DE9312090U1 - Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen - Google Patents
Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von HolzteilenInfo
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Description
Fortschritt GmbH
Bebelstr. 6
79108 Freiburg i. Brsg.
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte Ruppmannstr. 27
70565 Stuttgart
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel zum Verbinden von Holzteilen, insbesondere Schrankplatten, Türen oder
Fenstern, mit einem Metallbeschlag, der einen geformten, einen Hohlraum mehrseitig umschließenden Profilteil und eine
daran anschließende Verbindungszunge zum Eingriff in eine
Längsnut in einem der zu verbindenden Holzteile aufweist.
Als Beschläge zum Verbinden von Holzplatten, beispielsweise Schrankplatten und dergleichen, sind bisher nur Aluminiumprofilteile
bekannt, die aus Festigkeitsgründen relativ dick und in der Regel verschweißt sind. Diese Aluminiumprofilteile
weisen Verbindungszungen in Fischgrätenform oder in Form eines Harpunensteges auf, die in eine Längsnut im Holzteil,
beispielsweise eine Spanplatte eingreifen und sich dort mechanisch verhaken.
Nachteilig bei derartigen Metallbeschlägen ist einerseits die relativ große Blechdicke von mehreren Millimetern, die
bei vorgegebenen Außenabmassen des Beschlages das Volumen des Innenhohlraums stark einschränkt. Andererseits sind
diese dicken Aluminiumprofile im Verhältnis zu dünnen Stahlblechen sehr teuer, da allein schon der Materialpreis
für Aluminium das 1,5- bis 2-fache des Preises für Stahl beträgt. Besonders nachteilig bei den bekannten Aluminiumbeschlagteilen
ist zudem, daß die fischgrätenförmig oder
harpunenstegartig gezackten Verbindungszungen, die in die Längsnut der zu verbindenen Holzplatten eingreifen, um sich
darin zu verzahnen, oftmals eine Spaltung der Holzplatte in ihrem relativ weichen Innenbereich verursachen, indem sie
beim Einschieben in die Nut die Schenkel der Platte nach außen drücken, wodurch sich aufgrund der Spannungen im
Platteninneren Risse bilden können. In der Regel sind diese Längsspalte im Inneren der Holzplatte zwar nicht durchgängig
bis zum der Nut entgegengesetzt liegenden Ende der Platte, jedoch wird die Stabilität der Platte durch derartige Spalte
bzw. innere Risse erheblich vermindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verbindungsmittel
zum Verbinden von Holzteilen der eingangs genannten Art vorzustellen, mit dem eine absolut feste und
dauerhafte Verbindung zwischen dem Metallbeschlag und dem zu verbindenden Holzteil gewährleistet ist, wobei die Materialstärke
des Verbindungsmittels geringer sein kann als bisher, und wobei eine Spaltung der zu verbindenden Holzteile durch
den Beschlag ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso verblüffend einfache
wie wirkungsvolle Weise dadurch gelöst, daß der Metallbeschlag aus Stahlblech, vorzugsweise Edelstahl besteht, daß sich
die Verbindungszunge einstückig an den Profilteil anschließt und in Längsrichtung der Längsnut eine Vielzahl von quer zur Längsrichtung
verlaufenden Löchern aufweist, und daß die Verbindung zwischen dem Holzteil und der in die Längsnut eingreifenden Verbindungszunge
durch in der Längsnut vorgesehenen Holzleim bewirkt wird.
Der Holzleim der mit dem Holz in der Längsnut eine innige Verbindung
eingeht, durchdringt die Löcher in der Verbindungszunge
und bildet nach seinem Aushärten Zapfen bzw. Stege, die die Verbindungszunge mechanisch in der Nut halten. Zwar geht der Holzleim
mit der Oberfläche des Stahlblechs keine Klebeverbindung ein, während andererseits Stahlleim keine Verklebung mit Holz
eingehen würde, jedoch hat sich gezeigt, daß die mechanische Verbindung zwischen der Verbindungszunge und dem umgebenden Holz
durch die Leimzapfen bzw. Leimstege in der Querlöchern der Zunge absolut fest und dauerhaft ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verbindungsmittels, bei dem der Metallbeschlag aus einem Stück geformt, rolliert, gekantet und unverschweißt
ist. Auf diese Weise läßt sich der Metallbeschlag besonders preisgünstig und mit hoher Formgenauigkeit herstellen.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind die
Lochreihen im Stahlprofil beim Rollieren im Durchgang gestanzt, während die Löcher bei dem herkömmlich verwendeten
Aluminiumprofil erst nach der Herstellung des Profilteiles aufwendig gehont oder nachträglich gestanzt werden müssen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das
Stahlblech eine Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise etwa 1,25 mm auf. Durch diese geringe Materialstärke entsteht
gegenüber bekannten Profilteilen aus Aluminium ein wesentlich größerer Innenhohlraum, der Mechanismen wie beispielsweise
Justiereinrichtungen, Höhenausgleichsvorrichtungen und dergleichen aufnehmen kann, welche die Handhabbarkeit
des Beschlages wesentlich verbessern und seinen möglichen Einsatzbereich vergrößern.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die
querverlaufenden Löcher in der Verbindungszunge Durchgangslöcher
sind. In diesem Fall bilden sich von einer Nutseite zur anderen durchgängige Leimstege, die wie Nieten wirken
und eine besonders feste Verbindung zwischen Beschlagteil und Holz gewährleisten.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Verbindungszunge
aus zwei aus dem Profilteil ungefähr rechtwinklig abstehenden Blechabschnitten gebildet, wobei der eine Blechabschnitt
um den anderen herumgebogen ist. Auf diese Weise läßt sich
die Verbindungszunge besonders einfach und preisgünstig herstellen
und weist eine große Stabilität auf.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die querverlaufenden
Löcher in der Verbindungszunge Sacklöcher, die den äußeren Blechabschnitt auf einer oder vorzugsweise auf beiden
Seiten bezüglich des inneren Blechabschnitts durchsetzen. Bei dieser Ausführungsform bilden sich dann zwar keine durchgehenden
Stege, jedoch immerhin ein- oder beidseitig in die Sacklöcher eingreifende Leimzapfen aus, die bereits eine ausreichend feste
Verbindung zwischen dem Beschlag und dem Holzteil bewirken. Die Verbindungszunge ist bei dieser Ausführungsform besonders einfach
herstellbar, da lediglich der äußere der beiden Blechabschnitte mit Bohrungen versehen werden muß.
Der verwendete Holzleim kann bei bevorzugten Ausführungsformen
ein wässriger Dispersionsklebstoff auf Polyvinylacetat Basis sein. Ein solcher Holzleim ist weder besonders
brandgefährdet noch toxisch oder sonstwie sonderlich umweitbelastend.
Er kann beispielsweise durch Absorptionsmittel oder chemische Flockung auf einfache Weise aus dem Abwasser
eliminiert werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Die der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln, für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht des Eckschnittes der rechten hinteren Ecke einer Schrankwand von innen, schräg
oben gesehen mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsmittel ;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines zum erfindungsgemäßen
Verbindungsmittel gehörigen Metallbeschlages;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung eines Schrankes, dessen Holzplatten mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsmittel
zusammengefügt werden; und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine Aluminiumprofil nach dem Stand der Technik, das mit einer
harpunenstegförmigen Verbindungszunge in eine Holzplatte eingreift.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Eckverbindung ist als Verbindungsmittel
zwischen einer massiven Sichtrückwand 12, die beispielsweise auch als Raumteiler eingesetzt sein kann, und
einer Seitenplatte 10 ein erfindungsgemäßer Metallbeschlag 1 aus Stahlblech eingesetzt. Der Metallbeschlag 1 weist einen
Profilteil 2 auf, der einen Hohlraum umschließt und an dessen Ende eine Verbindungszunge 3 zum Eingriff in eine Längsnut
11 in der Seitenplatte 10 wegragt.
Eine absolut feste und dauerhafte Verbindung zwischen der stählernen Verbindungszunge 3 und der hölzernen Seitenplatte
10 wird dadurch erreicht, daß vor dem Einführen der Verbindungszunge 3 in die Längsnut 11 Holzleim in die Nut gefüllt
wird. In der Verbindungszunge 3 sind vorzugsweise durchgängige
Querlöcher vorgesehen, die beim Einführen der Verbindungszunge 3 in die Nut 11 mit dem noch zähflüssigen Leim
durchsetzt und gefüllt werden. Nach dem Erkalten bildet der Leim eine feste Verbindung mit der Innenseite der Längsnut
11, wobei er in Form von Zapfen bzw. Stegen in die Löcher 4 hineinragt und damit die Verbindungszunge 3 wie eine Art
Verzahnung mechanisch in der Nut 11 festhält. Insbesondere bei durchgehenden Löchern 4 wirken die Leimstege wie Nietverbindungen
zwischen den beiden gegenüberliegenden Innenseiten der Nut 11.
Besonders günstig hat sich die Verwendung eines wässrigen Dispersionsklebstoffes auf Polyvinylacetat-Basis als Holzleim
bewährt.
Der Metallbeschlag 1 ist aus einem Stück geformt, rolliert,
gekantet und unverschweißt. Er besteht aus Stahlblech mit
einer Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise 1,25 mm.
Eine besonders hohe Belastbarkeit der Verbindungszunge 3
wird erreicht, wenn die Verbindungszunge 3, wie in Fig. 2
gezeigt, aus zwei von dem Profilteil 2 ungefähr rechtwinklig abstehenden Blechabschnitten 5, 6 besteht, wobei der eine
Blechabschnitt 5 um den anderen Blechabschnitt 6 herumgebogen ist.
Da der Beschlag 1 aus Stahlblech durch Rollieren und Kanten aus einem Stück herstellbar ist, müssen die Löcher 4 nicht
erst im geformten Zustand des Beschlags 1 gebohrt werden, sondern können bereits vor der Formung des Teils als Stanzlöcher
vorhanden sein. Insbesondere ist es auch möglich, daß die Löcher 4 nur als Sacklöcher im äußeren Blechabschnitt 5
ausgebildet sind, wodurch beim Erhärten des Holzleimes dann zwar keine durchgängigen Stege, sondern bis zum inneren
Blechabschnitt 6 durch den äußeren Blechabschnitt 5 ragende
Zapfen entstehen. Aber auch diese Zapfen bieten bereits eine ausreichende mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen
Stahl und Holz.
In Fig. 1 sind weitere Details einer typischen Eckverbindung gezeigt: Eine als Raumteiler einsetzbare dicke Sichtrückwand
12 ist mit Hilfe eines Befestigungswinkels 14 am Profilteil
2 des Metallbeschlages 1 festgeschraubt. Parallel dazu ist mit Abstand eine dünne Rückwand 13 für einen Vorwandschrank
in einem Dichtprofil 15 eingeschoben. Das Dichtprofil 15 wiederum sitzt in einer durchgehenden Sicke 16 im Profilteil
2 des Metallbeschlages 1. Zwischen der Sichtrückwand 12 und der dünnen Rückwand 13 des Vorwandschrankes kann beispielsweise
Schalldämm-Material vorgesehen werden.
An der schmalen, der Verbindungszunge 3 gegenüberliegenden
Rückseite des Metallbeschlages 1 kann im Profilteil 2 eine Schwalbenschwanznut vorgesehen sein, in die ein Türdichtprofil
17 einschiebbar ist. Insgesamt sind für die Gestaltung des Profilteils 2 des Metallbeschlages 1 nahezu beliebige
Varianten denkbar, wobei wegen der geringen Blechstärke ein besonders geräumiger Hohlraum im Profilteil 2
entsteht, der Mechanismen wie Justiereinrichtungen, Höhenausgleichsvorrichtungen
und dergleichen aufnehmen kann.
Die Explosionszeichnung in Fig. 3 zeigt einen typischen Einsatzfall
des erfindungsgemäßen Beschlagteils 1 als Verbindungsmittel zwischen Seitenwänden 10 und einer Rückwand
13 eines Schrankes.
In Fig. 4 schließlich ist ein herkömmlicher, dickwandiger Aluminiumbeschlag 21 gezeigt, aus dessen Profilteil 22 eine
Verbindungszunge in Form eines Harpunensteges 23 in die Nut 11 einer Seitenplatte 10 eingreift. Beim Einschieben des
Harpunensteges in die Nut besteht die Gefahr, daß die Schenkel der Seitenplatte 10 nach außen gedrückt werden und
sich im Inneren der Platte 10 Risse ausbilden, was deren Festigkeit beeinträchtigt.
Claims (8)
1. Verbindungsmittel zum Verbinden von Holzteilen, insbesondere Schrankplatten, Türen oder Fenstern, mit einem
Metallbeschlag, der einen geformten, einen Hohlraum mehrseitig umschließenden Profilteil und eine daran anschließende
Verbindungszunge zum Eingriff in eine Längs nut in einem der zu verbindenden Holzteile aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallbeschlag (1) aus Stahlblech, vorzugsweise Edelstahl besteht, daß sich die Verbindungszunge (3) einstückig
an den Profilteil (2) anschließt und in Längsrichtung der Längsnut (11) eine Vielzahl von quer zur
Längsrichtung verlaufenden Löchern (4) aufweist, und daß die Verbindung zwischen dem Holzteil (10) und der in die
Längsnut (11) eingreifenden Verbindungszunge (3) durch in der Längsnut (11) vorgesehenen Holzleim bewirkt wird.
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbeschlag (1) aus einem Stück
geformt, rolliert, gekantet und unverschweißt ist.
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) im Stahlblech beim Rollieren im
Durchlauf gestanzt sind.
4. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech
eine Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise etwa 1,25 mm aufweist.
5. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden
Löcher (4) in der Verbindungszunge (3) Durchgangslöcher
sind.
6. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszunge (3) aus zwei von dem Profilteil (2) ungefähr rechtwinklig
abstehenden Blechabschnitten (5, 6) besteht, wobei der eine Blechabschnitt (5) um den anderen Blechabschnitt (6)
herumgebogen ist.
7. Verbindungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Löcher (4) in der Verbindungszunge
Sacklöcher (3) sind, die den äußeren Blechabschnitt (5) auf einer oder vorzugsweise auf beiden Seiten
bezüglich des inneren Blechabschnitts (6) durchsetzen.
8. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Holzleim ein wässriger Dispersionsklebstoff auf Polyvinylacetat-Basis
ist.
Priority Applications (1)
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DE9312090U DE9312090U1 (de) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9312090U DE9312090U1 (de) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen |
Publications (1)
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DE9312090U1 true DE9312090U1 (de) | 1993-10-28 |
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DE9312090U Expired - Lifetime DE9312090U1 (de) | 1993-08-13 | 1993-08-13 | Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen |
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DE (1) | DE9312090U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720878A1 (de) * | 1997-05-17 | 1998-11-19 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Kunststoffelement zur Befestigung von Holz |
-
1993
- 1993-08-13 DE DE9312090U patent/DE9312090U1/de not_active Expired - Lifetime
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