DE9314081U1 - Nähmaschine zum Umketteln von Kleider- und Polsterstoffen - Google Patents

Nähmaschine zum Umketteln von Kleider- und Polsterstoffen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/006Devices for severing the needle or lower thread with heated tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B17/00Sewing machines for concurrently making thread and welded seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

V ... ...: ........ ....■.»: Dr. Loesenbeck (1980)
Dipi.-lng. Stracke Dtpi.-lng. Loesenbeck
" 1 " Jölteftbecker Str. 164.33613 Bielefelc
Postfach 101882-33518 Bk
Gerhard Koch KG, Osningstraße 114, 33605 Bielefeld
Nähmaschine zum Umketteln von Kleider- und Polsterstoffen
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum Umketteln von Kleider- und Polsterstoffen mit einer Nähmaschinengrundplatte, einem in geringem Abstand von der Nähmaschinengrundplatte angeordneten Nähfuß und einer in Arbeitsrichtung hinter dem Nähfuß angeordneten Absaugeinrichtung.
Nähmaschinen der gattungsgemäßen Art werden in der Textilindustrie eingesetzt, um Nähgutkanten zu umketteln. Dies geschieht üblicherweise mit Nähfäden aus synthetischem Material. Der Vorgang gliedert sich im einzelnen in drei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge, wobei insbesondere der zweite und dritte Arbeitsgang besonders handarbeits- und somit
kostenintensiv ist. Als erster Arbeitsschritt wird üblicherweise das Umketteln von Stoffkanten mit Hilfe von Kettenstich- oder Doppelsteppstichmaschinen angesehen. Danach besitzen die Stoffkanten am Anfang sowie am Ende der Kettelnaht sogenannte Leerkettenenden, die in einem zweiten Arbeitsgang abgetrennt werden müssen. Anschließend ist
es bei verschiedenen Stoffreihen notwendig, die nach dem Abtrennen der Leerkettenenden am Anfang und Ende der Kettelnaht vorhandenen losen Fäden miteinander und mit dem Stoff manuell zu verleimen, um ein Auftrennen der Kettelnaht zu verhindern.
Ein Rationalisierungsprozeß der oben beschriebenen Arbeitsgänge beispielsweise durch ein Übereinanderlegen von Stoffstücken gleicher Form und Größe in der Absicht, die überstehenden Leerkettenden gemeinsam
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von mehreren Stoffstücken gleichzeitig abzutrennen, läßt sich aufgrund des Umstandes nicht verwirklichen, daß der Klebstoff zum Verleimen der Nahtenden eine gewisse Zeitspanne zum Abbinden benötigt, so daß bei übereinanderliegenden Stoffstücken diese miteinander verkleben wurden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Nähmaschine zum Ketteln von Kleider- und Polsterstoffen so zu gestalten, daß der gesamte Umkettelungsprozeß sich auf einfache und kostengünstige Weise durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Nähfuß und Absaugeinrichtung der Nähmaschine eine mit mindestens einer Austrittsöffnung versehene volumenstrommäßig regulierbare Heißluftdüse angeordnet ist. ·
Durch die Austrittsöffnung der Heißluftdüse wird manuell oder automatisch gesteuert Heißluft mit einer Temperatur, die der Schmelztemperatur des für den Umkettelungsprozeß verwendeten synthetischen Fadenmaterials entspricht, zu dem Zeitpunkt gepreßt, an dem sich der Anfang oder das Ende einer umgekettelten Stoffkante unter der Austrittsöffnung der Heißluftdüse befindet. Der heiße Luftstrahl bewirkt ein Durchschmelzen* des Kettelfadens, so daß die Leerkettenenden abgetrennt werden und durch die hinter dem Nähfuß angeordnete Absaugeinrichtung aus dem Arbeitsbereich der Nähmaschine entfernt werden. Gleichzeitig werden durch den Schmelzvorgang die Kettfaden an den Nahtenden miteinander verschweißt, so daß die Kettelnaht gleichzeitig mit dem Arbeitsgang des Abschmelzens gegen Auftrennen geschützt wird.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, die volumenstrommäßige
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Regulierung des Heißluftstromes durch eine Vorrichtung vorzunehmen, die mindestens eine in Arbeitsrichtung im vorderen Bereich des Nähfußes angeordnete Fotozelle, eine zweite im Bereich neben der Austrittsöffnung
der Heißluftdüse plazierte Fotozelle und eine TLT-Steuerung zur Nähmaschinenantriebssteuerung und Überwachung beinhaltet. Die Bauteile der Vorrichtung gestatten eine vollautomatische Steuerung des Zeitpunktes, an dem zum Abschmelzen der Kettfaden an den Nahtenden ein Heißluftstrom aus der
Austrittsöffnung der Heißluftdüse erforderlich ist. Die Fotozellen dienen hierbei zur Erkennung von Nahtanfängen und Nahtenden der gekettelten Stoffkante, außerdem bewirkt die TLT-Steurung eine automatische Nähgeschwindigkeitsregulierung des Nähantriebs.
Dies geschieht im einzelnen in der im folgenden beschriebenen Art und Weise: Beim UmkettelVorgang wird zunächst die umzukettelnde Stoffkante von vorne unter den Nähfuß geschoben. Sobald die im Vorderbereich des Nähfußes angeordnete Fotozelle die Anfangsstoffkante erkannt hat, wird die Drehzahl des Nähantriebes auf einen vorgewählten Wert herabgesetzt,
die Nähgeschwindigkeit somit auf einen Vorgabewert reduziert und es beginnt die Zählung der vorgenommenen Einzelstiche der Nähmaschine. Der Nahtanfang der Stoffkante bewegt sich mit der vorgewählten Nähgeschwindigkeit unter dem Nähfuß hindurch und tritt hinter dem Nähfuß in den Bereich der Heißluftdüse ein. Nach einer vorgewählten und von der TLT-Steuerung festgestellten Anzahl von Stichen befindet sich der Anfang der Stoffkante etwa mittig unter der Austrittsöffnung der Heißluftdüse. Zu diesem Zeitpunkt wird über die Steuerung der Nähmaschinenantrieb automatisch gestoppt sowie ein Heißluftimpuls durch die Austrittsöffnung auf den Anfang der Kettelnaht gegeben. Das
Anfangsleerkettende wird abgeschmolzen und von der Absaugvorrichtung aus dem Arbeitsbereich der Nähmaschine entfernt. Nach Ablauf des Heißlufttrennimpulses wird durch die TLT-Steuerung der Nähmaschinenantrieb
* 4
_ 4 Koch
freigegeben, so daß die Nähgeschwindigkeit durch die Pedalstellung vom Bedienungspersonal bestimmt werden kann, und die Stoffkante wird bis
,_ zum Ende umgekettelt,
b
Sobald das Ende der umzukettelnden Stoffkante unter den Nähfuß gelangt und die vordere Fotozelle die Endstoffkante erkannt hat, wird der Nähmaschinenantrieb wiederum auf die vorgewählte Drehzahl reduziert und gleichzeitig die neben der Heißluftdüse hinter dem Nähfuß angeordnete Fotozelle in Betrieb gesetzt. Diese zweite Fotozelle hat die Aufgabe, den Zeitpunkt festzustellen, an dem das Ende der inzwischen umgekettelten Stoffkante sich unter der Austrittsöffnung der Heißluftdüse befindet. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt wiederum ein Heißluftimpuls, diesmal auf das Ende der Kettelnaht, so daß die Endleerkette ebenso wie zu Beginn . ■
die Anfangsleerkette abgeschmolzen wird, wobei die Fäden der Kettelnaht dabei miteinander verschweißen. Nach Beendigung des Heißluftimpulses wird der Nähantrieb wieder freigegeben und das Nähgut kann entnommen werden, so daß die Maschine für die Umkettelung der nächsten Stoffkante
bereit ist. Durch die Steuerungsvorrichtung in Verbindung mit den &Lgr; U
Fotozellen ist somit ein vollautomatischer Abtrennprozeß von Anfangsund Endleerkette gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung, die schematisch eine Seitenansicht 25
des Nähbereichs einer erfindungsgemäßen Nähmaschine darstellt, näher erläutert.
Die Nähmaschine weist eine Nähmaschinengrundplatte 7 auf, über die ein
Nähfuß 4 angeordnet ist. In Arbeitsrichtung, die durch den Pfeil B 30
symbolisiert wird, hinter dem Ende des Nähfußes 4 befindet sich oberhalb der Nähmaschinengrundplatte 7 eine Absaugeinrichtung 6, die an ihrem dem Nähfuß 4 zugewandten Ende mit einer Saugöffnung 8 versehen ist. Das
— 5 —
Koch
hintere Ende des Nähfußes 4 und das vordere Ende der Absaugeinrichtung
6 bestimmen einen Bereich, in dem die erfindungsgemäße Nähmaschine eine
Heißluftdüse 10 aufweist, an deren unterem, der Nähmaschinengrundplatte
7 zugewandten Ende sich eine Austrittsöffnung 9 befindet. Am oberen Ende
der Heißluftdüse 10 befindet sich ein Lufterhitzer 11, der elektrisch beheizbar und über eine Schlauchleitung 12 mit Luft versorgt wird.
Der Volumenstrom durch die Lufterhitzer ist durch ein Magnetventil steuerbar. Das Magnetventil ist so beschaffen, daß bei eingeschalteter Energieversorgung der Nähmaschine ein geringer Luftvolumenstrom durch den Lufterhitzer fließt. Wird das Magnetventil angesteuert, so öffnet es die Schlauchleitung auf ihren vollen Querschnitt.
I .
Erfindungsgemäß weist die Nähmaschine außerdem zwei Fotozellen 21, 22 auf, wobei sich die Fotozelle 21 über dem vorderen Bereich des Nähfußes 4 vor der Nähnadel 3 befindet, wohingegen die Fotozelle 22 in Arbeitsrichtung gesehen auf gleicher Höhe wie die Austrittsöffnung 9 der Heißluftdüse 10 unmittelbar seitlich von dieser plaziert ist. Beide
Fotozellen 21 und 22 sind elektrisch mit einer zentralen Steuerung 20 verbunden-, welche gleichzeitig eine Steuerleitung zur Heißluftdüse 10, zur Absaugeinrichtung 6 sowie zu einem Nähmaschinenantrieb 2 aufweist.
Wird eine Stoffbahn 24, deren Seitenkante umgekettelt v/erden soll, in
Richtung des Pfeiles B in den Spalt zwischen Nähfuß 4 und Nähtisch 7 eingeschoben, so erkennt die Fotozelle 21 den Anfang der Stoffbahn 24 und gibt diese Information an das zentrale Steuergerät 20. Das Steuergerät 20 reduziert sofort die Drehzahl des Nähmaschinenantriebs 2 auf einen einstellbaren vorher gewählten Wert, wodurch die Nähgeschwindigkeit auf
einen entsprechenden Wert abgesenkt wird. Gleichzeitig erfolgt eine Rückmeldung, beispielsweise über einen Drehgeber vom Nähmaschinenantrieb 2 zur Steuerung 20 und es wird die Anzahl der
- 6 Koch
Nähstiche der Nähnadel 3 gezählt. Für den Fall,' daß die Absaugeinrichtung nicht ständig eingeschaltet ist, besteht die Möglichkeit, diese mit Hilfe eines Steuerimpulses über die zentrale Steuerung 20 zusätzlich in dem Moment einzuschalten, in dem die Fotozelle 21 den Beginn der Stoffbahn 24 lokalisiert hat. '
Nach Reduzierung der Nähmaschinendrehzahl bewegt sich die Stoffbahn langsam und kontinuierlich unter dem Nähfuß 4 hinweg in Richtung des Pfeiles B auf die Austrittsöffnung 9 der Heißluftdüse 10 zu, wobei die Nähnadel 3 die zur Umkettelung der Stoffbahnkante notwendigen Kettelstiche durchführt. Sobald eine am Steuergerät 20 vorgewählte Stichzahl erreicht ist, befindet sich der Anfang der Stoffbahn genau mittig unter der Austrittsöffnung 9 der Heißluftdüse 10. In diesem Moment schickt die
Steuerung 20 einen elektrischen Impuls an die Heißluftdüse 10, über den mit Hilfe eines Magnetventils ein Heißluftimpuls durch die Düse auf die Anfangskante der Stoffbahn 24 gegeben wird, so daß die zu Anfang des Kettelvorganges entstandenen Anfangsleerkette vom Anfang der Stoffbahn abgeschmolzen wird. Das abgeschmolzene Leerkettende wird durch die
Saugöffnung 8 in die Absaugeinrichtung 6 eingezogen und so aus dem Arbeitsbereich der Nähmaschine entfernt. Gleichzeitig mit der Ansteuerung der Heißluftdüse wird der Nähmaschinenantrieb für einen Augenblick abgeschaltet.
Nach Beendigung des Abschmelzvorganges wird über die Steuerung 20 der Nähmaschinenantrieb 2 freigegeben, so daß die Nähgeschwindigkeit vom Bedienungspersonal in Abhängigkeit der Pedalstellung frei gewählt werden kann, um ein zügiges Umketteln der Stoffbahnkante bis zum Ende der Stoffbahn zu gewährleisten. Sobald die Stoffbahnendkante den Bereich
der Fotozelle 21 passiert, gibt diese einen Steurimpuls an die Steuerung 20, wodurch die Nähgeschwindigkeit wieder auf einen einstellbaren Vorwahlwert reduziert wird und die Fotozelle 22 im Bereich der Heißluft-
Koch
düse 10 aktiviert wird. Sobald die Stoffbahn 24 unter dem Nähfuß hindurchgelaufen ist, d. h. der Umkettelungsprozeß der Stoffbahnkante abgeschlossen ist und sich das Stoffbahnende unter der Fotozelle befindet, gibt diese einen elektrischen Impuls an die zentrale Steuerung 20. Die Steurung 20 bewirkt in diesem Moment eine Abschaltung des Nähmaschinenantriebes 2 sowie einen Steuerbefehl an die Heißluftdüse 10, durch den ein Heißluftimpuls aus der Austrittsöffnung 9 der Heißluftdüse 10 auf das Ende der Stoffbahn 24 geleitet wird. Durch den Heißluftimpuls wird das überstehende hintere Leerkettende der Stoffbahn 24 abgetrennt und die Kettenfäden miteinander verschmolzen.
Nach diesem Arbeitsgang gibt die Steuerung 20 den Nähantrieb wieder frei, so daß die Maschine für einen nächsten Umkettelungszyklus mit Abtrennung der Leerkettenenden bereit ist.

Claims (3)

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1. Nähmaschine zum Umketteln von Kleider-und Polsterstoffen mit einem 5
Nähmaschinenantrieb, einer Nähmaschinengrundplatte, einem in geringem Abstand von der Nähmaschinengrundplatte angeordneten Nähfuß und einer in Arbeitsrichtung hinter dem Nähfuß angeordneten Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nähfuß (4) und Absaugeinrichtung (6) eine mit mindestens einer, der Nähmaschinengrundplatte (7) zugewandten Austrittsöffnung (9) versehene volumenmäßig regulierbare Heißluftdiise (10) angeordnet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heißluftdiise (10) von einem elektrischen Lufterhitzer (11) mit 5
Heißluft beaufschlagt ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die volumenstrommäßige Regulierung durch eine Vorrichtung (19) steuerbar ist, die mindestens eine in Arbeitsrichtung im vorderen Bereich des Nähfußes (4) angeordnete Fotozelle (21), eine zweite im Bereich neben der Austrittsöffnung (9) der Heißluftdiise (10) angeordnete Fotozelle (22) und eine TLT-Steuerung (20) zur Steuerung und Überwachung des Nähmaschinenantriebes (2) beinhaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2022179268A (ja) * 2021-05-21 2022-12-02 中山市偉泰寵物用品有限公司 ミシン用上糸自動切断装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2022179268A (ja) * 2021-05-21 2022-12-02 中山市偉泰寵物用品有限公司 ミシン用上糸自動切断装置
JP7190211B2 (ja) 2021-05-21 2022-12-15 中山市偉泰寵物用品有限公司 ミシン用上糸自動切断装置

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