DE9312186U1 - Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware - Google Patents

Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Besch reibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware, insbesondere Textilien, zwischen Zentrallager und Filiale.
Textilien werden entweder als Hängeware auf Kleiderbügeln hängend oder als Liegeware geeignet verpackt transportiert und gelagert. Die vorliegende Erfindung ist bestimmt für diese Liegeware.
Liegeware wird vom Produzenten in Versandkartons verpackt und zum Zentrallager eines Großhändlers oder eines Filialunternehmens versandt. Dort werden die Kartons ausgepackt, gegebenenfalls zwischengelagert, kommissioniert, gegebenenfalls ausgezeichnet und filialweise wieder in Kartons verpackt. Manchmal werden dazu die Versandkartons erneut benutzt. Die Kartons werden dann in einem weiteren Arbeitsschritt auf Paletten kommissioniert und auf Abruf zwischengeL agert. Die Paletten dienen dem innerbetrieblichen Transport vom Zwischenlager zur Verladestelle, die sich meist in einer anderen Halle befindet. Dort werden zuerst die Kartons mit der Liegeware einzeln in den LKW geladen, dann die hängenden Textilien. Dank der Einze I ver I adung wird der Laderaum im LKW optimal ausgenutzt; allerdings muß die richtige Reihenfolge eingehalten werden.
In der Filiale werden die Kartons wieder einzeln entladen. Ein Teil der Kartons wird zwischengelagert, der andere Teil wird mit Hilfe von Hubwagen oder sonstigen Transporthi Ifsmi11eIn direkt in die Verkaufsräume gebracht und dort ausgepackt.
Das Einpacken, Umpacken, Auspacken und Entsorgen der Kartons ist mit einem großen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Außerdem entsteht ein erheblicher Verpackungsmüll. Aus
diesem Grund werden in FiLiaLunternehmen bereits MehrwegtransportbehaLter unterschied Lieher Systeme eingesetzt.
Ein erstes derartiges Mehrwegtransportsystem verwendet spezieLLe IndustriekLappboxen. Diese Boxen können sogar verpLombt werden. Dank verschiedener BehäLtergrößen kann das Volumen der Ware angepaßt werden. Beschädigte BehäLterteiLe Lassen sich einzeln austauschen. Nachteile sind jedoch ein aufwendiger und anfäLLiger KLappmechanismus, die damit verbundenen reLativ hohen Aufwendungen für Wartung und Reparatur, ein aufwendiges Handling in der Filiale, relativ hohe Anschaffungskosten, eine nur begrenzte NutzungsmögLichkeit der LKW-Höhe von 2,30 m, da die Boxen eine maximale Höhe von 1,85 m besitzen, und ein relativ großes RücktransportvoLumen von ca. 30 % des Haupttransportvolumens.
Ein zweites System verwendet starre Transportbehälter. Diese sind konisch und lassen sich für den Rücktransport ineinanderst ape Ln. Die BehäLter können von der Seite entladen werden, sind vielseitig verwendbar, können auf Rollwagen transportiert werden und sind dank einfacher Technik preiswert und wenig störanfällig. Allerdings kann auch hier die voLLe LKW-Höhe nur zum TeiL genutzt werden und das RücktransportvoLumen beträgt ebenfalls ca. 30 % des Haupttransportvolumens.
Ein drittes System verwendet Transporttürme. Sind diese nicht zerlegbar, beträgt das RücktransportvoLumen 100 % des HaupttransportvoLumens. Neuere Transporttürme können auch zerLegt werden. Sie sind mit Zwischenböden versehen zur Aufnahme von Liegeware. Als MateriaLien kommen Sperrholz, Metall und Draht zur Verwendung. Werden statt der Zwischenböden K Ieiderstangen eingesetzt, kann auch Hängeware transportiert werden. Bei den zerlegbaren Transporttürmen
beträgt das RücktransportvoLumen ca. 35 % des HaupttransportvoLumens. ALLerdings ist das Zerlegen und Zusammenbauen der Transporttürme recht aufwendig. Auch kann die Größe der Transporttürme nicht an das Warenvolumen angepaßt we rden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen MehrwegtransportbehäLter für Liegeware zu schaffen, der sowohl beim Kommissionieren als auch beim Zwischenlagern, beim Transportieren im Zentrallager, beim Transport vom Zentrallager zur Filiale und beim Zwischenlagern in der Filiale in gleicher Weise problemlos gehandhabt werden kann und der insbesondere ein minimales RücktransportvoLumen bes i t zt.
Diese Aufgabe wird geLöst durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen gemäß Anspruch 1 .
Dank der vorliegenden Erfindung entfällt die bisherige unterschiedliche Behandlung von Hängeware einerseits und Liegeware andererseits völlig, da jetzt auch die kommissionierte Liegeware in gleicher Weise wie Hängeware transportiert wird. Durch diese Eliminierung einer ganzen Logistikform ergeben sich größte Einsparungseffekte. Es können jetzt also die in allen ZentraL lagern vorhandenen Hängeförderer voLl ausgelastet werden. Das Handling sowohl im Zentrallager als auch in den Filialen wird vereinfacht. Das LKW-Volumen wird optimal ausgenutzt. Die Technik ist einfach und wartungsarm, es werden keine aufwendigen Hilfsvorrichtungen benötigt, die Vorrichtung ist leicht, einfach und preiswert, ausreichend stabil und das RücktransportvoLumen beträgt gerade noch 10 % des HaupttransportvoLumens. Dank der Möglichkeit, den Bügel mit KLeiderbügeL haken zur Seite klappen zu können, ist das
Innere des Sacks gut zugänglich. Für Wartung und Reparatur Lassen sich Sack und Rahmen Leicht trennen. Dank der vorgesehenen DeckeLkLappe aus Sackmateria L ist die Liegeware während des Transports und der Zwisehen L age rung ausreichend gegen UmweL teinfLüsse geschützt.
Gemäß einer vorteiLhaften WeiterbiLdung der Erfindung werden die Säcke mitteLs einer Kordel, die durch ösen im oberen Rand des Sacks gezogen wird, am Rahmen befestigt. Diese Befestigungsart ist preiswert und ermöglicht ein schnelles Auswechseln beschädigter Säcke.
VorteiLhafterweise trägt eine Seitenwand des Sacks eine vorzugsweise transparente Tasche für die Versandpapiere. Auf diese Weise Läßt sich jede im Sack kommissionierte Sendung problemlos identifizieren, und zwar sowohl durch automatische Lesegeräte aLs auch durch Bedienungspersonen.
Um ein möglichst geringes RücktransportvoLumen - typisch weniger als 10 % des HaupttransportvoLumens - zu garantieren, werden die Leeren Säcke sozusagen um den Rahmen gewickelt und beispielsweise mit Hilfe der an DeckeLklappe und Vorderfront des Sacks vorgesehenen Verschlüsse fixiert. Falls es aus irgendwelchen Gründen nicht mögLich sein sollte, für diesen Zweck die DeckeLverschLüsse zu verwenden, kann es sich empfehlen, an der Rückfront und am DeckeL des Sacks weitere lösbare Verschlüsse vorzusehen.
Vorzugsweise werden als Verschlüsse ausschließlich Klettversch lüsse verwendet, die sich in vergleichbaren AnwendungsfaLLen schon vielfach bewährt haben.
Vorzugsweise besteht der Sack aus kräftigem Stoff. Dadurch ist eine leichte Herstellung gewährleistet, verbunden mit geringem Gewicht, geringer Anfälligkeit für Beschädigungen und entsprechend langer Gebrauchsdauer. Außerdem ist die
VerLetzungsgefahr für das BedienungpersonaL äußerst gering.
FaLLs es aus betriebswirtschaft Lichen Gründen gewünscht wird, kann an der erfindungsgemäßen
Mehrweg-Transportvorrichtung seLbst eine diese individualisierende Markierung vorgesehen sein, beispielsweise ein Barcode.
Anhand der Zeichnung solL die Erfindung in Form eines AusfuhrungsbeispieLs näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Mehrweg-TransportbehäLters und die
Fig. 2 bis 5 vier Beispiele für das Handling.
Fig. 1 zeigt eine Mehrweg-Transportvorrichtung 20, bestehend aus einem rechteckigen Rahmen 1, beispieLsweise aus Stahlrohr, an dem mit Hilfe von Klappscharnieren 2 ein Bügel 3 befestigt ist, der an seiner Oberseite einen Kleiderbügelhaken 4 trägt. Dank der KLappschar&eegr;iere 2 kann der Bügel 3 zur Seite geklappt werden, so daß die vom Rahmen 1 gebiLdete öffnung frei zugänglich bleibt.
Am Rahmen 1 ist ein Sack 5 befestigt, und zwar in einfachster Weise mit HiLfe einer Kordel 8, die durch ösen am oberen Rand des Sacks 5 gezogen wird. Dadurch läßt sich der Sack 5 bei Wartung und Reparatur Leicht austauschen. Der Sack 5 selbst besteht aus kräftigem Stoff und ist daher Leicht und preiswert. Der wesentliche Vorteil ist jedoch darin zu sehen, daß er im Leeren Zustand sozusagen um den Rahmen 2 gewickelt werden kann, wodurch das RücktransportvoLumen nur noch maximal 10 % des HaupttransportvoLumens beträgt.
An der Rückfront 5.2 des Sacks 5 ist oben eine DeckeLk läppe 9 aus textiLem Material befestigt. Mit deren Hilfe läßt sich die offene Oberseite des Sacks 5 verschließen, so daß die im Sack 5 gelagerte Liegeware ausreichend gegen Umwelteinflüsse geschützt ist. Zur Befestigung der Deckelklappe 9 sind sowohl an dieser als auch an der Vorderfront 5.1 des Sacks 5 lösbare Verschlüsse 10, 11 befestigt, vorzugsweise Klettverschlüsse.
Diese Verschlüsse 10, 11 können auch dazu dienen, den Sack 5 für den Rücktransport in gefaltetem Zustand zu halten. Sollte dies aus Gründen der Abmessungen einmal nicht möglich sein, können beispielsweise an der Rückfront 5.2 und an der Deckelklappe 9 weitere K lettve rschlüsse vorgesehen werden.
An der Vorderfront 5.1 des Sacks 5 erkennt man eine transparente Tasche 12, die die Versanddokumente aufnimmt, wobei sie jederzeit lesbar bleiben, und zwar sowohl für automatische Lesegeräte wie für das Bedienungspersonal. Außerdem kann am Sack 5 selbst auch eine individuelle Markierung 13, beispielsweise in Form eines Barcodes, vorgesehen sein, so daß sich beispielsweise für betriebswirtschaftliche Belange jede
Mehrzweck-Transportvorrichtung 20 unabhängig vom jeweiligen Inhalt individuell erfassen läßt.
Anhand der Fig. 2 bis 5 sollen die Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Mehrweg-Transportvorrichtung erläutert werden.
Fig. 2 zeigt rein schematisch eine vollautomatische Hängetransportan I age, wie sie in vielen Zentra I lagern eingesetzt wird. Auf einer Transportschiene 21 laufen Trollys 22, 23. Ein Trolly 22 ist im vorliegenden Beispiel mit Hängeware 24 beladen, der nachfolgende Trolly 23 dagegen mit erfindungsgemäßen Mehrweg-Transportvorrichtungen 20 mit
kommissionierter Liegeware. Hängeware und Liegeware können dank der erfindungsgemäßen Mehrweg-Transportvorrichtung jetzt mit denselben Vorrichtungen gehandhabt werden. Die derzeit noch für das Handling von Liegeware vorgesehenen SpezialVorrichtungen können ebenso entfallen wie das für die Liegeware bestimmte Logistiksystem, wodurch sich in der Praxis enorme Einsparungseffekte ergeben.
Fig. 3 zeigt die Mehrweg-Transportvorrichtung 20 auf einem sogenannten Kommissionierständer 30. Dieser besitzt oben eine HaltegabeL 31, auf die der Rahmen 1 der Mehrweg-Transportvorrichtung 20 aufgelegt wird. Dadurch kann der Bügel 3 nach hinten geklappt werden, so daß die Liegeware bequem verpackt werden kann.
Fig. 4 zeigt den Transport einer Vielzahl von Mehrweg-Transportbehältern 20 auf einem sogenannten Kommissionierwagen 40. Dieser besitzt eine Mehrzahl von Haltegabeln, wie sie anhand der Fig. 3 beschrieben sind.
Fig. 5 schließlich zeigt den Transport der Mehrweg-Transportbehälter 20 zusammen mit Hängeware 24 auf einem sogenannten Rollständer 50, wie er beispielsweise in Texti Igeschäften für den Transport von Hängeware gebräuchlich ist.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Kommissionieren und Transportieren von Liegeware zwischen ZentraIL ager und Filiale, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- es ist ein stabiler Rahmen (1) vorgesehen,
- an dem Rahmen (1) ist mittels zweier Klappscharniere (2) ein stabiler Bügel (3) angelenkt,
- am Bügel (3) ist ein Kleiderbügelhaken (4) befestigt,
- unter dem Rahmen (1) hängt ein Sack (5), -- der Sack (5) ist oben offen,
- an der Rückfront (5.2) des Sacks (5) ist ein Deckel (9) aus Sackmaterial befestigt,
- Deckel C9) und Vorderfront (5.1) des Sacks (5) tragen miteinander korrespondierende lösbare Verschlüsse (10, 11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Sack (5) ist mittels einer Kordel (8), die durch Ösen im oberen Rand (7) des Sacks (5) gezogen ist, am Rahmen (1) befestigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- eine Seitenwand (5.1) des Sacks (5) trägt eine vorzugsweise transparente Tasche (12) für die Ve rsandpapi ere.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an der Rückfront (5.2) und am Deckel (9) des Sacks (5) sind weitere lösbare Verschlüsse vorgesehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Verschlüsse (10, 11) sind KLettverschLüsse.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Sack (5) besteht aus kräftigem Stoff.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- es ist eine individualisierende Markierung (13) vorgesehen, z. B. ein Barcode.
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