DE9313984U1 - Fräsmaschinentisch - Google Patents
FräsmaschinentischInfo
- Publication number
- DE9313984U1 DE9313984U1 DE9313984U DE9313984U DE9313984U1 DE 9313984 U1 DE9313984 U1 DE 9313984U1 DE 9313984 U DE9313984 U DE 9313984U DE 9313984 U DE9313984 U DE 9313984U DE 9313984 U1 DE9313984 U1 DE 9313984U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling machine
- machine table
- coupling
- table according
- pallet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 title claims description 22
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 42
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 40
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 40
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/72—Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
?6 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D 80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5021 IIl/Br.
RECKERMANN FRÄSMASCHINEN GMBH
Schorberger Straße 56a
Schorberger Straße 56a
42699 Solingen
Die Erfindung betrifft einen Fräsmaschinentisch als Palettentisch zum Aufspannen von zur Bearbeitung anstehenden
Werkstücken.
Derartige Palettentische sind bekannt. Der Einsatz von Paletten hat zum Ziel, die Spannzeit in die Hauptzeit der Maschine
zu verlegen und somit Rüst- und Nebenzeiten zu eliminieren und eine optimale Maschinenlaufzeit zu erzielen.
Üblicherweise haben Maschinen zwei oder mehrere Paletten, die nach dem Beladen hydraulisch auf den Schlitten der
Längsachse geschoben werden.
Trotz des vorteilhaften Einsatzes von Paletten besitzen
diese den Nachteil, daß sie hinsichtlich ihrer zu geringen Flächenabmessungen ein Aufspannen längerer Werkstücke nicht
gestatten. Die Bearbeitung langer Werstücke ist dementsprechend mit den herkömmlichen Paletten nicht möglich.
30
30
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fräsmaschinentisch der eingangs genannten Art
zur Verfugung zu stellen, der auch die Bearbeitung von Werkstücken mit größeren Längenabmessungen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fräsmaschinentisches auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist der Fräsmaschinentisch so ausgebildet, daß mindestens zwei in einer Flucht liegende Paletten-
IQ tische unter Bildung einer längeren Aufspannfläche aneinander
ankoppelbar sind. Es läßt sich damit mindestens eine Verdoppelung der Aufspannfläche erreichen, so daß nunmehr
auch lange Werkstücke bearbeitet werden können.
jr Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an
einem der beiden Palettentische mindestens eine Koppelstange angeordnet, die im Bereich ihres freien Endes eine
tangentiale Ausnehmung trägt, mittels welcher ein am anderen Palettentisch angeordneter Koppelbolzen zum
2Q Eingriff führbar ist. Der Koppelbolzen stellt eine sichere
Verbindung zwischen den beiden Paletten her, so daß diese praktisch eine Einheit bilden. Diese Einheit aus
gekoppelten Tischen stellt einen nunmehr verlängerten Maschinentisch dar. Vorteilhafterweise sind je zwei
Koppelstangen auf den Tischaußenseiten vorgesehen. Damit ergibt sich nicht nur eine besonders stabile Verbindung
zwischen den Paletten, sondern es wird auch ein möglicherweise entstehendes Kippmoment vermieden bzw. abgefangen.
OQ Vorteilhafterweise stehen die Koppelbolzen jeweils unter
dem Druck einer Feder in Eingriffsrichtung. Hierdurch wird
ein selbsttätiges Eingreifen des Koppelbolzens in die entsprechende Ausnehmung der Koppelstange sichergestellt.
O5 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
greift ein Kipphebel in die Koppelbolzen ein, dessen freies Ende mit einer hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit in An-
lage steht. Beim Entkoppeln der Paletten läßt sich damit der Koppelbolzen hydraulisch gegen den Druck der Feder aus
der Ausnehmung herausführen, so daß die Koppelstangen damit frei werden.
Die Anlagefläche der Koppelbolzen mit der Seite der Ausnehmung in den Koppelstangen ist vorteilhafterweise zum Ende
hin zur Achse abgeschrägt, wobei der Neigungswinkel der Anlagefläche zur Achse etwa 6° betragen sollte. Es ergibt
sich somit eine Keilwirkung, so daß der Koppelbolzen die Koppelstange in ihre Endstellung zieht. Es ergibt sich somit
ein spielfreies Aneinanderspannen der Paletten.
Es ist vorteilhaft, die Koppelstangen in Schutzrohren zu führen, so daß hierdurch stets ein schmutz- und spänefreies
Ankoppeln sichergestellt ist. Die Führungsbahnen an den Außenseiten sowie der Mitte zwischen den Tischen ist gemäß
einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fräsmaschinentisches mit Teleskopabdeckungen versehen. Im Koppelbetrieb
verschwindet die Teleskopabdeckung in der Mitte überwiegend unter den Tischen. Ein Spindelmuttergehäuse, das von einer
Kugelrollspindel axial bewegt wird, ist mittig zwischen den beiden Palettentischen angeordnet und bewerkstelligt den
Axialvorschub der Palettentische.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Fräsmaschinentisches unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Fräsmaschinentisches
in Seitenansicht teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine Darstellung der Einrichtung zum hydraulisehen
Lösen des Koppelbolzens für die Entkopp
lung der Palette teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen Koppelbolzen in
größerem Maßstab,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Fräsmaschinentisches in entkoppeltem Zustand und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung in gekoppeltem Zustand der Palette.
IQ Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ruht der Palettentisch
auf dem Maschinenbett 10. Mittig zwischen den Paletten 11 und 12, die in der Zeichnung in gekoppeltem Zustand
dargestellt sind, befindet sich ein Spindelmuttergehäuse 13, das von einer Kugelrollspindel 14 axial bewegt
l§ wird. Die Führungsbahnen werden an den Außenseiten sowie in
der Mitte zwischen den beiden Tischen 11 und 12 durch Teleskopabdeckungen
15 geschützt. Im Koppelbetrieb verschwindet die Teleskopabdeckung 15 in der Mitte überwiegend unter
den Tischen, wie; dies aus Fig. 1, insbesondere aber auch
2Q aus der Gegenüberstellung der Figuren 4 und 5, ersichtlich
ist.
Der Koppelvorgang soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 sowie die Detaildarstellungen der Figuren 4
und 5 näher erläutert werden. Auf der rechten und linken Seite des Spindelmuttergehäuses 13 befinden sich je zwei
Koppelstangen 16, wie sich der Fig. 3 entnehmen läßt. In ihrem Endbereich ist die Koppelstange 16 mit einer
tangentialen Ausnehmung 18 versehen. Unter dem Druck der Feder 19 springt dann der Koppelbolzen 20 in die
on tangentiale Ausnehmung 18 der Koppelstange 16 ein.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, besitzt die Anlagefläche 22 des Koppelbolzens 20 eine Neigung zur Achse des
Koppelbolzens. Der in Fig. 3 angedeutete Neigungswinkel &agr; ge beträgt etwa 6°. Es ergibt sich somit unter dem Druck der
Feder eine selbsthemmende Keilverriegelung, die die Koppelstange mit die Palette 12 in ihrer Endstellung
festhält.
Die Koppelstangen 16 sind jeweils in einem Schutzrohr 23 (Fig. 3) geführt. Das Schutzrohr stellt ein schmutz- und
spänefreies Ankoppeln sicher.
Für den Entkopplungsvorgang ist ein Hydraulikmechanismus vorgesehen, der nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher
erläutert werden soll. Ein Kipphebel 24, der endseitig
oder mittig gelagert sein kann, greift in den Koppelbolzen 20 ein und steht in Anlage mit dem Kolben 25 einer hydraulischen
Kolben-/Zylindereinheit 26. Beim Entkopplungsvorgang drückt der Kipphebel 24 unter der Wirkung der Kolben-/Zylindereinheit
26 den Koppelbolzen 20 gegen den Druck der Feder zurück, so daß die jeweilige Kolbenstange 16 frei
wird und die Palette 12 abgefahren werden kann. Beim Koppeltischbetrieb
für die Bearbeitung langer Werkstücke beträgt der Abstand zwischen beiden Palettentischen etwa 50
mm.
Das im einzelnen nicht dargestellte Längenmeßsystem ist immer
mit einem der Palettentische 11 bzw. 12 verbunden, wodurch das Systsem im Lagerregelkreis gehalten wird.
2R Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine problemlose
und rasche Verlängerung der Aufspannfläche des Fräsmaschinentisches
möglich. Dabei vollzieht sich der Koppelvorgang selbsttätig, sobald die Palette als Tischverlängerung
ihre Endstellung erreicht hat. Der Entkoppelvorgang ist
go ebenso unproblematisch und geschieht in einfacher Weise
durch das hydraulische Lösen der Koppelbolzen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich
um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen mög-
1 lieh sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Fräsmaschinentisch als Palettentisch zum Aufspannen
von zur Bearbeitung anstehenden Werkstücken,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei in einer Flucht liegende Palettentische (11, 12) zur Bildung einer längeren Aufspannfläche aneinanderkoppelbar
sind.
2. Frasmaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der beiden Palettentische (11, 12)
mindestens eine Koppelstange (16) angeordnet ist, die im
15
Bereich ihres freien Endes eine tangentiale Ausnehmung (18) trägt, mit welcher ein am jeweils anderen Palettentisch
(12, 11) angeordneter Koppelbolzen (20) zum Eingriff führbar ist.
3. Frasmaschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Koppels tangen (16) auf den
Tischaußenseiten vorgesehen sind.
4. Frasmaschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekenn-25
zeichnet, daß die Koppelbolzen (20) unter dem Druck einer Feder (19) in Eingriffsrichtung stehen.
5. Fräsmaschinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kipphebel (24) in
die Koppelbolzen (20) eingreift, dessen freies Ende mit einer hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit (26) in Anlage
steht.
6. Fräsmachinentisch nach einem der vorangehenden An-35
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AnatLgeflache (22)
der Koppelbolzen (20) endseitig zu deren Achse hin abge
schrägt ist.
schrägt ist.
7. Fräsmaschinentisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (&agr;) der Anlagefläche (22)
zur Achse der Koppelbolzen (20) ca. 6° beträgt.
8. Fräsmachinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangen (16)
in einem Schutzrohr (23) geführt sind.
9. Fräsmaschinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen an
den Außenseiten sowie in der Mitte zwischen den Tischen (11, 12) mit Teleskopabdeckungen (15) versehen sind.
10. Fräsmaschinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Axialvorschub
eine mittig angeordnete Spindel (14) mit einem zwischen den Palettentischen (11, 12) befindlichen Spindelmuttergehäuse
(13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313984U DE9313984U1 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Fräsmaschinentisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313984U DE9313984U1 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Fräsmaschinentisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313984U1 true DE9313984U1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6898159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313984U Expired - Lifetime DE9313984U1 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Fräsmaschinentisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313984U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0884131A2 (de) * | 1997-06-12 | 1998-12-16 | Wegoma GmbH Maschinenfabrik in Konkurs | Vorrichtung zur Verschraubung von einem Beschlagteil mit einem Flügelrahmen |
-
1993
- 1993-09-15 DE DE9313984U patent/DE9313984U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0884131A2 (de) * | 1997-06-12 | 1998-12-16 | Wegoma GmbH Maschinenfabrik in Konkurs | Vorrichtung zur Verschraubung von einem Beschlagteil mit einem Flügelrahmen |
EP0884131A3 (de) * | 1997-06-12 | 1999-04-21 | Wegoma GmbH Maschinenfabrik in Konkurs | Vorrichtung zur Verschraubung von einem Beschlagteil mit einem Flügelrahmen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3000798A1 (de) | Spritzgeiss-, insbesondere kunststoffspritzgiess- oder pressform | |
DE2841744A1 (de) | Schnellwechselfutter, insbesondere fuer eine das werkzeug aufnehmende stellhuelse | |
DE8808519U1 (de) | Hydraulischer Stahlgrubenstempel | |
DE3784869T2 (de) | Hydraulische spannvorrichtung. | |
EP0458170B1 (de) | Spannfutter | |
DE2606215A1 (de) | Werkzeug-spannvorrichtung | |
DE2752697A1 (de) | Werkzeugmaschine mit zugeordnetem werkzeugmagazin | |
DE7113157U (de) | Pneumatischecoder hydraulischer Kolbenantneb, insbesondere zum Einspannen von Werkstucken, mit einer Vorrichtung zur Verriegelung in der Arbeitsstellung | |
DE3035657C2 (de) | ||
EP0302187B1 (de) | Spanneinrichtung an Drehmaschinen mit einem Spannfutter | |
DE3419417A1 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer eine werkstoffstange in einer drehmaschine | |
DE69017901T2 (de) | Antidiebstahlanordnung. | |
DE9313984U1 (de) | Fräsmaschinentisch | |
DE10031103A1 (de) | Positionierungs- und Spannsystem | |
DE10004178A1 (de) | Bolzenführungseinrichtung für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse | |
DE9305188U1 (de) | Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter | |
DE2649524A1 (de) | Teleskopartige vorrichtung | |
DE102009046037A1 (de) | Spannfutter | |
DE29702789U1 (de) | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr | |
DE2650371C3 (de) | Kupplungsmuffe aus Kunststoff für eine zugfeste Rohrverbindung | |
DE3230430A1 (de) | Spannvorrichtung zum befestigen eines werkzeughalters an einer werkzeugspindel | |
EP1462253B1 (de) | Lager- und Kupplungseinrichtung für einen einsetzbaren beziehungsweise entnehmbaren Zylinder einer Lackier- oder Druckmaschine | |
DE4119450C1 (en) | Gripper rail locking slider - is used on rotary transfer presses and spans tolerance gaps between rail ends | |
DE3437751A1 (de) | Kupplungseinrichtung zur verbindung zweier auf einem gemeinsamen bett gelagerter werkzeugmaschinentische | |
DE3419569A1 (de) | Schleifmaschine |