DE9312090U1 - Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen - Google Patents

Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen

Info

Publication number
DE9312090U1
DE9312090U1 DE9312090U DE9312090U DE9312090U1 DE 9312090 U1 DE9312090 U1 DE 9312090U1 DE 9312090 U DE9312090 U DE 9312090U DE 9312090 U DE9312090 U DE 9312090U DE 9312090 U1 DE9312090 U1 DE 9312090U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting means
means according
holes
tongue
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9312090U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORTSCHRITT GmbH
Original Assignee
FORTSCHRITT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FORTSCHRITT GmbH filed Critical FORTSCHRITT GmbH
Priority to DE9312090U priority Critical patent/DE9312090U1/de
Publication of DE9312090U1 publication Critical patent/DE9312090U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Fortschritt GmbH
Bebelstr. 6
79108 Freiburg i. Brsg.
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner Patentanwälte Ruppmannstr. 27 70565 Stuttgart
Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel zum Verbinden von Holzteilen, insbesondere Schrankplatten, Türen oder Fenstern, mit einem Metallbeschlag, der einen geformten, einen Hohlraum mehrseitig umschließenden Profilteil und eine daran anschließende Verbindungszunge zum Eingriff in eine Längsnut in einem der zu verbindenden Holzteile aufweist.
Als Beschläge zum Verbinden von Holzplatten, beispielsweise Schrankplatten und dergleichen, sind bisher nur Aluminiumprofilteile bekannt, die aus Festigkeitsgründen relativ dick und in der Regel verschweißt sind. Diese Aluminiumprofilteile weisen Verbindungszungen in Fischgrätenform oder in Form eines Harpunensteges auf, die in eine Längsnut im Holzteil, beispielsweise eine Spanplatte eingreifen und sich dort mechanisch verhaken.
Nachteilig bei derartigen Metallbeschlägen ist einerseits die relativ große Blechdicke von mehreren Millimetern, die bei vorgegebenen Außenabmassen des Beschlages das Volumen des Innenhohlraums stark einschränkt. Andererseits sind diese dicken Aluminiumprofile im Verhältnis zu dünnen Stahlblechen sehr teuer, da allein schon der Materialpreis für Aluminium das 1,5- bis 2-fache des Preises für Stahl beträgt. Besonders nachteilig bei den bekannten Aluminiumbeschlagteilen ist zudem, daß die fischgrätenförmig oder harpunenstegartig gezackten Verbindungszungen, die in die Längsnut der zu verbindenen Holzplatten eingreifen, um sich darin zu verzahnen, oftmals eine Spaltung der Holzplatte in ihrem relativ weichen Innenbereich verursachen, indem sie beim Einschieben in die Nut die Schenkel der Platte nach außen drücken, wodurch sich aufgrund der Spannungen im Platteninneren Risse bilden können. In der Regel sind diese Längsspalte im Inneren der Holzplatte zwar nicht durchgängig bis zum der Nut entgegengesetzt liegenden Ende der Platte, jedoch wird die Stabilität der Platte durch derartige Spalte bzw. innere Risse erheblich vermindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verbindungsmittel zum Verbinden von Holzteilen der eingangs genannten Art vorzustellen, mit dem eine absolut feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem Metallbeschlag und dem zu verbindenden Holzteil gewährleistet ist, wobei die Materialstärke des Verbindungsmittels geringer sein kann als bisher, und wobei eine Spaltung der zu verbindenden Holzteile durch den Beschlag ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso verblüffend einfache wie wirkungsvolle Weise dadurch gelöst, daß der Metallbeschlag aus Stahlblech, vorzugsweise Edelstahl besteht, daß sich die Verbindungszunge einstückig an den Profilteil anschließt und in Längsrichtung der Längsnut eine Vielzahl von quer zur Längsrichtung verlaufenden Löchern aufweist, und daß die Verbindung zwischen dem Holzteil und der in die Längsnut eingreifenden Verbindungszunge durch in der Längsnut vorgesehenen Holzleim bewirkt wird.
Der Holzleim der mit dem Holz in der Längsnut eine innige Verbindung eingeht, durchdringt die Löcher in der Verbindungszunge und bildet nach seinem Aushärten Zapfen bzw. Stege, die die Verbindungszunge mechanisch in der Nut halten. Zwar geht der Holzleim mit der Oberfläche des Stahlblechs keine Klebeverbindung ein, während andererseits Stahlleim keine Verklebung mit Holz eingehen würde, jedoch hat sich gezeigt, daß die mechanische Verbindung zwischen der Verbindungszunge und dem umgebenden Holz durch die Leimzapfen bzw. Leimstege in der Querlöchern der Zunge absolut fest und dauerhaft ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels, bei dem der Metallbeschlag aus einem Stück geformt, rolliert, gekantet und unverschweißt ist. Auf diese Weise läßt sich der Metallbeschlag besonders preisgünstig und mit hoher Formgenauigkeit herstellen.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind die Lochreihen im Stahlprofil beim Rollieren im Durchgang gestanzt, während die Löcher bei dem herkömmlich verwendeten Aluminiumprofil erst nach der Herstellung des Profilteiles aufwendig gehont oder nachträglich gestanzt werden müssen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Stahlblech eine Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise etwa 1,25 mm auf. Durch diese geringe Materialstärke entsteht gegenüber bekannten Profilteilen aus Aluminium ein wesentlich größerer Innenhohlraum, der Mechanismen wie beispielsweise Justiereinrichtungen, Höhenausgleichsvorrichtungen und dergleichen aufnehmen kann, welche die Handhabbarkeit des Beschlages wesentlich verbessern und seinen möglichen Einsatzbereich vergrößern.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die querverlaufenden Löcher in der Verbindungszunge Durchgangslöcher sind. In diesem Fall bilden sich von einer Nutseite zur anderen durchgängige Leimstege, die wie Nieten wirken und eine besonders feste Verbindung zwischen Beschlagteil und Holz gewährleisten.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Verbindungszunge aus zwei aus dem Profilteil ungefähr rechtwinklig abstehenden Blechabschnitten gebildet, wobei der eine Blechabschnitt um den anderen herumgebogen ist. Auf diese Weise läßt sich
die Verbindungszunge besonders einfach und preisgünstig herstellen und weist eine große Stabilität auf.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die querverlaufenden Löcher in der Verbindungszunge Sacklöcher, die den äußeren Blechabschnitt auf einer oder vorzugsweise auf beiden Seiten bezüglich des inneren Blechabschnitts durchsetzen. Bei dieser Ausführungsform bilden sich dann zwar keine durchgehenden Stege, jedoch immerhin ein- oder beidseitig in die Sacklöcher eingreifende Leimzapfen aus, die bereits eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Beschlag und dem Holzteil bewirken. Die Verbindungszunge ist bei dieser Ausführungsform besonders einfach herstellbar, da lediglich der äußere der beiden Blechabschnitte mit Bohrungen versehen werden muß.
Der verwendete Holzleim kann bei bevorzugten Ausführungsformen ein wässriger Dispersionsklebstoff auf Polyvinylacetat Basis sein. Ein solcher Holzleim ist weder besonders brandgefährdet noch toxisch oder sonstwie sonderlich umweitbelastend. Er kann beispielsweise durch Absorptionsmittel oder chemische Flockung auf einfache Weise aus dem Abwasser eliminiert werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln, für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht des Eckschnittes der rechten hinteren Ecke einer Schrankwand von innen, schräg oben gesehen mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsmittel ;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines zum erfindungsgemäßen Verbindungsmittel gehörigen Metallbeschlages;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung eines Schrankes, dessen Holzplatten mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsmittel zusammengefügt werden; und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine Aluminiumprofil nach dem Stand der Technik, das mit einer harpunenstegförmigen Verbindungszunge in eine Holzplatte eingreift.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Eckverbindung ist als Verbindungsmittel zwischen einer massiven Sichtrückwand 12, die beispielsweise auch als Raumteiler eingesetzt sein kann, und einer Seitenplatte 10 ein erfindungsgemäßer Metallbeschlag 1 aus Stahlblech eingesetzt. Der Metallbeschlag 1 weist einen Profilteil 2 auf, der einen Hohlraum umschließt und an dessen Ende eine Verbindungszunge 3 zum Eingriff in eine Längsnut 11 in der Seitenplatte 10 wegragt.
Eine absolut feste und dauerhafte Verbindung zwischen der stählernen Verbindungszunge 3 und der hölzernen Seitenplatte 10 wird dadurch erreicht, daß vor dem Einführen der Verbindungszunge 3 in die Längsnut 11 Holzleim in die Nut gefüllt wird. In der Verbindungszunge 3 sind vorzugsweise durchgängige Querlöcher vorgesehen, die beim Einführen der Verbindungszunge 3 in die Nut 11 mit dem noch zähflüssigen Leim
durchsetzt und gefüllt werden. Nach dem Erkalten bildet der Leim eine feste Verbindung mit der Innenseite der Längsnut 11, wobei er in Form von Zapfen bzw. Stegen in die Löcher 4 hineinragt und damit die Verbindungszunge 3 wie eine Art Verzahnung mechanisch in der Nut 11 festhält. Insbesondere bei durchgehenden Löchern 4 wirken die Leimstege wie Nietverbindungen zwischen den beiden gegenüberliegenden Innenseiten der Nut 11.
Besonders günstig hat sich die Verwendung eines wässrigen Dispersionsklebstoffes auf Polyvinylacetat-Basis als Holzleim bewährt.
Der Metallbeschlag 1 ist aus einem Stück geformt, rolliert, gekantet und unverschweißt. Er besteht aus Stahlblech mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise 1,25 mm.
Eine besonders hohe Belastbarkeit der Verbindungszunge 3 wird erreicht, wenn die Verbindungszunge 3, wie in Fig. 2 gezeigt, aus zwei von dem Profilteil 2 ungefähr rechtwinklig abstehenden Blechabschnitten 5, 6 besteht, wobei der eine Blechabschnitt 5 um den anderen Blechabschnitt 6 herumgebogen ist.
Da der Beschlag 1 aus Stahlblech durch Rollieren und Kanten aus einem Stück herstellbar ist, müssen die Löcher 4 nicht erst im geformten Zustand des Beschlags 1 gebohrt werden, sondern können bereits vor der Formung des Teils als Stanzlöcher vorhanden sein. Insbesondere ist es auch möglich, daß die Löcher 4 nur als Sacklöcher im äußeren Blechabschnitt 5 ausgebildet sind, wodurch beim Erhärten des Holzleimes dann zwar keine durchgängigen Stege, sondern bis zum inneren Blechabschnitt 6 durch den äußeren Blechabschnitt 5 ragende
Zapfen entstehen. Aber auch diese Zapfen bieten bereits eine ausreichende mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen Stahl und Holz.
In Fig. 1 sind weitere Details einer typischen Eckverbindung gezeigt: Eine als Raumteiler einsetzbare dicke Sichtrückwand
12 ist mit Hilfe eines Befestigungswinkels 14 am Profilteil 2 des Metallbeschlages 1 festgeschraubt. Parallel dazu ist mit Abstand eine dünne Rückwand 13 für einen Vorwandschrank in einem Dichtprofil 15 eingeschoben. Das Dichtprofil 15 wiederum sitzt in einer durchgehenden Sicke 16 im Profilteil 2 des Metallbeschlages 1. Zwischen der Sichtrückwand 12 und der dünnen Rückwand 13 des Vorwandschrankes kann beispielsweise Schalldämm-Material vorgesehen werden.
An der schmalen, der Verbindungszunge 3 gegenüberliegenden Rückseite des Metallbeschlages 1 kann im Profilteil 2 eine Schwalbenschwanznut vorgesehen sein, in die ein Türdichtprofil 17 einschiebbar ist. Insgesamt sind für die Gestaltung des Profilteils 2 des Metallbeschlages 1 nahezu beliebige Varianten denkbar, wobei wegen der geringen Blechstärke ein besonders geräumiger Hohlraum im Profilteil 2 entsteht, der Mechanismen wie Justiereinrichtungen, Höhenausgleichsvorrichtungen und dergleichen aufnehmen kann.
Die Explosionszeichnung in Fig. 3 zeigt einen typischen Einsatzfall des erfindungsgemäßen Beschlagteils 1 als Verbindungsmittel zwischen Seitenwänden 10 und einer Rückwand
13 eines Schrankes.
In Fig. 4 schließlich ist ein herkömmlicher, dickwandiger Aluminiumbeschlag 21 gezeigt, aus dessen Profilteil 22 eine Verbindungszunge in Form eines Harpunensteges 23 in die Nut 11 einer Seitenplatte 10 eingreift. Beim Einschieben des Harpunensteges in die Nut besteht die Gefahr, daß die Schenkel der Seitenplatte 10 nach außen gedrückt werden und sich im Inneren der Platte 10 Risse ausbilden, was deren Festigkeit beeinträchtigt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Verbindungsmittel zum Verbinden von Holzteilen, insbesondere Schrankplatten, Türen oder Fenstern, mit einem Metallbeschlag, der einen geformten, einen Hohlraum mehrseitig umschließenden Profilteil und eine daran anschließende Verbindungszunge zum Eingriff in eine Längs nut in einem der zu verbindenden Holzteile aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallbeschlag (1) aus Stahlblech, vorzugsweise Edelstahl besteht, daß sich die Verbindungszunge (3) einstückig an den Profilteil (2) anschließt und in Längsrichtung der Längsnut (11) eine Vielzahl von quer zur Längsrichtung verlaufenden Löchern (4) aufweist, und daß die Verbindung zwischen dem Holzteil (10) und der in die Längsnut (11) eingreifenden Verbindungszunge (3) durch in der Längsnut (11) vorgesehenen Holzleim bewirkt wird.
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbeschlag (1) aus einem Stück geformt, rolliert, gekantet und unverschweißt ist.
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) im Stahlblech beim Rollieren im Durchlauf gestanzt sind.
4. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech eine Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm, vorzugsweise etwa 1,25 mm aufweist.
5. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Löcher (4) in der Verbindungszunge (3) Durchgangslöcher sind.
6. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszunge (3) aus zwei von dem Profilteil (2) ungefähr rechtwinklig abstehenden Blechabschnitten (5, 6) besteht, wobei der eine Blechabschnitt (5) um den anderen Blechabschnitt (6) herumgebogen ist.
7. Verbindungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Löcher (4) in der Verbindungszunge Sacklöcher (3) sind, die den äußeren Blechabschnitt (5) auf einer oder vorzugsweise auf beiden Seiten bezüglich des inneren Blechabschnitts (6) durchsetzen.
8. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzleim ein wässriger Dispersionsklebstoff auf Polyvinylacetat-Basis ist.
DE9312090U 1993-08-13 1993-08-13 Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen Expired - Lifetime DE9312090U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9312090U DE9312090U1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9312090U DE9312090U1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9312090U1 true DE9312090U1 (de) 1993-10-28

Family

ID=6896720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9312090U Expired - Lifetime DE9312090U1 (de) 1993-08-13 1993-08-13 Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9312090U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720878A1 (de) * 1997-05-17 1998-11-19 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Kunststoffelement zur Befestigung von Holz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720878A1 (de) * 1997-05-17 1998-11-19 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Kunststoffelement zur Befestigung von Holz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202004017486U1 (de) Rahmen eines Schrankes, eines Regales o.dgl.
DE2313041A1 (de) Mit einem gleichartigen zu einem geschlossenen kastenprofil zusammensteckbares profil
DE2501611B2 (de) Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle
EP0760886A1 (de) Fassadenkonstruktion für gebäude
DE3229262A1 (de) Plattenfoermiges bauelement aus holz
EP0886072B1 (de) Hohlkörper, der aus mindestens einem Bauteil aus Flachmaterial besteht, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE9312090U1 (de) Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen
DE4327205C1 (de) Verleimbarer Stahlbeschlag zum Verbinden von Holzteilen
DE10155632C1 (de) Rahmengestell für einen Schaltschrank
EP3916188A1 (de) Verbindungsvorrichtung zur verbindung von zwei bauelementen im stossbereich des türen- oder fensterbaues, sowie verfahren zur herstellung einer solchen gehrungsverbindung an zwei bauelementen
DE2452054B2 (de) Quer zueinander stehendes Paar von Platten aus Holz, Holzspänen o.dgl. mit einer Verbindungsvorrichtung
CH711428B1 (de) Modulares System für Schränke und/oder Regale.
DE1528345C3 (de) Verbindungsleiste aus Kunststoff oder Metall zum Verbinden von zwei mit Holzleim zu verleimenden Holzteilen
DE3320962C2 (de) Eckverbindung
DE10251096A1 (de) Platte für Möbel
EP0598350B1 (de) Verbindungsanordnung zur Bildung einer Gehäusewand mit in Strangpresstechnik hergestellten Wandelementen
DE1958375C (de) Platteneckverbindung
EP1932447B1 (de) Freistehendes Regal
AT231134B (de) Schienenförmiges Bauelement
DE202015101420U1 (de) Eckmontagesatz
EP4289310A1 (de) Einbauelement zur aufbewahrung von gegenständen in einer trockenbauwand und anordnung hiermit
DE8715774U1 (de) Schrank
DE2909521C2 (de) Hängeschrank mit einer an seinem Unterboden befestigten Lichtblende
DE102022110430A1 (de) Bauteil und Verbindungselement für ein Möbelsystem
DE102021124503A1 (de) Möbelstück