DE9311277U1 - Einrichtung für ein automatisches Sendeverfahren von Bild- und Tonsignalen - Google Patents
Einrichtung für ein automatisches Sendeverfahren von Bild- und TonsignalenInfo
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- H04N7/00—Television systems
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Description
Beschreibung:
Einrichtung fuer ein automatisches Sendeverfahren von Bild-und
Tons i gna1en.
Die Einrichtung hat den Zweck, Bild und Tonsignale von einer quasi Sende-Station zu einem Empfaenger zu uebermitteln.
Hierbei kann es sich um die verschiedensten Bild/Ton-Arten und
Inhalte handeln,je nach gewuenschtem Anwendungsbereich.Hierauf
wird jedoch im Abschnitt "ANWENDUNGS-GEBIETE" naeher eingegangen werden.
Die Sendestation kann durch einzelne Komponenten,die miteinander
verbunden sind,alle erforderlichen Funktionen eines automatisierten
Ablaufs erreichen.Dies waere ebenso mit einer Art Kompaktgeraet realisierbar,in dem alle Einzel-Komponenten der Anlage in
einem einzigen,warscheinlich relativ kleinen,Geraet untergebracht
und aufeinander abgestimmt sind.
Zu den Komponenten der Basis/Grund-Version gehoeren:
1) Automatischer Telefonabnehmer
2) Automatischer Umschalter zur benoetigten Bild/Ton-Quelle
3) Automatische Frequenz-Anpassung der jeweilgen Bild/Ton-Quelle
4) Bild/Ton-QuelIe:
< &zgr;.Bsp.VIDEOREK. ,KAMERA,COMPUTER,BILDPLATTE)
5) Automatische Starteinrichtung fuer die Bildquelle
6) Timer (Einrichtung zur Voreinstellung der Sendedauer)
7) Bild-Telefon fuer den Betrieb am herkoemmlichen,zweiadrigen
Fernsprechnetz der DBP
Ueber diese Basis-Version hinaus ist denkbar:
8) Computerprogramm fuer diverse Steuerungsmoeglichkeiten des
eigentlichen Empfaengers
9) Akkustisches Steuergeraet zur Etealisierung von Ziffer (8)
10) Automatische Einrichtung zur Erkennung von einem Verbindungsabbruch seitens des Empfaengers;
(I *
Technischer und funktionaler Ablauf:
Die Sendeleitung besteht,wie genannt,in unserem Verfahren aus
dem normalen,zweiadrigen Fernsprechnetz der Deutschen Bundespost. (NICHT dem Breitband-Netz) An dieses wird ein Bildtelefongeraet
angeschlossen,welches mit diesem Netz harmoniert (bspw. das
derzeit von der DBP selbst angebotene XITEL) Das dort urspruenglich genutzte Bildsignal der Kamera wird auf
einen automatischen Umschalter gelegt,eine Art Adapter also,der
die Moeglichkeit des Anschlusses anderer Bild/Ton-Signal-Quellen wie bspw. Videorekorder,Computer,Bildplatte und natuerlich auch
der Kamera etc.,ermoeglicht.
Zu Anfang steht ein automatischer Telefonabnehmer,der technisch
gleich dem Anrufbeantworter funktioniert,d.h. bei Anruf der Sende
station durch einen Empfaenger/Konsumenten reagiert der automatische
Abnehmer auf das Klingelzeichen und stellt selbstaendig die Verbindung zwischen Sender und Anrufer her.
Weiterhin ist der Sender mit einem voreinstellbaren Timer und einer automatischen Startvorrichtung ausgeruestet.Kommt bspw.das
Bild/Ton-Signal von einem Videorekorder respektive einem Videoband,
kann per Timer-Einrichtung eingestellt werden,wie lange bei einem An—bzw.Abruf das Band abgespielt werden soll.Danach wird
die Verbindung abgebrochen,das Band zurueckgespult und ist fuer
den naechsten An-bzw.Abrufer betriebsbereit.
Das jeweilge Bild/Ton-Signal-Geraet selbst wird durch eine automatische
Startvorrichtung,die nach der Verbindungsherstellung aufgerufen wird,aktiviert.
Der aufwendigste Baustein dieses Systems ist die automatische Frequenzanpassung der verschiedenen Bild/Ton-Quellen.
Jedes Sende-Geraet nutzt eine anderen Frequenz.Bei einem normalen
Fernsehgeraet wird die zugehoerige Frequenz am Fernseher selbst gesucht und eingestellt,um Bild/Ton zu empfangen.Dies ist hier
nicht moeglich,da die Bildtelefone keine Einstellungsmoeglichkeit haben.Sie sind fest auf die Frequenz der eingebauten Kamera eingestellt
,welche im Normalfall das Bild liefert.Somit ist es,da
sich der Empfaenger nicht der Frequenz anderer Bild/Ton-Quellen anpassen kann,die Aufgabe bzw.Notwendigkeit der Sendestation,
die jeweils anderen Signale auf die urspruengliche Frequenz der eingebauten Kamera zu bringen,die der An-bzw.Abrufer empfangen
kann.Dies wird durch ein elektronisches Bauteil realisiert,welches
nach einmaliger,manueller Anpassung dem jeweiligen Sende-Geraet
zufixiert wird.
Erweiternde Bausteine waeren die automatische Erkennung eines Verbindungs-Abbruchs seitens des An-bzw.Abrufers {aehnlich dem
Prinzip des Anrufbeantworters) der nach der Erkennung seinerseits die Verbindung unterbricht und die Sende-Station auf Ausgangsstellung
bringt und fuer den naechsten An-bzw.Abrufer bereitstellt
.Dies wuerde den oben beschriebenen Timer eruebrigen.
Ein weiterer,moeglicher Baustein waere die Bereitstellung eines
Computerprogramnis ,welches diverse Eingaben bzw.Eingrif f e seitens
des Anrufers ermoeglichen.Hierbei denken wir an eine Art Steuerung
(bspw. Auswahl-Moeglichkeit) verschiedener,angebotener Bild/Ton Informationen.
Dies wiederum kann nur durch ein akkustisches Steuergeraet realisiert
werden,welches Eingaben des Anrufers erkennbar fuer das Programm an dieses weitergibt.Hier denken wir an ein akkustisches
Erkennungsgeraet,welches dem Anrufer die Moeglichkeit gibt,Ziffern
von 0-9 ueber seine normale Waehlziffern-Tastatur des Telefons
einzugeben.Das Steuergeraet erkennt die Zahl am Geraeusch.
Die Eingabe einer 1 z.Bsp. erzeugt ein einmaliges akkustisches "Klack" im Telefonnetz,eine 5 ein fuenffaches "Klack" u.s.w.
Unser Steuergeraet ist in der Lage,diese zu zaehlen.zu erkennen
und als entsprechende Zahl an das Computerprogramm zur geforderten Verarbeitung weiterzugeben.
Eigentlicher Ablauf:
Ein Anrufer waehlt die Sendestation an,um eine von der Sendestation
angebotene Bild/Ton-Information abzurufen..Die Nummer
dieser Station erfaehrt er durch entsprechende Publikationen/
Werbung etc. Die Sendeanlage reagiert auf das Klingelzeichen, nimmt automatisch ab und stellt die Verbindung zum Anrufer her.
Es erfolgt die Umschaltung auf die von der Sendestation bereitgestellte Bild/Ton-Quelle und die entsprechende,automatische
Anpassung der Empfangs-Frequenz des Anrufers.Danach wird der
Bild/Tonsignal-Geber automatisch gestartet (bspw.Video-Band)
Der Anrufer bekommt nun also Bild und Ton von der von uns bereitgestellten
Bild/Ton-Quelle auf den Bildschirm seines Bildtelefongeraetes gesendet.Nach Ablauf der voreingestellten Sendezeit
oder nach einem erkannten Verbindungsabbruch wird der Sender zurueckgesetzt und ist fuer den naechsten Abruf bereit.
Bei der erweiterten Form (Steuerung per Computerprogramm) wird dem Anrufer bspw.ein Auswahl-Menue verschiedener Bild/Ton-Informationen
durchnummeriert angezeigt,die er dann ueber die Wahlziffern-Tastatur seines Bildtelefongeraetes nach seinem Wunsch
abrufen kann.
- 4 Anwendungs-Moeglichkeiten:
Grundsaetzlich ist jegliche Art von Bild/Ton Uebertragung denkbar,
die mit genannten Bild/Ton-Quelleii realisierbar sind.
Jedoch ist die Uebertragungsgeschwindigkeit der Bildinformationen vergleichsweise dem Breitbandnetz (ISDN) aeusserst langsam,so dass
(zumindest derzeit) bspw.die Uebertragung von Videofilmen wegen
der immens langen Uebertragungszeit kaum denkbar ist.Das System
der DBP bezuegl.dem normalen,zweiadrigen Netz komprimiert sich
daher auf die Uebertragung von statischen Bildern und uebertraegt bei Bewegungen der Bilder nicht das gesamte Bild sondern nur
moeglichst kleine Ausschnitte,die sich bewegen und laesst bspw.
den Hintergrund,der sich nicht bewegt,stehen.Diese technische
Einschraenkung (Optimierungen werden erhofft) begrenzt leider den
Anwendungsbereich.Doch werden wir,um Sinn der Sendestation dennoch
zu verdeutlichen,einige technisch machbare Beispiele aufzeigen:
1) Beispiel Versandhaeuser:
Verschiedene Versandhaeuser senden bei privaten Fernsehsendern Dauerwerbe-Sendungen wie bspw.der TELESHOP vom Otto-Versand.
Dort werden verschiedene Produkte gezeigt, beschrieben und mit einer Bestellnummer versehen,die Interessenten ueber eine
telefonische Bestellung erwerben koennen. Dieses Verfahren waere auch durch unsere Anlage erreichbar.Die
Versandfirma publiziert eine Telefonnummer,die von den Kunden
angerufen werden kann.Dort wird ein zuvor erstelltes Videoband bereitgestellt,welches nach dem gleichen Prinzip Produkte
optisch zeigt und daneben akkustisch beschreibt.Auf diesem Band
koennen nicht nur die (wegen teurer Sendezeit) meisst nur 4 angeboteten
Artikel praesentiert werden,sondern beliebig viele. Die Kosten des Anbieters beschraenken sich lediglich auf die
einmalige Anschaffung einer Sendevorrichtung und der Erstellung des Produkt-Video-Bands,welches vergleichsweise zur Sendezeit
nur einen Bruchteil ausmachen duerfte.Die Bestellung erfolgt nach dem gleichen Prinzip,der Anrufer bekommt bspw. nach jeweils 5
Angeboten eine telefonische Bestellnummer genannt,wo er nach Ansehen des Werbe-Videos anrufen und bei Interesse bestellen kann.
2) Beispiel Auktionshaeuser:
Ein Auktionshaus erstellt vor einer Auktion ein Praesentations-Videoband
der zu versteigernden Artikel.Dieses auf einer unserer
Sendeanlagen bereitgestellt ermoeglichen jedem Besitzer eines Bildtelefons,sich diese Artikel vor der Auktion anzusehen und
beschreiben zu lassen.Welch positiver Fortschritt fuer Auktionshaus UND fuer den Kunden,der sich nun vorab per Farb-Bild und Ton
informieren kann,statt einen nichtssagenden,meisst schwarzweissen
(Text)-Katalog in Haenden zu halten. Ein Stueck Zukunft
3) Beispiel Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ungeloest":
Waehrend jeder dieser Sendungen werden Phantombilder gewisser
Herren gezeigt.Meisst werden diese am Schluss der Sendung auf
Bitten vieler Anrufer,diese nochmals zu zeigen,wiederholt.
Hier bietet sich die Verwendung unserer Anlage regelrecht an.
Die in der Sendung gezeigten Phantombilder werden zuvor auf einem Video-Band speziell aufgenommen und in der Anlage bereitgestellt.
Am Ende der Sendung wird dann Eduard Zimmermann eines Tages sagen: "Und fuer alle Besitzer eines Bildtelefons sind unter folgender
Nummer die Phantombilder der heutigen Sendung noch fuer eine Woche rund um die Uhr abrufbar ..."
Dieses Beispiel bezieht sich auf eine bestimmte Fernsehsendung, wir sind jedoch sicher,dass es mehrere Verwendungsmoeglichkeiten
fuer Fernsehsender gaebe,diverse Bildinformationen per Bildtelefon
zusaetzlicb. zum aktuellen Programm zum Abruf bereitzustellen.
4) Beispiel Tierheime:
Hier lehnen wir uns an das Prinzip der TV-Sendung "Ein Heim fuer
Tiere" an.Dort werden von wechselnden Tierheimen Hunde, Katzen und andere Tiere vorgestellten der Hoffnung,fuer sie ein neues
Zuhause zu finden.Zuschauer der Sendung koennen bei Interesse an
an einem Tier ueber eine eingeblendete Nummer mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen.
Dieses System ist ebenfalls ueber unsere Anlage machbar.Ein Tierheim
erstellt ein Videoband der Tiere,die gerne vermittelt werden wuerden.Hierbei koennen wegen der bereits erwaehnten langsamen
Uebertragungsgeschwindigkeit nur mehr statische Bilder verwendet werden,doch reichen sie voellig aus,um einem Interessenten einen
farbigen Eindruck zu verschaffen.Er hat also die Moeglichkeit,
schon VOR dem Besuch eines Tierheims sich ein Bild zu verschaffen. Hier bestuende sicherlich schon im Vorfeld die Chance,manches
Anrufers Interesse zu wecken,und ihn eher zu einem Besuch im Tierheim
zu motivieren als es sonst der Fall waere.
5) Beispiel Autohaeuser/Tuning-Firmen/Teile-Lieferanten:
Gerade im Autobereich ergeben sich durch unser System unzaehlbare Anwendungsmoeglichkeiten.Autohaeuiser koennen ueber eine bestimmte
Bildtelefonnummer bspw.ein Demo-Band ueber ihr neustes Automodell
(entsprechend komprimiert) abrufbar machen.Ein effektiver Werbe-Traeger
mit winzigen Anschaffungs-sowie Betriebskosten. Ebenso Tuning-Firmen koennten grossen Nutzen daraus ziehen.Man
sagt zwar,Spoiler sei gleich Spoiler,doch kommt man nicht umher,
dass jeder Spoiler doch anders aussieht.So haben interessierte Kunden die Moeglichkeit,diese Teile zur Verschoenerung ihres
Wagens im Vorfeld per Bildtelefon zu begutachten und sich das
fuer sich selbst individuell geschmackvollste Teil auszusuchen. Dies erspart zumindest die aufwendige Katalogbestellung,sollte
dieser erst gar nicht vorhanden sein,erspart es eine oft weite Fahrt auf Verdacht zur Anbieterfirma.So haben wiederum Anbieter
UND Nutzer des Systems grossen Vorteil.
Das selbe System bietet sich natuerlich auch fuer Teile-Liefer-Firmen
an.Dies braucht daher nicht mehr naeher erlaeutert zu werden.
Fortsetzung Anwendungsbeispiele:
6) Beispiel Agenturen:
Hier sprechen wir bspw.Kuenstler-Agenturen,Modell-Agenturen,
Kontakt und Heiratsvermittlungen etc.an. In dieser Branche ist es noetig,Personen darzustellen,die, in
welcher Weise auch immer,vermittelt werden sollen/moechten.
Dieses ist am effektivsten zu erzielen,wenn zusaetzlich zum (wie in Zeitungen bspw.) veroeffentlichen Text auch das Bild
der Person sichtbar gemacht werden kann.Dies ist mit unserem System problemlos realisierbar.Zusaetzlich zum gezeigten Farbbild
kann der sonst geschriebene Text neben dem Foto akkustisch uebermittelt werden.Die Chancen einer erfolgreichen Vermittlung
steigern sich auf diese Weise ungemein,und wiederum haben Anbieter
UND Nutzer grossen Vorteil eines solchen Systems. Auch hier sehen wir ein echtes Stueck Zukunft.
7) Beispiel Unterhaltung:
In Sachen Unterhaltung sind mit unserem System der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt,Von Bilderraetseln fuer Kinder bis hin zum
Strip-Poker-Spiel fuer Erwachsene sind fast jegliche Formen von Unterhaitungs-Moeglichkeiten realisier-und anbietbar.Auch, bzw.
gerade ueber die eingesetzte Bild/Ton-Quelle Computer koennen hier
eine Unzahl von Tele-Spielen komprimiert angepasst und bereitgestellt
werden.
Ein absolutes Stuck Zukunft !
Ein absolutes Stuck Zukunft !
Diese 7 Punkte zeigten nun diverse Anwendungsmoeglichkeiten auf. Wir sind sicher,die Palette dieser Moeg€ichkeiten lediglich angerissen
zu haben,denken jedoch, dass nachvollziehbar wurde,welche
unzaehligen,positiven Moeglichkeiten sich durch unser System fuer
Anbieter sowie Benutzer ergeben wuerden.
- 7
Zur nachfolgenden Zeichnung:
In nachfolgender Zeichnung wird die Kombination der Bausteine und
der logische Ablauf nochmals sichtbar gemacht.
Zur Verdeutlichung des logischen Ablaufs zeigen die Pfeile die
Richtung an, ueber die das Eingangssignal die Sende-Station aktiviert und in welcher Richtung das dann gesendete Signal die
Station zum Empfaenger verlaesst.
Saemtlich aufgefuehrten Bausteine waeren auch in einem einzigen,
kompakten Geraet denkbar,welches kaum groesser als ein normales
Videogeraet sein duerfte.
Diesbezueglich wird von uns eine separate Anmeldung eingereicht werden.
Ttkkom
2) Bi
3)Auk>nn
&Oacgr; UtttscW-W
Q Vi
■■:■/'
Claims (2)
1.) Einrichtung eines automatischen Sendeverfahrens von Bild - und Tonsignalen ueber
das herkoemmliche, zweiadrige Fernsprechnetz der
Deutschen Bundespost ( NICHT ISDN bzw.Breitband ) zu einer diese konsumierenden Empfangsstelle.
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Video/Audio-Quelle (Videorecorder, Computer,Bildplatte etc.),gekoppelt an einen automatischen
Telefon-Abnehmer,der bei An-/Auf-ruf der
Sendestation eine Verbindung zum Anrufer herstellt, bereitgestellte Audio-Video-Daten selbststaendig
uebermittelt.
2.) Schnittstelle des Signalgebers
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das urspruengliche Signal der Videokamera auf
einen Adapter umgeleitet und automatisch zum jeweils benoetigten Signalgeber umgeschaltet wird.
3·) Frequenz-Anpassungs-Einrichtung dadurch gekennzeichnet,
dass jede Audio-Video-Quelle eine andere Sendefrequenz benutzt,die vom Empfaenger nicht selbst
eingestellt werden kann ,somit also von der Sendestation vor dem Senden durch einen elektronischen
Umwandler angepasst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311277U DE9311277U1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Einrichtung für ein automatisches Sendeverfahren von Bild- und Tonsignalen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320806 DE4320806A1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Einrichtung für ein automatisches Sendeverfahren von Bild- und Tonsignalen über das herkömmliche, zweiadrige Fernsprechnetz der DBP-Telekom (NICHT Breitband) zu einer diese konsumierenden Empfangsstelle |
DE9311277U DE9311277U1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Einrichtung für ein automatisches Sendeverfahren von Bild- und Tonsignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311277U1 true DE9311277U1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=25927023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311277U Expired - Lifetime DE9311277U1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Einrichtung für ein automatisches Sendeverfahren von Bild- und Tonsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311277U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606739U1 (de) * | 1996-04-17 | 1996-08-01 | Brummer, Thomas, 82223 Eichenau | Einrichtung zum Empfangen von über Telefonleitungen gesendeten Bildinformationen |
DE19510737A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-10-02 | Thomson Brandt Gmbh | Kommunikationsendgerät |
-
1993
- 1993-06-23 DE DE9311277U patent/DE9311277U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510737A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-10-02 | Thomson Brandt Gmbh | Kommunikationsendgerät |
DE29606739U1 (de) * | 1996-04-17 | 1996-08-01 | Brummer, Thomas, 82223 Eichenau | Einrichtung zum Empfangen von über Telefonleitungen gesendeten Bildinformationen |
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