DE9308117U1 - Bausatz für Steckverbindungen im EDV-Bereich - Google Patents

Bausatz für Steckverbindungen im EDV-Bereich

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für Steckverbindungen im EDV-Bereich und im Telekommunikationsbereich mit mindestens zwei elektrisch zu verbindenden Modulen und einem Modulträger.
Es ist bereits aus der Praxis bekannt, Verteiler nach unterschiedlichen Anforderungen modular aufzubauen. Dazu werden beispielsweise Module in Form von Anschlußleisten, Trennleisten und Erddrahtleisten verwendet. Anschluß- und Trennleisten verfügen i.d.R. über zwei Anschlußseiten mit mehreren Kontakten. An die eine Anschlußseite, die Kabelseite, können mehrere Kabeladernpaare angeschlossen werden. Auf der anderen Anschlußseite, der Rangierseite, können mehrere zweiadrige Rangierdrähte bzw. Installationskabel angeschlossen werden. Wird an zwei gegenüberliegenden Kontakten auf der Kabelseite und der Rangierseite je ein Draht angeschlossen, so ist im Falle der Anschlußleiste eine unauftrennbare Verbindung hergestellt. Meist ist zwischen dem Kontaktpaar zusätzlich ein Abgriffkontakt angeordnet, der das parallele Aufschalten mit einer Prüfschnur oder das Aufstecken von Überspannungsableitermagazinen ermöglicht. Bei der Trennleiste kann die Verbindung durch Einstecken eines Trennsteckers in den zwischen den Anschlußkontakten liegenden Ruhekontakt aufgetrennt werden. Mit Hilfe von Verbindungs- und Prüfschnüren lassen sich die unterschiedlichsten Schaltungen zum Messen und Prüfen in beide Richtungen vom Ruhekontakt der Trennleiste aus realisieren. Die Erddrahtleiste dient der Verbindung aller im Verteiler ankommenden Erdbeidrähte. Die Erdung erfolgt über eine fest angeschlossene flexible Erdleitung, die entsprechend auf Erdpotential gelegt wird.
Es sind ferner modulare Steckverbinder-Systeme bekannt, die aus einem modularen Stecker für die Verbindung mit einer Schnur und
einem Aufnahmegehäuse zur Leiterplattenmontage oder Befestigung in Frontplatten dienen.
Die voranstehend aufgeführten bekannten Module werden im Bereich der Daten- und Signalverarbeitung sowohl im Kommunikations- als auch im Computerbereich eingesetzt. Beispielsweise kann das modulare Steckverbinder-System sowohl in Verbindung mit Lahnlitzen bei Telefonschnüren als auch in Verbindung mit Mischlitzen oder Massivdraht im nichttelefonischen Bereich verwendet werden.
Die bekannten Systeme sind jedoch in der Praxis problematisch, da sie in erster Linie für die Direktmontage der Module auf Leiterplatten entwickelt sind. Bei dieser Art der Montage werden die Module von einer Seite ausgehend auf die Leiterplatte gesteckt, wobei die Kontakte der Module die Leiterplatte vollständig durchdringen. Die Kontaktierung der Module erfolgt dann von der anderen Seite der Leiterplatte ausgehend. D.h., daß die als Modulträger dienende Leiterplatte beim Aufbau eines Verteilers gewendet werden muß. Dieser Vorgang ist im Hinblick auf eine vollautomatische Bestückung des Modulträgers aufwendig. Bei dem bekannten System ist außerdem die Zuordnung der einzelnen Kontakte von der Rückseite der Leiterplatte aus schwierig, so daß die auf der Rückseite der Leiterplatte erfolgende elektrische Kontaktierung oftmals fehlerbehaftet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für Steckverbindungen im EDV-Bereich derart auszugestalten, daß die Montage der einzelnen Module auf dem Modulträger möglichst unkompliziert ist. Insbesondere die elektrische Kontaktierung der einzelnen Module untereinander soll einfach und zuverlässig durchführbar sein.
Der erfindungsgemäße Bausatz für Steckverbindungen löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach weist der Modulträger des Bausatzes der eingangs genannten Art eine Montageseite auf, an der die Module festlegbar sind. Die Module sind außerdem von der Montageseite ausgehend elektrisch miteinander verbindbar.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die Montage von Modulen auf Modulträger erheblich vereinfacht werden kann, wenn sowohl das mechanische Festlegen der Module an dem Modulträger als auch die Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Modulen von ein und derselben Seite des Modulträgers ausgehend erfolgt. Der Montageträger muß in diesem Falle während des Montagevorgangs nicht mehr gewendet werden, was allein schon unter dem Gesichtspunkt einer rationellen Fertigung einen erheblichen Vorteil darstellt. Das bedeutet aber außerdem, daß die Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Modulen wesentlich einfacher überprüft werden kann, da im Falle des erfindungsgemäßen Bausatzes unmittelbar ersichtlich ist, zwischen welchen Kontakten der einzelnen Module elektrische Verbindungen bestehen. Es ist schließlich auch erkannt worden, daß sich die einseitige Montage der Module auf einen Modulträger vorteilhaft auf den Einbau der gesamten Steckverbindung in ein Gehäuse oder ähnliches positiv auswirkt. Im Falle einer aus einem erfindungsgemäßen Bausatz aufgebauten Steckverbindung muß nämlich lediglich die mit Modulen bestückte Montageseite des Modulträgers besonders geschützt werden. Der Modulträger kann in vorteilhafter Weise so eingebaut werden, daß seine Montageseite frei zugänglich ist, so daß eine Überprüfung der elektrischen Verbindungen zwischen den Modulen und ggf. auch eine Reparatur oder Modifikation im eingebauten Zustand der Steckverbindung möglich ist.
In den nachfolgenden Schutzansprüchen 2 bis 22 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bausatzes für Steckverbindungen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, den Modulträger als Montagebügel in Form eines freitragenden U-Profils mit zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Boden zu realisieren, wobei die offene Seite des U-Profils die Montageseite bildet. In dieser Ausführungsform ist jedes Modul an zumindest einem der beiden Schenkel festlegbar. Die beiden Schenkel bilden zusammen mit dem Boden einen Kabelraum für die elektrischen Verbindungen der Module. Die elektrischen Verbindungen sind also nicht nur auf der Montageseite des Montagebügels geführt, sondern auch zusätzlich durch dessen spezielle Form geschützt. Der Montagebügel erfüllt in diesem Fall neben der Funktion des Modulträgers auch die Funktion der Aufnahme der Kabeldrähte und anderer Drahtführungen .
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung eines Montagebügels in Form eines freitragenden U-Profils. Bei einer besonders vorteilhaften Variante sind die Schenkel des Montagebügels jeweils mit mindestens einem zahnartigen Fortsatz versehen, wobei die zahnartigen Fortsätze vorzugsweise paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. Auf die zahnartigen Fortsätze lassen sich einzelne Module in einer definierten Position aufstecken oder aufrasten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Module auf jeweils mindestens zwei paarweise einander gegenüberliegend angeordnete zahnartige Fortsätze aufsteckbar bzw. aufrastbar sind und dabei den aus den Schenkeln und dem diese verbindenden Boden gebildeten Kabelraum überspannen. Bei dieser Anordnung sind die als elektrische Verbindungen dienenden Kabeldrähte noch zusätzlich durch die Module selbst geschützt. In jedem Fall werden die Kabeldrähte im Kabelraum geführt. Die eigentliche Kontaktierung der Module kann entweder
vor dem Festlegen der Module an den Schenkeln des Montagebügels oder danach erfolgen. Die Schenkel bzw. die zahnartigen Fortsätze können in vorteilhafter Weise jeweils mit mindestens einer Öffnung zum Festlegen eines der Module versehen sein. Diese Öffnung kann beispielsweise das Aufrasten unterstützen, wenn das Modul mit einer entsprechend angeordneten Rastnase ausgestattet ist. Die Öffnung kann allerdings auch zum Verschrauben des Moduls mit dem Montagebügel dienen.
Die Flexibilität des voranstehend beschriebenen Montagebügels kann noch dadurch erhöht werden, daß die Schenkel mit mehreren in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise äquidistant, angeordneten zahnartigen Fortsätzen versehen sind, die in ihrer Gesamtheit eine Zahnung der Schenkel des Montagebügels bilden. Die Zahnung sorgt für einen festen, definierten Sitz der Module und trägt daher auch zur Übersichtlichkeit des Aufbaus einer Modulanordnung bei. In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bausatzes mit einem Zahnungen aufweisenden Montagebügel kann ein wiederverwendbares Kantenschutzprofil vorgesehen sein, das als Schutz vor Handverletzungen während der Montagearbeiten dient. Es wird auf die Montagebügelzahnung aufgesteckt und jeweils zu der Position weitergeschoben, an der gerade hantiert wird.
In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bausatzes ist der Montagebügel mit unterschiedlichen Lochgruppen versehen. Mindestens eine Durchgangsöffnung dient zur Zuführung von Kabelanschlüssen der Module. Eine solche Durchgangsöffnung kann sowohl im Boden als auch in den Schenkeln des Montagebügels angeordnet sein. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die zur Kabelzuführung benutzten Durchgangsöffnungen jeweils mit einer Durchführungstülle, beispielsweise aus Synthesekautschuk, zum Schutz der Kabeladern versehen sind. Des weiteren können in vorteilhafter Weise Befestigungslöcher vor-
gesehen sein, die vorzugsweise im Boden des Montagebügels angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl die Durchgangsöffnungen für die Kabelzuführungen als auch die Befestigungslöcher im Rastermaß, d.h. in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise äquidistant, angeordnet sind. Ein derartig ausgebildeter Montagebügel eröffnet variable Verwendungs- und Anbringungsmöglichkeiten, entweder direkt an der Wand, an Wand- und Standgestellen oder in Gehäusen für die Innen- oder Außenmontage.
Im Hinblick auf die Verwendung des erfindungsgemäßen Bausatzes im EDV-Bereich ist es vorteilhaft, wenn der Montagebügel aus einem elektrisch leitenden Material, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahlblech, gefertigt ist. Zum einen erhält er dadurch ein hohes Maß an Stabilität und absolute Korrosionsbeständigkeit. Zum anderen kann ein solcher Montagebügel als Erdverbindung für einen Überspannungsschutz dienen, an den die Erdleitung einer Erddrahtleiste geführt wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, ein Modul an der Montageseite eines Montagebügels in Form eines freitragenden U-Profils festzulegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Modul zwischen den beiden Schenkeln des Montagebügels bzw. deren zahnartigen Fortsätzen in einem Abstand zum Boden des Montagebügels festlegbar ist. In dieser Form ist der Aufbau der Steckverbindung besonders kompakt und der für die elektrischen Verbindungen zur Verfügung stehende Kabelraum im Bodenbereich des U-Profils weitgehend geschlossen. Das Festlegen kann in diesem Falle in einfacher Weise durch ein Festklemmen des Moduls zwischen den beiden Schenkeln des Montagebügels bzw. deren zahnartigen Fortsätzen erfolgen. Dieses Festklemmen kann noch durch einen Rastvorgang unterstützt werden. Dazu kann das Modul an seiner Außenseite
mit mindestens einer Rastnase versehen sein, welche zum Festlegen des Moduls mit einer der Öffnungen in einem der Schenkel
bzw. einem der zahnartigen Fortsätze zusammenwirkt. Das Festlegen kann aber auch durch Verschrauben des Moduls mit dem Montagebügel erfolgen.
Wie bereits angedeutet besteht eine andere Möglichkeit des
Festlegens darin, das Modul auf die den beiden Schenkeln zugeordneten zahnartigen Fortsätze aufzustecken. Dazu ist das Modul vorzugsweise in seinem Randbereich mit entsprechenden Stecköffnungen versehen. Auch in diesem Falle ist ein Aufrasten der Module möglich, wenn die Wandungen der Stecköffnungen jeweils mit zumindest einer Rastnase versehen sind, welche zum Festlegen
des Moduls mit den Öffnungen in den zahnartigen Fortsätzen zusammenwirken .
Es kann nun erforderlich sein, weitere Module, die ursprünglich nicht dafür vorgesehen waren, in den erfindungsgemäßen Bausatz
zu integrieren. Eine Anpassung solcher weiteren Module kann in
einfacher Weise durch die Verwendung eines entsprechenden auf
den Modulträger abgestimmten Gehäuses erreicht werden. Im
Falle, daß der Modulträger als Montagebügel in Form eines freitragenden U-Profils realisiert ist, erweist sich ein Gehäuse
als günstig, welches ebenfalls als freitragendes U-Profil mit
zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Boden realisiert
ist. Dieses Gehäuse kann dann auf den Montagebügel derart aufgesteckt werden, daß die beiden offenen Seiten der U-Profile
ineinander greifen. Ein derartiges Gehäuse kann nun ebenfalls
mit Hilfe von Rastnasen oder Öffnungen zum Verschrauben des Moduls mit den Schenkeln bzw. den zahnartigen Fortsätzen des Montagebügels versehen sein. Die Schenkel des Gehäuses können aber auch eine Klemmwirkung auf die Schenkel des Montagebügels ausüben, indem sie zumindest in einem vom Boden des Gehäuses abgewandten Bereich elastisch auseinandergebogen sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Bausatz in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bausatz,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Montagebügels,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten mit einem Gehäuse versehenen Moduls und
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Moduls.
In Fig. 1 ist die Aufsicht auf einen bereits montierten Bausatz für Steckverbindungen im EDV-Bereich und im Telekommunikationsbereich dargestellt, der zwei elektrisch miteinander verbundene Module 1 und 2 und einen Modulträger 3 umfaßt.
Erfindungsgemäß weist der Modulträger 3 eine Montageseite auf, die hier in der Aufsicht dargestellt ist. An dieser Montageseite sind die Module 1 und 2 festgelegt. Die Module 1 und 2 sind außerdem auch von der Montageseite ausgehend elektrisch miteinander verbunden.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Modulträger als Montagebügel 3 in Form eines freitragenden U-Profils mit zwei Schenkeln 4 und 5 und einem diese verbindenden Boden realisiert. Die beiden dargestellten Module 1 und 2 sind jeweils an beiden Schenkeln 4 und 5 festgelegt und überspannen dadurch den durch die beiden Schenkel 4 und 5 in Verbindung mit dem Boden 6 gebildeten Kabelraum für die durch Kabeldrähte gebildeten elektrischen Verbindungen der Module 1 und 2.
Auf die verschiedenen Möglichkeiten zum Festlegen der Module und 2 an den Schenkeln 4 und 5 des Montagebügels 3 wird im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 2 näher eingegangen.
Aus der Darstellung der Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Boden des Montagebügels 3 mit runden Durchgangsöffnungen 9 versehen ist, welche der Zuführung von Kabelanschlüssen der Module 1 und 2 dienen. Außerdem sind im Boden 6 des Montagebügels 3 weitere unterschiedlich geformte Befestigungslöcher 12 ausgebildet, welche der Anbringung des Montagebügels 3 dienen. Die im Rastermaß in dem Montagebügel 3 ausgebildeten Lochgruppen eröffnen sowohl variable Kabelzufuhrmöglichkeiten, als auch variable Anbringungsmöglichkeiten für den Montagebügel 3. Dieser kann beispielsweise mittig auf Gestellschienen montiert werden oder auch direkt an der Wand, an Wand- und Standgestellen oder in Gehäusen für die Innen- und Außenmontage. Die Befestigung erfolgt mit Schrauben.
Der in Fig. 1 dargestellte Montagebügel 3 ist aus einem elektrisch leitenden Material, nämlich aus nicht rostendem Stahl gefertigt. Auf diese Weise erfüllt er neben den Funktionen der Aufnahme der Module und der Aufnahme der Kabeldrähte und anderer Drahtführungen die Funktion der Erdverbindungen für den Überspannungsschutz. Die Verwendung von nicht rostendem Stahl
verleiht dem Montagebügel 3 dazu ein hohes Maß an Stabilität und absolute Korrosionsbeständigkeit.
Der in Fig. 1 dargestellte Montagebügel kann je nach Bedarf zur Aufnahme von einem bis zu fünfzig Modulen in jeder gewünschten Zwischenstufung gefertigt werden.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des in Fig. 1 dargestellten Montagebügels 3, der mittig der Länge nach geschnitten ist, und stellt also eine Aufsicht auf einen der Schenkel 4, 5 des Montagebügels 3 dar. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die beiden Schenkel 4 und 5 in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet sind. Die Schenkel 4, 5 des Montagebügels 3 sind mit einer Zahnung bestehend aus mehreren äquidistant angeordneten zahnartigen Fortsätzen 7 versehen, wobei die den beiden Schenkeln 4 und 5 zugeordneten zahnartigen Fortsätze 7 jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die zahnartigen Fortsätze 7 sind jeweils mit einer Öffnung 8 zum Festlegen eines der Module 1 oder 2 versehen. Auf die verschiedenen Möglichkeiten des Zusammenwirkens der Module 1 und 2 mit den zahnartigen Fortsätzen 7 wird später näher eingegangen.
Der Fig. 2 ist schließlich noch zu entnehmen, daß auch die Schenkel 4 und 5 mit Durchgangsöffnungen 10 für Kabelanschlüsse der Module 1 und 2 versehen sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle für die Kabelzuführung benutzten Durchgangsöffnungen 9 und 10 mit einer hier nicht dargestellten Durchführungstülle zum Schutz der Kabeladern versehen sind. Solche Durchführungstüllen können beispielsweise aus Synthesekautschuk gefertigt sein. Während der Montagearbeiten kann ein hier ebenfalls nicht dargestelltes Kantenschutzprofil zum Schutz gegen Handverletzungen verwendet werden. Es wird wahlweise auf die Montagebü-
gelzahnung aufgesteckt und jeweils zu der Position weitergeschoben, an der gerade hantiert wird.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Montagebügel 3 kann in unterschiedlichen Rastermaßen hergestellt werden, bei denen sich der Mittenabstand der zahnartigen Fortsätze 7 zueinander unterscheidet. Dieser Montagebügel kann außerdem auch mit verschiedenen Tiefen des Kabelraums, d.h. mit unterschiedlichen Schenkellängen hergestellt werden. Größere Rastermaße werden verwendet, wenn die Rangierung nur nach einer Seite geführt werden soll, wie es unter bestimmten Umständen in Hauptverteilern üblich ist. Die Tiefe des Kabelraums wird danach gewählt, ob und wieviele Kabeladern in dem Montagebügel 3 zu führen sind und welche Einbautiefen in Gehäusen zur Verfügung stehen.
Das in Fig. 1 mit 2 bezeichnete Modul stellt eine Anschlußleiste oder eine Trennleiste dar, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind und in der Beschreibungseinleitung näher beschrieben sind. Das Modul 2 ist in seinen seitlichen Randbereichen jeweils mit Stecköffnungen versehen und auf zwei den beiden Schenkeln 4 und 5 zugeordnete zahnartige Fortsätze 7 aufgesteckt. Die Wandungen der Stecköffnungen sind jeweils mit einer Rastnase versehen, welche mit jeweils einer Öffnung 8 in dem zugeordneten zahnartigen Fortsatz 7 zusammenwirkt. Das Modul 2 ist also auf zwei gegenüberliegende zahnartige Fortsätze 7 aufgerastet und auf diese Weise in einem Abstand zum Boden 6 des Montagebügels 3 festgelegt.
Das in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Modul stellt einen Stecker für die Verbindung mit einer Schnur dar, welcher in ein Gehäuse 13 eingebaut ist. Der dargestellte Stecker ist aus dem eingangs gewürdigten Stand der Technik bekannt. Das Gehäuse 13 ist in Verbindung mit dem Stecker 1 in den Fig. 3 und 4 in unterschiedlichen Seitenansichten isoliert dargestellt. Es kann auch
für andere Module verwendet werden, die auf diese Weise einfach an die Geometrie des Montagebügels 3 angepaßt werden können. Das Gehäuse 13 ist ebenfalls als freitragendes U-Profil mit zwei Schenkeln 14 und 15 und einem diese verbindenden Boden realisiert. Dieses Gehäuse 13 wird mit seiner offenen Seite zwischen die Schenkel 4 und 5 des Montagebügels 3 bzw. deren zahnartige Fortsätze 7 geklemmt, wobei die Schenkel 14 und des Gehäuses 13 eine Klemmwirkung auf die Schenkel 4 und 5 des Montagebügels 3 ausüben können. Die Schenkel 14 und 15 des Gehäuses 13 sind ferner mit Öffnungen 17 versehen. Beim Aufstecken des Gehäuses 13 auf den Montagebügel 3 ist darauf zu achten, daß die Öffnungen 17 in den Schenkeln 14 und 15 des Gehäuses 13 in eine deckungsgleiche Position mit den Öffnungen 8 in den zahnartigen Fortsätzen 7 kommen, so daß das Gehäuse mit dem Montagebügel 3 verschraubbar ist. Das Justieren des Gehäuses 13 wird noch durch eine in den unteren Randbereichen der Schenkel 14 und 15 ausgebildete leicht nach außen gebogene Zunge 18 vereinfacht, die so dimensioniert ist, daß sie sich gerade in dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten zahnartigen Fortsätzen 7 positionieren läßt.
Bezüglich weiterer in den Figuren nicht dargestellter Merkmale wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf das voranstehend erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern vielmehr auch anders ausgestaltete Modulträger umfaßt, die eine Montageseite aufweisen, an der die Module zum einen mechanisch festlegbar sind und von der ausgehend die Module zum anderen elektrisch miteinander verbindbar sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Bausatz für Steckverbindungen im EDV-Bereich und im TeIekommunikationsbereich, mit mindestens zwei elektrisch zu verbindenden Modulen (1, 2) und einem Modulträger (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Modulträger (3) eine Montageseite aufweist, an der die Module (1, 2) festlegbar sind, und daß die Module (1, 2) von der Montageseite ausgehend elektrisch miteinander verbindbar sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulträger als Montagebügel (3) in Form eines freitragenden U-Profils mit zwei Schenkeln (4, 5) und einem diese verbindenden Boden (6) realisiert ist, daß jedes Modul (1, 2) an zumindest einem der beiden Schenkel (4, 5) festlegbar ist und daß die beiden Schenkel (4, 5) zusammen mit dem Boden (6) einen Kabelraum für die elektrischen Verbindungen (11) der Module (1, 2) bilden.
    3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) des Montagebügels (3) jeweils mit mindestens einem zahnartigen Fortsatz (7) versehen sind und daß die zahnartigen Fortsätze (7) vorzugsweise paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind.
    4. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) bzw. die zahnartigen Fortsätze (7) jeweils mit mindestens einer Öffnung (8) zum Festlegen, vorzugsweise zum Einrasten oder Verschrauben, eines der Module (1, 2) versehen sind.
    Bausatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch geieichnet, daß die Schenkel (4, 5) des Montagebügels (3) j«
    weils eine Zahnung in Form von mehreren in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise äquidistant, angeordneten zahnartigen Fortsätzen (7) aufweisen.
    6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kantenschutzprofil vorgesehen ist, das wahlweise auf Bereiche der Zahnungen aufsetzbar ist.
    7. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (6) und/oder in den Schenkeln (4, 5) des Montagebügels (3) mindestens eine Durchgangsöffnung (9, 10) zur Zuführung von Kabelanschlüssen der Module (1, 2) vorgesehen
    8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (9, 10) mit einer Durchführungstülle versehen ist.
    9. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (3) vorzugsweise im Boden (6) mit mindestens einem Befestigungsloch (12) versehen ist.
    10. Bausatz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (3) mit mehreren in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise äquidistant, angeordneten Durchgangsöffnungen (9, 10) und/oder Befestigungslöchern (12) versehen ist.
    11. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (3) aus einem elektrisch leitenden Material, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl, gefertigt ist und als Erdverbindung für einen Überspannungsschutz dient.
    -Ib-
    12. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (1, 2) zwischen den beiden Schenkeln
    (4, 5) des Montagebügels (3) bzw. deren zahnartigen Fortsätzen
    (7) in einem Abstand zum Boden (6) des Montagebügels (3) festlegbar ist.
    13. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (1) zwischen die beiden Schenkel (4, 5) des Montagebügels (3) bzw. deren zahnartige Fortsätze (7)
    klemmbar ist.
    14. Bausatz nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul an seiner Außenseite mindestens
    eine Rastnase aufweist, welche zum Festlegen des Moduls mit einer der Öffnungen (8) in einem der Schenkel (4, 5) bzw. einem
    der zahnartigen Fortsätze (7) zusammenwirkt.
    15. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (2), vorzugsweise in seinem Randbereich mit Stecköffnungen versehen ist, so daß es auf die den beiden
    Schenkeln (4, 5) zugeordnete zahnartige Fortsätze (7) aufsteckbar ist.
    16. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Wandungen der Stecköffnungen jeweils mit mindestens einer Rastnase versehen sind, welche zum Festlegen des Moduls (2) mit den Öffnungen (8) in den zahnartigen Fortsätzen (7) zusammenwirken.
    17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (13) zur Anpassung eines weiteren Moduls an den Modulträger (3) vorgesehen ist.
    18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Gehäuse (13) als freitragendes U-Profil mit zwei Schenkeln (14,
    15) und einem diese verbindenden Boden (16) realisiert ist und daß das Gehäuse (13) und der Montagebügel (3) jeweils mit ihren offenen Seiten ineinander steckbar sind.
    19. Bausatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15) des Gehäuses (13) jeweils mit mindestens einer Rastnase und/oder Öffnung (17) zum Festlegen des Moduls (1) an den Schenkeln (4, 5) bzw. den zahnartigen Fortsätzen (7) des Montagebügels (3) versehen ist.
    20. Bausatz nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15) des Gehäuses (13) zumindest in einem vom Boden (16) abgewandten Bereich elastisch auseinander gebogen sind, so daß sie zum Festlegen des Moduls (1) eine Klemmwirkung auf die Schenkel (4, 5) bzw. die zahnartigen Fortsätze (7) des Montagebügels (3) ausüben.
    21. Bausatz nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel (14, 15) des Gehäuses (13) jeweils eine zumindest leicht nach außen gebogene Zunge (18) als Positionierhilfe ausgebildet ist.
    22. Bausatz nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Module (1) in Form eines mit einem Gehäuse (13) versehenen Steckers für die Verbindung mit einer Schnur vorgesehen ist und ein Modul (2) in Form einer Anschlußleiste, einer Trennleiste oder einer Erddrahtleiste.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6204915B1 (en) 1998-03-06 2001-03-20 Schneider Electric Sa Measuring probe comprising at least one optic fiber, and a measuring device and installation comprising at least one such probe

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US6204915B1 (en) 1998-03-06 2001-03-20 Schneider Electric Sa Measuring probe comprising at least one optic fiber, and a measuring device and installation comprising at least one such probe

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