DE9313984U1 - Fräsmaschinentisch - Google Patents

Fräsmaschinentisch

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DE9313984U1
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milling machine
machine table
coupling
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pallet
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RECKERMANN FRAESMASCHINEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

ZEITLER & DICKEL PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
?6 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D 80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5021 IIl/Br.
RECKERMANN FRÄSMASCHINEN GMBH
Schorberger Straße 56a
42699 Solingen
Fräsmaschinentisch
Die Erfindung betrifft einen Fräsmaschinentisch als Palettentisch zum Aufspannen von zur Bearbeitung anstehenden Werkstücken.
Derartige Palettentische sind bekannt. Der Einsatz von Paletten hat zum Ziel, die Spannzeit in die Hauptzeit der Maschine zu verlegen und somit Rüst- und Nebenzeiten zu eliminieren und eine optimale Maschinenlaufzeit zu erzielen.
Üblicherweise haben Maschinen zwei oder mehrere Paletten, die nach dem Beladen hydraulisch auf den Schlitten der Längsachse geschoben werden.
Trotz des vorteilhaften Einsatzes von Paletten besitzen
diese den Nachteil, daß sie hinsichtlich ihrer zu geringen Flächenabmessungen ein Aufspannen längerer Werkstücke nicht gestatten. Die Bearbeitung langer Werstücke ist dementsprechend mit den herkömmlichen Paletten nicht möglich.
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Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fräsmaschinentisch der eingangs genannten Art
zur Verfugung zu stellen, der auch die Bearbeitung von Werkstücken mit größeren Längenabmessungen ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fräsmaschinentisches auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist der Fräsmaschinentisch so ausgebildet, daß mindestens zwei in einer Flucht liegende Paletten- IQ tische unter Bildung einer längeren Aufspannfläche aneinander ankoppelbar sind. Es läßt sich damit mindestens eine Verdoppelung der Aufspannfläche erreichen, so daß nunmehr auch lange Werkstücke bearbeitet werden können.
jr Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an einem der beiden Palettentische mindestens eine Koppelstange angeordnet, die im Bereich ihres freien Endes eine tangentiale Ausnehmung trägt, mittels welcher ein am anderen Palettentisch angeordneter Koppelbolzen zum
2Q Eingriff führbar ist. Der Koppelbolzen stellt eine sichere Verbindung zwischen den beiden Paletten her, so daß diese praktisch eine Einheit bilden. Diese Einheit aus gekoppelten Tischen stellt einen nunmehr verlängerten Maschinentisch dar. Vorteilhafterweise sind je zwei Koppelstangen auf den Tischaußenseiten vorgesehen. Damit ergibt sich nicht nur eine besonders stabile Verbindung zwischen den Paletten, sondern es wird auch ein möglicherweise entstehendes Kippmoment vermieden bzw. abgefangen.
OQ Vorteilhafterweise stehen die Koppelbolzen jeweils unter dem Druck einer Feder in Eingriffsrichtung. Hierdurch wird ein selbsttätiges Eingreifen des Koppelbolzens in die entsprechende Ausnehmung der Koppelstange sichergestellt.
O5 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greift ein Kipphebel in die Koppelbolzen ein, dessen freies Ende mit einer hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit in An-
lage steht. Beim Entkoppeln der Paletten läßt sich damit der Koppelbolzen hydraulisch gegen den Druck der Feder aus der Ausnehmung herausführen, so daß die Koppelstangen damit frei werden.
Die Anlagefläche der Koppelbolzen mit der Seite der Ausnehmung in den Koppelstangen ist vorteilhafterweise zum Ende hin zur Achse abgeschrägt, wobei der Neigungswinkel der Anlagefläche zur Achse etwa 6° betragen sollte. Es ergibt sich somit eine Keilwirkung, so daß der Koppelbolzen die Koppelstange in ihre Endstellung zieht. Es ergibt sich somit ein spielfreies Aneinanderspannen der Paletten.
Es ist vorteilhaft, die Koppelstangen in Schutzrohren zu führen, so daß hierdurch stets ein schmutz- und spänefreies Ankoppeln sichergestellt ist. Die Führungsbahnen an den Außenseiten sowie der Mitte zwischen den Tischen ist gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fräsmaschinentisches mit Teleskopabdeckungen versehen. Im Koppelbetrieb verschwindet die Teleskopabdeckung in der Mitte überwiegend unter den Tischen. Ein Spindelmuttergehäuse, das von einer Kugelrollspindel axial bewegt wird, ist mittig zwischen den beiden Palettentischen angeordnet und bewerkstelligt den Axialvorschub der Palettentische.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Fräsmaschinentisches unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Fräsmaschinentisches
in Seitenansicht teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine Darstellung der Einrichtung zum hydraulisehen Lösen des Koppelbolzens für die Entkopp
lung der Palette teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen Koppelbolzen in
größerem Maßstab,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Fräsmaschinentisches in entkoppeltem Zustand und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung in gekoppeltem Zustand der Palette.
IQ Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ruht der Palettentisch auf dem Maschinenbett 10. Mittig zwischen den Paletten 11 und 12, die in der Zeichnung in gekoppeltem Zustand dargestellt sind, befindet sich ein Spindelmuttergehäuse 13, das von einer Kugelrollspindel 14 axial bewegt
wird. Die Führungsbahnen werden an den Außenseiten sowie in der Mitte zwischen den beiden Tischen 11 und 12 durch Teleskopabdeckungen 15 geschützt. Im Koppelbetrieb verschwindet die Teleskopabdeckung 15 in der Mitte überwiegend unter den Tischen, wie; dies aus Fig. 1, insbesondere aber auch
2Q aus der Gegenüberstellung der Figuren 4 und 5, ersichtlich ist.
Der Koppelvorgang soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 sowie die Detaildarstellungen der Figuren 4 und 5 näher erläutert werden. Auf der rechten und linken Seite des Spindelmuttergehäuses 13 befinden sich je zwei Koppelstangen 16, wie sich der Fig. 3 entnehmen läßt. In ihrem Endbereich ist die Koppelstange 16 mit einer tangentialen Ausnehmung 18 versehen. Unter dem Druck der Feder 19 springt dann der Koppelbolzen 20 in die
on tangentiale Ausnehmung 18 der Koppelstange 16 ein.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, besitzt die Anlagefläche 22 des Koppelbolzens 20 eine Neigung zur Achse des Koppelbolzens. Der in Fig. 3 angedeutete Neigungswinkel &agr; ge beträgt etwa 6°. Es ergibt sich somit unter dem Druck der Feder eine selbsthemmende Keilverriegelung, die die Koppelstange mit die Palette 12 in ihrer Endstellung
festhält.
Die Koppelstangen 16 sind jeweils in einem Schutzrohr 23 (Fig. 3) geführt. Das Schutzrohr stellt ein schmutz- und spänefreies Ankoppeln sicher.
Für den Entkopplungsvorgang ist ein Hydraulikmechanismus vorgesehen, der nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert werden soll. Ein Kipphebel 24, der endseitig oder mittig gelagert sein kann, greift in den Koppelbolzen 20 ein und steht in Anlage mit dem Kolben 25 einer hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit 26. Beim Entkopplungsvorgang drückt der Kipphebel 24 unter der Wirkung der Kolben-/Zylindereinheit 26 den Koppelbolzen 20 gegen den Druck der Feder zurück, so daß die jeweilige Kolbenstange 16 frei wird und die Palette 12 abgefahren werden kann. Beim Koppeltischbetrieb für die Bearbeitung langer Werkstücke beträgt der Abstand zwischen beiden Palettentischen etwa 50 mm.
Das im einzelnen nicht dargestellte Längenmeßsystem ist immer mit einem der Palettentische 11 bzw. 12 verbunden, wodurch das Systsem im Lagerregelkreis gehalten wird.
2R Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine problemlose und rasche Verlängerung der Aufspannfläche des Fräsmaschinentisches möglich. Dabei vollzieht sich der Koppelvorgang selbsttätig, sobald die Palette als Tischverlängerung ihre Endstellung erreicht hat. Der Entkoppelvorgang ist
go ebenso unproblematisch und geschieht in einfacher Weise durch das hydraulische Lösen der Koppelbolzen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen mög-
1 lieh sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

5021 IIl/Br. Schutzansprüche:
1. Fräsmaschinentisch als Palettentisch zum Aufspannen von zur Bearbeitung anstehenden Werkstücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei in einer Flucht liegende Palettentische (11, 12) zur Bildung einer längeren Aufspannfläche aneinanderkoppelbar sind.
2. Frasmaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Palettentische (11, 12)
mindestens eine Koppelstange (16) angeordnet ist, die im 15
Bereich ihres freien Endes eine tangentiale Ausnehmung (18) trägt, mit welcher ein am jeweils anderen Palettentisch (12, 11) angeordneter Koppelbolzen (20) zum Eingriff führbar ist.
3. Frasmaschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Koppels tangen (16) auf den Tischaußenseiten vorgesehen sind.
4. Frasmaschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekenn-25
zeichnet, daß die Koppelbolzen (20) unter dem Druck einer Feder (19) in Eingriffsrichtung stehen.
5. Fräsmaschinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kipphebel (24) in
die Koppelbolzen (20) eingreift, dessen freies Ende mit einer hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit (26) in Anlage steht.
6. Fräsmachinentisch nach einem der vorangehenden An-35
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AnatLgeflache (22)
der Koppelbolzen (20) endseitig zu deren Achse hin abge
schrägt ist.
7. Fräsmaschinentisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (&agr;) der Anlagefläche (22) zur Achse der Koppelbolzen (20) ca. 6° beträgt.
8. Fräsmachinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangen (16) in einem Schutzrohr (23) geführt sind.
9. Fräsmaschinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen an den Außenseiten sowie in der Mitte zwischen den Tischen (11, 12) mit Teleskopabdeckungen (15) versehen sind.
10. Fräsmaschinentisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Axialvorschub eine mittig angeordnete Spindel (14) mit einem zwischen den Palettentischen (11, 12) befindlichen Spindelmuttergehäuse (13) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0884131A2 (de) * 1997-06-12 1998-12-16 Wegoma GmbH Maschinenfabrik in Konkurs Vorrichtung zur Verschraubung von einem Beschlagteil mit einem Flügelrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0884131A2 (de) * 1997-06-12 1998-12-16 Wegoma GmbH Maschinenfabrik in Konkurs Vorrichtung zur Verschraubung von einem Beschlagteil mit einem Flügelrahmen
EP0884131A3 (de) * 1997-06-12 1999-04-21 Wegoma GmbH Maschinenfabrik in Konkurs Vorrichtung zur Verschraubung von einem Beschlagteil mit einem Flügelrahmen

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