DE9315804U1 - Wassersportfahrzeug - Google Patents
WassersportfahrzeugInfo
- Publication number
- DE9315804U1 DE9315804U1 DE9315804U DE9315804U DE9315804U1 DE 9315804 U1 DE9315804 U1 DE 9315804U1 DE 9315804 U DE9315804 U DE 9315804U DE 9315804 U DE9315804 U DE 9315804U DE 9315804 U1 DE9315804 U1 DE 9315804U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water sports
- vehicle according
- sports vehicle
- base frame
- hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 30
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims description 4
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 239000003643 water by type Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H16/00—Marine propulsion by muscle power
- B63H16/08—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
- B63H16/12—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B34/00—Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
- B63B34/50—Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/10—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
- B63B43/14—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using outboard floating members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H16/00—Marine propulsion by muscle power
- B63H16/08—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
- B63H16/20—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm
- B63H2016/202—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm specially adapted or arranged for being actuated by the feet of the user, e.g. using bicycle-like pedals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Josef Kronseder München, den 13.10.1993
8313 Vilsbiburg Mein Zeichen: 4950 G
Wassersportfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wassersportfahrzeug in Form eines Tretbootes mit fußbetätigtem Antrieb.
Derartige Tretboote sind hinreichend bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus zwei rohrförmigen Tonnen, die
über ein Gestell miteinander verbunden sind. Auf diesem Gestell sind meist zwei nebeneinanderliegende Sitze mit
je einer Tretkurbel davor angeordnet, wobei die Tretkurbeln auf ein mittiges Schaufelrad einwirken.
Derartige Tretboote sind aber sehr massiv aufgebaut und erlauben nur eine sehr geringe Geschwindigkeit mit nur
geringer Manövrierbarkeit, so daß sie für schnellere und Wendigkeit erfordernde Toms nur wenig geeignet
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Wassersportfahrzeug zu schaffen, das
sehr beweglich ist und erheblich schneller fahren kann, wobei der Aufbau sehr einfach und strömungstechnisch
günstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am hinteren Ende eines zentralen, langgestreckten
Grundrahmens beidseitig je eine hohle Halbku-
gel als Auftriebskörper rotierbar befestigt ist, die am innenliegenden, größten Umfang je einen Kranz von Antriebsschaufeln
aufweist und über einen Zahnriemen und am Grundrahmen befestigten Pedalen antreibbar ist und
daß am vorderen Ende des Grundrahmens ein lenkbarer, schiffsähnlicher Hohlkörper und etwa mittig oberhalb
des Grundrahmens ein Fahrersitz angeordnet sind.
Damit übernimmt die strömungsmäßig sehr günstig ausgebildete Kugel zwei Funktionen, und zwar einmal eine
tragende Funktion und zum anderen die Antriebsfunktion für das Fahrzeug.
Um beim Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug ein Kippen zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise etwa im mittleren
Bereich beiderseits des Grundrahmes über einen horizontalen Schwenkarm je eine weitere, als Ausleger wirkende
Hohlkugel angeordnet.
Diese Hohlkugeln können dabei über die gelenkig verbundenen Schwenkarme sowohl vertikal nach oben - für den
Fahrbetrieb - als auch horizontal nach vorn schwenkbar sein, um weniger sperrig transportiert werden zu können.
Dabei ist zweckmäßigerweise auf dem Grundrahmen vor dem Fahrersitz eine drehbare Spindel mit einem Handrad angeordnet,
die in Wirkverbindung mit den Schwenkarmen der Hohlkugeln zum Verschwenken der Hohlkugeln steht.
Ferner ist es von Vorteil, wenn der schiffsähnliche Lenkhohlkörper über Seilzüge mit einem am vorderen Ende
des Grundrahmens befestigten Lenkgestänge verbunden ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn alle Hohlkörper, d.h. die Halbkugeln, der schiffsähnliche Lenkkörper und
Ausleger-Hohlkugeln aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Ferner ist es von Vorteil, wenn alle Hohlkörper
ausgeschäumt sind, um sie auch bei einer Verletzung der Außenhülle unsinkbar zu machen.
Der Durchmesser der Halbkugeln kann dabei 50 bis 100 cm, insbesondere 70 cm, betragen.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, wenn die Antriebsschaufeln in Fahrtrichtung zum Halbkugelumfang
geneigt sind, d.h. entgegen der Drehrichtung der Kugeln, um damit ein schnelles Ablaufen des Wassers von
den Schaufeln sicherzustellen und damit Antriebsverluste zu minimieren.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es ferner zweckmäßig, wenn unterhalb des Fahrersitzes und parallel zum Umfang
der Halbkugeln ein schwertförmiger Kiel angeordnet ist. Dieser Kiel kann sich dabei um etwa 60 bis 90" nach unten
parallel zum Halbkugelumfang erstrecken.
Üblicherweise ist das Wassersportfahrzeug mit einem Pedalantrieb
ausgerüstet. Es ist jedoch auch möglich,
diesen Pedalantrieb durch einen Motorantrieb zu ersetzen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung
näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines solchen
Wassersportfahrzeuges und
Wassersportfahrzeuges und
Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Fahrzeug.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, weist das Wassersportfahrzeug
zunächst einen langgestreckten, zentralen Grundrahmen 1 auf. Am hinteren Ende dieses Grundrahmens
sind über eine Halterung 2, in der eine Welle 3 gelagert ist, beiderseits des Grundrahmens 1 je eine hohle
Halbkugel 4 und 5 befestigt, die zweckmäßigerweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und deren Innenhohlraum
ausgeschäumt ist. Diese beiden Halbkugeln tragen innenliegend an ihrem größten Umfang je einen
Kranz 6 und 7 von Antriebsschaufeln 8. Über ein mittig auf der Welle 3 angeordnetes Zahnrad werden dann die
beiden Halbkugeln 4 und 5 über einen gestrichelt angedeuteten Zahnriemen von Pedalen 11 im vorderen Bereich
des Grundrahmens 1 rotierend angetrieben.
Am vorderen Ende des Grundrahmens 1 ist ein schiffsähnlicher Hohlkörper über ein Gelenk schwenkbar befestigt.
Dieser Hohlkörper 12, der im wesentlichen zur Lenkung des Wassersportfahrzeuges dient, ist über zwei Seilzüge
14 und 15, die auf einen am Gelenk 13 befestigen Querhebel
einwirken, mit einem Lenkgestänge verbunden und kann damit sicher gelenkt werden.
Vor den beiden Halbkugeln 4 und 5 ist auf dem Grundrahmen 1 über eine Sitzstütze 17 der Fahrersitz 18 vorgesehen,
wobei sich die Füße des Fahrers entweder auf den Pedalen 11 oder auf gesonderten Fußplatten 19 auf einem
Quergestänge 20 abstützen.
Um beim Ein- und Aussteigen oder bei rauher See ein Kippen des Fahrzeuges zu vermeiden, sind zusätzlich als
Ausleger zwei kleinere Hohlkugeln 21 und 22 vorgesehen, die kurz vor dem Fahrersitz beiderseits des Grundrahmens
1 über horizontale Schwenkarme 23 und 24 mit dem Grundrahmen verbunden sind. Vor dem Fahrersitz 18 ist
dazu auf dem Grundrahmen 1 noch eine Spindel 27 mit einem Handrad 28 angeordnet, von dem aus die beiden
Hohlkugeln 21 und 22 über ihre Schwenkarme 23 und 24 entweder auf das Wasser niedergelassen oder aber bei
Aufnahme der Fahrt schräg nach oben hochgekurbelt werden können.
Eine mögliche Ankopplung, die in der Zeichnung aber nicht näher dargestellt ist, kann z.B. darin bestehen,
daß die Schwenkarme 23 und 24 am unteren Ende eines die Spindel 27 aufnehmenden Gehäuses schwenkbar angelenkt
sind und daß die Spindel 27 eine vertikal verfahrbare Spindelmutter aufweist, zwischen der und den Schwenkarmen
23 und 24 ein schräg nach unten verlaufender Ver-
-S-
bindungshebel eingefügt ist, der an beiden Enden gelenkig
angebunden ist.
Darüberhinaus sind die Gelenke 25 und 26 noch so ausgebildet, daß die beiden Hohlkugeln 21 und 22 nach vorn
in die gestrichtelt dargestellte Lage entsprechend den Pfeilen 29 und 30 geschwenkt werden können, um damit
beim Transport, beispielsweise auf einem Autodachständer, keine seitlich oder nach oben überstehenden Teile
aufzuweisen.
Zweckmäßigerweise sind auch die beiden Hohlkugeln 21 und 22 sowie der schiffsähnliche Lenkkörper 12 aus
glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Ferner sollten alle Hohlkörper ausgeschäumt werden, um sie
auch bei einer Verletzung der Außenhülle unsinkbar zu machen.
Damit ist das Wassersportfahrzeug in seinen wesentlichen Einzelteilen beschrieben.
Zusätzlich ist zur Stabilisierung unterhalb der Sitzstütze ein entsprechend dem Außenumfang der Halbkugeln
4 und 5 gebogener Kiel 31 vorgesehen, der sich um etwa 60 bis 90* nach unten um die Halbkugeln 4 und 5 herum
erstreckt, um damit die Richtungsstabilität des Fahrzeuges zu gewährleisten und um bei starken Winden ein
seitliches Abdriften zu verringern.
Die Halbkugeln 4 und 5 weisen üblicherweise einen Durchmesser von 50 bis 100 cm auf, wobei sich ein
Durchmesser von 70 cm als besonders zweckmäßig erwiesen
hat.
Die Antriebsschaufeln 8 sind entgegen der Drehrichtung nach vorn geneigt, wodurch sie einerseits einen ausreichenden
Vortrieb gewährleisten, andererseits aber beim Austreten auf der Wasseroberfläche das Wasser schnell
von den Schaufeln abgleiten lassen. Damit wird einerseits der Fahrwiderstand durch nur geringfügig hochgerissenes
Wasser verringert, zum anderen wird verhindert, daß der Fahrer von hinten ständig mit Wasser besprüht
wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist zum Antrieb
eine fußbetätigte Pedaleinrichtung vorgesehen. Es ist aber auch möglich, diese Pedale durch einen Antriebsmotor
mit Fliehkraftkupplung zu ersetzen, was insbesondere für längere Törns von Vorteil ist.
Insgesamt ergibt sich also ein Wassersportfahrzeug, das einfach aufgebaut ist, dabei jedoch sehr manövrierfähig
ist und sowohl auf kleineren Binnengewässern, als auch für sportliches Fahren motorgetrieben auf größeren Wasserflächen
eingesetzt werden kann.
Claims (13)
1. Wassersportfahrzeug in Form eines Tretbootes mit
einem fußbetätigtem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende eines zentralen, langgestreckten
Grundrahmens (1) beidseitig je eine hohle Halbkugel als Auftriebskörper rotierbar befestigt
ist, die am innenliegenden, größten Umfang je einen Kranz (6, 7) von Antriebsschaufeln (8) aufweisen
und über einen Zahnriemen (10) und am Grundrahmen (1) befestigten Pedalen (11) antreibbar sind, und
daß am vorderen Ende des Grundrahmens (1) ein lenkbarer, schiffsähnlicher Hohlkörper (12) und etwa
mittig oberhalb des Grundrahmens (1) ein Fahrersitz (18) angeordnet sind.
2. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa im mittleren Bereich beiderseits des Grundrahmens (1) über horizontale Schwenkarme (23, 24) je eine weitere, als Ausleger
wirkende Hohlkugel (21, 22) angeordnet ist.
3. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkugeln (21, 22) über die mittels Gelenken (25, 26) verbundenen Schwenkarme
(23, 24) sowohl vertikal nach oben als auch horizontal nach vorn schwenkbar sind.
4. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (1) vor dem
Fahrersitz (18) eine drehbare Spindel (27) mit einem Handrad (28) angeordnet ist, die in Wirkverbindung
mit den Schwenkarmen (23, 24) der Hohlkugeln (21, 22) zum Verschwenken der Hohlkugeln (21,
22) steht.
5. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (23, 24) am unteren
Ende des Spindelgehäuses schwenkbar angelenkt sind, und daß die Spindel (27) eine vertikal verfahrbare
Spindelmutter aufweist, zwischen der und den Schwenkarmen (23, 24) ein schräg nach unten
verlaufender Verbindungshebel beidseitig gelenkig eingefügt ist.
6. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schiffsähnliche Lenkhohlkörper
(12) über Seilzüge (14) mit einem am vorderen Ende des Grundrahmens (1) befestigten Lenkgestänge
(16) verbunden ist.
7. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Hohlkörper (4, 5; 12; 21, 22) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
8. Wassersportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Hohlkörper (4, 5; 12; 21, 22) unsinkbar ausgeschäumt
sind.
9. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbkugeln (4, 5) einen Durchmesser von 50 bis 100 cm, insbesondere 70 cm,
aufweisen.
10. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsschaufeln (8) in Fahrtrichtung zum Halbkugelumfang geneigt sind.
11. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Fahrersitzes (18) und parallel zum Umfang der Halbkugeln (4, 5) ein
schwertförmiger Kiel (31) angeordnet ist.
12. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiel (31) sich um etwa 60 bis
90" nach unten parallel zum Halbkugelumfang erstreckt.
13. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tretpedalantrieb (11) durch
einen Motorantrieb ersetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315804U DE9315804U1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Wassersportfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4302734A DE4302734A1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Wassersportfahrzeug |
DE9315804U DE9315804U1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Wassersportfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315804U1 true DE9315804U1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=25922684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315804U Expired - Lifetime DE9315804U1 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Wassersportfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315804U1 (de) |
-
1993
- 1993-02-01 DE DE9315804U patent/DE9315804U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0085384A2 (de) | Klappboot mit einer Bug- und einer Hecksektion | |
DE2549120C3 (de) | Wasserfahrzeug, insbesondere für Wassersportzwecke | |
DE3134373A1 (de) | Schiffsantriebsvorrichtung | |
DE7030656U (de) | Wasserfahrzeug. | |
DE4030225C2 (de) | ||
DE9315804U1 (de) | Wassersportfahrzeug | |
EP0083623A1 (de) | Mehrzweck-katamaran-schiffskörper und seine zubehöre | |
DE4302734A1 (de) | Wassersportfahrzeug | |
DE3403706A1 (de) | Wahlweise als windsurfer oder als wasserfahrzeug z.b. als lenkbares tretboot o.dgl. benutzbares, in selbstbauweise umwandelbares surfbrett bzw. segelbrett mit durchgehendem, senkrecht zur unterwasserseite gefuehrtem schwertkasten mit steckschwert und gegebenenfalls mit finne | |
DE102014102319A1 (de) | Multifunktionelles Segelfahrzeug | |
DE8803534U1 (de) | Wasserfahrrad | |
US3215114A (en) | Motorcycle pontoons | |
DE1808211A1 (de) | Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten | |
DE2651022A1 (de) | Rennfloss | |
DE3421583A1 (de) | Wassersegelgleiter | |
EP0122277B1 (de) | Surfbrett | |
DE3302276A1 (de) | Klappboot mit einer bug- und einer hecksektion | |
US6887116B2 (en) | Watercycle for wet rider | |
DE10221622A1 (de) | Steuerung einer motorisch betriebenen Bootseinrichtung zu Rettungszwecken (Eisrettung) | |
DE2125604A1 (de) | Fahrzeug zu Wasser und zu Lande | |
DE3424807A1 (de) | Wasserfahrzeug mit einem im wesentlichen scheibenfoermigen schwimmkoerper | |
CH411607A (de) | Amphibien-Fahrzeug | |
AT373560B (de) | Mehrzweck-segelsportgeraet | |
AT391115B (de) | Steuerruderanlage fuer ein schiff, insbesondere fuer ein motorboot | |
DE3329357A1 (de) | Wasserfahrzeug mit muskelkraftgetriebenem steuerpropeller |