DE9313797U1 - Anschlußblock - Google Patents

Anschlußblock

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

93-026 DE 07.Sept.1993
Anschlußblock
Die Neuerung bezieht sich auf einen Anschlußblock gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der US 4,652,070 ist ein Anschlußblock zur Verbindung von isolierten elektrischen Leitern mit elektrischen Kontakten in Schneid-Klemm-Anschlußtechnik mittels eines Werkzeugs in Form eines Schließsteckers beschrieben. Der bekannte Anschlußblock besteht aus einer Grundplatte mit rechteckigen Anschlußkörpern mit Öffnungen, über die elektrische
Kontakte beschaltbar sind. Die Öffnungen des Anschlußblockes sind so ausgebildet, daß ein U-förmig ausgebildeter Stecker mit runden Öffnungen für elektrische Leiter eingeführt werden kann. Durch das Eindrücken des Steckers mit den isolierten Leitern in die Öffnungen des Anschlußblockes mit den Schneid-Klemm-Kontakten wird ein Kontakt hergestellt 2wischen den elektrischen Leitern und den Kontakten des Anschlußblockes.
Nachteilig ist es bei dieser Ausführung, daß die Kontaktierung nur von der Oberseite her möglich ist und die konstruktive Ausführung des Anschlußblockes und des Steckers keine zuverlässig wasserdichte Ausführung gestattet.
Von daher ist es Aufgabe der Neuerung, einen Anschlußblock der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, der eine leichte und zuverlässige Beschaltung des Anschlußblockes von der Ober- und Unterseite ermöglicht, wobei die Oberseite ohne zusätzliches Werkzeug nur durch die zum Anschlußblock gehörenden Schließstecker wiederholt beschaltbar sein soll, und der mit geringem Aufwand wasserfest gemacht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Die Anordnung von oben offenen Kammern und von Blöcken, die mit durchgehenden Schneid-Klemm-Kontakt-Elementen in 45°- Stellung bestückt sind, gewährleistet eine zweiseitige Beschaltung und eine sehr hohe Wiederbeschaltbarkext des Anschlußblockes. Die Beschaltung erfolgt auf der
Anwenderseite (Oberseite des Anschlußblocks mit den oben offenen Kammern) werkzeuglos mittels der unverlierbar mit den zum Anschlußblock gehörenden Schließsteckern. Es können mit hoher Kontaktsicherheit unterschiedliche Drahtdurchmesser mit geringem Kraftaufwand geschaltet werden. Die konstruktive Gestaltung des Anschlußblockes erlaubt ein einfaches Vergießen ohne spezielle Formen oder Hilfsmittel zu einem gas- und wasserdichten Anschlußblock.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische perspektivische Ansicht des Anschlußblockes mit Schließsteckern,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Anschlußblock,
Fig. 3 die Unteransicht auf den Anschlußblock nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt A-D des Anschlußblockes nach Fig. 2,
Fig. 5 die Hauptansicht (Vorderansicht) des Schließsteckers,
- 4
Fig. 6 die Seitenansicht des Schließsteckers,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Schließsteckers nach Fig. 5,
Fig. 8 die Unteransicht des Schließsteckers nach Fig. 5,
Fig. 9 die Ansicht auf ein Sehneid-Klemm-Kontaktelement und
Fig.10 die Draufsicht auf das Schneid-Klemm-Kontaktelement nach Fig. 9.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 besteht der Anschlußblock 1 im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, in welchem Kammern 3 bis 6 (Fig.2) mit Sehneid-Klemm-Kontaktelementen 7 angeordnet sind, die mit Hilfe von Schließsteckern 8 von der Oberseite 12 her beschaltet werden. Die Sehneid-Klemm-Kontaktelemente 7 sind vorzugsweise in einer 45"-Stellung angeordnet. Eine der Stirnseiten 14 des Anschlußblockes 1 weist Klemmschlitzrippen 15 zur Zugentlastung von einzuführenden elektrischen Leitern 16 auf. Die Unterseite 13 des Anschlußblockes 1 ist beispielsweise mit einem Stecker 17 zum Anschluß einer Fernmeldeleitung beschaltet.
In der Fig. 2 sind in der Draufsicht auf den Anschlußblock 1 weitere Klemmschlitzrippen 18 bis 21 an den Außenseiten 22 jeder Kammer 3 bis 6 zur Zugentlastung
• ·
der einzuführenden elektrischen Leiter 16 (in Fig.2 nicht dargestellt) über deren Isolierung gezeigt. Jede der Kammern 3 bis 6 ist mit jeweils zwei Schneid-Klemm-Kontaktelementen 7 entsprechend der Darstellung in den Figuren 9 und 10 bestückt, die über die Oberseite 12 und über die Unterseite 13 (Fig.3) beschaltbar sind, z.B. zur Realisierung von Belegungen mit einer oder zwei Doppeladern. Die in einer Reihe angeordneten Kammern 3 und 4 und die in einer weiteren Reihe angeordneten Kammern 5 und 6 sind so zueinander angeordnet, daß die Kammern 3 und 5 und die Kammern 4 und 6 zueinander versetzt sind. Zwischen den beiden Reihen der Kammern 3,4 bzw. 5,6 sind Abgrenzungen 25 und Prüföffnungen 26 zur Kontaktierung der bereits mit Schließsteckern 8 beschalteten Schneid-Klemm-Kontaktelemente 7 mittels eines nicht dargestellten Prüfstiftes vorgesehen.
Die Kammern 3 bis 6 sind durch einen Boden 39 und durch eine Zwischendecke 23 (Fig.4) von darunter liegenden Blöcken 27 bis 30 getrennt. Die Blöcke 27 bis 3 0 nehmen die aus den Kammern 3 bis 6 durch den Boden 39 geführten Schneid-Klemm-Kontaktelemente 7 auf. Die Schneid-Klemm-Kontaktelemente 7 sind entsprechend der Darstellung in den Figuren 9 und 10 einstückig ausgebildet und ragen mit ihren oberen Kontaktschlitzen 31 in die Kammern 3 bis 6 und mit ihren unteren Kontaktschlitzen 32 in die Blöcke 27 bis 30, so daß eine Beschaltung von der Ober- und Unterseite 12,13 des Anschlußblockes 1 erfolgen kann. Die Schneid-Klemm-Kontaktelemente 7 sind im Ausführungsbeispiel als Doppel-Gabel-Kontakte aus-
gebildet, d.h. ein Schneid-Klemm-Kontaktelement 7 weist vier Kontaktschlitze 31,32 auf, welche z.B. über die Kammern 3 und 5, jeweils vorderes bzw. hinteres Schneid-Klemm-Kontaktelement 7, und über die Blöcke 27,29, ebenfalls vorderes bzw. hinteres Schneid-Klemm-Kontaktelement 7, beschaltbar sind. In der als Schnitt A-D der Fig. 2 ausgeführten Fig. 4 sind die Ausformung der Zwischendecke 23 und der Böden 39 sowie die Zuordnung der Kammern 3 bis 6 zu den Blöcken 27 bis 30 und die Durchführung 24 der Sehneid-Klemm-Kontaktelemente 7 durch die Böden 39 dargestellt.
Die Kammern 3 bis 6, jeweils mit den Schneid-Klemm-Kontaktelementen 7 bestückt, werden mit einer selbstheilenden plastischen Vergußmasse wasser- und gasdicht vergossen. Die gelartige Vergußmasse kann beispielsweise Silikonkautschuk sein. Der Verguß der Kammern 3 bis 6 erfolgt nach der kompletten Montage, einschließlich der Bestückung mit Schließsteckern 8.
Die Unterseite 13 des Anschlußblockes 1 wird nach der Beschaltung durch den Betreiber z.B. eines Telefonnetzes mit einer harten Masse vergossen und ist, im Gegensatz zur Oberseite 12 mit den Kammern 3 bis 6 und den Schließsteckern 8, danach nicht mehr ohne weiteres zugänglich.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine Ausführungsform des Schließsteckers 8, wie er zur Beschaltung der Schneid-Klemm-Kontaktelemente 7 über die Kontaktschlitze 31 in den Kammern 3 bis 6 des Anschlußblockes 1 verwendet wird.
In der Hauptansicht des Schließsteckers 8 gemäß der Fig. 5 sind die Öffnungen 35 zur Einführung der elektrischen Leiter (nicht dargestellt) bis zu einer Anschlagwand 9 (Fig.8), die umlaufende Kerbe 34 zum Entriegeln des Schließsteckers 8 mittels eines beliebigen Werkzeuges, z.B. Schraubendreher, Münze, um eine neue Beschaltung durchzuführen, sowie ein Rastschlitz 10 und eine Rastnase 11 dargestellt. Der Rastschlitz 10 dient dem Einrasten des eingeführten Schneid-Klemm-Kontaktelementes 7 aus einer der Kammern 3 bis 6 in den Schließstecker 8. In den Fig. 7 und 8 ist der Einführungsschlitz 36 für die Schneid-Klemm-Kontaktelemente 7 dargestellt, der, wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, einen Freischnitt 37 aufweist. Der Freischnitt 37 ist notwendig, um die Torsionskräfte beim Aufstecken des Schließsteckers 8 auf die in 45"-Stellung in den Kammern 3 bis 6 angeordneten Schneid-Klemm-Kontaktelemente 7 aufzunehmen.
Aus der Fig. 6 ist ein Rastschlitz 38 ersichtlich, der eine federnde Rastung des Schließsteckers 8 in eine der Kammern 3 bis 6 erlaubt.
Nach dem Einführen der elektrischen Leiter (nicht dargestellt) in die Öffnungen 35 (Fig.5) des Schließsteckers 8 bis zum Anschlag an die Anschlagwand 9 (Fig.8) wird der Schließstecker 8 auf eine der Kammern 3 bis 6 aufgesetzt und über zwei Rastpunkte in die jeweilige Kammer 3 bis 6 eingedrückt. Dabei wird ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrischen Leitern
und dem Sehneid-Klemm-Kontaktelement 7 in der jeweiligen Kammer 3 bis 6 hergestellt. Der erste obere Rastpunkt ist eine Montageraststelle, um zu gewährleisten, daß der Schließstecker 8 nicht verloren gehen kann. Der zweite untere Rastpunkt ist die Endraststelle, die verhindert, daß der Schließstecker 8 bei Vibrationen o.dgl. nach oben wandert. Durch ziehen des Schließsteckers 8 in die obere Raststellung wird die Kontaktverbindung zwischen Schneid-Klemm-Kontaktelement 7 und dem elektrischen Leiter 16 getrennt.
93-026 DE
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Anschlußblock
2 Gehäuse
3 bis 6 Kammer
7 Schneid-Klemm-Kontaktelement
8 Schließstecker
9 Anschlagwand
10 Rastschlitz
11 Rastnase
12 Oberseite
13 Unterseite
14 Stirnseite
15 Klemmschlitzrippe
16 elektr. Leiter
17 Stecker
18 bis 21 Klemmschlitzrippe
22 Außenseite
23 Zwischendecke
24 Durchführung
25 Abgrenzung
26 Prüföffnung
27 bis 30 Block
31 Kontaktschiitz
32 Kontaktschiitz
33 Rastnase
34 Kerbe
35 Öffnung
36 Einführungsschlitz
37 Freischnitt
38 Rastschlitz
39 Boden

Claims (10)

KRONE AKTIENGESELLSCHAFT 07.Sept.1993 (93-026 DE) SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Anschlußblock mit elektrischen Kontakten in Schneid-Klemm-Anschlußtechnik zum abisolierfreien Anschluß von elektrischen Leitern mittels eines Steckers mit Öffnungen zur Aufnahme der elektrischen Leiter,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußblock (1) auf einer Seite (12) aus oben offenen Kammern (3 bis 6), in denen Schneid-Klemm-Kontaktelemente (7) angeordnet sind, zur Aufnahme der Schließstecker (8) und auf der anderen Seite (13) aus Blöcken (27 bis 30) mit Schlitzen zur Aufnahme von Schneid-Klemm-Kontaktelementen (7) besteht, wobei die Schneid-Klemm-Kontaktelemente (7) der Kammern (3 bis 6) und der darunter liegenden Blöcke (27 bis 30) einstückig ausgeführt und beidseitig beschaltbar sind.
2. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kammern (3,4; 5,6) und mindestens zwei Blöcke (27,28; 29,30) jeweils in einer Reihe hintereinander angeordnet sind und daß zwischen
jeweils zwei Reihen von Kammern (3,4; 5,6) Prüföffnungen (26) vorgesehen sind.
3. Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3,4) und die Blöcke (27,28) einer Reihe zu den Kammern (5,6) und Blöcken (29,30) der anderen Reihe versetzt angeordnet sind.
4. Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Klemm-Kontaktelemente (7) jeder Kammer (3 bis 6) und des jeweilig darunter angeordneten Blockes (27 bis 30) mit den jeweiligen Schneid-Klemm-Kontaktelementen (7) der versetzt angeordneten Kammer (3 bis 6) und des zugehörigen darunter liegenden Blockes (27 bis 30) in der jeweils anderen Reihe elektrisch miteinander verbunden sind.
5. Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Klemm-Kontaktelemente (7) durch einen die Kammern (3 bis 6) und die Blöcke (27 bis 30) voneinander trennenden Boden (39) geführt sind.
6. Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (22) jeder Kammer (3 bis 6) und an mindestens einer Stirnseite (14) des Anschlußblockes (1) Klemmschlitzrippen (15,18 bis 21) zur Zugentlastung der elektrischen Leiter angeordnet sind.
7. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
i · · A
3 -
zeichnet, daß die Schließstecker (8) unverlierbar mit den an sich bekannten Rastnasen (33) an den Schneid-Klemxn-Kontaktelementen (7) der Kammern (3 bis 6) verrastet sind.
8. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließstecker (8) mindestens eine umlaufende Kerbe (34) zum Lösen des Schließsteckers (8) aufweist.
9. Anschlußblock nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (1) wasser- und gasdicht vergossen ist.
10. Anschlußblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse auf der Seite der Schließstecker (8) dauerplastxsch verformbar (selbstheilend) ist.
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