DE9311048U1 - Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism
    • F02M27/045Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism by permanent magnets

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Herr
Heinz-Peter Siebert
Am Scherbenrain 14
79588 Efringen-Kirchen
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Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen, mit zumindest einem Magnet, der mittels wenigstens eines Befestigungsmittels derart im Bereich einer Kraftstoffleitung angeordnet ist, daß der durch die Kraftstoffleitung strömende Kraftstoff dem Magnetfeld des Magneten ausgesetzt ist.
Man kennt bereits eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, die einen etwa ringförmigen Magneten aufweist, von dessen beiden Magnetpolen der eine Pol am inneren, der Kraftstoffleitung zugewandten Ringumfang und der andere Pol am äußeren Ringumfang des Magneten angeordnet ist. Dabei ist der innere Ringumfang des Magneten so bemessen, daß auch eine Kraftstoffleitung größeren Durchmessers darin gut aufgenommen werden kann. Der Magnet der vorbekannten Vorrichtung wird an der Kraftstoffleitung eines Kraftfahrzeuges mittels wenigstens zweier elastischer sowie etwa radial angeordneter Scheiben gehalten, zwischen denen die Kraftstoffleitung eingespannt ist.
Auch bei einem geringfügigen Abstand zwischen dem inneren Ringumfang des Magneten und dem Außenumfang der
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Kraftstoffleitung muß der darin enthaltene Kraftstoff das Magnetfeld des Magneten durchströmen. Durch dieses Magnetfeld werden die im Kraftstoff enthaltenen Kohlenwasserstoff-Moleküle aus ihren bisherigen Bindungen gelöst und ihrer Struktur derart verändert, daß sie sich anschließend während des Verbrennungsvorganges im Brennraum des Kraftfahrzeug-Motors mit den Sauerstoffmolekülen des Kraftstoff-Luft-Gemisches leichter verbinden. Der Kraftstoff soll dadurch in seinem Brennverhalten verbessert werden, was sich u.a. in einem sparsameren Kraftstoffverbrauch, einem geringeren Schadstoffausstoß, einer erhöhten Motorleistung und einer besseren Laufruhe des Kraftfahrzeug-Motors auswirkt.
Jedoch ist die vorbekannte Vorrichtung in ihrem konstruktiven Aufbau sowie in ihrer Leistungsfähigkeit noch verbesserungswürdig.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß der Magnet als Stabmagnet ausgebildet ist, welche etwa in Längsrichtung der Kraftstoffleitung angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der durch die Kraftstoffleitung strömende Kraftstoff dem Magnetfeld zumindest eines Stabmagneten ausgesetzt. Dieser Stabmagnet weist an seinen beiden freien Stabenden die beiden Magnetpole auf. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchläuft der Kraftstoff somit das Magnetfeld nicht nur im Bereich eines Poles, sondern - in Strömungsrichtung nacheinander - im Bereich beider Magnetpole. Dies bewirkt, daß der Kraftstoff und die in ihm enthaltenen Kohlenwasserstoff-Moleküle sich im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht bloß einmal, sondern zweimal nach den beiden Magnetpolen ausrichten müssen. Diese wiederholte Ausrichtung der Kraftstoff-Moleküle verbessert die Struktur und das Brennverhalten des Kraftstoffes besonders wirkungsvoll. Auch die erfindungsgemäße
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Vorrichtung kann beispielsweise an der zu einem Kraftfahrzeug-Motor führenden Kraftstoffleitung angebracht werden.
Da der Magnet als Stabmagnet ausgebildet ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung somit keine besonderen Magnetkonstruktionen erforderlich macht, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Der durch die Leitung strömende Kraftstoff kann besonders wirkungsvoll einem starken Magnetfeld ausgesetzt werden, wenn die Vorrichtung zumindest zwei, vorzugsweise drei Stabmagnete aufweist, die inbesondere über wenigstens ein gemeinsames Befestigungsmittel miteinander verbunden sind und wenn die Pole der Stabmagneten mit gleicher Polarität zweckmäßigerweise in die gleiche Richtung weisen.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise an verschiedenen Kraftstoffleitungen anbringen zu können und um diese Vorrichtung leicht an den Durchmesser einer Kraftstoffleitung anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Magnete an dem Befestigungsmittel oder den Befestigungsmitteln verschieblich gehalten sind und vorzugsweise in gleichmäßigem Abstand voneinander um den Leitungsumfang der Kraftstoffleitung verteilt angeordnet sind.
Der geringe Herstellungsaufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird noch begünstigt, wenn jeder Magnet in einer Aufnahmehülse angeordnet ist, an der das oder die Befestigungsmittel angreifen. Da die Magnete bei dieser Ausführungsform in einer Aufnahmehülse angeordnet sind, kann auf Durchstecköffnungen oder dergleichen Angriffsstellen an den Magneten und somit auch insoweit auf besondere Magnetkonstruktionen verzichtet werden.
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Eine besonders einfache und bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß jeder Magnet oder jede Aufnahmehülse wenigstens eine Durchstecköffnung aufweist, welche ein Band, Seil, Faden, Draht oder dergleichen Befestigungsmittel durchsetzt. Eine solche Vorrichtung läßt sich auch von ungeübten Personen an der Kraftstoffleitung auf einfache Weise befestigen.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß jede Aufnahmehülse an ihren beiden Endbereichen eine Durchstecköffnung hat und daß der einer Aufnahmehülse zugeordnete Stabmagnet im Hülseninneren zwischen den beiden Durchstecköffnungen angeordnet ist. Bei dieser weiterbildenden Ausführungsform ist die Vorrichtung sicher und fest an der Kraftstoffleitung gehalten und gleichzeitig wird auch der Stabmagnet im Hülseninneren der Aufnahmehülse ohne weiteres mittels der Befestigungsmittel zwischen den beiden Durchstecköffnungen gesichert.
0 Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das oder die Befestigungsmittel als Kabelverbinder ausgebildet ist oder sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ihre Wirkungen besonders gut entfalten, wenn die Magnete oder die Aufnahmehülsen an der Kraftstoffleitung unmittelbar anliegen und wenn die Vorrichtung in dem an den Vergaser oder die Einspritzpumpe des Kraftfahrzeug-Motors in Strömungsrichtung unmittelbar vorgeschalteten oder angrenzenden Bereich der Kraftstoffleitung angeordnet ist.
Weiter Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die
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einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte
Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von
Kraftstoffen in einer Draufsicht, wobei die
Vorrichtung drei Stabmagneten aufweist, welche über zwei Kabelverbinder miteinander verbunden sind, und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung an einer Kraftstoffleitung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist drei Stabmagnete 2 auf, die jeweils im Hülseninneren einer Aufnahmehülse 3 enthalten sind. Diese Aufnahmehülsen 3 sind hier aus einem Aluminiumrohr hergestellt, können aber auch aus einem anderen Material, wie beispielsweise Kunststoff, bestehen.
Wie Figur 2 zeigt, sind die Aufnahmehülsen 3 und mit ihnen die im Hülseninneren befindlichen Stabmagnete 2 etwa in Längsrichtung der Kraftstoffleitung 4 orientiert und unmittelbar vor dem Vergaser oder der Einspritzpumpe eines Kraftfahrzeug-Motors angeordnet. Dabei sind die Aufnahmehülsen 3 an dieser Kraftstoffleitung 4 über zwei Befestigungsmittel befestigt, welche als Kabelbinder 5 ausgebildet sind. Die Aufnahmehülsen 3 weisen dazu an ihren beiden Hülsenenden jeweils eine Durchstecköffnung 6 auf, die einer der beiden Kabelbinder 5 durchsetzt. Durch Umschlingen und Festziehen der Kabelbinder 5 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 auf einfache Weise auch von ungeübten Personen an der Kraftstoffleitung 4 befestigt werden.
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Statt als Kabelbinder 5 können die Befestigungsmittel der Vorrichtung 1 beispielsweise auch als Band, Klebestreifen, Faden oder Draht ausgebildet sein.
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Wie aus Figur 1 deutlich wird, sind die beiden freien Hülsenenden jeder Aufnahinehülse 3 jeweils mittels eines stabförmigen Verschlußteiles 7 verschlossen, das als Aluminiumstab ausgebildet ist und dessen Außenumfang an den lichten Innenumfang der Aufnahmehülse 3 etwa formangepaßt ist. Auch die Verschlußteile 7 weisen eine Durchstecköffnung 8 auf, die mit der benachbarten Durchstecköffnung 6 der Aufnahmehülse 3 etwa fluchtet.
Über die die Durchstecköffnungen 6, 8 durchsetzenden Kabelbinder 5 oder dergleichen Befestigungsmittel werden die Verschlußteile 7 mit den Aufnahmehülsen 3 derart verbunden, daß auch der einer Aufnahmehülse 3 zugeordnete Stabmagnet 2 im Hülseninneren gesichert ist. Da die Kabelbinder nicht unmittelbar am Stabmagneten 2 angreifen, müssen an diesen keine besonderen Angriffsstellen vorgesehen sein, - vielmehr kann ein üblicher Stabmagnet 2 verwendet werden, was den geringen Herstellungsaufwand bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 noch zusätzlich begünstigt.
Die Aufnahmehülsen 3 sind an den Kabelbindern 5 verschieblich gehalten, um die Vorrichtung 1 an verschiedene Kraftstoffleitungen 4 mit unterschiedlichem Leitungsdurchmesser anpassen und die Stabmagneten 2 in gleichmäßigem Abstand voneinander um den Leitungsumfang der Kraftstoffleitung 4 verteilen zu können.
Die Pole der extrem starken Stabmagneten 2 mit gleicher Polarität weisen in die gleiche Richtung der Kraftstoffleitung
4. Da die Aufnahmehülsen 3 unmittelbar an der
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Kraftstoffleitung 4 anliegen, wird der durch die Leitung 4 strömende Kraftstoff einem starken Magnetfeld ausgesetzt. Dieses Magnetfeld bewirkt, daß die im Kraftstoff enthaltenen Moleküle und Ionen beim Passieren der Stabmagnete 2 sich an deren Magnetpolen ausrichten und aus ihren bisherigen Bindungen gelöst werden. Die Struktur der im Kraftstoff enthaltenen Moleküle und Ionen wird auf diese Weise derart verändert, daß sie sich anschließend während des Verbrennungsvorganges im Brennraum des Kraftfahrzeug-Motors oder dergleichen mit den Sauerstoffmolekülen des Kraftstoff-Luft-Gemisches leichter verbinden. Der Kraftstoff wird dadurch in seinem Brennverhalten verbessert, was sich in einem sparsameren Kraftstoffverbrauch, einem geringerem Schadstoffausstoß, einer erhöhten Motorleistung und einer besseren Laufruhe dieses Motors auswirkt. Praktisch dieselben Vorteile, insbesondere eine Verbesserung des Kraftstoff-Brennverhaltens, lassen sich auch beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ölheizungen erzielen.
/Schutzansprüche

Claims (9)

B 93 44G Siebert &dgr; Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verbesserung des Brennverhaltens von Kraftstoffen, mit zumindest einem Magnet, der mittels wenigstens eines Befestigungsmittels derart im Bereich einer Kraftstoffleitung angeordnet ist, daß der durch die Kraftstoffleitung strömende Kraftstoff dem Magnetfeld des Magneten ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet als Stabmagnet (2) ausgebildet ist, welcher etwa in Längsrichtung der Kraftstoffleitung (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zumindest zwei, vorzugsweise drei Stabmagnete (2) aufweist, die insbesondere über wenigstens ein gemeinsames Befestigungsmittel miteinander verbunden sind und daß die Pole der Stabmagneten mit gleicher Polarität vorzugsweise etwa in die gleiche Richtung weisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2) an dem Befestigungsmittel oder den Befestigungsmitteln verschieblich gehalten sind und vorzugsweise etwa in gleichmäßigem Abstand voneinander um den Leitungsumfang der Kraftstoffleitung (4) verteilt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet (2) in einer Aufnahmehülse (3) angeordnet ist, an der das oder die Befestigungsmittel angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet (2) oder jede Aufnahmehülse (3) wenigstens eine Durchstecköffnung (6)
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aufweist, welche ein Band, Seil, Faden, Draht oder dergleichen Befestigungsmittel durchsetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmehülse (3) an ihren beiden
Endbereichen eine Durchstecköffnung (6) hat und daß der einer Aufnahmehülse (3) zugeordnete Stabmagnet (2) im Hülseninneren zwischen den beiden Durchstecköffnungen (6) angeordnet ist.
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7. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Befestigungsmittel als Kabelverbinder (5) ausgebildet ist oder sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Hülsenenden jeder Aufnahmehülse (3) jeweils mittels eines Verschlußteiles (7) verschlossen sind, dessen Außenumfang an den lichten Innenumfang der Aufnahmehülse (3) etwa formangepaßt ist 0 und daß die Verschlußteile (7) eine Durchstecköffnung (8) aufweisen, die mit einer Durchstecköffnung (6) der Aufnahmehülse (3) etwa fluchtet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (2) oder die Aufnahmehülsen (3) an der Kraftstoffleitung (4) unmittelbar anliegen.
Herr Rechts- und Patentanwalt Henrich Börjes-Pestalozza
als Vertreter für Herrn Patentanwalt Hans Schmitt
Geschäftsnummer: "3.1.5. Nr. 31/93 (§ 46 PatAnwO)"
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335871A1 (de) * 1993-10-21 1995-04-27 Hartmut Dipl Ing Schulte Verfahren und Vorrichtung zur Verbrauchsminderung von fließfähigen fossilen Brennstoffen
DE19739629A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-18 Scs Schneider Gmbh Verfahren zur magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffes, sowie Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE19739629B4 (de) * 1997-09-10 2004-02-05 Scs Schneider Gmbh Anordnung zur magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffs, sowie deren Verwendung

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