DE9315556U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Körperöffnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Körperöffnungen

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    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
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Description

Vorrichtung zum Reinigen von Körperöffnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Körperöffnungen, insbesondere Gehörgängen oder Nasenöffnungen, mit einem Stab und einem an einem Stabende angeordneten Ausräumelement.
Derartige Vorrichtungen sind hinlänglich bekannt und werden beispielsweise in großen Stückzahlen in Drogerien als Ohrstäbchen verkauft. Diese Ohrstäbchen weisen regelmäßig einen dünnen Kunststoffstab auf, der an seinen beiden Stabenden mit einem Wattebausch versehen ist.
Problematisch bei diesen bekannten Ohrstäbchen ist einerseits, daß sie nach Gebrauch in den Abfall geworfen werden und andererseits ein optimales Ausräumen der entsprechenden Körperöffnung, insbesondere des Ohres, nicht gewährleistet ist. Darüber hinaus ist es als besonders problematisch anzusehen, daß solche Ohrstäbchen bei unsachgemäßer Handhabung zu Verletzung des Trommelfelles führen können. Diese Gefahr ist besonders dann groß, wenn mit dem Ohretäbchen
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villir.gen (BLZ 694 70039) 146332 VAT. No. DE 142989261
nicht eine eigene Körperöffnung, sondern die Körperöffnung einer anderen Person, wie zum Beispiel von Säuglingen oder Kleinkindern, gereinigt werden soll. Es besteht daher die Gefahr, daß bei der Ohrenreinigung das Trommelfell geschädigt bzw. sogar durchstoßen wird. Auch bei der Nasenpflege, insbesondere bei Kleinkindern, können durch das zu tiefe Eindringen der Reinigungsstäbchen, Beschädigungen auftreten.
Im übrigen hat sich herausgestellt, daß mit den bekannten Ohrstäbchen keine zufriedenstellende Reinigung der entsprechenden Körperöffnungen möglich ist, so daß eine Vielzahl von Ohrstäbchen verbraucht wird, um durch wiederholtes Einführen des Ohrstäbchens in die Körperöffnung, letztere zufriedenstellend zu reinigen.
Um diese bekannten Nachteile zu vermeiden, sind mittlerweile eine Vielzahl von Verbesserung bekannt geworden. So ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 33 750.5 bereits ein Ohrstäbchen beschrieben, dessen Ausräumelement aus einem gut-porösem Schaumgummi, der nicht zu weich sein soll, besteht. Dieses aus Schaumgummi hergestellte Ausräumelement ist für eine optimale Ausräumung mit einer Ausräumspirale versehen, durch die bei Drehung des Ausräumelementes innerhalb der Körperöffnung eine gute Ausräumung von beispielsweise Ohrenschmalz möglich ist. Nachteilig bei diesem bekannten Ohrstäbchen ist jedoch weiterhin, daß infolge des zu weiten Einführens des Ohrstäbchens in die Körperöffnung Verletzungen nahezu unvermeidlich sind.
Aus der DE 30 24 381 Al ist bereits eine Vorrichtung zur Reinigung von Körperöffnungen, insbesondere Gehörgängen und Nasenöffnungen bekannt, mit der das oben diskutierte Verletzungsrisiko vermindert werden kann. Diese Vorrichtung sieht hierfür einen hinter einem Wattebausch, der als Ausräumele-
ment dient, angeordneten elastisch nachgiebigen Bereich vor, der außerhalb des Griffbereichs des Stabes liegt. Beim Auftreffen des Wattebausches auf ein Hindernis, beispielsweise auf das Trommelfeld, kann somit das Erreichen des Hindernisses füllbar angezeigt werden, so daß der den Stab Handhabende erkennt, daß er den Stab nicht weiter in die Körperöffnung einführen darf. Der elastisch nachgiebige Bereich weist hierfür beispielsweise rillenförmige Einkerbungen auf. Beim Auftreffen auf ein Hindernis schieben sich diese rillenförmigen Einkerbungen elastisch zusammen und durch den hierdurch bedingten Druckanstieg erhält die handhabende Person ein Signal, daß eine tiefere Einführung des Stabes in die Körperöffnung nicht erfolgen darf.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch auch insofern problematisch in ihrer Anwendung, als bei einer Nichtbeachtung des spürbaren Hindernisses und einem weiteren Einführen des Stäbchens in die Körperöffnung es weiterhin zu ernsthaften Verletzungen kommen kann. Diese Gefahr ist besonders dann groß, wenn beim Reinigen von dritten Personen der das Stäbchen Handhabende kurz abgelenkt wird und damit das Stäbchen zu weit in die Körperöffnung einführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung von Körperöffnungen, insbesondere Gehörgängen oder Nasenöffnungen, anzugeben, mit den Verletzungen infolge des zu tiefen Einführens der Vorrichtung in die Körperöffnungen sicher vermieden werden. Darüber hinaus soll die Vorrichtung in einer Weiterbildung so ausgestattet werden, daß auch ein optimales Ausräumen der Körperöffnung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, die Vorrichtung mit einer Begrenzungseinrichtung zu versehen, durch welche eine Einführung des Ausräumelementes in die Körperöffnung nur bis zu einer vorgegebenen Länge erlaubt wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Begrenzungseinrichtung als Anschlag ausgebildet und dieser Anschlag einstückig mit dem Ausräumelement verbunden ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Ausräumelement samt Begrenzungseinrichtung in einem gemeinsamen Herstellungsverfahren beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht darüber hinaus vor, daß das Ausräumelement und die Begrenzungseinrichtung aus einem Material mit gummi-elastischen Eigenschaften gebildet sind. Solche Materialen sind insbesondere Kautschuk, Weich-Polyvinylchlorid und chlorsulfonisiertes Polyäthylen. Als Kautschuk kann entweder Naturkautschuk oder Synthese-Kautschuk eingesetzt werden. Als geeignet hat sich hierbei unter anderem Styrol-Butadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Nitril-Kautschuk, Silicon-Kautschuk und Polyurethan-Kautschuk erwiesen. Als weiteres Material für das Ausräumelement kann auch Weich-Polyvinylchlorid eingesetzt werden, da es weichgummi- bis lederähnlich und damit elastisch ist. Eine solche elastische Ausbildung des Ausräumelementes verringert ebenfalls die Verletzungsrisiken während des Reinigungsvorgangs der Körperöffnung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
zwischen dem Ausraumelement und der Begrenzungseinrichtung, also beispielsweise dem erfindungsgemäßen Anschlag, ein Bereich mit verringertem Querschnitt vorgesehen ist, der bei axialer Druckbelastung auf die Vorrichtung ein Einknicken des Ausräumelementes hevorruft. Hierdurch wird erreicht, daß selbst dann, wenn die Körperöffnung kürzer ist als der Abstand vom vorderen Ende bis zur Begrenzungseinrichtung, das Verletzungsrisiko minimiert wird. Stößt nämlich das vordere Ende des Ausräumelementes auf ein Hindernis, wie beispielsweise das Trommelfell, bo knickt der Bereich mit verringertem Durchmesser aufgrund der elastischen Ausbildung seitlich ein, wodurch der axiale Druck auf das Trommelfeld vermindert wird.
Um ein hohes Maß an Flexibilität beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu gewährleisten, kann die Begrenzungseinrichtung auch axial auf der Vorrichtung verschiebbar und arretierbar angeordnet sein.
Darüber hinaus ist er auch möglich, die erfindungsgemäßen Vorrichtungen je nach Einsatzbereich mit vom vorderen Ende des Ausräumelementes unterschiedlich beabstandeten Begrenzungseinrichtungen auszubilden. So wird beispielsweise bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen für den Einsatz bei Säuglingen die Begrenzungseinrichtung näher am vorderen Ende des Ausräumelementes angeordnet als bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die zum Einsatz bei erwachsenen Menschen vorgesehen sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Begrenzungseinrichtungen in etwa 1,5 cm vom vorderen Ende des Ausräumelementes anzuordnen. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß ein Durchmesser von etwa 8 bis 12 mm der Begrenzungseinrichtung ausreicht. Bei Bedarf kann selbstverständlich von diesen
Dimensionierungsvorschlägen abgewichen werden.
Für eine sichere Handhabung ist es zweckmäßig, den Stab und das Ausräumelement verdreh- und zugsicher miteinander zu verbinden. Der Stab der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol-Acrylnitril, ABS-Copolymere, Polycarbonat oder Polyformaldehyd bestehen.
Um mit der erfindungsgeraäßen Vorrichtung zur Reinigung von Körperöffnungen auch eine optimale Ausräumung der betreffenden Körperöffnung zu erreichen, wird das Ausräumelement zweckmäßigerweise in seinem vorderen Bereich mit einer Ausräumspirale versehen. Dabei hat sich als günstig erwiesen, die Innenflanke der Ausräumspirale abgerundet zu gestalten. Eingehende Testreihen haben gezeigt, daß eine Gewindesteigung von etwa 2,5 mm optimal ist. Im übrigen hat sich herausgestellt, daß die Verwendung der o. g. Materialen für das Ausräumelement eine gute Hautverträglichkeit ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Reinigung von Körperöffnungen, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Reinigung von Körperöffnungen, insbesondere Gehörgängen oder Nasenöffnungen, dargestellt. Der Einfachheit halber wird im folgende kurz von einem Ohrstäbchen gesprochen. Das Ohrstäbchen weist einen Stab 1 sowie ein mit dem Stab verbundenes Ausräumelement 3
auf. In der Darstellung von Fig. 1 ist das Ausräumeleraent 3 mit einem ellipsenförmigen Querschnitt versehen, wie es bei den an sich bekannten Ohrstäbchen ebenfalls der Fall ist. Das Ausräumelement 3 weist ein vorderes Ende 5 und einen gegenüberliegenden Übergang 6 auf, an den sich ein Bereich mit verringertem Querschnitt anschließt. Dieser Bereich mit verringertem Querschnitt ist mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnet. Zwischen diesem Bereich 4 und dem vorderen Stabende 10 ist eine Begrenzungseinrichtung 2 in Form eines Anschlages angeordnet. Dieser Anschlag weist einen im Vergleich zum Ausräumelement 3 vergrößerten Querrschnitt auf, so daß eine wirksame Begrenzung bei der Einführung des Ohrstäbchens in die Körperöffnung gewährleistet ist. Das Ohrstäbchen kann nämlich, sofern die Begrenzungseinrichtung 2 größer als die Körperöffnung ausgebildet ist, nur soweit in die Körperöffnung eingeführt werden, wie es durch den in Fig. 1 dargestellten Abstand &khgr; angegeben ist.
Die Begrenzungseinrichtung 2, der Bereich 4 und das Ausräuraelement 3 sind vorzugsweise einstückig aus einem Kautschuk, Weich-Polyvinylchlorid oder einem chlorsulfonisiertem Poläthylen gebildet. Dieses einstückige Element wird der Einfachheit halber durch Spritzgießen hergestellt.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die sich von der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung lediglich in der Ausbildung des Ausräumelementes 3 unterscheidet. Die im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erwähnten Bezugszeichen werden weiter für gleiche Teile verwendet.
Im Unterschied zu der Darstellung in Fig. 1 ist das Ausräumelement 3 jetzt mit einer Ausräumspirale 7 versehen, durch die bei Drehung des Ohrstäbchens innerhalb der Körperöffnung
ein optimales Ausräumen von beispielsweise Ohrenschmalz gewährleistet ist. Hierbei ist natürlich zu beachten, daß das Ohrstäbchen in die richtige Richtung gedreht werden muß, um zu vermeiden, daß das Ohrenschmalz in das Ohr befördert wird. Hierfür kann beispielsweise auf der umlaufenden Fläche der Begrenzungseinrichtung 2 ein entsprechender Hinweis mit einem Pfeil 11 angebracht werden. Wie in der Darstellung von Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Innenflanke der Ausräumspirale 7 abgerundet ausgebildet, so daß eine verhältnismäßig große Menge an Material aus der Körperöffnung befördert werden kann. Die Ausräumspirale kann beispielsweise, wie in Fig. 2 dargestellt, drei Windungen enthalten. Die Reinigung der Körperöffnung erfolgt beim Einsatz einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die im Kerndurchmesser zylindrisch verlaufenden Ausräumspirale 7.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine optimale Anpassung und damit eine gründliche Reinigung der Körperöffnung bewirkt. Die Begrenzungseinrichtung 2 verhindert ein zu tiefes Eindringen und somit eine Verletzung von innerhalb der Körperöffnung liegenden Organen, wie beispielsweise des Trommelfells. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine wiederholte Verwendbarkeit aus.
graOOl
FIGURENLEGENDE
1 Stab
2 Begrenzungseinrichtung
3 Ausräumelement
4 Bereich mit verringertem Querschnitt
5 vorderes Ende
6 Übergang
7 Ausräumspirale
8 runde Innenfläche
10 Stabende
11 Pfeil
&khgr; Abstand

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Reinigung von Körperöffnungen, insbesondere Gehörgängen oder Nasenöffnungen, mit einem Stab und einem an einem Stabende angeordneten Ausräumelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausräumelement (3) mit einer Begrenzungseinrichtung (2) versehen ist, welche eine Einführung des Ausräumelementes (3) in die Körperöffnung nur bis zu einer vorgegebenen Länge (x) erlaubt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (2) ein Anschlag ist, der einen im Vergleich zum Ausräumelement (3) vergrößerten Durchmesser aufweist und um die Länge (x) von einem vorderen Ende (5) des Ausräumelementes (3) zurückversetzt angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (2) einstückig mit dem Ausräumelement (3) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausräumelement (3) und die Begrenzungseinrichtung (2) aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften, insbesondere Kautschuk,
    Postbank: Karlsruhe 76979-754 Bankkcr.to: D-yjtsohe Ennk &Lgr;3 Vülingen (BLZ 694 70039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
    Weich-Polyvinylchlorid und chlorsulfonisiertes Polyäthylen, gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausräumelement (3) einen der Begrenzungseinrichtung (4) zugeordneten Bereich mit geringerem Durchmesser aufweist, der bei axialer Belastung auf die Vorrichtung ein Einknicken des Ausräumelementes (3) hervorruft.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausräumelement (3) in seinem vorderen Bereich mit einer Ausräumspirale (7) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausräumspirale (7) mit einer runden Innenflanke (8) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) und das Ausräumelement (3) miteinander verdreh- und zugsicher verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (2) in etwa 1,5 cm entfernt vom vorderen Ende (5) des Ausräumelementes (3) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (2) scheibenartig ausgebildet ist und einen Durchmesser von etwa 8 mm bis 12 mm aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (2) axial verschiebbar und arretierbar auf der Vorrichtung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3069142A1 (fr) * 2017-07-21 2019-01-25 Universite D'angers Dispositif de nettoyage d'oreille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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