DE9310476U1 - Stülpschachtel - Google Patents
StülpschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/2095—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form a part of the folded-up portions defining an inwardly folded ledge at the edges of the central panel
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Description
Anmelder:
August Faller KG
Freiburger Straße 25
79183 Waldkirch
Stuttgart, den 24. Juni 1993 Gm 1323 B/ai
Vertreter:
Patentanwälte
Kohler Schmid + Partner
Ruppmanstraße 2 7
70565 Stuttgart 80
Kohler Schmid + Partner
Ruppmanstraße 2 7
70565 Stuttgart 80
Die Erfindung betrifft eine Stülpfaltschachtel mit einem Boden-
und einem Deckelteil, von denen mindestens eines aus einem einteiligen Zuschnitt, vorzugsweise aus Karton, besteht
und einen Bodenspiegel mit geleimtem Vorstehrand sowie in ungefähr senkrechter Richtung vom Bodenspiegel abstehende,
doppelwandige Längswände und Querwände aufweist, wobei jede Längswand aus einem über einen ersten Streifen an einer
Längsseite des Bodenspiegels angelenkten äußeren Längsstreifen und einem an der gegenüberliegenden Seite des äußeren
Längsstreifens angelenkten inneren Längsstreifen und jede Querwand aus einem über einen zweiten Streifen an einer
Querseite des Bodenspiegels angelenkten äußeren Querstreifen und einem an der gegenüberliegenden Seite des äußeren Querstreifens
angelenkten inneren Querstreifen besteht.
Derartige Stülpfaltschachteln werden beispielsweise für die
Verpackung von Pralinen verwendet, wobei der Vorstehrand das Öffnen und Schließen der Schachtel erleichtert und den ästhetischen
Gesamteindruck verbessern soll. Bekannt sind Boden- bzw. Deckelteile für derartige Stülpfaltschachteln, die
jeweils aus zwei Teilen zusammengeleimt werden. Zwar gibt es auch vereinzelt Boden- bzw. Deckelteile für Stülpfaltschachteln,
die jeweils aus einem einteiligen Zuschnitt bestehen, jedoch werden zur Konfektionierung für diese bekannten einteiligen
Zuschnitte spezielle Aufrichtemaschinen benötigt, die während des Aufrichtevorgangs Leim zur Bildung von Eckverbindungen
an Eckenlaschen auftragen müssen. Außerdem bleiben bei den bekannten einteiligen Stülpfaltschachteln im
Eckbereich Schnittkanten der Querseiten sichtbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stülpfaltschachtel
mit geleimtem Vorstehrand oben genannter Art vorzustellen, bei der die Boden- bzw. Deckelteile aus einem
einteiligen Zuschnitt bestehen, wobei für die Verklebung eine normale Faltschachtel-Klebemaschine verwendet werden
kann, und bei denen die Konfektionierung einerseits ohne größere Umstände von Hand möglich ist, andererseits auf vorhandenen
Aufrichtemaschinen für zweiteilige Stülpdeckel- bzw. Bodenteile ohne Umbauten ausgeführt werden kann. Weiterhin
ist es Aufgabe der Erfindung, die Stülpfaltschachtel so zu gestalten, daß sie denjenigen bekannten Ausführungen
gleicht, bei denen Deckel- und Bodenteil jeweils aus zwei Teilen zusammengeleimt sind, wobei nach außen hin keine
Schnittkanten an den Querseiten sichtbar sind, die das Erscheinungsbild stören können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Längswände an jeder Ecke des Boden- bzw. Deckelteils über
eine vorgeleimte, zur Innenseite des Teils gefaltete Eckverbindung mit jeweils einer Querwand verbunden sind, wobei jede
Eckverbindung aus einer an dem äußeren Längsstreifen der Längswand vorgesehenen ersten Lasche und einer mit der ersten
Lasche in einem Überlappungsbereich verleimten, an dem äußeren Querstreifen der entsprechenden Querwand vorgesehenen
zweiten Lasche gebildet ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Stülpfaltschachtel, bei der an jeder Ecke des Bodenbzw. Deckelteils eine Verriegelung zwischen einer Längswand
und der ihr benachbarten Querwand vorgesehen ist, so daß nach dem Aufrichten der Faltschachtel die Längs- und Querwände
sich gegeneinander abstützen und stabil stehen bleiben.
Eine besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Verriegelung
durch eine am inneren Querstreifen der Querwand im Bereich der Ecke vorgesehene Verriegelungslasche und eine am
inneren Längsstreifen der benachbarten Längswand im Bereich der Ecke zur Aufnahme der Verriegelungslasche vorgesehene
Verriegelungsausnehmung bewirkt.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann eine Fixierung der Querwände ohne Verklebung von inneren und äußeren Querstreifen
dadurch erreicht werden, daß die inneren Längsstreifen mit den angrenzenden äußeren Längsstreifen einer Längswand
mittels Klebung verbunden sind, und daß zur Fixierung der
nicht miteinander verklebten inneren und äußeren Querstreifen der Querwände an der Querseite des inneren Querstreifens,
die der Anlenkung an den benachbarten äußeren Querstreifen gegenüberliegt, ein Fixierungsstreifen angelenkt
ist, der im zum Schachtelinneren gefalteten Zustand an den schmalen Kanten zweier ebenfalls nach innen gefalteter Fixierungsstreifen
anliegt, welche an der Längsseite der beiden benachbarten inneren Längsstreifen gegenüber der Anlenkung
an die entsprechenden äußeren Längsstreifen angelenkt sind.
Bei einer Ausführungsform, bei der die Querstreifen der
Querwände verklebt und die Längswände unverklebt bleiben, kann die Verriegelung durch eine am inneren Längsstreifen
der Längswand im Bereich der Ecke vorgesehene Verriegelungslasche und einer am inneren Querstreifen der benachwarten
Querwand im Bereich der Ecke zur Aufnahme der Verriegelungslasche
vorgesehenen Verriegelungsausnehmung bewirkt werden. Ebenfalls alternativ oder zusätzlich dazu kann eine Fixierung
durch entsprechende Fixierungsstreifen an den inneren Quer- und Längsstreifen erreicht werden, wie sie oben beschrieben
sind.
In den Rahmen der Erfindung fällt auch ein Zuschnitt für ein Boden- und/oder Deckelteil einer Stülpfaltschachtel mit Vorstehrand
mit einem im wesentlichen rechteckigen Bodenspiegel, an den Längsseiten des Bodenspiegels angelenkten ersten
Streifen, an den Querseiten des Bodenspiegels angelenkten zweiten Streifen, an den gegenüberliegenden Längsseiten der
ersten Streifen angelenkten äußeren Längsstreifen, an den
gegenüberliegenden Querseiten der zweiten Streifen angelenkten äußeren Querstreifen, an den gegenüberliegenden Längsseiten
der äußeren Längsstreifen angelenkten inneren Längsstreifen
und an den gegenüberliegenden Querseiten der äußeren Querstreifen angelenkten inneren Querstreifen, bei dem
erfindungsgemäß an den Schmalseiten der äußeren Längsstreifen erste Laschen und an den Schmalseiten der äußeren Querstreifen
zweite Laschen angelenkt sind, wobei die Laschen im gefalteten Zustand des Zuschnitts eine gefaltete Eckverbindung
bilden können.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zuschnittes,
bei der an den äußeren Längsseiten der inneren Längsstreifen Fixierungsstreifen und an den äußeren Querseiten
der inneren Querstreifen ebenfalls Fixierungsstreifen angelenkt sind.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der alternativ
oder zusätzlich zu der vorgenannten Ausführungsform an
den Schmalseiten der inneren Querstreifen Verriegelungslaschen und an den Schmalseiten der inneren Längsstreifen Verriegelungsausnehmungen
vorgesehen sind, die im gefalteten Zustand des Zuschnitts die benachbarten gefalteten Verriegelungslaschen
aufnehmen können.
Bei anderen Ausführungsformen können an den Schmalseiten der
inneren Längsstreifen Verriegelungslaschen und an den Schmalseiten der inneren Querstreifen Verriegelungsausnehmungen
vorgesehen sein, die ebenfalls im gefalteten Zustand des Zuschnitts die benachbarten gefalteten Verriegelungslaschen
aufnehmen.
Eine besonders sichere Verriegelung wird bei einer Ausführungsform
erzielt, bei der die Verriegelungslaschen in Form und Größe den Verriegelungsausnehmungen entsprechen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln, für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen flach liegenden ungeklebten Zuschnitt für ein Boden- bzw. Deckelteil einer erfindungsgemäßen
Stülpfaltschachtel in Draufsicht; und
Fig. 2 ein Boden- bzw. Deckelteil einer erfindungsgemäßen
Faltschachtel im vorgeklebten Zustand in Draufsicht, wie es in das Magazin einer Aufrichtemaschine
eingelegt werden kann.
Der flach liegende Zuschnitt in Fig. 1, der sowohl durch ein Boden- als auch ein Deckelteil einer Stülpfaltschachtel mit
geleimtem Vorstehrand verwendet werden kann, weist einen rechteckigen Bodenspiegel 1 auf, an dessen Längs- und Querseiten
erste Streifen 2' bzw. zweite Streifen 2'' zur Ausbildung eines Vorstehrandes angelenkt sind. An den gegenüberliegenden
Längsseiten der ersten Streifen 2' schließen sich jeweils äußere Längsstreifen 4' und daran innere Längsstreifen
41' an, an welchen wiederum Fixierungsstreifen 61
angelenkt sind. In ähnlicher Weise sind an den Querseiten der zweiten Streifen 2'', die vom Bodenspiegel 1 wegzeigen,
äußere Querstreifen 5' und an diese innere Querstreifen 5''
angelenkt, auf welche schließlich Fixierungsstreifen 6'1
folgen.
An den Schmalseiten der äußeren Längsstreifen 4' sind erste
Laschen 3' angelenkt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel einen in etwa dreieckigen Grundkörper und in der Mitte der
Hypotenuse eine trapezförmige Fortsetzung aufweisen, die um eine Perforationslinie am Grundkörper der Lasche 3' weggeknickt
werden kann. Zusammen mit den an den Schmalseiten der äußeren Querstreifen 5' vorgesehenen zweiten Lasche 3'' können
beim Auffalten des Zuschnitts jeweils Eckverbindungen 3 in Form von Faltecken gebildet werden, wobei der trapezförmige
Teil der ersten Laschen 3' mit der benachbarten zweiten
Lasche 3'' überlappt und durch Klebung mit dieser verbunden
werden kann.
In einer Faltschachtel-Klebemaschine werden die Falteckenhälften in Position gebracht und mittels Leimauftrag miteinander
verbunden. Vor der Verklebung der Falteckenhälften werden die ersten Streifen 2' und die zweiten Streifen 2■'
um die Anlenkkanten herum auf den Bodenspiegel 1 heruntergefaltet und mit diesem verklebt, wodurch der Vorstehrand gebildet
wird. Danach werden die äußeren Längsstreifen 41 und
die äußeren Querstreifen 5' um ihre gemeinsamen Anlenkkanten
mit den jeweiligen ersten Streifen 2' bzw. zweiten Streifen
2'' herum nach außen vom Bodenspiegel 1 weg gefaltet.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind außerdem die inneren Längsstreifen 4'' um die gemeinsame Anlenkkante
mit den äußeren Längsstreifen 4' herum gefaltet und
mit diesen verklebt, um doppelwandige geklebte Längswände auszuzubilden. Die Boden- bzw. Deckelteile, wie sie in
Fig. 2 im vorgeklebten Zustand gezeigt sind, können nun in das Magazin einer Aufrichtemaschine eingelegt oder zur Konfektionierung
an einen entfernteren Ort versandt werden, da sie in diesem flachen Zustand leicht stapelbar und mit einem
sehr geringen Raumbedarf kostengünstig verschickbar sind.
In einer zur Konfektionierung eingesetzten Aufrichtemaschine
oder bei Aufrichtung von Hand werden dann zuerst die Längsseiten 4 und die Querseiten 5 aufgerichtet, also in einem
Winkel von etwa 90° zum Bodenspiegel 1 aufgestellt. Gleichzeitig werden die Eckverbindungen 3 zum Schachtelinneren hin
gefaltet. Sodann werden die inneren Querstreifen 511 gegen
die äußeren Querstreifen 5' heruntergefaltet, wobei die Eckverbindung
3 zwischen der äußeren Querstreifen 5' und dem
inneren Querstreifen 5'' zu liegen kommt. Die Fixierung erfolgt
dabei ohne Verklebung, da sich die Querkanten der Fixierungsstreifen 6'' an die schmalen Kanten der Fixierungsstreifen
61 anlegen. Außerdem ist eine Verriegelung der
Querwände 5 vorgesehen, die dadurch bewirkt wird, daß Verriegelungslaschen 7', die an den Schmalseiten der inneren
Querstreifen 511 vorgesehen sind, in entsprechende Verriegelungsaufnahmen
7'' an den inneren Längsstreifen 4'' der benachbarten
Längswände 4 im Bereich der Ecken eingreifen. Vorteilhafterweise sind die Verriegelungsausnehmungen 711 in
Form, Größe und Lage an die Verriegelungslaschen 71 angepaßt
.
Claims (10)
- SchutzansprücheStülpfaltschachtel mit einem Boden- und einem Deckelteil, von denen mindestens eines aus einem einteiligen Zuschnitt, vorzugsweise aus Karton, besteht und einem Bodenspiegel mit geleimtem Vorstehrand sowie in ungefähr senkrechter Richtung vom Bodenspiegel abstehende, doppelwandige Längswände und Querwände aufweist, wobei jede Längswand aus einem über einen ersten Streifen an einer Längsseite des Bodenspiegels angelenkten äußeren Längsstreifen und einem an der gegenüberliegenden Seite des äußeren Längsstreifens angelenkten inneren Längsstreifen und jede Querwand aus einem über einen zweiten Streifen an einer Querseite des Bodenspiegels angelenkten äußeren Querstreifen und einem an der gegenüberliegenden Seite des äußeren Querstreifens angelenkten inneren Querstreifen besteht,dadurch gekennzeichnet,daß die Längswände (4) an jeder Ecke des Boden- bzw. Deckelteils über eine vorgeleimte, zur Innenseite des Teils gefaltete Eckverbindung (3) mit jeweils einer Querwand (5) verbunden sind, wobei jede Eckverbindung (3) aus einer an dem äußeren Längsstreifen (4') der Längswand (4) vorgesehenen ersten Lasche (3') und einer mit der ersten Lasche (31) in einem Überlappungsbereich verleimten, an dem äußeren Querstreifen (51) der entsprechenden Querwand (5) vorgesehenen zweiten Lasche (3'') gebildet ist.
- 2. Stülpfaltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß an jeder Ecke des Boden- bzw. Deckelteils eine Verriegelung zwischen einer Längswand (4) und der ihr benachbarten Querwand (5) vorgesehen ist.
- 3. Stülpfaltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Verriegelung durch eine am inneren Querstreifen (51') der Querwand (5) im Bereich der Ecke vorgesehene Verriegelungslasche (71) und eine am inneren Längsstreifen (4■■) der benachbarten Längswand (4) im Bereich der Ecke zur Aufnahme der Verriegelungslasche (71) vorgesehene Verriegelungsausnehmung (711) bewirkt ist.
- 4. Stülpfaltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die inneren Längsstreifen (4'') mit den angrenzenden äußeren Längsstreifen (41) einer Längswand (4) mittels Klebung verbunden sind, und daß zur Fixierung der nicht miteinander verklebten inneren und äußeren Querstreifen (5'', 5') der Querwände (5) an der Querseitedes inneren Querstreifens (511), die der Anlenkung an den benachbarten äußeren Querstreifen (51) gegenüberliegt, ein Fixierungsstreifen (611) angelenkt ist, der im zum Schachtelinneren gefalteten Zustand an den schmalen Kanten zweier ebenfalls nach innen gefalteter Fixierungsstreifen (61) anliegt, welche an der Längsseite der beiden benachbarten inneren Längsstreifen (41·) gegenüber der Anlenkung an die entsprechenden äußeren Längsstreifen (41) angelenkt sind.
- 5. Stülpfaltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Verriegelung durch eine am inneren Längsstreifen (4'') der Längswand (4) im Bereich der Ecke vorgesehene Verriegelungslasche und eine am inneren Querstreifen (51') der benachbarten Querwand (5) im Bereich der Ecke zur Aufnahme der Verriegelungslasche vorgesehene Verriegelungsausnehmung bewirkt ist.
- 6. Zuschnitt für ein Boden- und/oder Deckelteil einer Stülpfaltschachtel mit Vorstehrand mit einem im wesentlichen rechteckigen Bodenspiegel, an den Längsseiten des Bodenspiegels angelenkten ersten Streifen, an den Querseiten des Bodenspiegels angelenkte zweiten Streifen, an den gegenüberliegenden Längsseiten der ersten Streifen angelenkten äußeren Längsstreifen, an den gegenüberliegenden Querseiten der zweiten Streifen angelenkten äußeren Querstreifen, an den gegenüberliegendenLängsseiten der äußeren Längsstreifen angelenkten inneren Längsstreifen und an den gegenüberliegenden Querseiten der äußeren Querstreifen angelenkten inneren Querstreifen,dadurch gekennzeichnet,daß an den Schmalseiten der äußeren Längsstreifen (4') erste Laschen (3') und an den Schmalseiten der äußeren Querstreifen (51) zweite Laschen (3'') angelenkt sind, wobei die Laschen (31, 3'') im gefalteten Zustand des Zuschnitts eine gefaltete Eckverbindung (3) bilden können.
- 7. Zuschnitt nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß an den äußeren Längsseiten der inneren Längsstreifen (411) Fixierungsstreifen (61) und an den äußeren Querseiten der inneren Querstreifen (511) Fixierungsstreifen (611) angelenkt sind. - 8. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß an den Schmalseiten der inneren Querstreifen (51■) Verriegelungslaschen (71) und an den Schmalseiten der inneren Längsstreifen (4'') Verriegelungsausnehmungen (7'') vorgesehen sind, die im gefalteten Zustanddes Zuschnitts die benachbarten gefalteten Verriegelungslaschen (71) aufnehmen können.
- 9. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß an den Schmalseiten der inneren Längsstreifen (4'') Verriegelungslaschen (7) und an den Schmalseiten der inneren Querstreifen (511) Verriegelungsausnehmungen (711) vorgesehen sind, die im gefalteten Zustand des Zuschnitts die benachbarten gefalteten Verriegelungslaschen (71) aufnehmen können.
- 10. Zuschnitt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Verriegelungslaschen (71) in Form und Größe den Verriegelungsausnehmungen (711) entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310476U DE9310476U1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Stülpschachtel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9310476U DE9310476U1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Stülpschachtel |
Publications (1)
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DE9310476U1 true DE9310476U1 (de) | 1993-08-26 |
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Family Applications (1)
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DE9310476U Expired - Lifetime DE9310476U1 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Stülpschachtel |
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1993
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