DE9316529U1 - Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung - Google Patents

Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung

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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
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Description

4644V
60 466 pl/bn
TAI-WANG LEE, Taichung City, Taiwan, R.O.C.
Schleifwerkzeug mit Staubabsauqevorrichtunq
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug und sie betrifft im einzelnen ein Schleifwerkzeug, das in der Lage ist, den beim Schleifvorgang entstehenden Staub abzusaugen und zu sammeln.
Es ist bekannt, daß dann, wenn die Oberfläche eines Gegenstandes mit Hilfe von Sandpapier oder eines üblichen Schleifwerkzeuges bearbeitet wird, kleine Staubpartikel erzeugt werden. Auf diese Weise wird die Umwelt mit Staubpartikeln verunreinigt, die ihrerseits die Gesundheit desjenigen gefährden können, der mit dem Werkzeug arbeitet, wenn er einige der Staubpartikel einatmet. Um sich davor zu schützen, solche Staubpartikel einzuatmen, trägt der Arbeiter üblicherweise eine Gesichtsmaske, die seinen Mund und seine Nase abdeckt. Durch eine solche Gesichtsmaske wird die Atmung jedoch für den Arbeiter erschwert.
Der vorliegenden Erfindung liegt aus diesem Grunde die Hauptaufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug anzugeben, das eine Staubabsaugevorrichtung aufweist, die die Staubpartikel absaugt und einsammelt, die beim Betrieb des Schleifwerkzeuges entstehen.
Das Schleifwerkzeug umfaßt erfindungsgemäß ein Gehäuse, das eine Kammer mit einem offenen Ende und einem Luftauslaß bildet, der von dem offenen Ende des Gehäuses entfernt ist. In der Kammer befindet sich eine Schleifeinheit sowie eine Antriebsvorrichtung, die mit der Schleifeinheit zu deren Antrieb verbunden ist. An der Antriebsvorrichtung ist ein Absauggebläse so befestigt, daß es in der Kammer vor der Schleifeinheit angeordnet ist. Wenn das Schleifwerkzeug in Betrieb ist, dann dreht sich das Absauggebläse. Die Drehung des Absauggebläses führt zu einem Bereich geringen Druckes um das Gebläse herum, so daß durch das offene Ende der Kammer hindurch Luft von außen in diese eingesaugt wird. Da der Luftauslaß nicht hermetisch abgedichtet ist, wird die Luft, die in die Kammer eingesaugt worden ist, durch den Luftauslaß ausgestoßen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Schleifwerkzeug eine Staubsammeleinheit auf, die am Luftauslaß angebracht ist. Die Staubsammeleinheit ist ein luftdurchlässiger Beutel, so daß dann, wenn Luft durch ihn hindurchgeht, Staubpartikel ausgesiebt und im Beutel gesammelt werden. Staubpartikel, die vom Schleifvorgang herrühren, werden auf diese Weise vom Arbeiter nicht eingeatmet, wobei eine Verschmutzung der Arbeitsumgebung dann verhindert wird, wenn das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug benutzt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der genauen, folgenden Beschreibung von bevorzugten
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Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges; und
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Schleifwerkzeuges gemäß Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Schleifwerkzeug hat ein Hauptgehäue 10 mit einer Antriebsvorrichtung 12 und mit zwei Gehäusehälften 41, 42, die mit Hilfe von Schrauben 43, 45 so zusammengeschraubt sind, daß sie eine Kammer 40 mit einem offenen Ende 411 bilden. Die Kammer 40 hat einen Luftauslaß 410, der vom offenen Ende 411 entfernt und auf seiner Außenfläche mit einem Vorsprung 420 versehen ist. Die Staubsamrneleinheit, zum Beispiel ein luftdurchlässiger Beutel 50, ist am Luftauslaß 410 festgebunden. Der Vorsprung 420 des Luftauslasses 410 hindert den luftdurchlässigen Beutel 50 daran, vom Luftauslaß 410 abzugleiten.
Die Kammer 40 hat ferner einen ringförmigen Flansch 47, der nahe am offenen Ende 411 ausgebildet ist und der sich radial so nach innen erstreckt, daß ein Eingangsdurchlaß 48 gebildet wird, der zum Inneren 46 der Kammer 40 führt. Die Antriebsvorrichtung 12 hat eine Antriebswelle 11, die in das Innere 46 der Kammer 40 hineinragt. Auf der Antriebswelle 11 ist eine Verbindungshülse 111 fest aufgeschraubt.
Ein Absauggebläse 20 umfaßt eine kreisförmige Platte 22 mit mehreren Flügeln 221, die am Umfang der Platte 22 angeordnet sind sowie ein oberes Verbindungsteil 21, das in
der Mitte von der oberen Fläche der kreisrunden Platte 22 absteht.An der unteren Fläche der kreisrunden Platte 22 ist exzentrisch oder außermittig ein unteres Verbindungsteil angeformt. Das obere Verbindungsteil 21 der kreisrunden Platte 22 ist außen auf die Verbindungshülse 111 aufgepreßt und dreht sich zusammen mit der Antriebswelle 11 dann, wenn die Antriebsvorrichtung in Bewegung ist.
Eine Schleifeinheit 30 umfaßt eine Stützplatte 35 mit einem Verbindungszapfen 34, der nach oben von ihr absteht. Um den Verbindungszapfen 34 herum ist ein Kugellager 31 drehbar befestigt, das seinerseits drehbar in das untere Verbindungsteil 23 der kreisrunden Platte 22 eingeschoben ist. Die Stützplatte 35 weist mehrere Durchgangslöcher 33 auf. An der unteren Fläche der Stützplatte 35 ist ein kreisrundes Sandpapier 32 angeklebt. Das Sandpapier 32 hat mehrere Durchgangslöcher, die jeweils mit den Löchern 33 ausgerichtet sind.
Am offenen Ende 411 der Kammer 40 ist ein Abdeckteil 60 abnehmbar und einstellbar angebracht, um eine zusätzliche Abdeckung für die Schleifeinheit 30 vorzusehen und um auf diese Weise die Staubpartikel daran zu hindern, aus der Kammer 40 herauszugelangen.
Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug ist dazu bestimmt, bei der Endbearbeitung von Außenflächen von halbbearbeiteten Produkten und Gegenständen verwendet zu werden, zum Beispiel bei gegossenen Gegenständen, Möbelteilen vor der Lackierung und ähnlichem. Die exzentrische Verbindung der Schleifeinheit 30 und des Absauggebläses 20 ermöglicht eine Drehbewegung um die Achse der Antriebswelle 12 eher als um die Achse der Stützplatte 35 dann, wenn das Sandpapier 32 auf der Außenfläche des Gegenstandes reibt. Da zur
Verbindung der Schleifeinheit 30 und des Absauggebläses 20 lediglich ein Kugellager 31 verwendet wird, kann die Schleifeinheit 30 ein Drehmoment kompensieren, das aufgrund des Anstoßes des Sandpapiers 32 gegen einen kleinen Vorsprung erzeugt wird/ der während des Betriebes des Schleifwerkzeugs von der Außenfläche des Artikels vorsteht. Die Bewegung der Schleifeinheit 30 wird nicht vollständig angehalten, jedoch so behindert, daß sie sich für einen sehr kurzen Zeitraum verlangsamt. Die Antriebsvorrichtung 12 des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges wird nicht beeinträchtigt.
Wenn sich die Antriebsvorrichtung 12 mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise mit 2000 bis 3000 U/min dreht, dann dreht sich das Absauggebläse 20 entsprechend mit derselben Umlaufgeschwindigkeit. Aufgrund der Drehbewegung des Sandpapiers 32 gleitet.das Sandpapier 32 auf dem Artikel hin und her. Der Betrieb des Absaugegebläses 20 führt zu einem Bereich geringen Druckes im Inneren 4 6 der Kammer 40. Der Bereich geringen Druckes wird durch Luft ausgeglichen, die durch das offene Ende 411 der Kammer 40 in deren Inneres 46 eingesaugt wird. Gleichzeitig werden die Staubpartikel, die durch die Schleifwirkung des Sandpapiers 32 entstehen, in die Kammer 40 eingesaugt und im luftdurchlässigen Beutel 50 gesammelt. Da das Einsaugen der Luft auf der einen Seite der Kammer 40 und das Ausstoßen der Luft auf der anderen Seite, die dem Absauggebläse 20 gegenüberliegt, allgemein bekannt ist, wird eine genaue Beschreibung dieses Vorganges in der vorliegenden Beschreibung fortgelassen. Die Ausbildung von Löchern 33 in der Stützplatte 35 und im Sandpapier 32 hilft dabei, den Staubsammelvorgang zu erleichtern.
In der obigen Beschreibung ist klar dargelegt worden, daß das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug aufgrund seines besonderen Aufbaus zu einer sauberen Arbeitsumgebung führt; gleichzeitig wird die Arbeit für den Arbeiter deshalb erleichtert, weil keine Notwendigkeit besteht, die sich ergebenden Staubpartikel dann wegzuwischen, wenn die vorliegende Erfindung benutzt wird.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Schleifwerkzeug mit einem Hauptgehäuse (10), das eine Kammer (40) mit einem offenen Ende (411) bildet und das eine in der Kammer (40) nahe an deren offenem Ende (411) angeordnete Schleifeinheit (30) aufweist sowie eine Antriebsvorrichtung (12), die zum Antrieb der Schleifeinheit (30) mit dieser verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kammer (40) einen Luftauslaß (410) hat, der vom offenen Ende (411) der Kammer (40) entfernt und mit dieser in Verbindung steht und
daß an der Antriebsvorrichtung (12) ein Absauggebläse (20) befestigt und in der Kammer (40) vor der Schleifeinheit (30) angeordnet ist, wobei das Absauggebläse (20) in der Lage ist, über das offene Ende (411) Luft in das Innere der Kammer (40) einzusaugen und diese Luft durch den Luftauslaß (410) dann wieder auszustoßen, wenn die Antriebsvorrichtung (12) in Bewegung ist.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Staubsammeleinheit, die mit dem Luftauslaß verbunden ist.
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammeleinheit aus einem luftdurchlässigen Beutel (50) besteht.
4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (40) einen Vorsprung (420) aufweist/ der auf der Außenseite des Luftauslasses (410) angeformt ist.
5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (40) ein Abdeckteil (60) aufweist, das sich vom Umfang des offenen Endes (411) aus erstreckt.
DE9316529U 1993-10-28 1993-10-28 Schleifwerkzeug mit Staubsaugevorrichtung Expired - Lifetime DE9316529U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19962486A1 (de) * 1999-12-23 2001-07-12 Reinhard Becher Späneabsaugeinrichtung für Elektrowerkzeuge
DE19962487A1 (de) * 1999-12-23 2001-07-12 Reinhard Becher Späneabsaugeinrichtung für Elektrowerkzeuge
DE102020215737A1 (de) 2020-12-11 2022-06-15 Flex-Elektrowerkzeuge Gmbh Werkzeugmaschine

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