DE9314905U1 - Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner - Google Patents
Brennerdeckel für atmosphärische GasbrennerInfo
- Publication number
- DE9314905U1 DE9314905U1 DE9314905U DE9314905U DE9314905U1 DE 9314905 U1 DE9314905 U1 DE 9314905U1 DE 9314905 U DE9314905 U DE 9314905U DE 9314905 U DE9314905 U DE 9314905U DE 9314905 U1 DE9314905 U1 DE 9314905U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slots
- burner cap
- cap according
- troughs
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 10
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000010411 cooking Methods 0.000 claims description 2
- 241000224511 Bodo Species 0.000 claims 1
- 208000000260 Warts Diseases 0.000 description 4
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 201000010153 skin papilloma Diseases 0.000 description 4
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000002737 fuel gas Substances 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N Carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000289669 Erinaceus europaeus Species 0.000 description 1
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 229910002091 carbon monoxide Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
- F23D14/58—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
- F23D14/583—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
: : V I
PATENTANWÄLTE ...&Ggr; .;. -^gggg^dRASje «,
DIPL-ING. BODO THIELKING telefon: (0521)6 062*
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: «»an 173725
TELEX: 932059 anwlt d
POSTGIROKONTO HANNOVER
(BLZ 25010030)309193-302
(BLZ 25010030)309193-302
- 1 - 4429
ANWALTSAKTE:
21.09.93 We
DATUM:
Anmelder: Firma Klaus Lütgemeier
Lange Straße 21
33803 Steinhagen/Westfalen
Lange Straße 21
33803 Steinhagen/Westfalen
Bezeichnung: Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennerdeckel für atmosphärische
Gasbrenner von Kochherden, insbesondere von China-Herden für Wok-Pfannen, mit an der Deckeloberseite erhaben
angeordneten Flammöffnungen, zwischen denen vertieft bis zur Deckelumfangsseite reichende Kanäle für den Einlaß
von Sekundärluft liegen.
Bekannt sind Brennerdeckel dieser Art, die igelartig gestaltet sind und deshalb als Igelbrenner bezeichnet werden. Sie
haben eine etwa halbkugelige Oberfläche mit einer Vielzahl warzenartiger Düsen, in deren Scheitelbereich sich kreisrunde
Flammöffnungen befinden. Entsprechend sind die warzenartigen
Erhebungen auf der Brennerdeckeloberseite mit axialen Bohrungen durchsetzt, durch die hindurch das mit primärer
Verbrennungsluft angereicherte Brenngas bis zu den Flammöffnungen hin hindurchtritt. Die Kanäle für den Einlaß
von Sekundärluft werden durch die Zwischenräume zwischen den warzenartigen Erhebungen an der Oberseite des Brennerdeckels
gebildet, und entsprechend der unregelmäßigen Anordnung der
warzenartigen Erhebungen sind diese Kanäle ungleichförmig, weswegen die hierdurch angesaugte Sekundärluft immer wieder
auf Hindernisse auftrifft, was zu starken Turbulenzen führt.
Das Ergebnis ist eine trotz zugeführter Sekundärluft unvollkommene Verbrennung, die einen hohen Kohlenmonoxid-Anteil im
Abgas bedingt.
- 2 - 4429
Bei den China-Herden zur Beheizung der kugelförmigen China-Pfannen,
der sogenannten Wok-Pfannen, kommt es auf eine hohe Heizleistung an, die möglichst auf den unteren Scheitelbereich
der Wok-Pfanne konzentriert sein soll. Zur Steigerung der Heizleistung und besseren Ausnutzung des Brenngases hat
man bei den bekannten igelförmigen Brennerdeckeln bereits
eine zentrale Öffnung an der Oberseite vorgesehen, durch die hindurch zusätzliche Sekundärluft in den Flammbereich eingeleitet
wurde. Bei zu großer Öffnung erzielt man jedoch das Gegenteil des gewünschten Effektes, weil die zentral eingeleitete
Sekundärluft eine Kühlung bewirkt, die für Temperaturdifferenzen von über 200 Grad Celsius zwischen dem Zentrum
des Flammbereichs und dem sich darum herumschließenden Flammenkranz führen kann. Ein sehr großer Teil der zusätzlich
hierdurch aufgebrachten Wärmeenergie streicht dann außen an der China-Pfanne vorbei und steigert unnötig die
Raumaufheizung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner der eingangs
genannten Art zu schaffen, der bei besserer Ausnutzung des Brenngases eine hohe Heizleistung insbesondere im Zentrum
des Flammbereichs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Brennerdeckel der gattungsbildenden Art dadurch gelöst, daß die Flammöffnungen von der
Deckelumfangsseite mit ihren Mündungen ansteigend verlaufende Schlitze und die Sekundärluftkanäle jeweils durch eine
zwischen zwei benachbarten Schlitzen über deren Länge ansteigende Mulde gebildet sind. Jede dieser Mulden hat eine
stirnseitige Einlaßöffnung an der Deckelumfangsseite und
verjüngt sich von da ab nach oben hin stetig im Querschnitt.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Sekundärluft durch
- 3 - 4429
die Mulden hindurch im wesentlichen in gleicher Richtung wie der Verlauf der Schlitze hindurchgeführt wird, wobei der Anstieg
der Mulden und der Schlitze den durch die Wärmeentwicklung bedingten Auftrieb angepaßt ist und die Verjüngung
der Mulden von unten nach oben hin dazu dient, die Sekundärluft möglichst frei von Turbulenzen zu den Flammöffnungen
hinzuleiten.
In vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung sind die
Schlitze entlang des Firstes von beidseits dachförmig geschrägten Rippen angeordnet, zwischen denen jeweils eine
Mulde in Gestalt eines Tales eingeformt ist. Hierdurch läßt sich die über die Mulden zuzuleitende Sekundärluft besonders
gut an die durch die Mündungen der Schlitze gebildeten Flammöffnungen heranführen, und hierfür ist von weiterem
Vorteil, wenn der Brennerdeckel ein rotationssymmetrischer Körper ist und die Rippen sowie die Mulden mit regelmäßiger
Teilung symmetrisch zu durch die Schlitze hindurchgehenden Axialebenen liegen. Da die Achse des Brennerdeckels in der
Gebrauchslage vertikal ausgerichtet ist, begünstigt dies den Aufstieg der Sekundärluft in den ansteigenden Mulden.
Grundsätzlich können die Mündung der Schlitze, also die Flammöffnungen von unten nach oben konkav oder konvex gekrümmt
verlaufen, zweckmäßig ist jedoch, wenn die Firste der Rippen, zwischen denen sich die Mulden befinden, und damit
die Mündungen der Schlitze auf dem Mantel eines Kegelstumpfes liegen. Insoweit verlaufen die Mündungen der Schlitze
entlang der Mantellinien dieses Kegelstumpfes geradlinig.
In konkreter Ausgestaltung haben vorteilhaft die Einlaßöffnungen der Mulden eine V-Form, was auch für den Querschnitt
der Mulden gilt, wobei die Mulden und deren Einlaßöffnungen im unteren Scheitelbereich, also im Bereich der sogenannten
- 4 - 4429
Talsohle gerundet sein können. Die Verjüngung des Querschnittes der Mulden von unten nach oben hin kann in vorteilhafter
mit dadurch erreicht werden, daß der Anstieg der Talsohlen der Mulden steiler als der Anstieg der Mündungen
der Schlitze ist.
Für die Flaminbildung ist es von weiterem Vorteil, wenn die
Deckeloberseite zum Zentrum als Spitzkegel hin ausgebildet ist, bis etwa zu dessen Fußkreis im Abstand vom Kegelscheitel
die Schlitze bzw. deren Mündungen reichen. Hierbei macht man zweckmäßig die Länge der Mantellinien des Spitzkegels
vom Kegelscheitel bis zum Fußkreis etwa gleich der Länge der Schlitze im Bereich deren Mündungen. Hierdurch wird ein
Flammenzentrum mit hoher Energiedichte bedünstigt. Hierzu macht man vorteilhaft den Kegelwinkel des Spitzkegel steiler
als den des Kegelstumpfes, auf dessen Mantel die Mündungen der Schlitze liegen. Zweckmäßig ist, wenn die Steigungswinkel
des Spitzkegels und der Talsohlen der Mulden gleich sind, wobei hier ein Steigungswinkel von etwa 45 Grad zu bevorzugen
ist.
Der erfindungsgemäße Brennerdeckel kann in anderer Ausführung
statt des zentralen Spitzkegels eine Öffnung für den Einlaß zusätzlicher Sekundärluft haben, wobei durch die
gleichförmige Strömung der Brenngase von außen nach oben hin, die zu einer Zentrierung der Brennflammen führt, der
durch die zentral eingeleitete Sekundärluft mögliche Kühleffekt überspielt werden kann. Auch durch eine geeignete Dimensionierung
der zentralen Einlaßöffnung für Sekundärluft kann man eine optimale Verbrennung steuern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
- 5 - 4429
Fig 1 eine perspektivische Darstellung eines Brennerdeckels ,
Fig 2 einen Vertikalschnitt durch den Brennerdeckel nach Fig I und
Fig 3 eine Draufsicht auf den Brennerdeckel nach den Fig I und 2.
Im einzelnen erkennt man in Fig 1 an der Oberseite 1 des
Brennerdeckels ansteigend verlaufende Mündungen 2 von Schlitzen 3, die in Richtung einer Vertikalebene in erhaben
nach oben vorstehenden Rippen 4 eingeformt sind. Im wesentlichen ist der Brennerdeckel an seiner Oberseite 1 kegelförmig
ausgebildet, wobei die Rippen 4 und damit auch die Schlitze 3 mit ihren Mündungen 2 in Richtung von Kegelmantellinien
von der Umfangsseite 8 in Richtung nach oben zum
Zentrum hin verlaufen. An ihrer Oberseite hin sind die Rippen 4 abgeflacht und weisen Firste 5 auf, entlang deren
Längsmitte die Mündungen 2 der Schlitze 3 verlaufen.
Die Rippen 4 haben satteldachförmig geschrägte Flanken
beidseits und schließen zwischen sich vertiefte Mulden 6 ein, die im Querschnitt V-förmig, jedoch im Bereich ihrer
Talsohle 9 gerundet sind. Die Mulden 6 haben an der umfangsseite 8 des Brennerdeckels V-förmige Einlaßöffnungen 7, und
sie weisen hier den größten Querschnitt auf. Die ebenfalls ansteigend angeordneten Mulden 6 verjüngen ihren Querschnitt
nach oben hin, so daß die durch die Mulden 6 hindurch zu befördernde Sekundärluft zu den die Flammöffnung bildenden
Mündungen 2 der Schlitze 3 beim Aufsteigen abgegeben wird, weshalb die Länge der Mulden 6 in etwa der Länge der Mündungen
2 der Schlitze 3 entspricht.
-&bgr; - 4429
Die Firste 5 der Rippen 4 und ebenso die Mündungen 2 der Schlitze 3 im Bereich dieser Firste 5 liegen auf dem Mantel
eines Kegelstumpfes, dessen Höhe nicht die gesamte Höhe des Brennerdeckels ausmacht. Vielmehr hat der Brennerdeckel im
zentralen Bereich seiner Oberseite 1 eine Öffnung oder einen Spitzkegel 10, dessen Mantel glattflächig ist.
Wie man dazu den Fig 2 und 3 entnimmt, entspricht die Länge einer Mantellinie des Spitzkegels 10 von seinem Scheitel 11
bis zu seinem Fußkreis 14 in etwa der Länge der Mündungen 2 der Schlitze 3. Im Bereich des Fußkreises 14 des Spitzkegels
10 besteht zu dem Kegelmantel hin, auf dem die Firste 5 der Rippen 4 liegen, ein Knick, was bedeutet, daß der letztgenannte
Kegelmantel weniger steil als der Spitzkegel 10 ist. Die gleiche Steigung des Spitzkegels 10 setzt sich allerdings
über die Talsohlen 9 der Mulden 6 hin fort, wodurch die Rippen 4 bis zu den Einlaßmündungen 7 der Mulden 6 hin
stetig an Höhe zunehmen. Dadurch ist eine stetige Querschnittsabnahme der Mulden 6 von den Einlaßöffnungen 7 nach
oben hin bedingt.
Fig 2 entnimmt man weiter, daß die Schlitze 3 im Bereich der Rippen 4 zu einem Innenraum 12 des Brennerdeckels hin offen
sind, der nach unten hin eine Öffnung 13 hat, über die das mit primärer Verbrennungsluft vermischte Brenngas in den
Brennerdeckel eintritt. Da es sich um einen Brennerdeckel für einen atmosphärischen Brenner handelt, hat sowohl die
primäre Verbrennungsluft als auch die sekundäre Verbrennungsluft, welche über die Mulden 6 zu den Flammöffnungen
hingeführt wird, lediglich atmosphärischen Druck, so daß anders als bei Gebläsebrennern ein Betrieb mit Überschuß von
primärer Verbrennungsluft nicht in Betacht kommt. Gerade deshalb kommt es auf die Zuführung von sekundärer Verbrennungsluft
über die Einlaßöffnungen 7 und die Mulden 6 zu den
J ··
- 7 - 4429
die Flammöffnung bildenden Mündungen 2 der Schlitze 3 an, wobei durch die besondere Ausbildung der Mulden 6 Turbulenzen
vermieden sind, was zu einem ruhigen Flammenbild mit hoher Dichte von Wärmeenergie im zentralen Bereich führt.
Claims (12)
- PATENTANWÄLTE ·..· .:. .:. '..^g^ffi^^85 20DiPL.-!NG. BODO THIELKING TELEFON: (0521) 60621DIPL.- !NG. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: cos21) 173725TELEX: 932059 anwlt dPOSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030) 3091 93-302- 1 - 4425ANWALTSAKTE:21.09.93 weDATUM:Schutzansprüche:1. Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner von Kochherden, insbesondere von China-Herden für Wok-Pfannen, mit an der Deckeloberseite erhaben angeordneten Flammöffnungen, zwischen denen vertieft bis zur Deckelumfangsseite reichende Kanäle für den Einlaß von Sekundärluft liegen,dadurch gekennzeichnet,daß die Flammöffnungen von der Deckelumfangsseite (8) mit ihren Mündungen (2) ansteigend verlaufende Schlitze (3) und die Sekundärluftkanäle jeweils durch eine zwischen zwei benachbarten Schlitzen (3) über deren Länge ansteigende Mulde (6) gebildet sind, die eine stirnseitige Einlaßöffnung (7) an der Deckelumf angsseite (8) hat und die sich von da ab nach oben hin stetig im Querschnitt verjüngt .
- 2. Brennerdeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schlitze (3) entlang des Firstes (5) von beidseits dachförmig geschrägten Rippen (4) angeordnet sind, zwischen den jeweils eine Mulde (6) in Gestalt eines Tales eingeformt ist. - 3. Brennerdeckel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß er ein rotationssymmetrischer Körper ist und dieRippen (4) sowie die Mulden (6) mit regelmäßiger Teilungsymmetrisch zu durch die Schlitze (3) hindurchgehenden Axialebenen liegen.- 2 - 4429 - 4. Brennerdeckel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Firste (5) an der Deckeloberseite und damit die Mündungen (2) der Schlitze (3) auf dem Mantel eines Kegelstumpfes liegen. - 5. Brennerdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Einlaßöffnungen (7) und der Querschnitt der Mulden (6) etwa V-förmig sind.
- 6. Brennerdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Anstieg der Talsohle (9) der Mulden (6) steiler als der Anstieg der Mündungen (2) der Schlitze {3) ist.
- 7. Brennerdeckel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Deckeloberseite (1) zum Zentrum hin als Spitzkegel (10) ausgebildet ist, bis etwa zu dessen Fußkreis (14) im Abstand vom Kegelscheitel (11) die Schlitze (3) reichen.
- 8. Brennerdeckel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß die Länge der Mantellinien des Spitzkegels (10) vomKegelscheitel (11) bis zum Fußkreis (14) etwa gleich derLänge der Schlitze (3) im Bereich deren Mündungen (2) ist. - 9. Brennerdeckel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,- 3 - 4429daß der Kegelwinkel der Kegelspitze (10) steiler als der des Kegelstumpfes ist, auf dessen Mantel die Mündungen (2) der Schlitze (3) liegen.
- 10. Brennerdeckel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die Steigungswinkels des Spitzkegels (10) und der Talsohle (9) der Mulden (&bgr;) gleich sind. - 11. Brennerdeckel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß die Steigungswinkel des Spitzkegels (10) und der Talsohle der Mulden (6) etwa 45 Grad betragen. - 12. Brennerdeckel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß er in Abstand von den Oberenden der Schlitze (3) eine zentrale Öffnung für den Einlaß zusätzlicher, sekundärer Verbrennungsluft hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314905U DE9314905U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314905U DE9314905U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314905U1 true DE9314905U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6898840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314905U Expired - Lifetime DE9314905U1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314905U1 (de) |
-
1993
- 1993-10-01 DE DE9314905U patent/DE9314905U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60216023T2 (de) | Gasturbinenbrennkammer | |
DE69130479T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gasverbrennung | |
CH622081A5 (de) | ||
DE2621496B2 (de) | Brenner für einen Hochofen-Winderhitzer | |
DE69604153T2 (de) | Gasbrenner für Küchengeräte | |
DE2541991A1 (de) | Keramischer brenner | |
EP0268208A2 (de) | Brenner für einen feststoffbefeuerten Kessel | |
WO2016131807A1 (de) | Brenner mit verbesserter flammenausbildung | |
CH652819A5 (de) | Schachtofen zum brennen und sintern von stueckigem gut mit innenbrenner. | |
DE2119831C2 (de) | Gasbrenner | |
DE1751839A1 (de) | Brenner und Brennkammer fuer gasfoermige,fluessige oder staubfoermige Brennstoffe | |
DE60025899T2 (de) | Hauskochfeldgasbrenner | |
DE6931621U (de) | Nachbeluefteter gasbrenner mit schurz | |
DE9314905U1 (de) | Brennerdeckel für atmosphärische Gasbrenner | |
DE2120126C3 (de) | Wirbelbrenner für fließfähige Brennstoffe | |
EP0227934B1 (de) | Dampferzeuger mit einer Feuerung für feste Brennstoffe | |
DE3717375C2 (de) | ||
EP0152515B1 (de) | Gasbrenner | |
DE2112314C3 (de) | Aus keramischem Werkstoff bestehender Brenner für Winderhitzer von Hochofenan lagen | |
DE3302225A1 (de) | Aufsatz fuer abgasleitungen | |
CH681482A5 (de) | ||
DE4427104A1 (de) | Gasbrenner mit geringem Anteil von NOX-Gasen bei der Verbrennung von Brenngasen oder Brenngasgemischen | |
EP0601018B1 (de) | Gasbrenner, insbesondere für flüssiggas | |
DE3423243C2 (de) | ||
DE1940717C (de) | Schurzbrenner für unter einem Druck von etwa 15 - 25 cm Wassersäule stehenden Erdgas |