DE9314961U1 - Arrangement for attaching handrails - Google Patents

Arrangement for attaching handrails

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Description

- 3 Beschreibung - 3 Description

Anordnung zum Befestigen von HaltestangenArrangement for attaching handrails

Es sind unterschiedliche Möglichkeiten zum Befestigen von Haltestangen in Fahrzeugen des Personentransports bekannt. So ist es allgemein bekannt, die meist rohrförmige Haltestange über angeschweißte Platten an den ortsfesten Teilen des Fahrzeuges, z.B. Fußboden und Innendecke zu verschrauben. Diese Art der Befestigung stört jedoch oft das gestalterische Konzept der Innenausstattung, da die Befestigungselemente an den Innenflächen des Fahrzeuges sichtbar sind. Insbesondere bei der Anbringung einer größeren Anzahl von Haltestangen wirkt sich dieser gestalterische Nachteil sehr störend aus. Besonders ungünstig ist diese Art der Befestigung auch hinsichtlich der notwendigen Fußbodenreinigung. Weiterhin ist der Ausgleich von Toleranzen im Abstand der ortsfesten Teile des Fahrzeuges nicht möglich.There are various ways of attaching grab bars in passenger transport vehicles. It is generally known that the grab bar, which is usually tubular, is bolted to the fixed parts of the vehicle, e.g. the floor and the interior ceiling, using welded plates. However, this type of attachment often disrupts the design concept of the interior, as the fastening elements are visible on the interior surfaces of the vehicle. This design disadvantage is particularly disruptive when a large number of grab bars are attached. This type of attachment is also particularly disadvantageous with regard to the necessary floor cleaning. Furthermore, it is not possible to compensate for tolerances in the distance between the fixed parts of the vehicle.

Aus diesem Grund ist es daher üblich, mindestens ein Ende der Haltestange in einem topf- oder flanschförmigen Beschlagteil aufzunehmen, wobei das Beschlagteil an dem ortsfesten Teil des Fahrzeuges jedoch wieder sichtbar und damit optisch störend verschraubt werden muß. Weiterhin ist es notwendig, die Haltestange in der Aufnahmeöffnung des Beschlagteiles durch Verstiften oder Verschrauben zu fixieren.For this reason, it is usual to accommodate at least one end of the grab bar in a cup-shaped or flange-shaped fitting, whereby the fitting must be screwed to the stationary part of the vehicle in a visible and therefore visually disturbing manner. It is also necessary to fix the grab bar in the receiving opening of the fitting by pinning or screwing.

Zur Vermeidung dieser Mängel wird in der DE-OS 29 00 056 vorgeschlagen, die Haltestange in einer formschlüssig in die Innendecke eingesetzten elastischen Buchse zu halten. Diese Lösung erfordert jedoch die Befestigung des anderen Endes der Haltestange mit den bekannten nachteiligen Mitteln, da die Haltestange noch in axialer Richtung fixiert werden muß. Eine ähnlich wirkende Befestigung ist aus der DE-OS 38 24 185 bekannt.To avoid these defects, DE-OS 29 00 056 proposes holding the support rod in an elastic bushing that is inserted into the inner ceiling with a positive fit. However, this solution requires the other end of the support rod to be attached using the known disadvantageous means, since the support rod still has to be fixed in the axial direction. A similar fastening is known from DE-OS 38 24 185.

Bei allen vorgenannten Lösungen sind jedoch die die Haltestange aufnehmenden Bauteile wie Buchsen und Flansche sichtbar und wirken sich störend auf die Innenflächengestaltung des Fahrzeuges aus. Das Anschweißen von Schraubplatten sowie das Verschrauben derartiger Haltestangen ist hinsichtlich Herstellung und Montage sehr aufwendig.However, in all of the above solutions, the components that hold the grab bars, such as bushings and flanges, are visible and have a disruptive effect on the interior surface design of the vehicle. Welding on screw plates and screwing on grab bars of this type is very complex in terms of production and assembly.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Befestigen von Haltestangen zu schaffen, welche die Gestaltung des Innenraumes nicht störend beeinflußt, den Ausgleich von Toleranzen zwischen den ortsfesten Bauteilen des Fahrzeuges zuläßt und eine kostengünstige Herstellung und Montage gewährleistet.The present invention is based on the object of creating an arrangement for fastening grab bars, which does not interfere with the design of the interior, allows the compensation of tolerances between the stationary components of the vehicle and ensures cost-effective production and assembly.

Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.This object is achieved by the features specified in claim 1.

Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Haltestange in einfacher Weise toleranzausgleichend zwischen den ortsfesten Teilen des Fahrzeuges montiert werden kann und keine designstörenden, die Haltestange äußerlich aufnehmenden Bauteile vorhanden sind, die sich u.a. behindernd bei der Reinigung der Innenflächen des Fahrzeuges auswirken. Die Verwendung der gleichen Befestigungselemente an beiden Enden der Haltestange wirkt sich dabei sehr kostengünstig aus.The invention ensures that the grab bar can be easily mounted between the stationary parts of the vehicle in a way that compensates for tolerances, and that there are no design-disrupting components that hold the grab bar on the outside, which, among other things, hinder cleaning the interior surfaces of the vehicle. The use of the same fastening elements at both ends of the grab bar is very cost-effective.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 6 angegeben.Advantageous embodiments of the invention are specified in claims 2 to 6.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Es zeigen:An embodiment of the invention is explained with reference to Figures 1 and 2. They show:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung Fig. 2 eine SchnittdarstellungFig. 1 a perspective view Fig. 2 a sectional view

In den Figuren ist die erfindungsgemäße Anordnung mit Haltestange 1, Füllstück 2, Druckstück 3 und Kern 4 dargestellt. Das Füllstück 2 ist dabei in der rohrförmigen Haltestange 1 in einem gewissen Abstand von der Öffnung angeordnet. Die Befestigung des Füllstückes 2 in der Haltestange 1 erfolgt durch Lochschweißung. Zur Montage der Haltestange 1 wird an den hier nicht dargestellten ortsfesten Teilen des Fahrzeuges, z.B. Innendecke und Fußboden, jeweils ein Kern 4 verschraubt. Jeweils ein Druckstück 3 wird mit seinem Gewindebolzen so in das Füllstück eingeschraubt, daß der Grundkörper des Druckstücks 3 an der Stirnfläche des Füllstücks 2 anliegt. Jetzt kann die Haltestange 1 zwischen den an Innendecke und Fußboden befestigten Kernen 4 angeordnet werden. Jeweils durch Herausschrauben des Druckstücks 3 wird nun der noch verbliebene Abstand zu dem flanschförmigen Kern 4 ausgeglichen. Dabei wird der Kern 4 von der axialen Sackbohrung des Druckstücks 3 aufgenommen, wobei das Druckstück 3 mit seinem stirnseitigen Rand gegen den Flansch des Kerns 4 gepreßt wird. In einer vorteilhaften Ausführung können der stirnseitige Rand des Druckstückes 3 und/oder der Flansch des Kernes 4 mit Rändelungen versehen sein. Auf diese Weise kann die Haltestange 1 fest zwischen zwei ortsfesten Bauteilen eines Fahrzeuges verspannt werden. Der Grundkörper des Druckstücks 3 verbleibt teilweise teleskopartig im Inneren der Haltestange 1, so daß die gesamte Anordnung optisch kompakt und in sich geschlossen wirkt.The figures show the arrangement according to the invention with support rod 1, filler 2, pressure piece 3 and core 4. The filler 2 is arranged in the tubular support rod 1 at a certain distance from the opening. The filler 2 is attached to the support rod 1 by means of hole welding. To assemble the support rod 1, a core 4 is screwed to the stationary parts of the vehicle (not shown here), e.g. the inner ceiling and floor. A pressure piece 3 is screwed into the filler with its threaded bolt in such a way that the base body of the pressure piece 3 rests against the front surface of the filler 2. The support rod 1 can now be arranged between the cores 4 attached to the inner ceiling and floor. The remaining distance to the flange-shaped core 4 is now compensated for by unscrewing the pressure piece 3. The core 4 is received in the axial blind hole of the pressure piece 3, whereby the pressure piece 3 is pressed with its front edge against the flange of the core 4. In an advantageous embodiment, the front edge of the pressure piece 3 and/or the flange of the core 4 can be provided with knurling. In this way, the support rod 1 can be firmly clamped between two stationary components of a vehicle. The base body of the pressure piece 3 remains partially telescopically inside the support rod 1, so that the entire arrangement appears optically compact and self-contained.

Zur Sicherung des in dem Füllstück 2 eingeschraubten Gewindebolzens des Druckstücks 3 ist das Füllstück 2 mit einer radialen Gewindebohrung versehen, welche mit einer Bohrung in der Wandung der Haltestange 1 fluchtet und bis in die axiale Gewindebohrung des Füllstückes 2 reicht. Der eingedrehte Gewindestift 5 preßt nun gegen den Gewindebolzen des Druckstücks 3, so daß dieses gegen Verdrehen gesichert ist. Zur zusätzlichen Sicherung wird der Gewindestift 5 in der radialen Gewindebohrung mit einem aushärtenden Klebstoff verklebt. Vorteilhaft ist hier die Verwendung von mit Zwei-To secure the threaded bolt of the pressure piece 3 screwed into the filler piece 2, the filler piece 2 is provided with a radial threaded hole which is aligned with a hole in the wall of the support rod 1 and extends into the axial threaded hole of the filler piece 2. The screwed-in threaded pin 5 now presses against the threaded bolt of the pressure piece 3 so that it is secured against twisting. For additional security, the threaded pin 5 is glued in the radial threaded hole with a hardening adhesive. It is advantageous to use two-

komponentenklebstoff vorbereiteten Gewindestiften, bei denen sich die Klebstoffkomponenten beim Einschrauben selbständig vermischen.component adhesive prepared threaded pins, where the adhesive components mix automatically when screwed in.

In einer nicht dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung kann die Haltestange 1 außerdem mit einem z.B. rechtwinklig zu ihrer Längsachse angeordneten Bolzen versehen sein, welcher mit einem Gewindeansatz durch ein Loch in der Wandung der Haltestange 1 in das Füllstück eingeschraubt ist. Auf diesem Bolzen kann dann z.B. eine, wiederum mit einem Füllstück versehene, rohrförmige Querstrebe, welche im Bereich ihrer Öffnung der Wandung der Haltestange 1 angepaßt ist, aufgenommen werden. Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei der Anordnung von Trennwänden u.a. vorteilhaft, da die sonst üblichen, die Haltestangen umgreifenden, schellenartigen Beschlagteile oder andere aufwendige Befestigungselemente entfallen können.In an advantageous embodiment not shown, the support rod 1 can also be provided with a bolt, e.g. arranged at right angles to its longitudinal axis, which is screwed into the filler piece with a threaded attachment through a hole in the wall of the support rod 1. A tubular cross brace, which is again provided with a filler piece and which is adapted to the wall of the support rod 1 in the area of its opening, can then be accommodated on this bolt. This embodiment is particularly advantageous when arranging partition walls, among other things, since the otherwise usual clamp-like fittings that surround the support rods or other complex fastening elements can be omitted.

Claims (7)

Schliess- und Sicherungssysteme GmbH Bonatstraße 48 99974 Mühlhausen SchutzansprücheLocking and Security Systems GmbH Bonatstraße 48 99974 Mühlhausen Protection claims 1. Anordnung zum Befestigen einer Haltestange, insbesondere in Fahrzeugen zur Personenbeförderung, wobei die Haltestange an ihren Enden mit ortsfesten Teilen des Fahrzeuges, wie Fußboden, Sitzlehnen, Fahrzeugxnnendecke oder dgl. verdrehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltestange (1) mindestens an einem Ende ein Füllstück (2) von der öffnung der Haltestange (1) beabstandet angeordnet ist, daß das Füllstück (2) eine axial angeordnete Gewindebohrung aufweist, in der der Gewindebolzen eines mit einer axialen Sackbohrung versehenen Druckstückes (3) eingeschraubt ist, daß die Sackbohrung einen an dem ortsfesten Teil des Fahrzeuges befestigten Kern (4) aufnimmt und daß das Füllstück (2) eine radial angeordnete, durchgehende Gewindebohrung aufweist, in der ein durch eine Bohrung in der Wandung der Haltestange (1) in das Füllstück (2) einschraubbarer Gewindestift (5) angeordnet ist.1. Arrangement for fastening a handrail, in particular in vehicles for transporting people, the handrail being connected at its ends to stationary parts of the vehicle, such as the floor, seat backs, vehicle interior ceiling or the like, in a rotationally fixed manner, characterized in that in the handrail (1) at least at one end a filler piece (2) is arranged at a distance from the opening of the handrail (1), that the filler piece (2) has an axially arranged threaded bore into which the threaded bolt of a pressure piece (3) provided with an axial blind bore is screwed, that the blind bore accommodates a core (4) fastened to the stationary part of the vehicle and that the filler piece (2) has a radially arranged, continuous threaded bore in which a threaded pin (5) is arranged that can be screwed into the filler piece (2) through a bore in the wall of the handrail (1). 2. Anordnung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllstück (2), in einer radial angeordneten Gewindebohrung ein die Wandung der Haltestange (1) durchragender Bolzen zur Aufnahme von Querstreben oder dgl. eingeschraubt ist.2. Arrangement according to protection claim 1, characterized in that a bolt protruding through the wall of the support rod (1) is screwed into the filler piece (2) in a radially arranged threaded hole for receiving cross braces or the like. 3. Anordnung nach Schutzansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (2) in der Haltestange (1) verschweißt ist.3. Arrangement according to claims 1 to 2, characterized in that the filler piece (2) is welded into the support rod (1). 4. Anordnung nach Schutzansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (5) in der radial angeordneten Gewindebohrung des Füllstückes (2) verklebt ist.4. Arrangement according to claims 1 to 3, characterized in that the threaded pin (5) is glued in the radially arranged threaded bore of the filler piece (2). 5. Anordnung nach Schutzansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (3) mindestens eine radiale Bohrung zum Ansetzen eines Montagewerkzeuges aufweist.5. Arrangement according to claims 1 to 4, characterized in that the pressure piece (3) has at least one radial bore for the attachment of an assembly tool. 6. Anordnung nach Schutzansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) als abgesetzter Flansch ausgebildet ist.6. Arrangement according to claims 1 to 5, characterized in that the core (4) is designed as a stepped flange. 7. Anordnung nach Schutzansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Rand des Druckstückes (3) und/oder der Flansch des Kerns (4) eine Rändelung aufweist. 7. Arrangement according to claims 1 to 6, characterized in that the front edge of the pressure piece (3) and/or the flange of the core (4) has a knurling.
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