DE9316049U1 - Schwammhalter - Google Patents
SchwammhalterInfo
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Classifications
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Description
Patentingenieur - Europaischer Patentvertreter
HEINZ DIMMERLING
Patentanwalt
20.10.1993 D/n
RD 1054
RD 1054
Herbert Richter, Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co.
Postfach 1713, 75117 Pforzheim
Postfach 1713, 75117 Pforzheim
Die Erfindung betrifft einen Schwammhalter, welcher
insbesondere für den Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignet ist.
Im Innenraum von Kraftfahrzeugen werden sehr häufig Mittel zum Reinigen der Scheiben benötigt. In der
kalten Jahreszeit oder bei starkem Regen beschlagen die Scheiben sehr häufig von innen. Hierzu ist es
erforderlich, daß man beispielsweise einen Schwamm oder ein Tuch griffbereit zur Verfügung hat. Häufig
sind diese Mittel jedoch nicht griffbereit, sondern liegen irgendwo im Kfz umher. Dies ist insbesondere
dann sehr nachteilig, wenn die Scheiben während der
Fahrt beschlagen und gereinigt werden müssen. Durch das Suchen nach dem Putzmittel kann der Fahrer seine
Aufmerksamkeit nicht mehr voll dem Straßenverkehr widmen, was zu gefährlichen Situationen führen kann.
Darüber hinaus vergeht Zeit, bis das Putzmittel gefunden ist, währenddessen die Scheiben vollständig
beschlagen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, mittels der ein Schwamm auf einfache Art und
Weise gehalten werden kann und der der Schwamm einfach zu entnehmen ist, wobei die Vorrichtung ihrerseits
einfach zu befestigen sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung gibt einen Schwammhalter an, welcher insbesondere für den Einbau in ein Kfz geeignet ist,
und welcher eine bügeiförmige Klammer aufweist, die eine etwa gerade verlaufende, rechteckförmige Rückwand
hat. Von der Rückwand erstrecken sich an den beiden kurzen Seiten etwa senkrecht zur Ebene der Rückwand
Klammerelemente. Die Erstreckung hat etwa die Form einer parallel ihrer Längsachse geteilten Ellipse,
wobei die Teilung derart ist, daß die Form der Erstreckung mehr als die halbe Ellipse darstellt. In
die erfindungsgemäße Klammer kann auf einfache Weise durch bloßes Hineindrücken ein Schwamm eingebracht
werden. Wird die Klammmer an eine geeignete Stelle angebracht, ist der Schwamm immer griffbereit zur
Hand. Ein langwieriges Herumsuchen nach dem Schwamm entfällt. Da der Schwamm immer an derselben Stelle
ist, kann er auch im Dunkeln der Halterung entnommen werden. Des weiteren braucht zur Entnahme des Schwammes
der Blick nicht von der Straße genommen werden, wodurch die Sicherheit wesentlich erhöht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gibt an, daß die Rückwand langlochförmige Ausnehmungen
aufweist, welche sich vom Außenrand über etwa drei Viertel der Breite des Rechtecks in die Rückwand erstrecken.
Durch die Ausnehmungen ist die Klammer besonders einfach zu befestigen. Insbesondere kann die
Klammer durch die langlochförmigen Ausnehmungen in einem weiten Bereich justiert werden, wodurch beim
Anbringen der Befestigungsmittel keine besondere Sorgfalt walten gelassen werden muß. Bei einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen in Vertiefungen angeordnet, welche sich aus dem Innenbereich
zur Außenseite erstrecken. Durch die Vertiefungen erstrecken sich die Befestigungsmittel für den
Schwammhalter nicht in den Innenbereich der Klammer, wodurch der Schwamm nicht mit ihnen in Berührung
kommt. Dadurch wird verhindert, daß der Schwamm durch die Befestigungsmittel beschädigt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
Saugnäpfe vorgesehen, die zapfenförmige Vorsprünge
haben, welche derart hinterschnitten sind, daß der Durchmesser des Hinterschnitts etwa der Breite der
Ausnehmungen der Rückwand entspricht. Durch die Saugnäpfe läßt sich die Klammer sehr leicht auf geraden
glatten Flächen befestigen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der zapfenförmigen Vorsprünge können
sie in die Ausnehmungen geschoben werden. Hierdurch kann die Klammer besonders einfach an einer
glatten Fläche befestigt werden. Statt einer Befestigung mittels Saugnäpfe kann die Klammer auch mittels
einer selbstklebenden Folie befestigt werden, welche sich an der Außenseite der Rückwand befindet. Auch
hierdurch ist eine einfache Befestigung der Klammer möglich.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Klammer aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer (ABS) ist. Dieser Kunststoff ist zum einen
sehr stabil und besitzt zum anderen genügend Elastizität, um beim Einführen beziehungsweise Herausnehmen
des Schwammes genügend nachzugeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. la eine erfindungsgemäße Klammer in der Draufsicht,
Fig. Ib die erfindungsgemäße Klammer nach Fig. 1 in
der Vorderansicht, und
der Vorderansicht, und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Saugnapf.
Wie den Fig. la und Ib entnommen werden kann, weist eine erfindungsgemäße Klammer eine Rückwand 1 auf,
von der sich an den beiden kurzen Seiten 2 etwa senkrecht zur Ebene der Rückwand 1 Klammerelernente 3 erstrecken.
Die Klammerelemente haben etwa die Form einer parallel in ihrer Längsachse geteilten Ellipse.
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Die Teilung ist derart, daß die Form der Erstreckung etwa die halbe Ellipse darstellt. Hierdurch verengt
sich die Klammereffnung soweit, daß ein in die Klammer
eingebrachter Schwamm von der Klammer umgriffen wird. Die Rückwand 1 hat langlochformige Ausnehmungen
4, welche sich vom Außenrand über etwa drei Viertel der Breite des Rechtecks in die Rückwand 1 erstrecken.
Die Ausnehmungen 4 sind in Vertiefungen 5 angeordnet. Die Vertiefungen 5 erstrecken sich aus
dem Innenbereich der Klammer zur Außenseite hin.
Fig. 2 zeigt einen Saugnapf 6, welcher einen zapfenförmigen
Vorsprung 7 hat. Der zapfenförmige Vorsprung 7 hat eine umlaufende, nutenförmige Ausnehmung 8. Der
so gebildete Hinterschnitt ist so bemessen, daß der Durchmesser des Hinterschnitts etwa der Breite der
Ausnehmung 4 der Rückwand 1 entspricht. Hierdurch kann der Saugnapf 6 in die langlochformige Ausnehmung
4 eingeschoben werden. Der sich innerhalb der Klammer befindliche Teil des Zapfens 7 ist so bemessen, daß
er innerhalb der Vertiefung 5 verbleibt. Er ragt somit nicht in den Innenraum der Klammer hinein, wodurch
er mit dem Schwamm nicht in Berührung kommt. Dadurch werden Beschädigungen des Schwammes vermieden.
Die Ausnehmungen 4 und die Vertiefungen 5 sind des weiteren so bemessen, daß die Klammer auch mittels
Schrauben mit Unterlagscheiben befestigt werden kann. Die Rückwand 1 kann darüber hinaus an ihrer Außenfläche
eine selbstklebende Schicht aufweisen. Hierdurch kann die Klammmer leicht an glatten ebenen
Flächen dauerhaft befestigt werden.
Claims (6)
1. Schwammhalter, insbesondere für den Einbau in ein Kfz,
gekennzeichnet
durch eine bügeiförmige Klammer mit einer etwa gerade verlaufenden, rechteckförmigen Rückwand (1), von der
sich an den beiden kurzen Seiten (2) etwa senkrecht zur Ebene der Rückwand (1) Klammerelemente (3) erstrecken,
wobei die Erstreckung etwa in Form einer parallel ihrer Längsachse geteilten Ellipse ausgebildet
ist, die derart geteilt ist, daß die Form der Erstreckung etwa die halbe Ellipse darstellt.
2. Schwammhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (1) langlochförmige Ausnehmungen (4) aufweist, welche sich vom Außenrand über etwa drei
Viertel der Breite des Rechtecks in die Rückwand (1) erstrecken.
3. Schwammhalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (4) in Vertiefungen (5) angeordnet sind, welche sich aus dem Innenbereich der Klammer
zur Außenseite hin erstrecken.
4. Schwammhalter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennz e ichnet,
dadurch gekennz e ichnet,
daß Saugnäpfe (6) vorgesehen sind, die zapfenförmige
Vorsprünge (7) haben, welche Vorsprünge (7) derart hinterschnitten (8) sind, daß der Durchmesser des
Hinterschnitts etwa der Breite der Ausnehmung ((4) der Rückwand (1) entspricht.
5. Schwammhalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (1) an der Außenseite eine selbstklebende Folie aufweist.
6. Schwammhalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer
(ABS) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316049U DE9316049U1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Schwammhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316049U DE9316049U1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Schwammhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316049U1 true DE9316049U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6899686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316049U Expired - Lifetime DE9316049U1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Schwammhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316049U1 (de) |
-
1993
- 1993-10-21 DE DE9316049U patent/DE9316049U1/de not_active Expired - Lifetime
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