dampfmengen y kg und x kg strömen gemeinsam unter Abgabe von Nutzleistung durch die Kondensationsturbine TK, um anschließend im Kondensator Ko niedergeschlagen zu werden. Von der Kondensatmenge (y -I- x) kg werden von der Speisepumpe Spp x kg der Einspritzung E und y kg über den Vorwärmer Vw dem Dampfkessel DK zugeführt. Im Vorwärmer Vw wird der Zusatzwassermenge y kg aus der Überhitzungswärme von (i-x) kg Umlaufdampf die Flüssigkeitswärme ganz oder teilweise zugeführt.
  • Nimmt man an, daß im Verdampfer DK aus i kg Umlaufdampf y' kg Zusatzdampf erzeugt werden, so erzeugt dieser Zusatzdampf seinerseits wiederum Zusatzdampf nach einer geometrischen Progression, so daß sich ergibt y=y +y2+y's+y'4+ ... (kg). Wesentlich ist es bei der Durchbildung der Anlage als Heizkraftanlage, daß sich bei der vorstehend geschilderten Anordnung eine sehr hohe Nutzleistung je abgegebenes Kilogramm Heizdampf ergibt. Bei der Anlage nach Abb. i sind alle Maschinenteile auf einer gemeinsamen Welle vereinigt. Dies verursacht insbesondere bei hohem Druckgefälle der Kondensationsturbine eine große Baulänge. Es ergeben sich angesichts der hohen Dampftemperaturen für die Beherrschung der Längsdehnung des Maschinensatzes ungünstige Verhältnisse. Des weiteren wird infolge des durch die Endstufe der Kondensationsturbine bedingten Laufkreisdurchmessers das Schluckvermögen der Hochdruckturbine und des Verdichters nach unten begrenzt und je nach dem Verhältnis des Anfangsdruckes zum Kondensationsdruck die Leistung der Anlage nach unten begrenzt. Trotzdem bietet die Anlage nach Abb. i bereits erhebliche Vorteile gegenüber der bisherigen Bauart von Dampfturbinen, da sich die günstige Leistungsgröße stark nach unten verschiebt. Es ist bekannt, daß Dampfturbinen eine gute Wärmeausnützung dann erreichen, wenn sie ein möglichst hohes Gesamtdruckgefälle verarbeiten. Hohes Druckgefälle ergibt aber sehr große Unterschiede beim Eintritts- und Austrittsvolumen des Dampfes. Es werden heute bereits Verhältniszahlen des Eintritts- zum Austrittsvolumen von i : iooo angewandt. Es ist aber nur bei ganz großen Leistungseinheiten möglich, derart große Verhältniszahlen anzuwenden, wobei es noch nicht erreicht ist, daß die ersten Hochdruckschaufelreihen voll beaufschlagt sind. Es ergibt sich daher für die Hochdruckstufe der Turbine ein geringerer Umfangswirkungsgrad als für die Stufen niedrigen Druckes, so daß der Nutzen der Drucksteigerung nicht proportional mit dieser wächst, sondern kleiner bleibt.
  • Es ist bei der Anlage nach Abb. i daher ein wesentliches Merkmal, daß das im Hochdruckteil der Anlage strömende Dampfgewicht ein Vielfaches des in der Kondensationsturbine strömenden Dampfgewichtes beträgt. Bei der Anordnung nach Abb. i wird im allgemeinen das in die Kondensationsturbine eintretende Dampfvolumen nicht sehr viel größer sein als das Eintrittsvolumen der Hochdruckturbine. Bei Anwendung der heute üblichen höchsten Druckgefälle würde sich die Verhältniszahl des Eintritts- zum Austrittsvolumen auf i : 3oo bis i : 350 verbessern gegenüber i : iooo bei normaler Turbinenbauart. Es bietet also die vorstehend geschilderte Anlage nach Abb. i neben dem guten Umfangswirkungsgrad der Hochdruckstufe und der Gesamtanlage den Vorteil, daß sich entweder das Gesamtdruckgefälle gegenüber den bisher üblichen Werten erhöhen läßt oder daß sich die günstige Leistungsgröße aus dem Bereich der großen Leistungseinheiten in den Bereich der mittleren Leistungseinheiten verschieben läßt. Damit ergeben sich erweiterte Anwendungsgebiete für Dampfkraftanlagen.
  • Es lassen sich diese genannten Vorteile mit den obenerwähnten Zielen weiter ausbilden, wenn man die Kompressorleistung von der Nutzleistung trennt und mit dem zugehörigen Antriebsteil der Turbine auf einer besonderen Welle vereinigt, wie es beispielsweise Abb. 2 für einen Sonderfall darstellt. Dadurch ergibt sich zunächst der Vorteil, daß der Verdichter bezüglich seines Laufkreisdurchmessers mit den für den zu erzielenden Enddruck günstigsten Maßen und maximalen Drehzahlen ausgebildet werden kann.
  • Es lassen sich damit vor allem kleine Austrittsvolumina beim Verdichter beherrschen und damit entweder Anlagen für höhere Drücke oder kleinere Leistungseinheiten durchbilden. Nach der Darstellung in Abb. 2 wird der Verdichter h von der Hochdruckturbinenstufe T i angetrieben, indes die Mitteldruckturbine T 2 und die Niederdruckturbine Tk auf der zweiten, von der ersten unabhängigen Welle die Nutzleistung erzeugen. Bei dieser Nutzleistungsturbine ist nun das Eintrittsvolumen der \Tiederdruckstufe niedriger als das der vorgeschalteten Mitteldruckstufe, so daß für die bauliche Durchbildung der Nutzleistungsturbine nunmehr nur noch das Verhältnis des Eintritts- zum Austrittsvolumen an der Niederdruckstufe maßgebend ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Verdichter der Anlage nach Abb. 2 vor allem bei großen Leistungseinheiten relativ klein baut. Es wird in vielen Fällen möglich sein, den Verdichtersatz unmittelbar neben den Überhitzer oder mit diesem vereinigt aufzustellen. Dadurch fällt der größte Teil der Höchstdruckdampfleitung und fast die Hälfte der Leitung des Zwischenüberhitzers fort.
  • In Abb. 3 ist eine Anlage dargestellt, bei der der Verdichter nochmals auf zwei voneinander unabhängige Wellen aufgeteilt ist. Der Vorverdichter kann nun, wie in Abb. 3 dargestellt, durch die ersten Stufen der Kondensationsturbine Tk i angetrieben werden. Damit wird am Kondensationsteil der Nutzturbine T k 2 das für den Entwurf der Nutzturbine maßgebende Eintrittsvolumen vergrößert und damit das Verhältnis des Eintritts- zum Austrittsvolumen weiterhin verbessert. Bei der Anlage i iae d h Abb. 3 wird sich bei Anwendung der heute üblichen größten Gesamtdruckgefälle gegenüber dem heute erreichten Wert von i : iooo für das maßgebende Verhältnis des Eintritts- zum Austrittsvolumen ein solcher von i : ioo bis i : i5o ergeben.
  • Aus der Vielzahl der Verdichter- und Turbinenstufen ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Stufen so anzuordnen, daß sich ihre Axialschübe weitgehend ausgleichen und damit die Traglager und die in diesem auftretenden Reibungsverluste verkleinert werden. Es werden dabei grundsätzlich die Verdichter- und Turbinenstufen mit dem höchsten Druck jeweils nach innen verlegt, so daß ihre Stopfbüchsen sich gegenseitig vom Druck entlasten. Damit werden die Stopfbüchsenverluste weitgehend eingeschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkraftanlage mit annähernd adiabatischer Rückverdichtung des Arbeitsmittels im Naßdampfbereich und Verwertung der nach der Expansion im Dampf verbleibenden Überhitzungswärme, wobei der aus der letzten Expansionsstufe abströmende, noch überhitzte Umlaufdampf einen Dampfentwickler und anschließend einen zum Dampfentwickler zugehörigen Speisewasservorwärmer beheizt und der im Dampfentwickler erzeugte Sattdampf dem Umlaufdampf vor der ersten Überhitzungsstufe beigemischt wird, das System bis zur letzten Turbinenstufe durchläuft und anschließend kondensiert wird, nach Patent 89o igo, dadurch gekennzeichnet, daß der im Dampfentwickler erzeugte Sattdampf gemeinsam mit dem Umlaufdampf des Rückverdichtungskreislaufes den Verdampfer durchläuft und dabei seinerseits in einer geometrischen Progression weiteren Zusatzdampf erzeugt, bevor er der Kondensation gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kondensationsturbine zugeführt wird.
  2. 2. Dampfkraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenanlage als Mehrwellenanlage ausgebildet wird, wobei jederVerdichterteil mit dem nach Druck-und Volumenverhältnissen zugehörigen Turbinenteil auf einer nutzleistungsfreien Welle vereinigt ist, indes die übrigen Turbinenteile auf einer anderen Welle vereinigt die Nutzleistung erzeugen.
  3. 3. Dampfkraftanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenteile und Verdichterteile derart angeordnet sind, daß die Axialschübe weitgehend ausgeglichen werden und die innenliegenden Stopfbüchsen sich gegenseitig entlasten, wobei Hochdruckstopfbüchsen grundsätzlich innen liegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 889.
DEP7960A 1952-07-08 1952-07-08 Dampfkraftanlage mit annaehernd adiabatischer Rueckverdichtung des umlaufenden Arbeitsmittels im Nassdampfbereich Expired DE931655C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020645B (de) * 1956-04-13 1957-12-12 Georg Sonnefeld Dr Ing Verfahren zur Carnotisierung von Dampfkreisprozessen
DE1035162B (de) * 1955-12-16 1958-07-31 Georg Sonnefeld Dr Ing Verfahren zur Erhoehung des Wirkungsgrades von Kreisprozessen fuer Dampfmaschinen, insbesondere Dampfturbinen
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DE1117138B (de) * 1957-03-15 1961-11-16 American Mach & Foundry Dampfkraftanlage und dynamisches Dampfkreislaufverfahren
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