DE9316529U1 - Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung - Google Patents
Schleifwerkzeug mit StaubsaugevorrichtungInfo
- Publication number
- DE9316529U1 DE9316529U1 DE9316529U DE9316529U DE9316529U1 DE 9316529 U1 DE9316529 U1 DE 9316529U1 DE 9316529 U DE9316529 U DE 9316529U DE 9316529 U DE9316529 U DE 9316529U DE 9316529 U1 DE9316529 U1 DE 9316529U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- grinding tool
- grinding
- open end
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 19
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 206010013975 Dyspnoeas Diseases 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 239000011265 semifinished product Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/24—Hand-supported suction cleaners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
- B24B55/102—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
4644V
60 466 pl/bn
TAI-WANG LEE, Taichung City, Taiwan, R.O.C.
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug und sie betrifft im einzelnen ein Schleifwerkzeug, das in der Lage ist, den
beim Schleifvorgang entstehenden Staub abzusaugen und zu sammeln.
Es ist bekannt, daß dann, wenn die Oberfläche eines Gegenstandes mit Hilfe von Sandpapier oder eines üblichen
Schleifwerkzeuges bearbeitet wird, kleine Staubpartikel erzeugt werden. Auf diese Weise wird die Umwelt mit
Staubpartikeln verunreinigt, die ihrerseits die Gesundheit desjenigen gefährden können, der mit dem Werkzeug arbeitet,
wenn er einige der Staubpartikel einatmet. Um sich davor zu schützen, solche Staubpartikel einzuatmen, trägt der
Arbeiter üblicherweise eine Gesichtsmaske, die seinen Mund und seine Nase abdeckt. Durch eine solche Gesichtsmaske
wird die Atmung jedoch für den Arbeiter erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt aus diesem Grunde die Hauptaufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug anzugeben, das
eine Staubabsaugevorrichtung aufweist, die die Staubpartikel absaugt und einsammelt, die beim Betrieb des
Schleifwerkzeuges entstehen.
Das Schleifwerkzeug umfaßt erfindungsgemäß ein Gehäuse, das
eine Kammer mit einem offenen Ende und einem Luftauslaß bildet, der von dem offenen Ende des Gehäuses entfernt ist.
In der Kammer befindet sich eine Schleifeinheit sowie eine Antriebsvorrichtung, die mit der Schleifeinheit zu deren
Antrieb verbunden ist. An der Antriebsvorrichtung ist ein Absauggebläse so befestigt, daß es in der Kammer vor der
Schleifeinheit angeordnet ist. Wenn das Schleifwerkzeug in
Betrieb ist, dann dreht sich das Absauggebläse. Die Drehung des Absauggebläses führt zu einem Bereich geringen Druckes
um das Gebläse herum, so daß durch das offene Ende der Kammer hindurch Luft von außen in diese eingesaugt wird. Da
der Luftauslaß nicht hermetisch abgedichtet ist, wird die Luft, die in die Kammer eingesaugt worden ist, durch den
Luftauslaß ausgestoßen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Schleifwerkzeug eine Staubsammeleinheit auf, die am
Luftauslaß angebracht ist. Die Staubsammeleinheit ist ein luftdurchlässiger Beutel, so daß dann, wenn Luft durch ihn
hindurchgeht, Staubpartikel ausgesiebt und im Beutel gesammelt werden. Staubpartikel, die vom Schleifvorgang
herrühren, werden auf diese Weise vom Arbeiter nicht eingeatmet, wobei eine Verschmutzung der Arbeitsumgebung
dann verhindert wird, wenn das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug benutzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der genauen, folgenden Beschreibung von bevorzugten
* ·· jjj ♦ « *
Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen
Schleifwerkzeuges; und
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Schleifwerkzeuges gemäß Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße
Schleifwerkzeug hat ein Hauptgehäue 10 mit einer Antriebsvorrichtung 12 und mit zwei Gehäusehälften 41, 42,
die mit Hilfe von Schrauben 43, 45 so zusammengeschraubt sind, daß sie eine Kammer 40 mit einem offenen Ende 411
bilden. Die Kammer 40 hat einen Luftauslaß 410, der vom offenen Ende 411 entfernt und auf seiner Außenfläche mit
einem Vorsprung 420 versehen ist. Die Staubsamrneleinheit, zum Beispiel ein luftdurchlässiger Beutel 50, ist am
Luftauslaß 410 festgebunden. Der Vorsprung 420 des Luftauslasses 410 hindert den luftdurchlässigen Beutel 50
daran, vom Luftauslaß 410 abzugleiten.
Die Kammer 40 hat ferner einen ringförmigen Flansch 47, der nahe am offenen Ende 411 ausgebildet ist und der sich
radial so nach innen erstreckt, daß ein Eingangsdurchlaß 48 gebildet wird, der zum Inneren 46 der Kammer 40 führt. Die
Antriebsvorrichtung 12 hat eine Antriebswelle 11, die in das Innere 46 der Kammer 40 hineinragt. Auf der
Antriebswelle 11 ist eine Verbindungshülse 111 fest aufgeschraubt.
Ein Absauggebläse 20 umfaßt eine kreisförmige Platte 22 mit mehreren Flügeln 221, die am Umfang der Platte 22
angeordnet sind sowie ein oberes Verbindungsteil 21, das in
der Mitte von der oberen Fläche der kreisrunden Platte 22 absteht.An der unteren Fläche der kreisrunden Platte 22 ist
exzentrisch oder außermittig ein unteres Verbindungsteil angeformt. Das obere Verbindungsteil 21 der kreisrunden
Platte 22 ist außen auf die Verbindungshülse 111 aufgepreßt und dreht sich zusammen mit der Antriebswelle 11 dann, wenn
die Antriebsvorrichtung in Bewegung ist.
Eine Schleifeinheit 30 umfaßt eine Stützplatte 35 mit einem Verbindungszapfen 34, der nach oben von ihr absteht. Um den
Verbindungszapfen 34 herum ist ein Kugellager 31 drehbar befestigt, das seinerseits drehbar in das untere
Verbindungsteil 23 der kreisrunden Platte 22 eingeschoben ist. Die Stützplatte 35 weist mehrere Durchgangslöcher 33
auf. An der unteren Fläche der Stützplatte 35 ist ein kreisrundes Sandpapier 32 angeklebt. Das Sandpapier 32 hat
mehrere Durchgangslöcher, die jeweils mit den Löchern 33 ausgerichtet sind.
Am offenen Ende 411 der Kammer 40 ist ein Abdeckteil 60
abnehmbar und einstellbar angebracht, um eine zusätzliche Abdeckung für die Schleifeinheit 30 vorzusehen und um auf
diese Weise die Staubpartikel daran zu hindern, aus der Kammer 40 herauszugelangen.
Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug ist dazu bestimmt, bei
der Endbearbeitung von Außenflächen von halbbearbeiteten Produkten und Gegenständen verwendet zu werden, zum
Beispiel bei gegossenen Gegenständen, Möbelteilen vor der Lackierung und ähnlichem. Die exzentrische Verbindung der
Schleifeinheit 30 und des Absauggebläses 20 ermöglicht eine Drehbewegung um die Achse der Antriebswelle 12 eher als um
die Achse der Stützplatte 35 dann, wenn das Sandpapier 32 auf der Außenfläche des Gegenstandes reibt. Da zur
Verbindung der Schleifeinheit 30 und des Absauggebläses 20 lediglich ein Kugellager 31 verwendet wird, kann die
Schleifeinheit 30 ein Drehmoment kompensieren, das aufgrund des Anstoßes des Sandpapiers 32 gegen einen kleinen
Vorsprung erzeugt wird/ der während des Betriebes des Schleifwerkzeugs von der Außenfläche des Artikels vorsteht.
Die Bewegung der Schleifeinheit 30 wird nicht vollständig angehalten, jedoch so behindert, daß sie sich für einen
sehr kurzen Zeitraum verlangsamt. Die Antriebsvorrichtung 12 des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges wird nicht
beeinträchtigt.
Wenn sich die Antriebsvorrichtung 12 mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise mit 2000 bis 3000 U/min
dreht, dann dreht sich das Absauggebläse 20 entsprechend mit derselben Umlaufgeschwindigkeit. Aufgrund der
Drehbewegung des Sandpapiers 32 gleitet.das Sandpapier 32 auf dem Artikel hin und her. Der Betrieb des
Absaugegebläses 20 führt zu einem Bereich geringen Druckes im Inneren 4 6 der Kammer 40. Der Bereich geringen Druckes
wird durch Luft ausgeglichen, die durch das offene Ende 411 der Kammer 40 in deren Inneres 46 eingesaugt wird.
Gleichzeitig werden die Staubpartikel, die durch die Schleifwirkung des Sandpapiers 32 entstehen, in die Kammer
40 eingesaugt und im luftdurchlässigen Beutel 50 gesammelt.
Da das Einsaugen der Luft auf der einen Seite der Kammer 40 und das Ausstoßen der Luft auf der anderen Seite, die dem
Absauggebläse 20 gegenüberliegt, allgemein bekannt ist, wird eine genaue Beschreibung dieses Vorganges in der
vorliegenden Beschreibung fortgelassen. Die Ausbildung von Löchern 33 in der Stützplatte 35 und im Sandpapier 32 hilft
dabei, den Staubsammelvorgang zu erleichtern.
In der obigen Beschreibung ist klar dargelegt worden, daß das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug aufgrund seines
besonderen Aufbaus zu einer sauberen Arbeitsumgebung führt; gleichzeitig wird die Arbeit für den Arbeiter deshalb
erleichtert, weil keine Notwendigkeit besteht, die sich ergebenden Staubpartikel dann wegzuwischen, wenn die
vorliegende Erfindung benutzt wird.
Claims (5)
1. Schleifwerkzeug mit einem Hauptgehäuse (10), das eine Kammer (40) mit einem offenen Ende (411) bildet und
das eine in der Kammer (40) nahe an deren offenem Ende (411) angeordnete Schleifeinheit (30) aufweist sowie
eine Antriebsvorrichtung (12), die zum Antrieb der Schleifeinheit (30) mit dieser verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kammer (40) einen Luftauslaß (410) hat, der vom offenen Ende (411) der Kammer (40) entfernt und
mit dieser in Verbindung steht und
daß an der Antriebsvorrichtung (12) ein Absauggebläse (20) befestigt und in der Kammer (40) vor der
Schleifeinheit (30) angeordnet ist, wobei das Absauggebläse (20) in der Lage ist, über das offene
Ende (411) Luft in das Innere der Kammer (40) einzusaugen und diese Luft durch den Luftauslaß (410)
dann wieder auszustoßen, wenn die Antriebsvorrichtung (12) in Bewegung ist.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Staubsammeleinheit, die mit dem Luftauslaß
verbunden ist.
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammeleinheit aus einem
luftdurchlässigen Beutel (50) besteht.
4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (40) einen Vorsprung
(420) aufweist/ der auf der Außenseite des Luftauslasses (410) angeformt ist.
5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (40) ein Abdeckteil
(60) aufweist, das sich vom Umfang des offenen Endes (411) aus erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316529U DE9316529U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316529U DE9316529U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316529U1 true DE9316529U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6900032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316529U Expired - Lifetime DE9316529U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316529U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19962486A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-12 | Reinhard Becher | Späneabsaugeinrichtung für Elektrowerkzeuge |
DE19962487A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-12 | Reinhard Becher | Späneabsaugeinrichtung für Elektrowerkzeuge |
DE102020215737A1 (de) | 2020-12-11 | 2022-06-15 | Flex-Elektrowerkzeuge Gmbh | Werkzeugmaschine |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE9316529U patent/DE9316529U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19962486A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-12 | Reinhard Becher | Späneabsaugeinrichtung für Elektrowerkzeuge |
DE19962487A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-12 | Reinhard Becher | Späneabsaugeinrichtung für Elektrowerkzeuge |
DE102020215737A1 (de) | 2020-12-11 | 2022-06-15 | Flex-Elektrowerkzeuge Gmbh | Werkzeugmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10162630A1 (de) | Schleifgerät mit einer Absaughaube | |
DE112006000658B4 (de) | Handstück und Verfahren zum Verhindern, dass ein Zurücksaugen in dasselbe auftritt | |
EP0017646A1 (de) | Reinigungs-Handgerät | |
DE2427450B2 (de) | Staubsaugvorrichtung | |
DE10303730A1 (de) | Staubsauger mit einer ein Scheuertuch enthaltenden Bürste | |
DE2413086A1 (de) | Strahlreinigungsvorrichtung | |
DE10157017C2 (de) | Staubsaugerbürste mit einem Putzlappen | |
DE3921778A1 (de) | Handgeraet mit trenn- oder schleifscheibe | |
EP1925401B1 (de) | Motorgetriebenes Handschleifgerät mit verstellbarer Absaugeinrichtung | |
DE2811850A1 (de) | Schleifvorrichtung | |
DE4032069C2 (de) | ||
DE9316529U1 (de) | Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung | |
DE102004018727A1 (de) | Schleifteller mit Eigenabsaugeinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Schleifpatikeln | |
EP0916453B1 (de) | Absaugvorrichtung für handgeführtes Werkzeugggerät | |
DE3881567T2 (de) | Vorrichtung gegen die luftverschmutzung bei einer werkbankschleifmaschine. | |
CH625990A5 (en) | Rotary hand grinder | |
EP3205249B1 (de) | Staubsauger, insbesondere handstaubsauger | |
DE2837873A1 (de) | Staubschutzeinrichtung fuer bremsbelagabdrehgeraete | |
DE1288258B (de) | Fussbodenbearbeitungsmaschine | |
DE2718389C2 (de) | Luftdrehfilter | |
DE29715048U1 (de) | Selbstreinigender Staubsauger | |
DE60121847T2 (de) | Kraftbetriebene Werkzeugmaschine | |
CH622938A5 (en) | Vacuum cleaner | |
EP4111923B1 (de) | Bodenreinigungsmaschine | |
DE202004006078U1 (de) | Schleifteller mit Eigenabsaugeinrichtung |