DE9311048U1 - Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von KraftstoffenInfo
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Description
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TELEX 7 72 815 SMPAT D
Bj/ag
Herr
Heinz-Peter Siebert
Am Scherbenrain 14
79588 Efringen-Kirchen
B 93 440
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen, mit zumindest einem Magnet,
der mittels wenigstens eines Befestigungsmittels derart im Bereich einer Kraftstoffleitung angeordnet ist, daß der durch
die Kraftstoffleitung strömende Kraftstoff dem Magnetfeld des Magneten ausgesetzt ist.
Man kennt bereits eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, die einen etwa ringförmigen Magneten aufweist, von dessen
beiden Magnetpolen der eine Pol am inneren, der Kraftstoffleitung zugewandten Ringumfang und der andere Pol am
äußeren Ringumfang des Magneten angeordnet ist. Dabei ist der innere Ringumfang des Magneten so bemessen, daß auch eine
Kraftstoffleitung größeren Durchmessers darin gut aufgenommen werden kann. Der Magnet der vorbekannten Vorrichtung wird an
der Kraftstoffleitung eines Kraftfahrzeuges mittels wenigstens zweier elastischer sowie etwa radial angeordneter Scheiben
gehalten, zwischen denen die Kraftstoffleitung eingespannt ist.
Auch bei einem geringfügigen Abstand zwischen dem inneren Ringumfang des Magneten und dem Außenumfang der
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Kraftstoffleitung muß der darin enthaltene Kraftstoff das
Magnetfeld des Magneten durchströmen. Durch dieses Magnetfeld werden die im Kraftstoff enthaltenen Kohlenwasserstoff-Moleküle
aus ihren bisherigen Bindungen gelöst und ihrer Struktur derart verändert, daß sie sich anschließend während
des Verbrennungsvorganges im Brennraum des Kraftfahrzeug-Motors mit den Sauerstoffmolekülen des Kraftstoff-Luft-Gemisches
leichter verbinden. Der Kraftstoff soll dadurch in seinem Brennverhalten verbessert werden, was sich u.a. in
einem sparsameren Kraftstoffverbrauch, einem geringeren Schadstoffausstoß, einer erhöhten Motorleistung und einer
besseren Laufruhe des Kraftfahrzeug-Motors auswirkt.
Jedoch ist die vorbekannte Vorrichtung in ihrem konstruktiven Aufbau sowie in ihrer Leistungsfähigkeit noch
verbesserungswürdig.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Magnet als Stabmagnet ausgebildet ist, welche etwa in
Längsrichtung der Kraftstoffleitung angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der durch die
Kraftstoffleitung strömende Kraftstoff dem Magnetfeld zumindest eines Stabmagneten ausgesetzt. Dieser Stabmagnet
weist an seinen beiden freien Stabenden die beiden Magnetpole auf. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchläuft der
Kraftstoff somit das Magnetfeld nicht nur im Bereich eines Poles, sondern - in Strömungsrichtung nacheinander - im
Bereich beider Magnetpole. Dies bewirkt, daß der Kraftstoff und die in ihm enthaltenen Kohlenwasserstoff-Moleküle sich im
Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht bloß einmal, sondern zweimal nach den beiden Magnetpolen ausrichten müssen.
Diese wiederholte Ausrichtung der Kraftstoff-Moleküle verbessert die Struktur und das Brennverhalten des
Kraftstoffes besonders wirkungsvoll. Auch die erfindungsgemäße
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Vorrichtung kann beispielsweise an der zu einem Kraftfahrzeug-Motor
führenden Kraftstoffleitung angebracht werden.
Da der Magnet als Stabmagnet ausgebildet ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung somit keine besonderen
Magnetkonstruktionen erforderlich macht, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders einfach und
kostengünstig herstellbar.
Der durch die Leitung strömende Kraftstoff kann besonders wirkungsvoll einem starken Magnetfeld ausgesetzt werden, wenn
die Vorrichtung zumindest zwei, vorzugsweise drei Stabmagnete aufweist, die inbesondere über wenigstens ein gemeinsames
Befestigungsmittel miteinander verbunden sind und wenn die Pole der Stabmagneten mit gleicher Polarität zweckmäßigerweise
in die gleiche Richtung weisen.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise an
verschiedenen Kraftstoffleitungen anbringen zu können und um diese Vorrichtung leicht an den Durchmesser einer
Kraftstoffleitung anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Magnete an dem Befestigungsmittel oder den
Befestigungsmitteln verschieblich gehalten sind und vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand voneinander um den
Leitungsumfang der Kraftstoffleitung verteilt angeordnet sind.
Der geringe Herstellungsaufwand der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird noch begünstigt, wenn jeder Magnet in einer Aufnahmehülse angeordnet ist, an der das oder die
Befestigungsmittel angreifen. Da die Magnete bei dieser Ausführungsform in einer Aufnahmehülse angeordnet sind, kann
auf Durchstecköffnungen oder dergleichen Angriffsstellen an den Magneten und somit auch insoweit auf besondere
Magnetkonstruktionen verzichtet werden.
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Eine besonders einfache und bevorzugte Ausführungsform gemäß
der Erfindung sieht vor, daß jeder Magnet oder jede Aufnahmehülse wenigstens eine Durchstecköffnung aufweist,
welche ein Band, Seil, Faden, Draht oder dergleichen Befestigungsmittel durchsetzt. Eine solche Vorrichtung läßt
sich auch von ungeübten Personen an der Kraftstoffleitung auf einfache Weise befestigen.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß jede Aufnahmehülse an ihren beiden Endbereichen eine
Durchstecköffnung hat und daß der einer Aufnahmehülse zugeordnete Stabmagnet im Hülseninneren zwischen den beiden
Durchstecköffnungen angeordnet ist. Bei dieser weiterbildenden Ausführungsform ist die Vorrichtung sicher und fest an der
Kraftstoffleitung gehalten und gleichzeitig wird auch der Stabmagnet im Hülseninneren der Aufnahmehülse ohne weiteres
mittels der Befestigungsmittel zwischen den beiden Durchstecköffnungen gesichert.
0 Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das oder die Befestigungsmittel als Kabelverbinder ausgebildet ist oder
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ihre Wirkungen besonders
gut entfalten, wenn die Magnete oder die Aufnahmehülsen an der Kraftstoffleitung unmittelbar anliegen und wenn die
Vorrichtung in dem an den Vergaser oder die Einspritzpumpe des Kraftfahrzeug-Motors in Strömungsrichtung unmittelbar
vorgeschalteten oder angrenzenden Bereich der Kraftstoffleitung angeordnet ist.
Weiter Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die
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einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte
Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von
Kraftstoffen in einer Draufsicht, wobei die
Vorrichtung drei Stabmagneten aufweist, welche über zwei Kabelverbinder miteinander verbunden sind, und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung an einer Kraftstoffleitung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen dargestellt. Die
Vorrichtung 1 weist drei Stabmagnete 2 auf, die jeweils im Hülseninneren einer Aufnahmehülse 3 enthalten sind. Diese
Aufnahmehülsen 3 sind hier aus einem Aluminiumrohr hergestellt, können aber auch aus einem anderen Material, wie
beispielsweise Kunststoff, bestehen.
Wie Figur 2 zeigt, sind die Aufnahmehülsen 3 und mit ihnen die im Hülseninneren befindlichen Stabmagnete 2 etwa in
Längsrichtung der Kraftstoffleitung 4 orientiert und unmittelbar vor dem Vergaser oder der Einspritzpumpe eines
Kraftfahrzeug-Motors angeordnet. Dabei sind die Aufnahmehülsen 3 an dieser Kraftstoffleitung 4 über zwei Befestigungsmittel
befestigt, welche als Kabelbinder 5 ausgebildet sind. Die Aufnahmehülsen 3 weisen dazu an ihren beiden Hülsenenden
jeweils eine Durchstecköffnung 6 auf, die einer der beiden Kabelbinder 5 durchsetzt. Durch Umschlingen und Festziehen der
Kabelbinder 5 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 auf einfache Weise auch von ungeübten Personen an der
Kraftstoffleitung 4 befestigt werden.
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Statt als Kabelbinder 5 können die Befestigungsmittel der Vorrichtung 1 beispielsweise auch als Band, Klebestreifen,
Faden oder Draht ausgebildet sein.
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Wie aus Figur 1 deutlich wird, sind die beiden freien Hülsenenden jeder Aufnahinehülse 3 jeweils mittels eines
stabförmigen Verschlußteiles 7 verschlossen, das als Aluminiumstab ausgebildet ist und dessen Außenumfang an den
lichten Innenumfang der Aufnahmehülse 3 etwa formangepaßt ist. Auch die Verschlußteile 7 weisen eine Durchstecköffnung 8 auf,
die mit der benachbarten Durchstecköffnung 6 der Aufnahmehülse 3 etwa fluchtet.
Über die die Durchstecköffnungen 6, 8 durchsetzenden
Kabelbinder 5 oder dergleichen Befestigungsmittel werden die Verschlußteile 7 mit den Aufnahmehülsen 3 derart verbunden,
daß auch der einer Aufnahmehülse 3 zugeordnete Stabmagnet 2 im Hülseninneren gesichert ist. Da die Kabelbinder nicht
unmittelbar am Stabmagneten 2 angreifen, müssen an diesen keine besonderen Angriffsstellen vorgesehen sein, - vielmehr
kann ein üblicher Stabmagnet 2 verwendet werden, was den geringen Herstellungsaufwand bei der Herstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 noch zusätzlich begünstigt.
Die Aufnahmehülsen 3 sind an den Kabelbindern 5 verschieblich gehalten, um die Vorrichtung 1 an verschiedene
Kraftstoffleitungen 4 mit unterschiedlichem Leitungsdurchmesser anpassen und die Stabmagneten 2 in gleichmäßigem
Abstand voneinander um den Leitungsumfang der Kraftstoffleitung 4 verteilen zu können.
Die Pole der extrem starken Stabmagneten 2 mit gleicher Polarität weisen in die gleiche Richtung der Kraftstoffleitung
4. Da die Aufnahmehülsen 3 unmittelbar an der
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Kraftstoffleitung 4 anliegen, wird der durch die Leitung 4 strömende Kraftstoff einem starken Magnetfeld ausgesetzt.
Dieses Magnetfeld bewirkt, daß die im Kraftstoff enthaltenen Moleküle und Ionen beim Passieren der Stabmagnete 2 sich an
deren Magnetpolen ausrichten und aus ihren bisherigen Bindungen gelöst werden. Die Struktur der im Kraftstoff
enthaltenen Moleküle und Ionen wird auf diese Weise derart verändert, daß sie sich anschließend während des
Verbrennungsvorganges im Brennraum des Kraftfahrzeug-Motors oder dergleichen mit den Sauerstoffmolekülen des Kraftstoff-Luft-Gemisches
leichter verbinden. Der Kraftstoff wird dadurch in seinem Brennverhalten verbessert, was sich in einem
sparsameren Kraftstoffverbrauch, einem geringerem Schadstoffausstoß, einer erhöhten Motorleistung und einer
besseren Laufruhe dieses Motors auswirkt. Praktisch dieselben Vorteile, insbesondere eine Verbesserung des Kraftstoff-Brennverhaltens,
lassen sich auch beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ölheizungen erzielen.
/Schutzansprüche
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen, mit zumindest einem Magnet, der mittels
wenigstens eines Befestigungsmittels derart im Bereich einer Kraftstoffleitung angeordnet ist, daß der durch die
Kraftstoffleitung strömende Kraftstoff dem Magnetfeld des Magneten ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet als Stabmagnet (2) ausgebildet ist, welcher etwa in Längsrichtung der Kraftstoffleitung (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zumindest zwei, vorzugsweise drei
Stabmagnete (2) aufweist, die insbesondere über wenigstens ein gemeinsames Befestigungsmittel miteinander verbunden
sind und daß die Pole der Stabmagneten mit gleicher Polarität vorzugsweise etwa in die gleiche Richtung
weisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnete (2) an dem Befestigungsmittel oder den Befestigungsmitteln
verschieblich gehalten sind und vorzugsweise etwa in gleichmäßigem Abstand voneinander um den Leitungsumfang
der Kraftstoffleitung (4) verteilt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Magnet (2) in einer Aufnahmehülse (3) angeordnet ist, an der das oder die
Befestigungsmittel angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet (2) oder jede
Aufnahmehülse (3) wenigstens eine Durchstecköffnung (6)
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aufweist, welche ein Band, Seil, Faden, Draht oder dergleichen Befestigungsmittel durchsetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmehülse (3) an ihren beiden
Endbereichen eine Durchstecköffnung (6) hat und daß der einer Aufnahmehülse (3) zugeordnete Stabmagnet (2) im
Hülseninneren zwischen den beiden Durchstecköffnungen (6) angeordnet ist.
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7. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Befestigungsmittel als
Kabelverbinder (5) ausgebildet ist oder sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Hülsenenden jeder
Aufnahmehülse (3) jeweils mittels eines Verschlußteiles (7) verschlossen sind, dessen Außenumfang an den lichten
Innenumfang der Aufnahmehülse (3) etwa formangepaßt ist 0 und daß die Verschlußteile (7) eine Durchstecköffnung (8)
aufweisen, die mit einer Durchstecköffnung (6) der Aufnahmehülse (3) etwa fluchtet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2) oder die
Aufnahmehülsen (3) an der Kraftstoffleitung (4) unmittelbar anliegen.
Herr Rechts- und Patentanwalt Henrich Börjes-Pestalozza
als Vertreter für Herrn Patentanwalt Hans Schmitt
als Vertreter für Herrn Patentanwalt Hans Schmitt
Geschäftsnummer: "3.1.5. Nr. 31/93 (§ 46 PatAnwO)"
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311048U DE9311048U1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9311048U DE9311048U1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9311048U1 true DE9311048U1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6895979
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DE9311048U Expired - Lifetime DE9311048U1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311048U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335871A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Hartmut Dipl Ing Schulte | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrauchsminderung von fließfähigen fossilen Brennstoffen |
DE19739629A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-18 | Scs Schneider Gmbh | Verfahren zur magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffes, sowie Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1993
- 1993-07-23 DE DE9311048U patent/DE9311048U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4335871A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Hartmut Dipl Ing Schulte | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrauchsminderung von fließfähigen fossilen Brennstoffen |
DE19739629A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-18 | Scs Schneider Gmbh | Verfahren zur magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffes, sowie Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19739629B4 (de) * | 1997-09-10 | 2004-02-05 | Scs Schneider Gmbh | Anordnung zur magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffs, sowie deren Verwendung |
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