DE9312186U1 - Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware - Google Patents
Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von LiegewareInfo
- Publication number
- DE9312186U1 DE9312186U1 DE9312186U DE9312186U DE9312186U1 DE 9312186 U1 DE9312186 U1 DE 9312186U1 DE 9312186 U DE9312186 U DE 9312186U DE 9312186 U DE9312186 U DE 9312186U DE 9312186 U1 DE9312186 U1 DE 9312186U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- transport
- feature
- frame
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 5
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 4
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 3
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000010816 packaging waste Substances 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 239000011120 plywood Substances 0.000 description 1
- 238000012857 repacking Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/18—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
Besch reibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Kommissionieren und
Transportieren von Liegeware, insbesondere Textilien,
zwischen Zentrallager und Filiale.
Textilien werden entweder als Hängeware auf Kleiderbügeln
hängend oder als Liegeware geeignet verpackt transportiert
und gelagert. Die vorliegende Erfindung ist bestimmt für diese Liegeware.
Liegeware wird vom Produzenten in Versandkartons verpackt
und zum Zentrallager eines Großhändlers oder eines Filialunternehmens versandt. Dort werden die Kartons
ausgepackt, gegebenenfalls zwischengelagert, kommissioniert,
gegebenenfalls ausgezeichnet und filialweise wieder in
Kartons verpackt. Manchmal werden dazu die Versandkartons
erneut benutzt. Die Kartons werden dann in einem weiteren Arbeitsschritt auf Paletten kommissioniert und auf Abruf
zwischengeL agert. Die Paletten dienen dem innerbetrieblichen
Transport vom Zwischenlager zur Verladestelle, die sich
meist in einer anderen Halle befindet. Dort werden zuerst die Kartons mit der Liegeware einzeln in den LKW geladen,
dann die hängenden Textilien. Dank der Einze I ver I adung wird
der Laderaum im LKW optimal ausgenutzt; allerdings muß die richtige Reihenfolge eingehalten werden.
In der Filiale werden die Kartons wieder einzeln entladen. Ein Teil der Kartons wird zwischengelagert, der andere Teil
wird mit Hilfe von Hubwagen oder sonstigen Transporthi Ifsmi11eIn direkt in die Verkaufsräume gebracht
und dort ausgepackt.
Das Einpacken, Umpacken, Auspacken und Entsorgen der Kartons ist mit einem großen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden.
Außerdem entsteht ein erheblicher Verpackungsmüll. Aus
diesem Grund werden in FiLiaLunternehmen bereits
MehrwegtransportbehaLter unterschied Lieher Systeme
eingesetzt.
Ein erstes derartiges Mehrwegtransportsystem verwendet
spezieLLe IndustriekLappboxen. Diese Boxen können sogar
verpLombt werden. Dank verschiedener BehäLtergrößen kann das
Volumen der Ware angepaßt werden. Beschädigte BehäLterteiLe
Lassen sich einzeln austauschen. Nachteile sind jedoch ein aufwendiger und anfäLLiger KLappmechanismus, die damit
verbundenen reLativ hohen Aufwendungen für Wartung und
Reparatur, ein aufwendiges Handling in der Filiale, relativ hohe Anschaffungskosten, eine nur begrenzte
NutzungsmögLichkeit der LKW-Höhe von 2,30 m, da die Boxen
eine maximale Höhe von 1,85 m besitzen, und ein relativ großes RücktransportvoLumen von ca. 30 % des
Haupttransportvolumens.
Ein zweites System verwendet starre Transportbehälter. Diese
sind konisch und lassen sich für den Rücktransport
ineinanderst ape Ln. Die BehäLter können von der Seite
entladen werden, sind vielseitig verwendbar, können auf Rollwagen transportiert werden und sind dank einfacher
Technik preiswert und wenig störanfällig. Allerdings kann
auch hier die voLLe LKW-Höhe nur zum TeiL genutzt werden und das RücktransportvoLumen beträgt ebenfalls ca. 30 % des
Haupttransportvolumens.
Ein drittes System verwendet Transporttürme. Sind diese nicht zerlegbar, beträgt das RücktransportvoLumen 100 % des
HaupttransportvoLumens. Neuere Transporttürme können auch
zerLegt werden. Sie sind mit Zwischenböden versehen zur
Aufnahme von Liegeware. Als MateriaLien kommen Sperrholz, Metall und Draht zur Verwendung. Werden statt der
Zwischenböden K Ieiderstangen eingesetzt, kann auch Hängeware
transportiert werden. Bei den zerlegbaren Transporttürmen
beträgt das RücktransportvoLumen ca. 35 % des
HaupttransportvoLumens. ALLerdings ist das Zerlegen und
Zusammenbauen der Transporttürme recht aufwendig. Auch kann
die Größe der Transporttürme nicht an das Warenvolumen angepaßt we rden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen
MehrwegtransportbehäLter für Liegeware zu schaffen, der
sowohl beim Kommissionieren als auch beim Zwischenlagern,
beim Transportieren im Zentrallager, beim Transport vom
Zentrallager zur Filiale und beim Zwischenlagern in der
Filiale in gleicher Weise problemlos gehandhabt werden kann und der insbesondere ein minimales RücktransportvoLumen
bes i t zt.
Diese Aufgabe wird geLöst durch eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen gemäß Anspruch 1 .
Dank der vorliegenden Erfindung entfällt die bisherige
unterschiedliche Behandlung von Hängeware einerseits und
Liegeware andererseits völlig, da jetzt auch die kommissionierte Liegeware in gleicher Weise wie Hängeware
transportiert wird. Durch diese Eliminierung einer ganzen
Logistikform ergeben sich größte Einsparungseffekte. Es
können jetzt also die in allen ZentraL lagern vorhandenen
Hängeförderer voLl ausgelastet werden. Das Handling sowohl
im Zentrallager als auch in den Filialen wird vereinfacht. Das LKW-Volumen wird optimal ausgenutzt. Die Technik ist
einfach und wartungsarm, es werden keine aufwendigen Hilfsvorrichtungen benötigt, die Vorrichtung ist leicht,
einfach und preiswert, ausreichend stabil und das RücktransportvoLumen beträgt gerade noch 10 % des
HaupttransportvoLumens. Dank der Möglichkeit, den Bügel mit
KLeiderbügeL haken zur Seite klappen zu können, ist das
Innere des Sacks gut zugänglich. Für Wartung und Reparatur
Lassen sich Sack und Rahmen Leicht trennen. Dank der vorgesehenen DeckeLkLappe aus Sackmateria L ist die Liegeware
während des Transports und der Zwisehen L age rung ausreichend
gegen UmweL teinfLüsse geschützt.
Gemäß einer vorteiLhaften WeiterbiLdung der Erfindung werden
die Säcke mitteLs einer Kordel, die durch ösen im oberen
Rand des Sacks gezogen wird, am Rahmen befestigt. Diese Befestigungsart ist preiswert und ermöglicht ein schnelles
Auswechseln beschädigter Säcke.
VorteiLhafterweise trägt eine Seitenwand des Sacks eine
vorzugsweise transparente Tasche für die Versandpapiere. Auf
diese Weise Läßt sich jede im Sack kommissionierte Sendung
problemlos identifizieren, und zwar sowohl durch
automatische Lesegeräte aLs auch durch Bedienungspersonen.
Um ein möglichst geringes RücktransportvoLumen - typisch
weniger als 10 % des HaupttransportvoLumens - zu
garantieren, werden die Leeren Säcke sozusagen um den Rahmen gewickelt und beispielsweise mit Hilfe der an DeckeLklappe
und Vorderfront des Sacks vorgesehenen Verschlüsse fixiert. Falls es aus irgendwelchen Gründen nicht mögLich sein
sollte, für diesen Zweck die DeckeLverschLüsse zu verwenden,
kann es sich empfehlen, an der Rückfront und am DeckeL des Sacks weitere lösbare Verschlüsse vorzusehen.
Vorzugsweise werden als Verschlüsse ausschließlich
Klettversch lüsse verwendet, die sich in vergleichbaren
AnwendungsfaLLen schon vielfach bewährt haben.
Vorzugsweise besteht der Sack aus kräftigem Stoff. Dadurch ist eine leichte Herstellung gewährleistet, verbunden mit
geringem Gewicht, geringer Anfälligkeit für Beschädigungen
und entsprechend langer Gebrauchsdauer. Außerdem ist die
VerLetzungsgefahr für das BedienungpersonaL äußerst gering.
FaLLs es aus betriebswirtschaft Lichen Gründen gewünscht
wird, kann an der erfindungsgemäßen
Mehrweg-Transportvorrichtung seLbst eine diese individualisierende Markierung vorgesehen sein, beispielsweise ein Barcode.
Mehrweg-Transportvorrichtung seLbst eine diese individualisierende Markierung vorgesehen sein, beispielsweise ein Barcode.
Anhand der Zeichnung solL die Erfindung in Form eines
AusfuhrungsbeispieLs näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein
Ausführungsbeispiel eines Mehrweg-TransportbehäLters
und die
Fig. 2 bis 5 vier Beispiele für das Handling.
Fig. 1 zeigt eine Mehrweg-Transportvorrichtung 20, bestehend
aus einem rechteckigen Rahmen 1, beispieLsweise aus
Stahlrohr, an dem mit Hilfe von Klappscharnieren 2 ein Bügel
3 befestigt ist, der an seiner Oberseite einen Kleiderbügelhaken 4 trägt. Dank der KLappschar&eegr;iere 2 kann
der Bügel 3 zur Seite geklappt werden, so daß die vom Rahmen 1 gebiLdete öffnung frei zugänglich bleibt.
Am Rahmen 1 ist ein Sack 5 befestigt, und zwar in einfachster Weise mit HiLfe einer Kordel 8, die durch ösen
am oberen Rand des Sacks 5 gezogen wird. Dadurch läßt sich der Sack 5 bei Wartung und Reparatur Leicht austauschen. Der
Sack 5 selbst besteht aus kräftigem Stoff und ist daher Leicht und preiswert. Der wesentliche Vorteil ist jedoch
darin zu sehen, daß er im Leeren Zustand sozusagen um den Rahmen 2 gewickelt werden kann, wodurch das
RücktransportvoLumen nur noch maximal 10 % des
HaupttransportvoLumens beträgt.
An der Rückfront 5.2 des Sacks 5 ist oben eine DeckeLk läppe
9 aus textiLem Material befestigt. Mit deren Hilfe läßt sich die offene Oberseite des Sacks 5 verschließen, so daß die im
Sack 5 gelagerte Liegeware ausreichend gegen Umwelteinflüsse
geschützt ist. Zur Befestigung der Deckelklappe 9 sind
sowohl an dieser als auch an der Vorderfront 5.1 des Sacks 5 lösbare Verschlüsse 10, 11 befestigt, vorzugsweise
Klettverschlüsse.
Diese Verschlüsse 10, 11 können auch dazu dienen, den Sack 5
für den Rücktransport in gefaltetem Zustand zu halten.
Sollte dies aus Gründen der Abmessungen einmal nicht möglich sein, können beispielsweise an der Rückfront 5.2 und an der
Deckelklappe 9 weitere K lettve rschlüsse vorgesehen werden.
An der Vorderfront 5.1 des Sacks 5 erkennt man eine transparente Tasche 12, die die Versanddokumente aufnimmt,
wobei sie jederzeit lesbar bleiben, und zwar sowohl für
automatische Lesegeräte wie für das Bedienungspersonal.
Außerdem kann am Sack 5 selbst auch eine individuelle Markierung 13, beispielsweise in Form eines Barcodes,
vorgesehen sein, so daß sich beispielsweise für
betriebswirtschaftliche Belange jede
Mehrzweck-Transportvorrichtung 20 unabhängig vom jeweiligen
Inhalt individuell erfassen läßt.
Anhand der Fig. 2 bis 5 sollen die Verwendungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Mehrweg-Transportvorrichtung erläutert
werden.
Fig. 2 zeigt rein schematisch eine vollautomatische
Hängetransportan I age, wie sie in vielen Zentra I lagern
eingesetzt wird. Auf einer Transportschiene 21 laufen
Trollys 22, 23. Ein Trolly 22 ist im vorliegenden Beispiel mit Hängeware 24 beladen, der nachfolgende Trolly 23 dagegen
mit erfindungsgemäßen Mehrweg-Transportvorrichtungen 20 mit
kommissionierter Liegeware. Hängeware und Liegeware können
dank der erfindungsgemäßen Mehrweg-Transportvorrichtung
jetzt mit denselben Vorrichtungen gehandhabt werden. Die
derzeit noch für das Handling von Liegeware vorgesehenen SpezialVorrichtungen können ebenso entfallen wie das für die
Liegeware bestimmte Logistiksystem, wodurch sich in der
Praxis enorme Einsparungseffekte ergeben.
Fig. 3 zeigt die Mehrweg-Transportvorrichtung 20 auf einem
sogenannten Kommissionierständer 30. Dieser besitzt oben
eine HaltegabeL 31, auf die der Rahmen 1 der
Mehrweg-Transportvorrichtung 20 aufgelegt wird. Dadurch kann
der Bügel 3 nach hinten geklappt werden, so daß die Liegeware bequem verpackt werden kann.
Fig. 4 zeigt den Transport einer Vielzahl von Mehrweg-Transportbehältern 20 auf einem sogenannten
Kommissionierwagen 40. Dieser besitzt eine Mehrzahl von
Haltegabeln, wie sie anhand der Fig. 3 beschrieben sind.
Fig. 5 schließlich zeigt den Transport der Mehrweg-Transportbehälter 20 zusammen mit Hängeware 24 auf
einem sogenannten Rollständer 50, wie er beispielsweise in
Texti Igeschäften für den Transport von Hängeware
gebräuchlich ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von
Liegeware zwischen ZentraIL ager und Filiale, gekennzeichnet
durch die Merkmale:
- es ist ein stabiler Rahmen (1) vorgesehen,
- an dem Rahmen (1) ist mittels zweier Klappscharniere (2)
ein stabiler Bügel (3) angelenkt,
- am Bügel (3) ist ein Kleiderbügelhaken (4) befestigt,
- unter dem Rahmen (1) hängt ein Sack (5), -- der Sack (5) ist oben offen,
- an der Rückfront (5.2) des Sacks (5) ist ein Deckel (9)
aus Sackmaterial befestigt,
- Deckel C9) und Vorderfront (5.1) des Sacks (5) tragen
miteinander korrespondierende lösbare Verschlüsse (10, 11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
Merkmal:
- der Sack (5) ist mittels einer Kordel (8), die durch Ösen im oberen Rand (7) des Sacks (5) gezogen ist, am Rahmen (1)
befestigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
das Merkmal:
- eine Seitenwand (5.1) des Sacks (5) trägt eine vorzugsweise transparente Tasche (12) für die
Ve rsandpapi ere.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an der Rückfront (5.2) und am Deckel (9) des Sacks (5) sind weitere lösbare Verschlüsse vorgesehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Verschlüsse (10, 11) sind KLettverschLüsse.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Sack (5) besteht aus kräftigem Stoff.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- es ist eine individualisierende Markierung (13)
vorgesehen, z. B. ein Barcode.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312186U DE9312186U1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312186U DE9312186U1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9312186U1 true DE9312186U1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6896788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312186U Expired - Lifetime DE9312186U1 (de) | 1993-08-14 | 1993-08-14 | Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312186U1 (de) |
-
1993
- 1993-08-14 DE DE9312186U patent/DE9312186U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3147240B1 (de) | Transporttasche für den transport und/oder die aufbewahrung von gegenständen sowie transportvorrichtung mit einer solchen transporttasche | |
DE112019003512T5 (de) | Roboterarm-endeffektor,der dazu konfiguriert ist, in eine mehrzahl von lagerbehältern einzugreifen, und verfahren zu dessen verwendung | |
AT510309A1 (de) | Verfahren zum kommissionieren von waren, fördereinrichtung, ladehilfsmittel und verwendung eines ladehilfsmittels | |
WO2012123564A1 (de) | Hängeförder-transporttasche und verfahren zum automatisierten entladen der transporttasche | |
AT518878B1 (de) | Automatisiertes Lagersystem zum Transport von in Fahrtrichtung gedrehten Ladungsträgern | |
EP3826943A1 (de) | Lager- und kommissioniersystem mit verkürzter durchlaufzeit und verfahren zum betrieb desselben | |
DE3881523T2 (de) | Betriebsvorrichtung für eine lagerungsanordnung. | |
WO2019241816A1 (de) | Lager- und kommissioniersystem sowie verfahren zum kommissionieren von auftragswaren aus einer hängetasche und einem anderen ladehilfsmittel | |
DE102015113987B3 (de) | Anordnung zum automatischen Sichern einer Sendung | |
DE102010062225B4 (de) | Transportsack | |
EP2316742B1 (de) | Vorrichtung zum Transport von hängenden Kleidungsstücken | |
DE9312186U1 (de) | Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware | |
DE897225C (de) | Fahrbarer, zusammenlegbarer Behaelter | |
EP1553031B1 (de) | Verpackungssystem und -verfahren für den automatisierbaren Transport, die automatisierbare Handhabung und die Lagerung von Stückgut über eine Logistikkette | |
DE102010019162A1 (de) | Ladeeinheit für Fracht | |
DE102009052345A1 (de) | Automatisierte Kommissioniervorrichtung und Verfahren zum automatisierten Kommissionieren von Büchern, Medien, Prospekten und ähnlichen Gegenständen | |
DE29923418U1 (de) | Vorrichtung zum Wiegen von pharmazeutischen Behältnissen, insbesondere von Ampullen | |
DE102013106722A1 (de) | Hubeinrichtung sowie Entnahmevorrichtung mit einer Hubeinrichtung | |
DE102017113187A1 (de) | Ladungsträgersystem | |
CH625178A5 (en) | Device for grouping and transporting merchandise dispatch containers | |
DE1434572C (de) | Fur die Aufnahme von Waren bestimm tes Gebäude | |
DE69217083T2 (de) | Anordnung zum transport von gütern | |
DE2451052A1 (de) | Mit stueckgut beladbarer transportbehaelter mit festem boden und mantelfoermiger flexibler, jedoch waehrend des beladevorganges stabilisierbarer umhuellung | |
DE833321C (de) | Einrichtung zur Lagerung und zum Transport von Elektrizitaetszaehlern | |
DE438991C (de) | Warensortier- und Transporteinrichtung fuer Postanstalten, Warenhaeuser usw |