DE9313167U1 - Zahnreinigungsgerät - Google Patents
ZahnreinigungsgerätInfo
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- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
- A61C17/32—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
- A61C17/34—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
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Description
Titel: Zahnreinigungsgerät
Anmelder: Dr. Otto Rosenstatter
Anmelder: Dr. Otto Rosenstatter
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch angetriebenes Zahnreinigungsgerät mit einer aufsteckbaren,
in Draufsicht kreisförmigen Bürste.
Motorgetriebene elektrische Zahnbürsten mit umlaufenden Bürstenköpfen werden schon häufig von Personen verwendet,
die auf besonders gründliche Reinigung der Zähne sowie Massage des Zahnfleisches Wert legen. Die
Bürstenköpfe dieser Zahnbürsten tragen in einem in der Regel aus Plastik gespritzten Bürstenkörper eine Vielzahl
in Umfangsrichtung verteilter elastischer Borstenbüschel, die die Hauptflächen der Zähne reinigen,
darüber hinaus aber auch aufgrund ihrer Elastizität in die Zahnzwischenräume eindringen können (vgl. WO
84/02453).
Insbesondere bei älteren Menschen, bei denen das Zahnfleisch schon etwas zurückgebildet ist, ist aber die
Reinigungswirkung in den Approximalräumen nicht vollständig zufriedenstellend.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, in einem runden Bürstenkörper, in welchem in Umfangsrichtung verteilt
eine Vielzahl von Borstenbüscheln eingesetzt ist, ein mittiges Borstenbüschel einzusetzen, dessen Spitze über
den äußeren Borstenring vorsteht (vgl. DE-U-88 07 968).
Ein einziges um seine Achse rotierendes Borstenbüschel erlaubt nun zwar die Reinigung aller in Frage kommenden
Bereiche, doch ist die Reinigung aller Zahnzwischenräume relativ zeitraubend. Es wurden daher bereits
Zahnbürsten vorgeschlagen (vgl. EP-B-98 275), welche mit einer großen Anzahl um ihre eigene Achse rotieren-
der Borstenbüschel versehen sind. Die Reinigung größerer Flächen erfolgt dabei jedoch lediglich
dadurch, daß die gesamte Bürste mit der Hand hin und hergeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Zahnreinigungsgerät zu schaffen, mit welchem die Reinigung
sowohl durch eine größere Anzahl um ihre eigene Achse rotierender Büschel erfolgen kann, wie auch durch
einen um sein Zentrum umlaufenden Ring von feststehenden Borsten oder Borstenbüscheln.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Antriebszahnrad, durch welches konzentrisch zu diesem angeordnete, mit
Borstenbüscheln versehene Zahnräder antreibbar sind, vorgesehen.
Um eine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit der einzelnen Borstenbüscheln zu erreichen, ist das Antriebszahnrad
vorzugsweise als Ring mit Innenverzahnung ausgebildet, es kann jedoch auch zentral angeordnet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert.
In dieser bezieht sich Fig. 1 bis 3 auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
wobei Fig. 1 das Grundgerät von der Seite und von oben im Schnitt darstellt, Fig. 2 eine
Bürste mit feststehenden Borsten von vorne und von der Seite, Fig. 3 eine Bürste mit einzeln rotierenden Borstenbüscheln
von vorne und von der Seite; Fig. 4 betrifft ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 zeigt in analoger Darstellung eine Modifikation des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3; Fig. 6 zeigt ein
weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Fig. 5
entsprechende Bürstenbewegung durch einen zentralen Antrieb erzielt wird.
Das Handstück 26 gemäß Fig. 1 umfaßt eine aufladbare Batterie 25, welche einen Motor 24 antreibt. Durch den
Motor 24 wird ein Zahnritzel 1 in Drehung versetzt, welches über ein Zahnrad 2 zwei Exzenter 3, 31, welche
um 180° gegeneinander versetzt sind, antreibt. Diese wirken auf Stößel 4, 41, durch deren oszillierende
Bewegung in Längsrichtung des Ansatzes 19 eine Kreisscheibe in oszillierende Bewegung gesetzt wird, sobald
das Gehäuse 20 durch einen Schnellverschluß 22, 22' mit dem Handstück 26 verrastet ist.
Die Bürste 7 nach Fig. 2 ist eine konventionelle Topfbürste mit zwei konzentrischen Reihen von einzelnen
Borsten 23, welche auch in Borstenbüschel zusammengefaßt sein könnten. Die Bürste 7 trägt eine Außenverzahnung
9, welche genau in die Innenverzahnung des Antriebszahnrades 6 paßt. Die Bürste 7 macht somit die
oszillierende Bewegung der Kreisscheibe 5 mit, wobei sie durch den Stift 10 in diesem geführt ist. Gegen
Herausfallen ist sie durch den Rastring 12 geschützt, welcher mit der Rille 11 im Stift 10 zusammenwirkt.
Vorzugsweise ist die innere Borstenreihe etwas kürzer als die äußere.
Während die Bürste 7 nach Fig. 2 auch auf konventionelle Weise angetrieben werden könnte, und somit die
Erfindung nur teilweise verkörpert, ist das Antriebszahnrad 6 wesentlich für den Antrieb der Bürste 8,
welche in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Bürste 8 weist eine Mehrzahl von Borstenbüscheln 17 auf, welche in
einem scheibenförmigen Tragteil 3 0 drehbar gelagert sind und über Zahnräder 16 in Rotation versetzt werden,
wenn die Zahnräder 16 in die Innenverzahnung des Zahn-
rades 6 eingreifen. Der Tragteil 3 0 muß dabei im Gehäuse 20 festgehalten werden, was beispielsweise
dadurch geschieht, daß das Ende 14 des im Antriebsteil 5 gelagerten Schaftes 13 mit einem vierkantigen Stift
15 im Gehäuse 20 verrastet wird. Gegen Herausfallen ist die Bürste 8 durch die mit dem Ring 12 zusammenwirkende
Nut 18 gesichert. Auf diese Weise überträgt sich die oszillierende Bewegung der Kreisscheibe 5 nicht auf die
Bürste 8 als ganzes, sondern sie bewirkt eine Drehung der Borstenbüschel 17 mit wechselndem Drehsinn.
Durch aufeinanderfolgende Benützung des Handstückes nach Fig. 1 mit den Bürsten nach Fig. 2 und Fig. 3 läßt
sich eine vollständige und rasche Zahnreinigung erzielen. Die Bürste 8 erlaubt dabei eine Zahnpflege
auch dann, wenn der Benutzer Zahnspangen trägt. Ein Bürstenwechsel läßt sich überhaupt vermeiden, wenn
gemäß Fig. 4 gleichzeitig eine umlaufende Topfbürste und eine Bürste gemäß Fig. 3 vorgesehen werden. Vorzugsweise
wird in diesem Falle das Gehäuse 20 durch ein Gehäuse 21 ersetzt, bei welchem das Antriebszahnrad
gleich selbst den Tragteil für die Borsten 23 bildet. Auch andere konstruktive Ausführungen sind denkbar,
doch ist es wesentlich, daß die Borsten 23 mit dem Antriebszahnrad 6 gemeinsam um die Achse der Kreisscheibe
5 umlaufen. Die Bürste 8, welche die um ihre eigene Achse rotierenden Borstenbüschel 17 trägt, ist
wiederum gleich gestaltet wie in Fig. 3. Vor allem ist wieder vorgesehen, daß die jedem Borstenbüschel 17
zugeordneten Zahnräder 16 in die Innenverzahnung des Antriebszahnrades 6 eingreifen und bei feststehender
Bürste 8 durch dieses einzeln in Bewegung gesetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 3 insofern, als hier ein zentraler
Bürstenteil 27 vorgesehen ist, welcher durch das außen liegende Zahnrad 16· in Drehung versetzt wird.
Die gleiche Art der Bürstenanordnung und -bewegung wie in Fig. 5 liegt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6
vor, unterschiedlich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist hier jedoch die Art des Antriebs. Der
Bürstenantrieb wird hier durch ein Antriebszahnrad 6 vermittelt, welches den zentralen Bürstenteil 27 trägt
und seinerseits den äußeren Ring von Zahnrädern 16 antreibt, welche die Bürstenbüschel 17 tragen. Festhaltezapfen
29 verhindern hier, daß sich der Tragteil 30 der Bürsten 8 mit dem zentralen Bürstenteil 27 mitdreht
.
Claims (10)
1. Elektrisch angetriebenes Zahnreinigungsgerät mit einer
aufsteckbaren, in Draufsicht kreisförmigen Bürste, gekennzeichnet durch ein Antriebszahnrad (6), durch
welches konzentrisch zu diesem angeordnete, mit Borstenbüscheln (17) versehene Zahnräder (16,16') antreibbar
sind.
2. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebszahnrad (6) als Ring mit Innenverzahnung ausgebildet ist.
3. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (6) mit abwechselnder Drehrichtung antreibbar ist.
4. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad (6) an einer mit einer Abflachung versehenen Kreisscheibe (5) ausgebildet ist,
welche abwechselnd von durch Exzenter (3,3') betätigte Stößeln (4,4·) beaufschlagbar ist.
5. Zahnreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (16,16') auf einem Tragteil (30) gelagert sind, welcher fest mit dem
Gehäuse (20,21) des Gerätes verbindbar ist.
6. Zahnreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bürste (7), welche mindestens eine ringförmige Reihe von Borsten (23) trägt,
mit dem Antriebszahnrad (6) drehfest verbindbar ist.
7. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebszahnrad (6) mindestens eine ringförmige Reihe von Borsten (23) trägt.
8. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (23) gegenüber den Borstenbüscheln (17) zurückstehen.
9. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der konzentrisch zum Antriebszahnrad (6) angeordneten, mit Borstenbüscheln (17) versehenen
Zahnräder (16) einen zentral angeordneten Bürstenteil (27) antreibt.
10. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebszahnrad (6) im Zentrum der Bürste (8) angeordnet ist und von mit Borstenbüscheln (17)
besetzten drehbaren Zahnrädern (16) umgeben ist, welche mit diesem Antriebszahnrad (6) kämmen (Fig. 6).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT177192 | 1992-09-04 | ||
AT217492 | 1992-11-04 |
Publications (1)
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DE9313167U1 true DE9313167U1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=25596774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313167U Expired - Lifetime DE9313167U1 (de) | 1992-09-04 | 1993-09-01 | Zahnreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313167U1 (de) |
-
1993
- 1993-09-01 DE DE9313167U patent/DE9313167U1/de not_active Expired - Lifetime
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