DE9315804U1 - Wassersportfahrzeug - Google Patents

Wassersportfahrzeug

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Description

Josef Kronseder München, den 13.10.1993
8313 Vilsbiburg Mein Zeichen: 4950 G
Wassersportfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wassersportfahrzeug in Form eines Tretbootes mit fußbetätigtem Antrieb.
Derartige Tretboote sind hinreichend bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus zwei rohrförmigen Tonnen, die über ein Gestell miteinander verbunden sind. Auf diesem Gestell sind meist zwei nebeneinanderliegende Sitze mit je einer Tretkurbel davor angeordnet, wobei die Tretkurbeln auf ein mittiges Schaufelrad einwirken.
Derartige Tretboote sind aber sehr massiv aufgebaut und erlauben nur eine sehr geringe Geschwindigkeit mit nur geringer Manövrierbarkeit, so daß sie für schnellere und Wendigkeit erfordernde Toms nur wenig geeignet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Wassersportfahrzeug zu schaffen, das sehr beweglich ist und erheblich schneller fahren kann, wobei der Aufbau sehr einfach und strömungstechnisch günstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am hinteren Ende eines zentralen, langgestreckten Grundrahmens beidseitig je eine hohle Halbku-
gel als Auftriebskörper rotierbar befestigt ist, die am innenliegenden, größten Umfang je einen Kranz von Antriebsschaufeln aufweist und über einen Zahnriemen und am Grundrahmen befestigten Pedalen antreibbar ist und daß am vorderen Ende des Grundrahmens ein lenkbarer, schiffsähnlicher Hohlkörper und etwa mittig oberhalb des Grundrahmens ein Fahrersitz angeordnet sind.
Damit übernimmt die strömungsmäßig sehr günstig ausgebildete Kugel zwei Funktionen, und zwar einmal eine tragende Funktion und zum anderen die Antriebsfunktion für das Fahrzeug.
Um beim Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug ein Kippen zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise etwa im mittleren Bereich beiderseits des Grundrahmes über einen horizontalen Schwenkarm je eine weitere, als Ausleger wirkende Hohlkugel angeordnet.
Diese Hohlkugeln können dabei über die gelenkig verbundenen Schwenkarme sowohl vertikal nach oben - für den Fahrbetrieb - als auch horizontal nach vorn schwenkbar sein, um weniger sperrig transportiert werden zu können.
Dabei ist zweckmäßigerweise auf dem Grundrahmen vor dem Fahrersitz eine drehbare Spindel mit einem Handrad angeordnet, die in Wirkverbindung mit den Schwenkarmen der Hohlkugeln zum Verschwenken der Hohlkugeln steht.
Ferner ist es von Vorteil, wenn der schiffsähnliche Lenkhohlkörper über Seilzüge mit einem am vorderen Ende des Grundrahmens befestigten Lenkgestänge verbunden ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn alle Hohlkörper, d.h. die Halbkugeln, der schiffsähnliche Lenkkörper und Ausleger-Hohlkugeln aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Ferner ist es von Vorteil, wenn alle Hohlkörper ausgeschäumt sind, um sie auch bei einer Verletzung der Außenhülle unsinkbar zu machen.
Der Durchmesser der Halbkugeln kann dabei 50 bis 100 cm, insbesondere 70 cm, betragen.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, wenn die Antriebsschaufeln in Fahrtrichtung zum Halbkugelumfang geneigt sind, d.h. entgegen der Drehrichtung der Kugeln, um damit ein schnelles Ablaufen des Wassers von den Schaufeln sicherzustellen und damit Antriebsverluste zu minimieren.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es ferner zweckmäßig, wenn unterhalb des Fahrersitzes und parallel zum Umfang der Halbkugeln ein schwertförmiger Kiel angeordnet ist. Dieser Kiel kann sich dabei um etwa 60 bis 90" nach unten parallel zum Halbkugelumfang erstrecken.
Üblicherweise ist das Wassersportfahrzeug mit einem Pedalantrieb ausgerüstet. Es ist jedoch auch möglich,
diesen Pedalantrieb durch einen Motorantrieb zu ersetzen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines solchen
Wassersportfahrzeuges und
Fig. 2 eine Aufsicht auf dieses Fahrzeug.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, weist das Wassersportfahrzeug zunächst einen langgestreckten, zentralen Grundrahmen 1 auf. Am hinteren Ende dieses Grundrahmens sind über eine Halterung 2, in der eine Welle 3 gelagert ist, beiderseits des Grundrahmens 1 je eine hohle Halbkugel 4 und 5 befestigt, die zweckmäßigerweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und deren Innenhohlraum ausgeschäumt ist. Diese beiden Halbkugeln tragen innenliegend an ihrem größten Umfang je einen Kranz 6 und 7 von Antriebsschaufeln 8. Über ein mittig auf der Welle 3 angeordnetes Zahnrad werden dann die beiden Halbkugeln 4 und 5 über einen gestrichelt angedeuteten Zahnriemen von Pedalen 11 im vorderen Bereich des Grundrahmens 1 rotierend angetrieben.
Am vorderen Ende des Grundrahmens 1 ist ein schiffsähnlicher Hohlkörper über ein Gelenk schwenkbar befestigt. Dieser Hohlkörper 12, der im wesentlichen zur Lenkung des Wassersportfahrzeuges dient, ist über zwei Seilzüge
14 und 15, die auf einen am Gelenk 13 befestigen Querhebel einwirken, mit einem Lenkgestänge verbunden und kann damit sicher gelenkt werden.
Vor den beiden Halbkugeln 4 und 5 ist auf dem Grundrahmen 1 über eine Sitzstütze 17 der Fahrersitz 18 vorgesehen, wobei sich die Füße des Fahrers entweder auf den Pedalen 11 oder auf gesonderten Fußplatten 19 auf einem Quergestänge 20 abstützen.
Um beim Ein- und Aussteigen oder bei rauher See ein Kippen des Fahrzeuges zu vermeiden, sind zusätzlich als Ausleger zwei kleinere Hohlkugeln 21 und 22 vorgesehen, die kurz vor dem Fahrersitz beiderseits des Grundrahmens 1 über horizontale Schwenkarme 23 und 24 mit dem Grundrahmen verbunden sind. Vor dem Fahrersitz 18 ist dazu auf dem Grundrahmen 1 noch eine Spindel 27 mit einem Handrad 28 angeordnet, von dem aus die beiden Hohlkugeln 21 und 22 über ihre Schwenkarme 23 und 24 entweder auf das Wasser niedergelassen oder aber bei Aufnahme der Fahrt schräg nach oben hochgekurbelt werden können.
Eine mögliche Ankopplung, die in der Zeichnung aber nicht näher dargestellt ist, kann z.B. darin bestehen, daß die Schwenkarme 23 und 24 am unteren Ende eines die Spindel 27 aufnehmenden Gehäuses schwenkbar angelenkt sind und daß die Spindel 27 eine vertikal verfahrbare Spindelmutter aufweist, zwischen der und den Schwenkarmen 23 und 24 ein schräg nach unten verlaufender Ver-
-S-
bindungshebel eingefügt ist, der an beiden Enden gelenkig angebunden ist.
Darüberhinaus sind die Gelenke 25 und 26 noch so ausgebildet, daß die beiden Hohlkugeln 21 und 22 nach vorn in die gestrichtelt dargestellte Lage entsprechend den Pfeilen 29 und 30 geschwenkt werden können, um damit beim Transport, beispielsweise auf einem Autodachständer, keine seitlich oder nach oben überstehenden Teile aufzuweisen.
Zweckmäßigerweise sind auch die beiden Hohlkugeln 21 und 22 sowie der schiffsähnliche Lenkkörper 12 aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Ferner sollten alle Hohlkörper ausgeschäumt werden, um sie auch bei einer Verletzung der Außenhülle unsinkbar zu machen.
Damit ist das Wassersportfahrzeug in seinen wesentlichen Einzelteilen beschrieben.
Zusätzlich ist zur Stabilisierung unterhalb der Sitzstütze ein entsprechend dem Außenumfang der Halbkugeln 4 und 5 gebogener Kiel 31 vorgesehen, der sich um etwa 60 bis 90* nach unten um die Halbkugeln 4 und 5 herum erstreckt, um damit die Richtungsstabilität des Fahrzeuges zu gewährleisten und um bei starken Winden ein seitliches Abdriften zu verringern.
Die Halbkugeln 4 und 5 weisen üblicherweise einen Durchmesser von 50 bis 100 cm auf, wobei sich ein
Durchmesser von 70 cm als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Die Antriebsschaufeln 8 sind entgegen der Drehrichtung nach vorn geneigt, wodurch sie einerseits einen ausreichenden Vortrieb gewährleisten, andererseits aber beim Austreten auf der Wasseroberfläche das Wasser schnell von den Schaufeln abgleiten lassen. Damit wird einerseits der Fahrwiderstand durch nur geringfügig hochgerissenes Wasser verringert, zum anderen wird verhindert, daß der Fahrer von hinten ständig mit Wasser besprüht wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist zum Antrieb eine fußbetätigte Pedaleinrichtung vorgesehen. Es ist aber auch möglich, diese Pedale durch einen Antriebsmotor mit Fliehkraftkupplung zu ersetzen, was insbesondere für längere Törns von Vorteil ist.
Insgesamt ergibt sich also ein Wassersportfahrzeug, das einfach aufgebaut ist, dabei jedoch sehr manövrierfähig ist und sowohl auf kleineren Binnengewässern, als auch für sportliches Fahren motorgetrieben auf größeren Wasserflächen eingesetzt werden kann.

Claims (13)

Josef Kronseder München, den 13.10.1993 Vilsbiburg Mein Zeichen: 4950G Schutzansprüche
1. Wassersportfahrzeug in Form eines Tretbootes mit einem fußbetätigtem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende eines zentralen, langgestreckten Grundrahmens (1) beidseitig je eine hohle Halbkugel als Auftriebskörper rotierbar befestigt ist, die am innenliegenden, größten Umfang je einen Kranz (6, 7) von Antriebsschaufeln (8) aufweisen und über einen Zahnriemen (10) und am Grundrahmen (1) befestigten Pedalen (11) antreibbar sind, und daß am vorderen Ende des Grundrahmens (1) ein lenkbarer, schiffsähnlicher Hohlkörper (12) und etwa mittig oberhalb des Grundrahmens (1) ein Fahrersitz (18) angeordnet sind.
2. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im mittleren Bereich beiderseits des Grundrahmens (1) über horizontale Schwenkarme (23, 24) je eine weitere, als Ausleger wirkende Hohlkugel (21, 22) angeordnet ist.
3. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugeln (21, 22) über die mittels Gelenken (25, 26) verbundenen Schwenkarme (23, 24) sowohl vertikal nach oben als auch horizontal nach vorn schwenkbar sind.
4. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (1) vor dem Fahrersitz (18) eine drehbare Spindel (27) mit einem Handrad (28) angeordnet ist, die in Wirkverbindung mit den Schwenkarmen (23, 24) der Hohlkugeln (21, 22) zum Verschwenken der Hohlkugeln (21, 22) steht.
5. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (23, 24) am unteren Ende des Spindelgehäuses schwenkbar angelenkt sind, und daß die Spindel (27) eine vertikal verfahrbare Spindelmutter aufweist, zwischen der und den Schwenkarmen (23, 24) ein schräg nach unten verlaufender Verbindungshebel beidseitig gelenkig eingefügt ist.
6. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schiffsähnliche Lenkhohlkörper (12) über Seilzüge (14) mit einem am vorderen Ende des Grundrahmens (1) befestigten Lenkgestänge (16) verbunden ist.
7. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hohlkörper (4, 5; 12; 21, 22) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
8. Wassersportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Hohlkörper (4, 5; 12; 21, 22) unsinkbar ausgeschäumt sind.
9. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugeln (4, 5) einen Durchmesser von 50 bis 100 cm, insbesondere 70 cm, aufweisen.
10. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschaufeln (8) in Fahrtrichtung zum Halbkugelumfang geneigt sind.
11. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fahrersitzes (18) und parallel zum Umfang der Halbkugeln (4, 5) ein schwertförmiger Kiel (31) angeordnet ist.
12. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiel (31) sich um etwa 60 bis 90" nach unten parallel zum Halbkugelumfang erstreckt.
13. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tretpedalantrieb (11) durch einen Motorantrieb ersetzbar ist.
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