DE9314423U1 - Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher - Google Patents
Mähmaschine, insbesondere RasenmäherInfo
- Publication number
- DE9314423U1 DE9314423U1 DE9314423U DE9314423U DE9314423U1 DE 9314423 U1 DE9314423 U1 DE 9314423U1 DE 9314423 U DE9314423 U DE 9314423U DE 9314423 U DE9314423 U DE 9314423U DE 9314423 U1 DE9314423 U1 DE 9314423U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mower
- shredding
- drive
- juicing
- conveying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 22
- 235000011389 fruit/vegetable juice Nutrition 0.000 claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 12
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 4
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000010008 shearing Methods 0.000 claims description 2
- 244000025254 Cannabis sativa Species 0.000 description 13
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
- A01D43/077—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/06—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
- A01D43/063—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
- A01D43/0633—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor with compacting means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
* * I 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher derjenigen Bauart, bei der ein über zwei Vorderräder
und zwei Hiterräder gegen den Boden abgestützter selbsttragender Rahmen, einen Antriebsmotor samt Getriebe-und Kraftübertragungseinheiten,
ein rotierendes Schneidorgan und eine einen Förderkanal umfassende Mähgutfördereinrichtung sowie
eine Einrichtung zur Aufnahme und/oder Behandlung des Mähgutes trägt, wobei die der Auslaßöffnung des Förderkanales nachgeschaltete
Einrichtung zur Behandlung des Mähgutes eine Einrichtung zur Fein-oder Feinstzerkleinerung und eine Einrichtung
zur Entsaftung des Mähgutes umfaßt und die Entsaftungseinrichtung aus einer drehangetriebenen, in einer wenigstens
über einen Teil ihres Umfanges hin mit Saftauslaßöffnungen
versehenen Presstrommel angeordneten Pressschnecke besteht.
Eine in der Art eines Rasenmähers dieser Bauart ausgebildete Mähmaschine ist aus der DE-OS 41 23 175 bekannt, wobei vorgesehen
ist, daß das Mähgut mittels einem von einem glockenförmig gestalteten Mähorgan erzeugten Luftstomes durch einen Förderkanal
abgefördert wird und daß der Auslaßöffnung dieses
Förderkanales zunächst eine Einrichtung zur Zerkleinerung und an diese anschließend eine Einrichtung zur Entsaftung des Mähgutes
nachgeschaltet ist, wobei die Zerkleinerungseinheit als Häckselwerk ausgebildet und vermittels eines Einlauftrichters
an den Förderkanal angeschlossen ist. Die Entsaftungseinrichtung besteht bei diesem bekannten Rasenmäher aus einer eine
drehangetriebene Pressschnecke aufnehmenden und wenigstens über einen Teil ihres Umfanges hin mit Saftauslaßöffnungen
versehenen Presstrommel und nachgeschaltetem Trockengut-Sammelkasten. Angestrebt wird dabei durch die Anwendung einer
das Mähgut entsaftenden und dabei zugleich auch die verbleibenden festen Rückstände wenigstens in einem gewissen Umfang
pressenden Einrichtung das Volumen des anfallenden Mähgutes
um einen sehr großen Betrag, zu ver£ing^rnit^<le*irart H*a$£ der
verbleibende weitgehend trockene Rest entweder problemlos und ohne großen Arbeitsaufwand über die allgemeine Abfallentsorgung
oder aber nach völliger Trocknung dem Boden wieder zurückgegeben werden kann. Ein mit einer ähnlichen Entsaftungseinrichtung
aber ohne vorgeschaltete Zerkleinerungseinrichtung ausgestatteter Rasenmäher ist ferner aus der WO-OS 82/01115
bekannt.
Nachteilig an beiden bekannten Bauarten von als Rasenmäher ausgebildeten Mähmaschinen ist die Tatsache, daß das hauptsächlich
als Halmfrucht anfallende Mähgut ausschließlich mittels der vom Mähwerk, insbesondere Mähmesser erzeugten
Schleuder-oder Windkraft in die Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung
gefördert werden muß, was nur bei in der Praxis nur selten vorkommenden Bedingungen in der gewünschten
bzw. erforderlichen Weise gelingt. Bei nassem Mähgut reicht die vom Mähwerk erzeugte Förderkraft nicht aus, um das Mähgut
kontinuierlich in die Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung zu fördern, mit der Folge, daß es innerhalb des Förderkanales
zu Verstopfungen und dergl. kommt. Ein weiterer Nachteil der vorgenannten bekannten Bauarten von Mähmaschinen, insbesondere
Rasenmähern, besteht in der Tatsache, daß sämtliche Einheiten der Maschine mittels eines einzigen Antriebsmotors
angetrieben werden, woraus folgt, daß der Antriebsmotor überdimensioniert ausgelegt werden muß, um auch bei ungünstigen
Bedingungen, wie nasses Mähgut und/oder schwer zerkleiner-bzw. entsaftbarem Mähgut, die Leistungsanforderungen aller Einheiten
der Maschine erfüllen zu können.
Ausgehend von einer Mähmaschine und insbesondere ausgehend von einem Rasenmäher der eingangs beschriebenen Bauart liegt
der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde die Einrichtung zur Zuführung des Mähgutes zur Zerkleinerungs-und Entsaftungseinheit
dahingehend zu verbessern, daß ein sicherer Mähguttransport auch unter ungünstigen Bedinguen gewährleistet ist und
ferner den Antrieb der verschiedenen Einheiten der Maschine bzw. des Rasenmähers so zu gestalten, daß deren Betrieb bei
geringstmöglichem Einsatz an Antrieft se rife rf i%& *£ewäjy»ig,istet
ist. Schließlich soll die Einrichtung zum Fördern, Zerkleinern und Entsaften des Mähgutes bei geringstem Herstellungs-und
Montageaufwand als eigenständiges Zubehörteil, insbesondere im Austausch gegen einen üblichen Grassammelbehälter auch an
einem handelsüblichen Rasenmäher nachrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Mähgutfördereinrichtung als Zwangsfördereinrichtung
mit innerhalb des Förderkanales angeordneten, angetriebenen mechanischen Fördermitteln ausgebildet ist.
Das aus dem Mähschnitt als mehr oder minder lange Zuschnitte von Halmen oder in geringerem Umfang auch von Blattern anfallende Mähgut wird immer eine gewisse Länge der einzelnen Halmoder Blattzuschnitte aufweisen, woraus sich an sich schon eine Neigung des Mähgutes zur Ballenbildung ergibt. Falls das Mähgut darüberhinaus auch noch naß ist reicht die durch das Schneidmesser bzw. das Mähwerk erzeugte Förderkraft, sei es nun Schleuder-oder Windkraft, nicht mehr aus um das verhältnismäßig schwere Mähgut kontinuierlich durch den Förderkanal zu treiben und dabei gleichzeitig auch eine Zusammenballung zu vermeiden. Der erfindungsgemäße Einsatz einer angetriebenen, mechanischen Zwangsförderung gewährleistet einen kontinuierlichen Transport des Mähgutes durch den Förderkanal auch bei ungünstigsten Bedingungen, woraus ohne Erhöhung des Energiebedarfes ein zuverlässig sicherer Betrieb des Rasenmähers und vor allem der Zerkleinerungs-und Entsaftungsbetriebes result iert.
Das aus dem Mähschnitt als mehr oder minder lange Zuschnitte von Halmen oder in geringerem Umfang auch von Blattern anfallende Mähgut wird immer eine gewisse Länge der einzelnen Halmoder Blattzuschnitte aufweisen, woraus sich an sich schon eine Neigung des Mähgutes zur Ballenbildung ergibt. Falls das Mähgut darüberhinaus auch noch naß ist reicht die durch das Schneidmesser bzw. das Mähwerk erzeugte Förderkraft, sei es nun Schleuder-oder Windkraft, nicht mehr aus um das verhältnismäßig schwere Mähgut kontinuierlich durch den Förderkanal zu treiben und dabei gleichzeitig auch eine Zusammenballung zu vermeiden. Der erfindungsgemäße Einsatz einer angetriebenen, mechanischen Zwangsförderung gewährleistet einen kontinuierlichen Transport des Mähgutes durch den Förderkanal auch bei ungünstigsten Bedingungen, woraus ohne Erhöhung des Energiebedarfes ein zuverlässig sicherer Betrieb des Rasenmähers und vor allem der Zerkleinerungs-und Entsaftungsbetriebes result iert.
Hinsichtlich der Verwirklichung der Zwangsförderung kann in
einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein, daß die der Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung vorge- schaltete
mechanische Zwangsfördereinrichtung für das Mähgut durch ein
Förderband gebildet ist. Anstelle der Verwendung eines einheitlichen Förderbandes kann dabei auch vorgesehen sein, daß
die der Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung vorgeschaltete
mechanische Zwangsfördereinrichtung für das Mähgut durch
eine Anzahl zueinander parallelaufend angeordneter Keilriemen
gebildet ist. s\ Vl ! "t * yj*J
Unabhängig von der Einzelausgestaltung des mechanischen angetriebenen
Fördermittels der Zwangsförderung ist zweckmäßigerweise
weiterhin vorgesehen, daß das die Zwangsförderung für
das Mähgut bildende Förderband in Förderkanal aufgenommen ist und der Förderkanal mit einer Anzahl ein- oder beidseitig
sowie gegebenenfalls in seinem Boden angeordneter Entlüftungsöffnungen
versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der die Zwangsförderung aufnehmende Förderkanal ausgehend
von der Auslaß-bzw. Auswurföffnung des Mähwerkes, insbesondere
der Mähmesserabdeckung, zum Einlauftrichter der Zerkleinerungs-und
Entsaftungseinrichtung hin ansteigend angeordnet und daß im Förderlanal eine zusätzliche, insbesondere im Bereich
seines dem Einlauftrichter der Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung
zugewandten Endes dem Förderband gegenüberliegend eine insbesondere die Zerkleinerungseinheit bildende
Aufbereitungswalze für das Mähgut angeordnet ist.
Zur Verwirklichung einer von der Mähmaschine, insbesondere vom Rasenmäher, unabhängigen und vor allem an einen Rasenmäher
handelsüblicher Bauart nachrüsrtbaren Zerkleinerungs-und Entsaftungseinheit ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Zwangsförderung samt Förderkanal und die
Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt und in einem gemeinsamen, an die Auslaß-bzw.
AuswurfÖffnung der Mähwerksabdeckung anschließbaren Gehäuse
untergebracht sind, derart, daß der Einlaß des Förderkanales unmittelbar an die Auslaß-bzw. Auswurföffnung der Mähwerksabdeckung
anschließbar ist und das Mähgut vom Mähwerk bzw. Mähmesser unmittelbar auf dem die Zwamngsförderung bildenden
Förderband abgelegt wird. Um ein leiichtes Nachrüsten einer Mähmaschine bzw. eines Rasenmähers zu ermöglichen ist
in diesem Zusammenhang im Einzelnen weiter vorgesehen, daß das die Zwangsförderung und die Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung
aufnehmende Gehäuse über Schnellverschlüsse
zum einen mit der iMähwerksabdeckung iwScUzttin wjtle'^en iifcfeX*Stützen
oder dergl. mit dem Lenk-oder Schubbügel des Rasenmäßers,
ebenfalls über Schnellverschlüße bzw. Schellen oder dergl. verbindbar ist.
Eine Verringerung des Energieverbrauches der mit einer Zerkleinerungs-und
Entsaftungseinrichtung ausgestatteten Mähmaschine bzw. eines Rasenmähers kann dabei bei gleichzeitiger
Vereinfachung der Nachrüstung handelsüblicher Rasenmäher dadurch erreicht werden, daß der Zwangsförderung zusammen mit
der Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung ein eigenständiger,
vom Antrieb der Mähmaschine bzw. des Rasenmähers unabhängiger Antriebsmotor zugeordnet ist. Im Interesse einerseits
eines geringstmöglichen Bau-bzw, Herstellungsaufwandes und andererseits einer einfachen Handhabbarkeit der Nachrüsteinheit
empfiehlt es sich weiterhin noch, daß der unabhängige Antriebsmotor mit dem Gehäuse der Entsaftungseinrichtung verblockt
ist und der Antrieb der Zwangsförderung von der Pressschnecke
der Entsaftungseinrichtung z.B. mittels eines Riementriebes, abgeleitet ist. Generell ist es weiterhin zweckmäßig,
daß der Förderkanal samt eingebauter Zwangsförderung parallel zur und die Entsaftungseinrichtung quer zur Fahrtrichtung des
Rasenmähers ausgerichtet angeordnet werden, da sich aus einer solchen Anordnung nicht nur eine optimale Arbeitsweise, sondern
insbesondere auch eine Herstellungsaufwand- und Einbauraum sparende Gestaltung ergibt.
Die erfindungsgemäße Ausstattung einer Mähmaschine eignet sich
zur Verwendung in Verbindung mit verschiedenen Bauarten von Rasenmäher, so ist in einer ersten Verwendung vorgesehen, daß
der eigenständige, vom Antrieb des Mähwerkes bzw. des Rasenmähers unabhängige Antriebsmotor an die Welle der Entsaftungseinrichtung
angeschlossen ist wobei dem Antrieb des die Zwangsförderung bildenden Förderbandes ein Nebenabtrieb zugeordnet
ist und daß ferner Antriebsmotor, Zwangsförderung und Entsaftungseinrichtung in bzw. an einem an die Auslaß-bzw.
Auswurföffnung der Mähwerksabdeckung eines zwischen den Lauf-
radachsen des Rasenmähers angeordneten «M^hVIrfi ^
Gehäuse untergebracht sind.
Gehäuse untergebracht sind.
In einer zweiten Verwendung.der erfindungsgemäßen Ausstattung
ist vorgesehen, daß das Mähwerk, insbesondere ein rotierendes Mähmesser samt Abdeckung den Vorderrädern des Rasenmäherfahrwerkes
gegenüber vorlaufend und das die zu einer Baueinheit zusammengefaßte Zwangsförderung sowie die Zerkleinerungs-und
Entsaftungseinrichtung aufnehmende Gehäuse an die Auslaß-bzw.
AuswurfÖffnung der Mähwerksabdeckung anschließend im Bereich
zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers angeordnet ist. Die sich durch eine den Vorderrädern des Rasenmähers gegenüber
vorlaufende Anordnung des Mähwerkes, insbesondere Mähmessers zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus, dahingehend,
daß sie zunächst auch den Randbeschnitt von Rasenflächen ermöglicht und ferner dahingehend, daß das abzumähende Gras oder
dergl. nicht durch die dem Mähwerk bzw. Mähmesser gegenüber vorlaufenden Vorderräder des Rasenmähers geknickt und niedergewalzt
wird. Bei einer solchen Anordnung kann dann weiterhin vorgesehen sein, daß bei einer zwischen den Laufwerksachsen
des Rasenmähers liegenden Anordnung der Einheit aus Zwangsförderung und Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung deren
Antrieb, z.B. mittels Antriebsriemen, vom Antrieb für das Mähwerk abgeleitet ist.
Eine besonders einfache, hinsichtlich des Rasenmähers insgesamt besonders flachbauende und die Wartung, insbesondere auch
die Reinigung des Mähmessers begünstigende Weiterbildung sieht ferner vor, daß bei einer den Vorderrädern gegenüber vorlaufenden
Anordnung des Mähwerkes und gleichzeitig zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers liegenden Anordnung der Einheit
aus Zwangsförderung und Zerkleinerungs-und Entsaftungseinrichtung
eine gemeinsame Abdeckhaube vorgesehen ist.
Schließlich ist in einer allen Ausführungsformen gemeinsamen
Einzelausgestaltung noch vorgesehen, daß die Presstrommel der Entsaftungseinrichtung stirnseitig mit einer oder meheren
- 10 -
Austrittsöffnungen für das ent.saft#e|,e\#^iah*gy*t „ter^eTfoa* und
dieser Austrittsöffnung ein zusammen mit der Presschnecke rotierendes Schermesser nachgeschaltet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden ßeispielsbeschreibung
anhand der Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines
mit einer Zerkleinerungs-und Entsaftungseinheit ausgerüsteten
Rasenmähers;
Figur 2 eine Draufsicht zum Rasenmäher nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
eines mit einer Zerkleinerungs-und Entsaftungseinheit
ausgerüsteten Rasenmähers;
Figur 4 eine Draufsicht zum Rasenmäher nach Figur 1;
Figur 5 einen Längsschnitt durch ein den Förderkanal samt Zwangsförderung und die Zerkleinerungs-und Entsaftungseinheit
aufnehmendes Gehäuse;
Figur 6 eine Draufsicht zur Figur 5;
Figur 7 einen Längsschnitt durch eine Entsaftungseinheit;
Figur 8 eine Seitenansicht der Entsaf tungseinheit samt Antriebsmotor.
Ein fahrbarer Rasenmäher weist ein über zwei Vorderräder 2 und zwei Hinterräder 3 gegen den Boden abgestütztes Chassis
4 auf, an welchem ein Antriebsmotor 5 samt Getriebe-und Kraftübertragungseinheiten
6, sowie ein rotierendes Mähmesser 8, eine Verkleidung 9 und eine Einrichtung zur Aufnahme und/oder
- 11 -
Behandlung des Mähgutes und ein Lenkr'odei» iSI:hleb*lb*ü^4i*^S angeordnet
sind. Das Chassis 4 ist als selbsttragendes Gehäuse mit im wesentlichen rechteckiger Grundrißform ausgebildet.Die
Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Behandlung des Mähgutes umfassen eine Fördereinrichtung mit Zwangsförderung, eine Zerkleinerungseinrichtung
16 und eine Entsaftungseinrichtung 17.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargstellten Ausführungsform
ist das um eine vertikale Achse 11 rotierende Mähmesser 8 in dem zwischen den Vorder-2 und den Hinterrädern 3 liegenden
Bereich des Chassis 4 angeordnet und sind der Antriebsmotor 5 und die Kraftübertragungseinheit 6 zur Rotationsachse 11
des Mähmessers 8 koaxial ausgerichtet übereinanderliegend angeordnet. Die das Mähmesser 8 übergreifende Verkleidung 9
weist eine nach hinten gerichtete Auslaß-bzw. Auswurföffnung
12 für das vom Mähmesser 8 abgeschnitte Mähgut auf. An die Auslaß-bzw. Auswurföffnung 12 ist ein Förderkanal 13 angeschlossen,
welcher in den Einlauftrichter 14 der Zerkleinerungseinrichtung
16 mündet. Innerhalb des Förderkanales 13 ist als Zwangsfördereinrichtung ein Förderband 15 angeordnet,
welchem eine im Bereich des Einlaufes in den Einlauftrichter
14 angeordnete Gras-Aufbereitungswalze 18 zugeordnet ist. Der Förderkanal 13 ist ferner mit in seinen Seitenwandungen und
im Bodenbereich angeordneten Entlüftungsöffnungen 19 ausgestattet. Der Förderkanal 13 bildet in der in den Figuren 1
und 2 gzeigten Ausführungsform ein mit den Gehäusen der Zerkleinerungs-16
und der Entsaftungseinrichtung 17 einteilig ausgebildetes Gehäuse, welches als Anbaueinheit vermittels
im Einzelnen nicht gezeigter Schnellverschlüsse an der Verkleidung
9 befestigt und über Streben 20 am Lenk-bzw. Schiebebügel 10 aufgehängt ist. Die Zerkleinerungs-16 und die Entsaf
tungseinrichtung 17 sind, wie auch das Förderband 13 unabhängig vom Antriebsmotor 5 des Rasenmähers vermittels eines
seitlich an die Zerkleinerungseinheit angeflanschten eigenständigen
Antriebsmotors 21 angetrieben.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei-
- 12 -
spiel das um eine vertikale Achse M. %&sfgr;>\1&bgr;&igr;0&eegr;&idiagr;&* *MäJimeÄ3er 8
den Vorderrädern 2 des Chassis 4 des Rasenmähers gegenüber vorlaufend angeordnet und vermittels eines Riementriebes 23
durch den Antriebsmotor 5 des Rasenmähers angetrieben. Die das Mähmesser 8 übergreifende Verkleidung 9 weist auch hier
eine nach hinten gerichtete Auslaß-bzw. Auswurföffnung 12 für
das vom Mähmesser 8 abgeschnitte Mähgut auf, an welche ein mit einem Förderband 15 als Zwangsförderung ausgestatteter
und mit Entlüftungsöffnungen 19 versehener Förderkanal 13 angeschlossen ist, welcher in den Einlauftrichter 14 der
gleichfalls vom Antriebsmotor 5 angetriebenen Zerkleinerungseinrichtung 16 mündet. Die aus Zerkleinerungs-16 und
Entsaftungseinrichtung 17 bestehende Einheit ist hierbei mittig
zwischen Vorder-2 und Hinterrädern 3 im Chassis 4 angeordnet, woraus sich eine besonders niedrige Bauweise des
Rasenmähers ergibt.
Bei beiden Ausführungsformen sind der Förderkanal 13 samt eingebauter
Zwangsförderung parallel zur Fahrtrichtung des Rasenmähers
und die Einheit aus Zerkleinerungs-16 und Entsaftungseinrichtung 17 sowie gegebenenfalls eigenständigem Antriebsmotor
21 quer zur Fahrtrichtung des Rasenmähers ausgerichtet angeordnet.
Die vermittels des Einlauftrichters 14 an die Auslaßmündung
des Förderkanales 13 angschlossene Zerkleinerungseinrichtung 16 zur Feinzerkleinerung des Mähgutes und die dieser nachgeschaltete
Entsaftungseinrichtung 17 sind in den Figuren 7 und
8 im Einzelnen gezeigt. Die Zerkleinerungseinrichtung 16 umfasst ein tunnelartiges Schneckengehäuse 50 mit Einlauftrichter
14, eine Förderschnecke 52 und eine Schneideinrichtung 53 sowie eine mit der Förderschnecke 52 drehsicher verbundene
Antriebsriemenscheibe 54. Die Schneideinrichtung 53 besteht aus einem mit der Welle 55 der Förderschnecke 52 drehsicher
verbundenen Sternmesser 56 und einer diesem nachgeschalteten Lochscheibe 57, welche gleichzeitig den Durchgang von der Zerkleinerungseinrichtung
16 zur Entsaftungseinrichtung 17 bil-
- 13 -
det. An das eine Strinende des tunnel a.ftig£rf
50 ist eine zusammen rait einer Presschnecke 60 die Entsaftungseinrichtung 17 bildende Presstrommel 61 angeschlossen, welche mit Saftaustrittsöffnungen 62 versehen und im übrigen in zu diesem koaxialer Ausrichtung an das Schneckengehäuse 50 der Zerkleinerungseinrichtung 16 angeflanscht ist. Am freien Stirnende der Presstrommel 61 sind in einer aufgesetzten Haube 63 Austrittsöffnungen 64 für das entsaftete Mähgut angeordnet. Den Austrittsöffnungen 64 ist in Vorschubrichtung des entsafteten Mähgutes ein Strenmesser 65 nachgeschaltet, welches auf eine axiale Verlängerung 66 der Presschnecke 60 aufgesetzt und mit dieser drehsicher verbunen ist.
Der Antrieb der Förder- 52 und damit auch der Presschnecke 60 kann entweder durch einen eigenständigen Antriebsmotor 21 oder aber vermittels einer Riemenscheibe 54 durch eine nicht dargestellte, lösbare Antriebsverbindung vom Antriebsmotor 5 des Rasenmähers, insbesondere vermittels eines im Einzelnen nicht gezeigten Keilriementriebes vom Antriebsmotor 5 des Rasenmähers abgeleitet werden.
50 ist eine zusammen rait einer Presschnecke 60 die Entsaftungseinrichtung 17 bildende Presstrommel 61 angeschlossen, welche mit Saftaustrittsöffnungen 62 versehen und im übrigen in zu diesem koaxialer Ausrichtung an das Schneckengehäuse 50 der Zerkleinerungseinrichtung 16 angeflanscht ist. Am freien Stirnende der Presstrommel 61 sind in einer aufgesetzten Haube 63 Austrittsöffnungen 64 für das entsaftete Mähgut angeordnet. Den Austrittsöffnungen 64 ist in Vorschubrichtung des entsafteten Mähgutes ein Strenmesser 65 nachgeschaltet, welches auf eine axiale Verlängerung 66 der Presschnecke 60 aufgesetzt und mit dieser drehsicher verbunen ist.
Der Antrieb der Förder- 52 und damit auch der Presschnecke 60 kann entweder durch einen eigenständigen Antriebsmotor 21 oder aber vermittels einer Riemenscheibe 54 durch eine nicht dargestellte, lösbare Antriebsverbindung vom Antriebsmotor 5 des Rasenmähers, insbesondere vermittels eines im Einzelnen nicht gezeigten Keilriementriebes vom Antriebsmotor 5 des Rasenmähers abgeleitet werden.
- 14 -
Claims (13)
1) Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher derjenigen Bauart, bei der ein über zwei Vorderräder und zwei Hiterräder
gegen den Boden abgestützter selbsttragender Rahmen, einen Antriebsmotor samt Getriebe- und Kraftübertragungseinheiten,
ein rotierendes Schneidorgan und eine einen Förderkanal umfassende Mähgutfördereinrichtung sowie eine Einrichtung
zur Aufnahme und/oder Behandlung des Mähgutes trägt, wobei die der Auslaßöffnung des Förderkanales
nachgeschaltete Einrichtung zur Behandlung des Mähgutes eine Einrichtung zur Fein-oder Feinstzerkleinerung und
eine Einrichtung zur Entsaftung des Mähgutes umfaßt und die Entsaftungseinrichtnng aus einer drehangetriebenen,
in einer wenigstens über einen "Teil ihres Umfanges hin
mit Saftauslaßöffnungen versehenen Presstrommel angeordneten
Pressschnecke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähgutfördereinrichtung als Zwangsfördereinrichtung
mit innerhalb des Förderkanales (13) angeordneten, angetriebenen
mechanischen Fördermitteln ausgebildet ist.
2) Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zerkleinerungs-(16)und Entsaftungseinrichtung (17)
vorgeschaltete mechanische Zwangsfördereinrichtung für
das Mähgut durch ein Förderband (15) gebildet ist.
3) Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Zerkleinerungs-(16) und* .EnttSdf Hun&s'eirfyicfttung
(17) vorgeschaltete mechanische Zwangsfördereinrichtung
für das Mähgut durch eine Anzahl zueinander parallelaufend angeordneter Keilriemen gebildet ist.
4) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Zwangsförderung für das Mähgut bildende Förderband (15) in Förderkanal (13) aufgenommen
ist und der Förderkanal (13) mit einer Anzahl ein- oder beidseitig angeordneter Entlüftungsöffnungen (19) versehen
ist,
5) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderkanal (13) ausgehend von der Auslaß-bzw. Auswurföffnung (12) der Mähwerksverkleidung,
insbesondere der Mähmesserabdeckung (9), zum Einlauftrichter
(14) der Zerkleinerungs-(16) und Entsaftungseinrichtung (17) hin ansteigend angeordnet und daß im Förderlanal
(13) eine zusätzliche, insbesondere im Bereich seines dem Einlauftrichter (14) der Zerkleinerungs-(lö) und Entsaftungseinrichtung
(17) zugewandten Endes dem Förderband (15) gegenüberliegend eine Aufbereitungswalze (18) für
das Mähgut angeordnet ist.
6) "Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsförderung und die Zerkleinerungs-(16) und Entsaftungseinrichtung (17) zu einer Baueinheit
zusammengefaßt und in einem gemeinsamen, an die Auslaß-bzw. Auswurföffnung (12) der Mähwerksabdeckung (9)
anschließbaren Gehäuse untergebracht sind.
7) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Zwangsförderung und die Zerkleinerungs-(lo)
und Entsaftungseinrichtung (17) aufnehmende Gehäuse über Schnellverschlüsse mit Mähwerksabdeckung (9)
und über Stützen (20) oder dergl. mit dem Lenk-oder Schubbügel (10) des Rasenmäßers verbindbar ist.
8) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antrieb der Zwangsförderung zusammen mit der Zerkleinerungs~(16) und Entsaftungseinrichtung
(17) ein eigenständiger, vom Antrieb der Mähmaschine bzw, des Rasenmähers unabhängiger Antriebsmotor (21) zugeordnet
ist.
9) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der eigenständige, vom Antrieb des Mähwerkes bzw. des Rasenmähers unabhängige Antriebsmotor (21)
an die Welle der Zerkleinerungs-(16) und der Entsaftungseinrichtung
(17) angeschlossen ist wobei dem Antrieb des die Zwangsförderung bildenden Förderbandes (15) ein Nebenabtrieb
zugeordnet ist und daß ferner Antriebsmotor (21), Zwangsförderung (15) und Zerkleinerungs-(lö) und Entsaftungseinrichtung
(17) in bzw. an einem an die Auslaß-bzw. AuswurfÖffnung (12) der Mähwerksabdeckung (9) eines zwischen
den Laufradachsen des Rasenmähers angeordneten Mähwerkes anschließbaren Gehäuse untergebracht sind.
10) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mähwerk, insbesondere ein rotierendes Mähmesser (8) samt Abdeckung (9) der Vorderachse des
Rasenmäherfahrwerkes gegenüber vorlaufend und das die zu einer Baueinheit zusammengefaßte Zwangsförderung (15)
sowie die Zerkleinerungs-(16) und Entsaftungseinrichtung
(17) aufnehmende Gehäuse an die Auslaß-bzw. AuswurfÖffnung
(12) der Mähwerksabdeckung anschließend im Bereich zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers angeordnet ist.
11) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zwischen den Laufwerksachsen
des Rasenmähers liegenden Anordnung der Einheit aus Zwangsförderung (15) und Zerkleinerungs-(16) und Entsaftungseinrichtung
(17) deren Antrieb, z.B. mittels Antriebsriemen, vom Antrieb für das Mähwerk abgeleitet ist.
12) Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer den Vorderrädern gegenüber
vorlaufenden Anordnung des Mähwerkes und gleichzeitig zwischen den Laufwerksachsen des Rasenmähers liegenden
Anordnung der Einheit aus Zwangsförderung (15) und Zerkleinerungs-(16)
und Entsaftungseinrichtung (17) eine gemeinsame Abdeckhaube vorgesehen ist.
13) Mähmaschine nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Presstrommel (61) stirnseitig mit einer oder meheren Austrittsöffnungen (64)
für das entsaftete Mähgut versehen und dieser Austrittsöffnung ein zusammen mit der Presschnecke (60) rotierendes
Schermesser (65) nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314423U DE9314423U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-23 | Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313905 | 1993-09-14 | ||
DE9314423U DE9314423U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-23 | Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314423U1 true DE9314423U1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6898105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314423U Expired - Lifetime DE9314423U1 (de) | 1993-09-14 | 1993-09-23 | Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314423U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511217C1 (de) * | 1995-03-27 | 1996-06-20 | Zuendapp Gartentechnik Gmbh & | Mähmaschine |
DE19528435A1 (de) * | 1995-03-27 | 1996-10-02 | Zuendapp Gartentechnik Gmbh & | Verfahren zum Mähen von Wiesen, Verfahren zum Kompostieren von Schnittgut, Mähmaschine und Schnittgutverarbeitungsgerät |
EP1040744A3 (de) * | 1995-03-27 | 2002-08-21 | Zündapp Gartentechnik GmbH & Co. Entwicklungs KG | Verfahren zum Mähen von Wiesen, Verfahren zum Kompostieren von Schnittgut und Schnittgut-Verarbeitungsgerät |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE9314423U patent/DE9314423U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511217C1 (de) * | 1995-03-27 | 1996-06-20 | Zuendapp Gartentechnik Gmbh & | Mähmaschine |
DE19528435A1 (de) * | 1995-03-27 | 1996-10-02 | Zuendapp Gartentechnik Gmbh & | Verfahren zum Mähen von Wiesen, Verfahren zum Kompostieren von Schnittgut, Mähmaschine und Schnittgutverarbeitungsgerät |
DE19528435C2 (de) * | 1995-03-27 | 1998-04-09 | Zuendapp Gartentechnik Gmbh & | Schnittgutverarbeitungsgerät |
EP1040744A3 (de) * | 1995-03-27 | 2002-08-21 | Zündapp Gartentechnik GmbH & Co. Entwicklungs KG | Verfahren zum Mähen von Wiesen, Verfahren zum Kompostieren von Schnittgut und Schnittgut-Verarbeitungsgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0856244B1 (de) | Mulchmäher | |
EP0757887B1 (de) | Messer für einen Sichelmäher und Sichelmäher | |
EP0058431B1 (de) | Futtererntemaschine | |
DE60033448T2 (de) | Erntegutaufbereitungseinheit und Gebläseanordnung für einen Feldhäcksler | |
EP0364913B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Gras und Laub | |
EP0891693B1 (de) | Mähscheibe und Mähwerk | |
EP0422624A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einmulchen von Halm- oder Blattgut, insbesondere von Gras oder Laub | |
DE69705455T2 (de) | Feldhäcksler mit Nachzerkleinungseinrichtung | |
EP0917819B1 (de) | Anbauhäcksler eines Mähdreschers | |
DE69403369T2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Rasen | |
DE1189777B (de) | Schlegelmaehhaecksler | |
EP0748154A1 (de) | Mäh- und mulchgerät | |
DE3234657A1 (de) | Feldhaecksler | |
EP0562406A1 (de) | Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze | |
DE4040888A1 (de) | Haecksler zum zerkleinern von halmfoermigem erntegut | |
DE60100061T2 (de) | Mulchmäher | |
EP0124628A1 (de) | Mähdrescher mit Axialdreschmaschine | |
DE4332430C2 (de) | Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher | |
DE9314423U1 (de) | Mähmaschine, insbesondere Rasenmäher | |
DE2922982A1 (de) | Futterhaecksler | |
DE4311343C2 (de) | Mähmaschine | |
EP0526763A2 (de) | Fahrbarer Rasenmäher | |
EP1181858A1 (de) | Mäh- und Mulchsystem für Rasenmäher | |
DE10228880A1 (de) | Mähgerät zur Rasen- und Landschaftswiesenpflege mit einer Vorrichtung zur Aufnahme und Zerkleinerung von Mähgut | |
DE2646352C2 (de) | Selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere für Zuckerrohr |