DE9315057U1 - Einrichtung zur Erzeugung von negativen Ionen (Luftionisator) und gewaschener, befeuchteter Luft - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von negativen Ionen (Luftionisator) und gewaschener, befeuchteter Luft

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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Description

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Luftionisator Jocham
Beschreibung
Einrichtung zur Erzeugung von negativen Ionen und wasserstaubreicher, gesunder Luft
Die atmosphärische Luft, die wir einatmen, enthält immer eine gewisse Menge negativer Ionen. Diese natürliche Ionisierung der Luft entsteht durch intensive ultraviolette Strahlung, Blitzschlag, natürliche Strahlung oder durch herabstürzendes Wasser (Wasserfall, Regen), das auf einen härteren Untergrund bzw. Gegenstand aufprallt.
Diese natürliche Ionisation reicht jedoch nicht aus, um unsere Zellen mit genügend Sauerstoff zu versorgen. Messungen ergaben, daß die Luft an einem Wasserfall ca. 15.000, in den Bergen ca. 10.000, die in geschlossenen Räumen nur ca. 400 bis 600 negative Ionen pro Kubikzentimeter enthält. Da die geringe Anzahl negativer Ionen viele nachteilige Folgen mit sich bringt;(Kopfweh, Migräne, trockene Schleimhäute usw.), liefert die Industrie seit Jahren elektrische Ionisatoren, die aber oft folgende Nachteile haben: Neben den negativen Ionen entstehen Nebenprodukte wie Ozon, welches (über längere Zeit eingeatmet) ernste Schaden verursacht.
Des weiteren sind elektrisch entstandene Ionen sogenannte "trockene" Ionen, die von der Lunge nur schwer und langsam aufgenommen werden.
Die durch den Wasserfalleffekt entstandenen Ionen, sog. "Hydroionen", werden dagegen von der Lunge rasch absorbiert, wodurch mehr Sauerstoff verwertet wird, was sich in der Blutgasanalyse als erhöhter freier Sauerstoffgehalt des Blutes ausdrückt.
Der Einrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wasserfall oder Regen nachzuahmen und ebenfalls negative Hydro-Ionen zu produzieren, gleichzeitig durch einen Waschvorgang die durchgesetzte Luft zu säubern. Außerdem besteht die Aufgabe der Einrichtung . darin, (gleich dem Vorbild Wasserfall oder Regen) den Wassergehalt der Umgebungsluft zu regulieren.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Wasser beschleunigt und gegen einen harten Gegenstand geschleudert (gespritzt) wird. Dabei hat es sich bewährt, die so entstandenen Ionen und die wasserstaubreiche, gewaschene Luft in die Umgebung oder in dafür bestimmte Kanäle abzuleiten.
Um das Wasser zu beschleunigen, hat sich in der Praxis ein Beschleunigersystem sehr bewährt.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn dieses Ssschleunigersystem ■ von einem oder mehreren Motor(en), bevorzugt E-Motoren, angetrieben wird.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, das Beschleunigersystem so auszubilden, daß in Verbindung mit der Mptorumdrehung eine Fliehkraft oder Rotationsenergie entsteht.
Hierfür hat es sich in der Praxis bewährt, das Beschleunigersystem als Rohr auszubilden, welches radial oder in einem bestimmten Winkel zur Drehachse angeordnet ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, das Rohr (sog. Beschleunigerrohr) zur Drehachse hin mit einem anderen Rohr, dem Steigrohr, fest zu verbinden.
Sehr von Vorteil hat es sich gezeigt, die Rohrverbindungen so zu gestalten, daß ein Durchgang vom Steigrohr zum Beschleunigerrohr gegeben ist.
Sehr von Vorteil ist es außerdem, wenn die Rohrverbindung zwischen Steigrohr und Beschleunigerrohr nach außen und innen hin dichtend wirkt, so daß zwar ein Durchgang zwischen Steigrohr und Beschleunigerrohr gegeben ist, aber kein Wasser nach außen dringen und keine Luft oder Wasser nach innen gelangen kann.
Als sehr von Vorteil hat es sich erwiesen, das Steigrohr in der Drehachse des Antriebs zu platzieren.
Ebenfalls sehr von Vorteil ist es, das Steigrohr mit dem Antrieb (Motor) zu verbinden, so daß der Motor über die Verbindung das Steigrohr antreibt.
Da das Beschleunigerrohr fest mit dem Steigrohr verbunden ist, rotiert es um die Drehachse des Steigrohres und erzeugt so die notwendige Rotationsenergie oder Fliehkraft.
In der Praxis hat es sich nun von Vorteil erwiesen, unterhalb oder in der näheren Umgebung des Beschleunigersystems einen oder mehrere Wasserbehälter zu platzieren.
Als sehr vorteilhaft hat sich in der Praxis anstatt des Wasserbehälters auch ein Wasserzulaufsystem bewiesen, welches über ein Rohr, einen Schlauch oder dgl. das Steigrohr oder das Beschleunigerrohr mit Wasser versorgt.
Sehr von Vorteil hat es sich auch gezeigt, wenn das Steigrohr bis an die Wasseroberfläche oder tiefer reicht, so daß Wasser bedingt durch die Fliehkraft oder Rotationsenergie im Beschleunigerrohr angesaugt werden kann.
In der Praxis hat es sich bewährt, zum Ausgleich der Unwucht des Beschleunigersystems Ausgleichsgewichte dementsprechend anzuordnen.
Als sehr vorteilhaft hat es sich außerdem gezeigt, daß am unteren Ende des Steigrohres eine Lagerung angebracht ist, welche mit dem Antriebsmotor über eine Verbindung verbunden ist.
Dabei hat es sich bewährt, diese Verbindung als Bügel auszugestalten, welcher direkt oder indirekt mit dem Motor verbunden ist.
In der Praxis hat es sich bewährt, vor die Ansaugöffnung des Steigrohres einen Filter zu platzieren.
Außerdem bewährt hat sich eine Düse welche am Beschleunigerrohr angebracht ist und den Wasserstrahl auf gewünschte Größe bündelt.
Das Beschleunigerrohr kann in der Praxis auch durch mehrere versetzt angeordnete Beschleunigerrohre ersetzt werden.
In der Praxis hat sich außerdem eine sich drehende Beschleunigerscheibe bewährt, welche statt des Beschleunigerrohrs auf dem Steigrohr sitzt.
Hierbei hat es sich bewährt, wenn die Beschleunigerscheibe radial eine oder mehrere Wasseraustrittsbohrungen besitzt, welche die Aufgaben des Beschleunigerrohres übernehmen können.
Hierbei hat es sich ebenfalls bewährt, an der(den) Wasseraustrittsbohrung (en) Düsen anzubringen,welche den(die) Wasserstrahl(en) entsprechend dosieren.
Als Beschleunigersystem hat sich in der Praxis außerdem ein Pumpsystem (z.B. Keisel-, Kolbenpumpe) bewährt.
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In der Praxis hat sich außerdem als Beschleunigersystem eine sich drehende Scheibe oder anderer Körper (z.B. Zylinder, Kugel) bewährt, der mit Wasser bespritzt oder benetzt wird.Das Wasser wird durch Rotationsenergie oder Fliehkraft nach außen geschleudert .
Erfindungsgemäß ist es sehr von Vorteil, das beschleunigte Wasser auf einem harten Gegenstand auftreffen zu lassen.
Hierbei hat sich Keramik, Stein, Stahl, Beton, Glas und Ton als sehr vorteilhaft erwiesen.
Sehr von Vorteil ist auch ein Luftdurchsatz, welcher die befeuchtete, gereinigte und ionisierte Luft weiter verbreitet.
Hierbei haben sich bauliche Maßnahmen bewährt (z.B. Trennwände, besondere Anordnung der Ein- und Auslaßöffnungen).
Als sehr vorteilhaft haben sich aber auch Lüftersysteme (z.B. Lüfter, Gebläse) erwiesen, die bedingt durch hohe Leistung für mehr Luftdurchsatz sorgen.
In der Praxis hat es sich außerdem bewährt, den Luftionisator so auszulegen, daß größere Mengen ionisierte, gereinigte und befeuchtete Luft ausgestoßen werden, aber wenig Wassertropfen und Wasser ausgeschieden werden.
Dafür ist in der Praxis ein Wasserabscheider von Nutzen, der in Form eines oder mehrerer Kamine nur 'Wasserstaub, aber keine Wassertropfen entweichen läßt.
In der Zeichnung ist die Einrichtung anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Darstellung eines Luftionisators mit Axiallüfter in Vorder- und Draufsicht.
Fig. 2 Eine Darstellung eines Luftionisators mit baulichen Maßnahmen (ohne Lüfter) in Vorder- und Draufsicht.
Fig. 3 Eine Darstellung des Beschleunigerrohrs
mit Steigrohr, Düse in Vorder- und Draufsicht .
Mit Fig. 1 ist ein Luftionisator bezeichnet, der eine kompakte Einrichtung darstellt. Der Zylinder 1 bildet in diesem Fall das Gehäuse für Antriebsmotor 3 und Axiallüfter 2 . Der Zylinder 1 ist hier durch eine Trennwand 4 längs abgeteilt, so daß eine Seite bedingt durch Axiallüfter 2 zum Lufteinlaßkanal und die andere Seite zum Luftauslaßkanal (Kamin) wird. An der oberen Stirnseite des Zylinders 1 ist auf der Seite des Lufteinlaßkanals bis zur Trennwand 4 eine Abdeckplatte 5 angebracht, in deren Öffnungen Axiallüfter 2 und Schalter 6 angeordnet sind. An der unteren Stirnseite des Zylinders befindet sich die Motorgrundplatte 7 , welche fest mit Zylinder 1 und Trennwand 4 verbunden ist. An Motorgrundplatte 7 ist ein Verbindungsbügel 8 angebracht, welcher das zwischen Antriebsmotor 3 und Lagerung 9 befindliche Steigrohr 10 lagert. Am Steigrohr 10 ist durch eine Verbindung Gegengewicht 12 und Beschleunigerrohr 13 befestigt. Düse 14 ist am Beschleunigerrohr 13 durch ein Gewinde abnehmbar angebracht. Filter 15 dient als Verbindung zwischen Verbindungsbügel 8 und Lagerung 9 . Die Antriebswelle von Motor 3 dreht sich, damit dreht sich auch über die Verbindung 11 das Steigrohr 10 und Beschleunigerrohr 13 . Da das Beschleunigerrohr 13 bedingt durch die Rotationsbewegung um die Drehachse von Steigrohr 10 eine Rotationsenergie bzw. Fliehkraft entstehen läßt, wird die im Beschleunigerrohr 13 befindliche Luft nach außen gedrückt, was zur Folge hat, daß Wasser aus dem Wasserbehälter 17 über das Steigrohr 10 in das Beschleunigerrohr 13 gezogen wird, und wiederum von Beschleunigerrohr 13 beschleunigt und mit hoher
Geschwindigkeit gegen die Wasserbehälterwand 17 geschleudert wird. Hierbei wird die Luft im Behälter negativ ionisiert, gewaschen und befeuchtet. Wasserstandsmelder 18 ist am Zylinder 1 angebracht. Am Zylinder 1 eben angebracht ist eine Halterung 16. So kann der Zylinder 1 mit den angebauten Teilen auf den Wasserbehälter 17 aufgesetzt werden. Die im Behälter entstandene ionisierte Luft wird durch den Wasserstaub von Verunreinigungen (Aerosolen) gereinigt. Der Axiallüfter 2 bläst von oben Umgebungsluft in den Wasserbehälter 17 und drückt so die ionisierte, gereinigte, mit Wasserstaub versetzte Luft durch den Wasserabscheider (Kamin) nach außen.
Mit Fig. 2 ist ebenfalls ein Luftionisator bezeichnet, der eine kompakte Einrichtung darstellt. Die Grundplatte 1 sitzt in diesem Fall auf dem Wasserbehälter 17 , welcher hier eine zylindrische Form besitzt. Ein Motor 3 ist auf der Grundplatte 1 befestigt und treibt über die Motorwelle schematisch gesehen die gleiche Beschleunigereinheit an, wie die des Luftionisators von Fig. 1 . Wie an Fig. 2 ersichtlich, weist der Luftionisator hier keinen Axiallüfter auf. Der Luftdurchsatz wird hier durch bauliche Maßnahmen erzielt. So befindet sich in der Grundplatte 1 eine Lufteinlaßöffnung 4 und zwei Luftauslaßöffnungen 5 . Lufteinlaßöffnung 4 sitzt näher zur Drehachse des Beschleunigersystems 20 als die Luftauslaßöffnungen 5 . Dies hat zur Folge, daß die Luft bedingt durch die Drehung von Beschleunigersystem 20 von der Drehachse weg in Richtung Behälterwand gedrückt wird, wobei sie bereits mit der ionisierten Luft verwirbelt. Auch wird die ionisierte Luft hierbei mit Wasserstaub angereichert, und Aerosole werden ausgewaschen. Nun wird die behandelte Luft auf grund des höheren Drucks im Bereich der Behälterwand durch die beiden Luftauslaßöffnungen 5 gedrückt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist hier die Beschleunigereinheit 20 ein Steigrohr 10 auf. Verbindungsstück 11 verbindet Gegengewicht 12 und Beschleunigerrohr 13 fest miteinander. Verbindungsstück 11 gewährleistet eine nach außen dichte Verbindung zwischen Steigrohr 10 und Beschleunigerrohr 13 , so daß Luft und Wasser von Steigrohr 10 zum Beschleunigerrohr 13 gelangen kann. Verbindungsstück 11 weist stirnseitig eine Bohrung 19 auf, in die die Motorantriebswelle eingesteckt wird. Wasseraustrittsdüse 14 wird in diesem Fall an Beschleunigerrohr 13 angeschraubt.

Claims (28)

Luftionisator Jocham Ansprüche
1. Einrichtung zur Erzeugung negativer Ionen und wasserstaubreicher Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Wasserbeschleunigersystem eufweist, welches von mindestens einem Motor(3) angetrieben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Beschleunigersystem so ausgebildet ist, daß in Verbindung mit der Motorumdrehung eine Fliehkraft.oder Rotationsenergie entsteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß diese Beschleunigereinrichtung(20) ein Beschleunigerrohr (13) aufweist, welches radial oder in einem bestimmten Winkel zur Drehachse angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigereinrichtung(20) mehrere Beschleunigerrohre(13) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigerrohr(13) als anderer Körper (z.B. eine Scheibe) ausgebildet ist, welcher mindestens eine Durchflussöffnung aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigerrohr(13) mit einem Steigrohr(10) fest verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichent, daß das Beschleunigerrohr(13) mit mindestens einem Steigrohr(10) durch ein Verbindungsstück (11) fest miteinander verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steigrohr(10) und und Beschleunigerrohr(13) durch Verbindung(11) eine
nach außen dichtende Verbindung besteht, durch die
von Steigrohr(10) nach Beschleunigerrohr(13) Luft, bzw. Wasser strömen kann.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr(10) mindestens einmal gelagert ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr(10) und
Beschleunigerrohr(13) unmittelbar oder mittelbar mit der Antriebswelle des Antriebsmotors(3) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch
Verbindungsstück(11) hergestellt wird.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Wassereinlaß des Steigrohrs(10) ein Filter(15) befindet.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Beschleunigerrohr (13) eine Wasseraustrittsdüse(14) befindet.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Wassereinlaßöffnung des Steigrohrs(10) Wasser befindet.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das benötigte Wasser an der Wassereinlaßöffnung des Steigrohrs(10) durch einen oder mehrere Wasserbehälter(17) aufbewahrt wird.
16. Einrichtung nacheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das benötigte Wasser an der Wassereinlaßöffnung des Steigrohres(10) durch eine oder mehrere Wasserzulaufleitung(en) bereitgestellt wird.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Unwucht am Beschleunigersystem(20) dementsprechende Ausgleichsgewichte (12) angeordnet sind.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigersystem(20) gelagert ist und diese Lagerung direkt oder indirekt mit dem Antriebsmotor(3) verbunden ist.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigersystem(20) durch einen oder mehrere Bügel(8) mit dem Antriebsmotor(3) verbunden ist.
20. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdas Beschleunigersystem (20) durch ein herkömmliches Pumpensystem (z.B. Kreiselpumpe, Kolbenpumpe) ersetzt wird.
21. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigersystem(20) als sich drehender Körper (z.B. Scheibe) ausgebildet ist, auf dem Wasser aufgebracht wird.
22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigte Wasser im Luftionisator oder außerhalb auf einen härteren Gegenstand (z.B. Glas, Beton, Ton, Keramik, Stahl ...) auftrifft.
23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Maßnahmen am Luftionisator ein Luftdurchsatz erzielt wird.
24. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz mit Hilfe von Lüftersystemen(2) (z.B. Axiallüfter, Radiallüfter) erzielt wird.
25. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz durch bauliche Maßnahmen erzielt wird, z.B. Trennwände, gezielt platzierte Lufteinlaß(4)- bzw. Luftauslaßöffnungen(5)
26. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftionisator ein oder mehrere Wasserabscheider angebracht sind, welcher große Wassertropfen abscheidet, aber Wasserstaub durchläßt.
27. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wasserabscheider ein oder mehrere Kamine(5) sind.
28. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Wasserabscheider die Luft umlenkt, so daß durch Gravitation (Schwerkraft) oder Fliehkraft größere Wassertropfen abgeschieden werden
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1531531A2 (de) * 2003-11-17 2005-05-18 Schürmann, Thomas Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung eines gasförmigen Mediums mit Ionen
RU2740251C1 (ru) * 2020-09-10 2021-01-12 Общество с ограниченной ответственностью «Буйский металлообрабатывающий завод» Ионизатор пара

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