DE9310452U1 - Vorrichtung zur Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung zur Vulkanisierung von Schadstellen an FahrzeugreifenInfo
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Description
VORRICHTUNG ZUR VULKANISIERUNG
VON SCHADSTELLEN AN FAHRZEUGREIFEN
VON SCHADSTELLEN AN FAHRZEUGREIFEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen. Die
Schadstellen können hervorgerufen sein durch Verletzungen
der Seitenwand der Laufflächen oder der Schultern der Reifen. Es können Reifen verschiedenster Abmessungen repariert werden, beispielsweise Reifen von Lkw's, Leicht-Lkw's, Traktoren und Pkw's sowie Industrie- und EM-Reifen.
Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen. Die
Schadstellen können hervorgerufen sein durch Verletzungen
der Seitenwand der Laufflächen oder der Schultern der Reifen. Es können Reifen verschiedenster Abmessungen repariert werden, beispielsweise Reifen von Lkw's, Leicht-Lkw's, Traktoren und Pkw's sowie Industrie- und EM-Reifen.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Bearbeitung und Vulkanisation defekter Lkw-Reifen bekannt, bei denen Laufflächen-
und Schulterverletzungen hervorgerufen durch Nägel oder
Schrauben oder Stollenausrisse und Durchschläge im Laufflächenbereich repariert werden können. Fig. 1 zeigt einen solchen Reparaturstand schematisch teilweise geschnitten.
Die Reparatur einer Schadstelle besteht im allgemeinen aus den folgenden Schritten: Die Schadstelle wird so vorbereitet bzw. oberflächenbearbeitet, daß eine Vertiefung bzw.
ein Durchgangsloch mit einer wohl definierten Oberfläche
Schrauben oder Stollenausrisse und Durchschläge im Laufflächenbereich repariert werden können. Fig. 1 zeigt einen solchen Reparaturstand schematisch teilweise geschnitten.
Die Reparatur einer Schadstelle besteht im allgemeinen aus den folgenden Schritten: Die Schadstelle wird so vorbereitet bzw. oberflächenbearbeitet, daß eine Vertiefung bzw.
ein Durchgangsloch mit einer wohl definierten Oberfläche
750-X2596-CM/Kf
entsteht, in die Rohgummi ohne Kavitätenbildung eingefüllt werden kann. Anschließend werden die Oberflächen der
Durchgangsöffnung bzw. der Vertiefung abgedeckt und der
Schadstellenbereich wird unter hohem Druck auf eine vorbestimmte Temperatur im Bereich zwischen 1000C und 150 0C
gebracht. Das vulkanisierte Rohgummi verschließt die Durchgangsöffnung bzw. die Vertiefung vollständig und geht
mit dem Gummi aus dem Randbereich der Schadstelle eine nahtlose Verbindung ein.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Reifen 4 mit einer Laufflächenverletzung
3. Der Reifen 4 steht auf einer unteren Heizplatte 1, die wiederum auf einem starren Sockel ruht.
Die Schadstelle 3, hier ein durchgehendes Loch wird nach deren Füllung mit Rohgummi und nach dem Abschluß mit einem
Reparaturpflaster mit einer Heizmatte abgedeckt. Darauf ruht ein mit einem wärmeleitenden Material, z.B. Quarzsand
gefülltes Druckverteilungskissen, das sich der inneren Kontour des Reifens anpaßt, um den von einer oberen Druckeinheit
2 auf das Druckkissen ausgeübten Druck gleichmäßig auf den Schadstellenbereich zu verteilen. Die Erwärmung
des Schadstellenbereichs erfolgt einerseits über das in der Reifeninnenwand anliegende Heizkissen und andererseits
über die untere Heizplatte 1. Die obere Druckeinheit arbeitet normalerweise mit einem oder mehreren pneumatischen
oder hydraulischen Spannzylindern.
Mit einer solchen Vorrichtung können Laufflächenschäden
ohne weiteres behoben werden. Bei Schulterverletzungen ist eine Reparatur solange möglich, wie ein Anpressen der
Lauffläche des Reifens an der Schadstelle noch möglich ist, ohne den Reifen an der Schadstelle während der Druckbeaufschlagung
zu stark zu verformen. Befindet sich die Schadstelle vollständig in der Seitenwand des Reifens oder
dehnt sich die Schadstelle von der Schulter auf die Seitenwand aus, ist eine Reparatur mit der oben beschriebenen
Vorrichtung nicht mehr möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen vorzustellen,
die es ermöglicht, Schadstellen im Bereich der Schultern und der Seitenwände von Fahrzeugreifen verschiedenster
Abmessungen zu reparieren.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schrägstellung des Reifens zu ermöglichen, so daß die
Schadstelle senkrecht unter der Druckeinheit angeordnet werden kann unter Anpressen der Lauffläche auf einen entsprechend
geformtes im wesentlichen keilförmiges Teil der Heizplatte und unter Anpressung des Schulter- bzw. Seitenwandbereichs
auf einem auswechselbaren, an die spezielle Form der Seitenwand angepaßtes Teil der Heizplatte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 2a, eine Ausführungsform der Heizplatte mit einem
2b auswechselbaren Zusatzteil,
Fig. 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Schnitt und Fig. 4 ein einstellbares
Pult zur Positionierung des zu reparierenden Reifens in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2a zeigt die erfindungsgemäße untere Heizplatte ohne
das auswechselbare Teil 6, welches in Fig. 2b separat gezeigt ist.
Die Seitenwand-Heizplatte 1 weist einen im wesentlichen keilförmigen Schulterbereich 5 auf, gegen den sich die
Lauffläche des zu reparierenden Reifens abstützt. Die Auflagefläche für die Lauffläche des Reifens auf der Schulter
ist leicht sphärisch konvex gewölbt, ohne damit die Verwendbarkeit auf bestimmte Reifendimensionen zu beschränken.
Es soll lediglich durch die Muldenform eine Zentrierung bzw. Lagesicherung des Reifens mit seiner Schadstelle
genau unter der oberen Druckeinheit gewährleistet sein.
Die Schulter 5 geht zur Mitte der Heizplatte hin in einen horizontalen ebenen Bereich 9 über, um anschließend wieder
keilförmig, diesmal mit einer ebenen Oberfläche 10 anzusteigen. Auf diesen beiden Flächen kommt das Zusatzteil 6
formschlüssig zur Auflage. Die Stirnseite des Teils 6 ist
bogenförmig mit einem zentralen Arretierungsnippel geformt. Der Übergangsbereich von der Schulter zum ebenen
Bereich 9 ist entsprechend komplementär mit einer bogenförmigen Stufe 11 und einer Arretierungsnut 12 geformt.
Das Zusatzteil 6 hat eine Oberflächenform, die das Relief
des Schulter- und Seitenwandbereichs eines bestimmten Reifentyps komplementär nachbildet. Unterschiede in der Form
der Seitenwände ergeben sich bei den verschiedenen Reifentypen durch das Querschnittsverhältnis und durch bestimmte
Ausformungen der Wulst und des Schulterbereichs je nach
Verwendungszweck des Reifens. Somit gibt es für jeden speziellen Reifentyp ein speziell angepaßtes Austauschteil 6.
Die Heizplatte 1 sowie das Austauschteil 6 sind aus Aluminiumguß gefertigt. In der Heizplatte 1 sind Elektro-Heizschlangen
in nicht dargestellten Bohrungen im Grundkörper der Heizplatte angeordnet. Die Verteilung der Heizelemente
berücksichtigt dabei die unterschiedliche Aluminiumverteilung über die Länge der Heizplatte gesehen, das heißt im
Bereich der Schulter 5 und des Keils 10 sind die Heizelemente dichter zueinander angeordnet als im Mittenbereich
der Heizplatte.
Das auswechselbare Zusatzteil 6 weist einen wärmeisolierten Henkelgriff 14 auf, der es ermöglicht, das Zusatzteil
vor dessen vollständiger Abkühlung auszutauschen.
Fig. 3 zeigt den wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Schnitt. Ein schadhafter Reifen 4 ist mit seiner bereits vorbereiteten Schadstelle 3 auf der Heizplatte
1 angeordnet.
Die Lauffläche des Reifens 4 stützt sich auf der Schulter 5 der Heizplatte 1 ab. Der Schulter- und Seitenwandbereich
liegt formschlüssig auf der Oberfläche des auswechselbaren Teils 6. Auf der Innenwand oberhalb des mit einem Reparaturpflaster
abgedichteten Schadstellenbereichs ist eine Heizmatte 19 angeordnet, über der ein Druckkissen 18 sowie
ein Druckblech 17 angeordnet sind. Darauf greift der Stempel 16 einer oberen Druckeinheit 2 an, der den Bereich der
Schadstelle mit einem Druck von 6 bis 8 bar beaufschlagt.
Auf diese Weise können Reparaturen im Schulterbereich und in der Seitenwand von schadhaften Reifen vorgenommen wer-
-&bgr;&aacgr;&thgr;&eegr;. Der zu diesem Zweck schräg angeordnete Reifen ruht
auf einem in Höhe und Neigung verstellbarem Pult 7, das beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt ausgeführt ist.
Man erkennt in Fig. 4 ein fahrbares Gestell, auf der eine in Höhe und Neigung pneumatisch oder auf andere Weise verstellbare
Grundplatte 25 angeordnet ist. Auf der Grundplatte sind oberhalb ihres Mittelpunkts mit seitlichem
Abstand zueinander zwei Lochreihen 26 angeordnet, in die Haltebolzen 27 mit einer drehbar gelagerten Mantelfläche
eingesteckt werden können. Diese Bolzen dienen zur Halterung des zu reparierenden Reifens an dessen Wulst.
Drei radiale Achsen im Winkelabstand von jeweils 120 ° zueinander sind ebenfalls so auf der Oberfläche des Pults
angeordnet, daß die auf den Achsen angebrachten Rollen ein Verdrehen des Reifens in die Stellung, in der die
Schadstelle auf der Heizplatte zu liegen kommt erleichtern .
Die eingangs beschriebenen Vorrichtungen zur Reparatur von Schadstellen an Laufflächen von Fahrzeugreifen lassen sich
durch Austauschen der Heizplatten 1 und durch die Verwendung von Trägerpulten gemäß Fig. 4 leicht zu den erfindungsgemäßen
Vorrichtungen umrüsten. Somit wird der Einsatzbereich entschieden erweitert, so daß Reparaturen an
allen Stellen der Reifen bis hinauf in den Wulstbereich ermöglicht werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen mit
einer Heizplatte (1) und einer Druckeinheit (2) zum Aufpressen der Schadstelle (3) des Fahrzeugreifens (4)
auf die Heizplatte (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (1) eine Schulter (5) zur Auflage eines
Teils der Lauffläche des Reifens sowie ein auswechselbares, an die bestimmte Form des Schulterbereichs des
zu vulkanisierenden Fahrzeugreifens angepaßtes Teil (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizplatte (1) unter der Druckeinheit (2) angeordnet ist, die Schulter (5) so geneigt ist, und das auswechselbare
Teil (6) im wesentlichen keilförmig ist, derart daß der Fahrzeugreifen (4) in Schräglage mit
seiner Schadstelle (3) zwischen der oberen Druckeinheit (2) und der Heizplatte (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrzeugreifen (4) auf einem fahrbaren, in Höhe und
Neigung verstellbaren Pult (7) gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schulter (5) der Heizplatte (1) einstückig mit der
Platte (1) ausgeführt ist und das auswechselbare Teil (6) mit seiner Sohle formschlüssig in einen entsprechend
geformten Sitz (8) auf der Heizplatte (1) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes auswechselbare Teil (6) an das Seitenwandprofil
eines bestimmten Reifentyps angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizplatte (1) in ihrem Sockelbereich Heizschlangen aufweist, deren Verteilung zu einer höheren Heizleistung
in den Bereichen führt, in denen die Schulter (5) sowie des auswechselbare Teil (6) ihre größte Höhe
aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitz (3) zur Aufnahme des auswechselbaren Teils (6) einen waagrechten ebenen Bereich (9) aufweist, der an
die Schulter angrenzt, sowie einen der Schulter gegenüberliegenden keilförmigen Bereich (10) mit nach außen
zunehmender Höhe.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Schulter (5) und dem ebenen Bereich (9) eine bogenförmige Stufe (11) mit einer Arretierungsnut
(12) angeordnet ist, gegen die das auswechselbare Teil (6) mit seiner entsprechend geformten Stirnseite (13)
formschlüssig anstößt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das auswechselbare Teil (6) einen wärmeisolierten Griff (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizplatte (1) und das auswechselbare Teil (6) aus Aluminiumguß bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Pult (7) eine Grundplatte (25) aufweist,
in der in zwei zueinander parallelen Lochreihen (26) zwei Haltebolzen (27) für den Reifen einsteckbar sind
und radial vom Mittelpunkt der Grundplatte aus unter einem Winkel von 120 ° zueinander angeordnete Achsen
frei bewegliche Rollen (28) tragen, zur Erleichterung eines Drehens des Reifens (4) in eine gewünschte Position.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung und das Anheben der Grundplatte (15) pneumatisch erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckeinheit (2) einen an einem höhenverstellbaren U-Bügel befestigten durch pneumatische Spannzylinder
betätigten Stempel (16) und zur Druckverteilung Druckbleche (17) und sandgefüllte Druckkissen (18) sowie
eine Innenheizmatte (19) aufweist, wobei der U-Bügel
so ausgebildet ist, daß der Schenkel, an dem der Stempel (16) befestigt ist im wesentlichen senkrecht zur
Lauffläche des Reifens in das Reifeninnere eingreift, ohne die Seitenwände des Reifens zu verformen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310452U DE9310452U1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Vorrichtung zur Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310452U DE9310452U1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Vorrichtung zur Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310452U1 true DE9310452U1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6895540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310452U Expired - Lifetime DE9310452U1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Vorrichtung zur Vulkanisierung von Schadstellen an Fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310452U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016165A1 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-18 | Stahlgruber Gruber & Co Otto | Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren von Formkörpern aus Kautschukmischungen |
ES2637649A1 (es) * | 2016-04-12 | 2017-10-16 | Marchal & Mora,S.L. | Dispositivo para reparar neumáticos |
-
1993
- 1993-07-13 DE DE9310452U patent/DE9310452U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016165A1 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-18 | Stahlgruber Gruber & Co Otto | Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren von Formkörpern aus Kautschukmischungen |
DE10016165C2 (de) * | 2000-03-31 | 2003-06-18 | Stahlgruber Gruber & Co Otto | Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren von Formkörpern aus Kautschukmischungen |
US7083692B2 (en) | 2000-03-31 | 2006-08-01 | Stahlgruber Otto Gruber Gmbh & Co. Kg | Method and device for vulcanizing shaped bodies from rubber mixtures |
ES2637649A1 (es) * | 2016-04-12 | 2017-10-16 | Marchal & Mora,S.L. | Dispositivo para reparar neumáticos |
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