DE9310160U1 - Beschlag für klappbare Möbelstücke - Google Patents
Beschlag für klappbare MöbelstückeInfo
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Description
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Beschlag für klappbare Möbelstücke
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Verbindung eines klappbaren Möbelstücks, insbesondere eines Klappbettes, mit einer Wand
od. dgl. mit Lagerungen für das Möbelstück, für wenigstens ein
Schwenkfußgestänge des Möbelstücks und/oder für Vorrichtungen zur Dämpfung bzw. Gewi chtsent 1 astung bei der Schwenkbewegung des Möbe Istücks.
Insbesondere bei beengten räuml ichen Verhältnissen werden Möbelstücke, die jeweils nur vorübergehend in Gebrauch genommen werden, aus Gründen der Platzersparnis klappbar ausgebildet. So sind
etwa Klapptische ebenso gebräuchlich wie sogenannte "Schrankbetten", die im Innern schrankartiger Gehäuse angelenkt sind und
nach Gebrauch in das Gehäuse hochgeschwenkt werden können, wo sie
für die Dauer ihrer Nichtbenutzung &rgr; 1 atzsparend untergebracht
sind. Zur Verbindung der klappbaren Möbelstücke mit den zugehörigen Wänden dienen entsprechende Beschläge.
Etwa im Falle von Klappbetten ist an diesen Beschlägen neben einer Drehlagerung für den Bettrahmen in der Regel eine Lagerung
für ein Gestänge vorgesehen, mittels dessen die schwenkbaren Füße des Klappbettes beim Ein- bzw. Ausklappen des Bettrahmens in eine
Stellung parallel bzw. senkrecht zu diesem verschwenkt werden. Darüber hinaus kommen insbesondere bei verhältnismäßig schweren
Möbelstücken Hilfsvorrichtungen zum Einsatz, die beim Ausklappen des Möbelstücks dessen Bewegung dämpfen und sein Einklappen durch
Gewichtsentlastung erleichtern. Auch derartige Zusatzteile, etwa
Gasfedern, sind an einer Seite an den Beschlägen gelagert.
Die bekannten Beschläge sind einteil ig ausgebildet. Zur Vereinfachung und Beschleunigung der Montage am Einbauort werden Klappbetten seitens des Herstellers mit vormontierten und mit den besch 1 agseitigen Lagerstellen der Gasfeder und des Schwenkgestänges
verbundenen Beschlägen geliefert.
Damit ein leichtgängiges Verschwenken des Klappbettes gewähr Ie istet werden kann sowie zur Vermeidung von Beschädigungen des
Klappbettes bzw. des Bettschrankes infolge einer Verkantung des Bettrahmens im Schrank innern ist der Bettrahmen im Bettschrank
exakt auszurichten. Dies geschieht durch entsprechende Justierung
und anschl ießende Fixierung der Beschläge an den Schrankwänden.
Eine exakte Justierung aber stößt bei den herkömml ichen Beschlagen auf große Schwierigkeiten. So muß zur Markierung der Befestigungspunkte der Beschläge an den Schrankwänden die gesamte, aus
vormontierten Beschlägen, Bettrahmen, Schwenkfußgestänge und Gasfeder bestehende Anordnung in den Bettschrank eingesetzt und dort
ausgerichtet werden. Insbesondere aufgrund ihres verhältnismäßig großen Gewichts sowie aufgrund der im Schrankinneren herrschenden räuml ichen Enge läßt sich die Klappbett-Anordnung jedoch nur schwer handhaben. Ungenauigkeiten bei der Ausrichtung des Klappbettes und daraus resultierende Beschädigungen der Möbelstücke
bei ihrer späteren Benutzung sind die mög 1 iche Folge.
Der vor 1 legenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu
stellen, der sich einfach, schnell und exakt positionieren läßt und der die genaue Montage von klappbaren Möbelstücken an den zugehörigen Wänden erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschlag einen wandseitigen Befestigungste i 1 sowie einen damit
drehfest verbindbaren Halteteil aufweist, wobei der Befestigungs
teil zur Positionierung des Ha Itetei les ausgebi Idet ist und wobei
die Lagerungen an dem Haltetei 1 vorgesehen sind.
Derartige, zweitei 1 ige Beschläge erlauben es einerseits, am Einbauort Möbelstücke, insbesondere Klappbetten mit vormontierten
Beschlägen bereitzustellen, deren Lagerungen bereits herste! ler-
-A-
seitig mit den jewel 1 igen Lagereinrichtungen etwa an dem Bettrahmen, dem Schwenkfußgestänge und/oder der Gasfeder verbunden worden sind. Gleichzeitig muß zur exakten Positionierung und Fixierung des Klappbettes im Inneren des Bettschrankes nicht mehr die
gesamte Klappbettanordnung gehandhabt werden. Bei erfindungsgemäßen Beschlagen reicht es vielmehr aus, ledigl ich als Befestigungsteile dienende und nicht am Klappbett vormontierte Beschlagteile beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Einbaulehre an den
Innenwänden des Bettschrankes zu justieren und zu be fest igen. Anschließend kann die gesamte Klappbettanordnung mit den daran vormontierten Halteteilen der Beschläge an die jewei 1 igen Befestigungsteile angesetzt und mit diesen verbunden werden. Aufgrund
der an den Befestigungsteilen vorgesehenen Einrichtungen zur Positionierung der Halteteile wird die gesamte Klappbettanordnung
beim Ansetzen der Halteteile an die justierten Befestigungstei Ie
ohne weiteres exakt ausgerichtet. Die Montage von Klappbetten
aber auch sonstiger k lappbarer Möbelstücke wird so wesentlich erleichtert. Eine Montagevereinfachung aber ist insbesondere im Doit-yourself-Zeita lter von großer Bedeutung.
Um eine exakte Ausrichtung des Möbelstückes mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln zu realisieren, ist in vorteilhafter
Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß sich der Halteteil mit
wenigstens einer Seite an einer Kante des Befestigungsteiles abstützt. Die Kante des Befestigungstei les kann dann als Führung
für den Ha Itetei 1 bei der Positionierung der Klappbettanordnung dienen.
Ebenfal Is vorteilhaft ist es, wenn an dem Befestigungstei 1 ein
Steg sowie eine den Halteteil in Einbaulage wenigstens tei !weise überlappende Ansatzfläche vorgesehen ist, wobei der Befestigungsteil an wenigstens zwei Punkten des Steges mit der Wand sowie an
wenigstens zwei Punkten der Ansatzfläche mit dem Haltetei 1 verbindbar ist. Mit einem Minimum an Befestigungseinrichtungen kann
so das Klappbett ausgerichtet und an den Wänden des Bettschrankes festgelegt werden. Die dargelegte Ausbi ldung des Befestigungsteiles erlaubt es, beim Einsetzen der Klappbettanordnung in den
Bettschrank die am Klappbett vormontierten Haltetei Ie in den zwischen der Ansatzfläche des Befestigungstei les und der Schrankwand
jeweils verbleibenden Spalt einzuschieben. In dieser Position sind die Haltetei Ie und somit auch die gesamte Klappbettanordnung
auch in Querrichtung zu der Schrankwand festgelegt.
Um ein Schlackerspie 1 des eingesetzten Haltetei les in dem zwischen der Ansatzfläche und der Wand verbleibenden Spalt zu vei—
meiden, ist es zweckmäßig, wenn der überstand den der Steg quer
zur Verschwenkbewegung des Möbelstücks gegenüber der Ansatzfläche aufweist und der die Spaltweite zwischen Schrankwand und Ansatzfläche festlegt, in etwa der Dicke des Haltetei les entspricht.
Weist der Steg gegenüber der Ansatzfläche beidseitig einen überstand auf, so kann eine einzige Ausführungsform der Befestigungsteile sowohl an die rechte als auch an die linke Wand angeschlagen werden. Die sich aus der Rechts-1inks-Verwendbarkeit der Befe-
stigungstei le ergebenden Vorteile für die Lagerhaltung der Beschlagteile liegen ebenso auf der Hand wie die Vereinfachung der
Montagearbeiten, bei denen nun nicht mehr darauf geachtet werden muß, welcher Wand des Bettschrankes welche Ausführungsform von
Befestigungstei len zuzuordnen ist.
Insbesondere bei verhältnismäßig schweren Möbelstücken empfiehlt
es sich, Beschläge zu verwenden, deren Haltetei 1 nicht nur an dem zugehörigen Befestigungsteil befestigt wird, sondern darüber hinaus auch mit der Wand verbindbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstellungen
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Beschlag für ein Klappbett mit Besfestigungsteil
und Halteteil in Einbaulage,
Fig. 2 einen als Befestigungsbügel ausgebildeten Befestigungstei 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 den Befestigungsbügel gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht,
Fig. 4 einen als Lagerplatte ausgebildeten Halteteil in der Draufsicht und
Fig. 5 einen Befestigungsbügel gemäß Fig. 2 mit einer darauf
aufgeschobenen Lagerplatte gemäß Fig. 4 in der Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines Beschlages 1 umfaßt einen als Befestigungsbügel ausgebi ldeten Befestigungstei 1 2
sowie einen als Lagerplatte ausgebi ldeten Halteteil 3. Der Beschlag 1 dient zur Befestigung eines Klappbettes 4 an einer nicht
dargestellten Wand eines Bettschrankes. Das Klappbett 4 wird an einem Bettrahmen 5 mittels eines Lagerauges 6 an einer Lagerachse
7 der Lagerplatte 3 drehbar gehalten. Die Lagerplatte 3 weist außerdem eine Lagerachse &thgr; für ein Schwenkfußgestänge 9 sowie eine
Lagerachse 10 für eine Gasfeder 11 auf. An ihren der Lagerplatte 3 abgewandten und in Fig. 1 nicht dargestel Iten Enden sind das
Schwenkfußgestänge 9 sowie die Gasfeder 11 an dem Bettrahmen 5
gelagert. Der Befestigungsbügel 2 ist mittels Schraubverbindungen
12, 13, 14, 15, 16 an der nicht dargestel Iten Seitenwand des Bettschrankes befestigt. Die Schraubverbindungen 15, 16 dienen
dabei gleichzeitig zur Befestigung der Lagerplatte 3, die darüber
hinaus noch mittels Schraubverb i ndungen 17, 18 an der Wand festgelegt ist.
Wie den Fign. 2 und 3 zu entnehmen ist, weist der Befestigungsbügel 2 einen Steg 19 mit Bohrungen 12a. 13a, 14a, sowie eine Ansatzfläche 20 mit Bohrungen 15a, 16a auf. Die Materialstärke des
Steges 19 übersteigt die Materialstärke der Ansatzfläche 20. Infolgedessen überragt der Steg die Ansatzfläche 20 in Querrichtung
nach beiden Seiten mit einem überstand um jeweils den Betrag d.
-B-
Am Übergang zwischen dem Steg 19 und der Ansatzflache 20 ergeben
sich so senkrecht zu der Ansatzfläche 20 verlaufende Führungsflächen 21, 22. Die Führungsflächen 21, 22 des Befestigungsbügels 2
sind in ihrer Formgebung auf die Außenkontur der in Fig. 4 dargestellten Lagerplatte 3 abgestimmt.
Zum Einbau in einen Bettschrank wird das Klappbett 4 seitens des
Herstel lers mit vormontierter Lagerplatte 3 angel iefert. Dabei
sind der Bettrahmen 5, das Schwenkfußgestänge 9 sowie die Gasfeder 11 an den Lagerachsen 7, 8, 10 mit der Lagerplatte 3 verbunden. Bei der Montage des Klappbettes 4 wird zunächst an beiden
Wänden des betreffenden Bettschrankes jeweils ein Befestigungsbügel 2 angebracht. Dies geschieht zweckmäßigerweise unter Zuhilfenahme einer Einbaulehre, die die Position der Schraubverbindungen
12, 13, 14, 15, 16 an den einander gegenüberliegenden Schrankwänden vorgibt. Mit der jewei 1 igen Wand verschraubt werden die Befestigungsbügel 2 zunächst lediglich an den Bohrungen 12a, 13a,
14a. Nach der Fixierung der Befestigungsbügel 2 kann die aus zwei
Lagerplatten 3, dem Bettrahmen 5, dem Schwenkfußgestänge 9 sowie
der Gasfeder 11 bestehende Anordnung in das Schrank innere eingesetzt werden. Dabei werden die Lagerplatten 3 jeweils mit einer
Seitenfläche 23 an die Führungsfläche 21 bzw. an die Führungsfläche 22 der mit den Wänden verschraubten Befestigungsbügel 2 angesetzt. Infolge ihrer Formgebung wirken dabei die Führungsflächen 21, 22 als Führungen für die Seitenflächen 23 der Lagerplatten 3. Außerdem überdecken die Befestigungsbügel 2 die Lagerplatten 3 mit ihren Ansatzflächen 20. Wie Fig. 5 zeigt, entspricht
die Dicke der Lagerplatten 3 dem Oberstand der Stege und somit
der Weite des Spaltes, der sich an den montierten Befestigungsbügeln 2 jeweils zwischen der Wand des Bettschrankes und der Ansatzfläche 20 ergibt. Infolgedessen können die Lagerplatten 3 mit
ihren Seitenflächen 23 entlang den Führungsflächen 21, 22 der Befestigungsbügel 2 verschoben werden und sind dabei auch in Querrichtung zu den Seitenwänden des Bettschrankes spielfrei geführt.
Wenn die Bohrungen 15a und 16a der Befestigungsbügel 2 mit den
Bohrungen 15b und 16b der Lagerplatten 3 fluchten, sind die Lagerplatten 3 und somit die daran angeschlagene Klappbettanordnung
exakt ausgerichtet. In dieser Position können die Lagerplatten 3 mittels der Schraubverbindungen 15, 16 mit den Befestigungsbügeln
2 verschraubt und an den Schrankwänden fixiert werden. Sofern es das Gewicht des Klappbettes erfordert, können die Lagerplatten 3
an den Bohrungen 17a, 18a zusätzlich mit den Wänden verschraubt werden.
Claims (6)
1. Beschlag zur Verbindung eines klappbaren Möbelstücks, insbesondere eines K1appbettes (4), mit einer Wand od. dgl. mit Lagerungen für das Möbelstück, für wenigstens ein Schwenkfußgestänge
(9) des Möbelstücks und/oder für Vorrichtungen zur Dämpfung bzw.
Gewichtsentlastung bei der Schwenkbewegung des Möbelstücks, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (1) einen wandseitigen Befestigungsteil (2) sowie einen damit drehfest verbindbaren Halteteil (3) aufweist, wobei der Befestigungstei 1 (2) zur Positionierung des Halteteiles (3) ausgebildet ist und wobei die Lagerungen
an dem Halteteil (3) vorgesehen sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Haltetei 1 (3) mit wenigstens einer Seite an einer Kante des Befestigungsteiles (2) abstützt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Befestigungsteil 12) ein Steg (19) sowie eine den Halteteil (3) in Einbaulage wenigstens teilweise überlappende Ansatzfläche (20) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsteil (2) an wenigstens zwei Punkten des Steges (19) mit der Wand sowie an wenigstens zwei Punkten der Ansatzfläche (20) mit dem Haltetei 1 (3)
verbindbar ist.
-Z-
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (19) quer zu der Verschwenkrichtung des Möbelstücks gegenüber der Ansatzflache (20) wenigstens einen Oberstand aufweist,
der in etwa der Dicke (d) des Halteteiles (3) entspricht.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (19) quer zu der Verschwenkrichtung des Möbelstücks gegenüber der Ansatzfläche (20) beidseitig einen überstand aufweist.
6. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltetei 1 (3) mit der Wand verbindbar ist.
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