DE9308102U1 - Abklapp- und aushängbare Runge von Nutzfahrzeugen - Google Patents

Abklapp- und aushängbare Runge von Nutzfahrzeugen

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DE9308102U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
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Description

- 3 .-BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Runge gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1.
Rungen dieser Art werden vielfach für Nutzfahrzeuge wendet. Sie sind aus den verschiedensten Veröffentlichtungen bekannt, so z.B. aus der DE-PS 28 12 328 und aus dem DE-GM 87 11 708.
Aufgrund der in den letzten Jahren gestiegenen Beförderungsgeschwindigkeiten, insbesondere im Bereich der Bahn, und auch aufgrund der gestiegenen Sicherheitsanforderungen müssen die neueren Rungen höhere Festigkeitswerte aufweisen, wobei die Bautiefe nicht erhöht werden kann, sofern nicht ein Verlust an Ladefläche hingenommen wird. Bei einer gebräuchlichen Ausführungsform einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Runge wird der Riegel, der einen T-förmigen Querschnitt aufweist, mit den Enden des Querbalkens in zwei Schlitzen geführt, die einerseits durch entsprechende durchgehende Ausnehmungen im Verstärkungsteil und andererseits durch die der Ladefläche abgekehrte Wandung des Hohlprofils gebildet werden. Diese Art von Führung hat den Nachteil, daß bei einer Beanspruchung der Runge, bei der von der Ladefläche weggerichtete Kräfte oder aber Drehmomente auf den Riegel ausgeübt werden, sich dieser am Hohlprofil abstützt, so daß es zu Ausbeulungen des Hohlprofils kommen kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bekannte Runge so weiterzubilden, daß sie erhöhten Beanspruchungen standhält.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des obigen Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Runge ist besonders geeignet, starke, von der Ladefläche auswärts gerichtete Kräfte aufzunehmen, welche auf den Riegel ein Drehmoment in der Weise ausüben, daß sein oberes Ende eine von der Ladefläche weggerichtete Kraft ausübt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Führung können die Teile, die Druckkräfte aufnehmen müssen, mit einem größeren Querschnitt ausgestattet und damit stabiler gemacht werden.
Dabei wird es gemäß Anspruch 2 bevorzugt, die Ausnehmungen im Verstärkungsteil als offene Ausnehmungen auszubilden, die durch die benachbarte Wandung des Hohlprofils abgedeckt werden, wodurch breite Führungsschlitze für stabile Ansätze gebildet werden. Dabei stützt sich der Riegel unterhalb der oberen Ansätze an einem Steg des Verstärkungsteils ab, der so angeordnet ist, daß er den Riegel unterstützt, wenn auf ihn Kräfte einwirken, die den oben erwähnten Kräften eintgegengesetzt gerichtet sind.
Zur weiteren Verstärkung der Runge ist gemäß Anspruch 3 im unteren Teil auf der dem Ladeflächenrahmen abgewandten Seite des Hohlprofils eine auswärts gewölbte Sicke vorgesehen, die gemäß Anspruch 4 in der Mitte wieder eine einwärts gerichtete Wölbung aufweist, wodurch die Stabilität weiter erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Runge kann an ihrer Oberseite zur Befestigung einer Planengestellstütze, welche auch als Spriegelrohr bezeichnet wird, eine Verriegelungsvorrichtung aufweisen, wie sie im Oberbegriff des obigen Anspruchs 8 skizziert ist. Solche Verriegelungsvorrichtungen sind aus verschiedenen Vorveröffentlichungen bekannt, etwa aus der DE-PS 19 56 809 oder dem DE^GM 90 16 484.
-■ 5 -
Um auch in diesem Bereich erhöhte Stabilitätswerte zu erreichen, wird bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Runge, die eine solche bekannte Befestigungseinrichtung für ein Spriegelrohr aufweist, gemäß Anspruch 5 die Aufnahme für das Zentrierstück als Schmiedestück ausgebildet, in dem der Riegel zur Verriegelung des Zentrierstücks geführt ist, wobei das Schmiedestück mindestens eine Absenkung aufweist, in die eine Nase am Zentrierstück eingreift. Die geschmiedete Aufnahme ist in der Lage, erhöhte Kräfte aufzunehmen. Die Nase dient dazu, daß das Zentrierstück nicht nach oben aus der Aufnahme herausgezogen werden kann.
Anspruch 6 weist das Zentrierstück einander gegenüberliegende seitliche Flossen auf, die sich an entsprechenden Wandungen der Aufnahme abstützen, wobei auf jeder Flosse eine Nase vorgesehen ist, die jeweils in eine entsprechende Absenkung in der Aufnahme eingreift.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 dient dazu, daß das Rungenoberteil zwar aus dem Lagerteil ausgehängt werden kann, aber mit dem Zentrierstück und somit mit dem daran befestigten Spriegelrohr verbunden bleibt. Es gibt Planengestelle, bei denen das Spriegelrohr in einem oberen Querholm verschiebbar gelagert ist. In diesem Fall kann das Spriegelrohr und damit die Runge zur Seite geschoben werden
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Runge wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur la eine Vorderansicht der Runge;
Figur Ib einen Schnitt an der Linie AB von Figur la;
Figur Ic einen Schnitt an der Linie CD von Figur la;
Figur Id einen Schnitt an der Linie EF von Figur la;
Figur Ie einen Schnitt an der Linie GH von Figur la;
Figur 2a eine vergrößerte Vorderansicht des unteren Teils der Runge;
Figur 2b einen Schnitt an der Linie IJ von Figur 2a; Figur 3a eine Hinteransicht des Verstärkungsteils;
Figur 3b einen Schnitt an der Linie KL von Figur 3a;
Figur 4a eine Hinteransicht des im Verstärkungsteil geführten Riegels;
Figur 4b eine Seitenansicht des Riegels von Figur 4a;
Figur 5a eine vergrößerte Vorderansicht des oberen Teils der Runge;
Figur 5b einen Schnitt an der Linie MN von Figur 5a; Figur 6a eine Hinteransicht der Aufnahme;
Figur 6b einen Schnitt an der Linie OP von Figur 6a;
Figur 6c einen Schnitt an der Linie QR von Figur 6a; Figur 7a eine Hinteransicht des Zentrierstücks;
Figur 7b eine Seitenansicht des Zentrierstücks von Figur 7a; und
Figur 7c einen Schnitt an der Linie ST von Figur 7a.
Die erfindungsgemäße Runge 1 besteht aus einem Rungenoberteil 2 und einem Lagerteil 3. Das Rungenoberteil trägt an seinem unteren Ende eine waagrechte Achse 4, die in eine Lagerschale 5 des Lagerteils 3 eingehängt ist. Das Lagerteil 3 ist am Ladeflächenrahmen 6 eines Fahrzeugs angeschweißt. Das Rungenoberteil 2 weist ein kastenförmiges Hohlprofil 7 auf, das in üblicher Weise aus einem Hutprofil 8 und einer darauf angeschweißten Abdeckplatte 9 besteht (siehe Figuren Ic und Ib). Im Bereich des unteren Endes des Rungenoberteils 2 ist ein geschmiedetes Verstärkungsteil 10 in das Hohlprofil 7 eingeschweißt, das mit seinem unteren gabelförmigen Ende die Achse 4 trägt. Innerhalb einer Aussparung 32 des Verstärkungsteils 10 ist ein geschmiedeter Riegel 11 geführt, der in üblicher Weise durch eine in das Hohlprofil 7 eingelassene Handhabe 12 aufr- und abbewegt werden kann. Der Riegel 11 ist mittels oberer und unterer Ansätze 13 bzw. im Verstärkungsteil 10 geführt. Hierzu besitzt das Verstärkungsteil obere Ausnehmungen 15 (für die oberen Ansätze 13) und untere Ausnehmungen 16 (für die unteren Ansätze 14). Die Ausnehmungen 15 und 16 werden durch das Hohlprofil 7 abgedeckt, so daß für die Ansätze 13 und 14 schlitzförmige Führungen gebildet werden. Die oberen Ansätze 13 und oberen Ausnehmungen 15 liegen in einer anderen senkrechten Ebene als die unteren Ansätze 14 und die unteren Ausnehmungen 16, und zwar derart, daß die oberen Ansätze 13 und oberen Ausnehmungen 15 möglichst nahe an der Ladefläche und die unteren Ansätze 14 und unteren Ausnehmungen 16 möglichst weit von der Ladefläche entfernt sind. Der Riegel 11 besitzt in seinem mittleren Bereich einen Rücksprung 17, in dessen Bereich er sich an einem Steg 18 des Verstärkungsteils 10 abstützt.
Zur weiteren Verstärkung des unteren Teils der Runge 1 besitzt das Hohlprofil 7 eine auswärts gewölbte Sicke 19, die in ihrer Mitte wieder eine einwärts gerichtete Wölbung 20 aufweist.
Das Rungenoberteil 2 wird zur Befestigung am Lagerteil 3 zunächst etwa waagrecht gehalten, worauf die Achse 4 des
Rungenoberteils 2 in die Lagerschale 5 des Lagerteils 3 eingehängt wird. Durch Betätigung der Handhabe 12 wird der Riegel 11 zurückgezogen, und das Rungenoberteil 2 wird in eine senkrechte Stellung geschwenkt. Durch Einklappen der Handhabe 12 senkt sich der Riegel 11 nach unten und wird in eine Tasche 21 am Lagerteil 3 eingeführt, wodurch das Rungenoberteil 2 starr mit dem am Ladeflächenrahmen angeschweißten Lagerteil 3 verbunden wird.
In das obere Ende des Rungenteils 2 ist ein als Aufnahme dienendes Schmiedestück 22 eingeschweißt, das eine nach oben offene Angel 23 besitzt. In der offenen Angel 23 stützt sich ein geschmiedetes Zentrierstück 24 ab, an dessen oberem Ende ein Spriegelrohr eines Planengestells befestigt werden kann. Das Zentrierstück besitzt seitliche Flossen 25, die sich an der Aufnahme 22 abstützen, wodurch eine seitliche Fixierung des Zentrierstücks erreicht wird. Die Befestigung des Zentrierstücks 24 an der Aufnahme 22 erfolgt mit Hilfe eines in der Aufnahme 22 geführten Riegels 26, der ebenfalls durch die Handhabe 12 betätigt werden kann, wie dies bei einer bekannten Bauform von Rungen der Fall ist. Damit das Zentrierstück 24 nicht nach oben aus der Aufnahme 22 herausrutschen kann, sind an den Flossen Nasen 27 vorgesehen, die jeweils in eine Absenkung 28 in der Aufnahme 22 eingreifen.
Zum Verbinden eines am Zentrierstück 24 befestigten Spriegelrohrs mit der Runge 1 wird das Rungenoberteil 2 etwas ausgeklappt, worauf das Zentrierstück 24, das an einem von oben herabhängenden Spriegelrohr befestigt ist, mit seinem unteren Ende in die offene Angel 23 eingeführt wird. Nach Betätigung der Handhabe wird das Rungenoberteil 2 aufgerichtet, worauf dann die Handhabe geschlossen wird, wodurch der Riegel 26 das Zentrierstück 24 gegen die Aufnahme 22 verriegelt.
Bei einer besonderen Ausfuhrungsform weist die Aufnahme zwei parallele senkrechte Rippen 29 auf, die jeweils seit-
-Q-
lich am unteren Ende des Zentrierstücks 24 anliegen. In den Rippen ist jeweils ein Langloch 30 vorgesehen, durch die am Zentrierstück 24 befestigte Führungszapfen 31 hindurchragen.
Bei dieser Ausführungsform kann das Rungenoberteil 2 soweit ausgeschwenkt werden, bis die Führungszapfen 31 am oberen Ende des Langlochs 30 anliegen. Das Rungenoberteil läßt sich dann in dieser Lage aushängen, bleibt aber über das Zentrierstück 24 am Spriegelrohr hängen. Diese Ausführungsform ist besonders für solche Planengestelle vorgesehen, bei denen die Spriegelrohre am oberen Querholm des Planengestells verschiebbar gelagert sind. Die Runge kann dann zusammen mit dem Spriegelrohr zur Seite geschoben werden.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Abklapp- und abnehmbare Runge (1) für Nutzfahrzeuge, mit einem ein kastenförmiges Hohlprofil (7) aufweisenden Rungenoberteil (2), das an seinem unteren Ende eine waagrechte Achse (4) trägt, und mit einem am Rahmen (6) der Ladefläche des Fahrzeugs zu befestigenden Lagerteil (3), das eine die Achse (4) des Rungenoberteils (2) von unten umgreifende Lagerschale (5) aufweist, wobei am unteren Ende des Rungenoberteils (2) innerhalb des Hohlprofils (7) ein geschmiedetes Verstärkungsteil (10) befestigt ist, das die Achse (4) trägt und das eine senkrecht verlaufende Aussparung (32) aufweist, in der ein über eine Handhabe (12) betätigbarer geschmiedeter Riegel (11) angeordnet ist, der zur Verriegelung des Rungenoberteils (2) gegen das Lagerteil (3) in eine Tasche (18) am Lagerteil (3) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Riegel (11) und dem Verstärkungsteil (10) eine Führung ausgebildet ist, die aus seitlichen, einander gegenüberliegenden oberen Ansätzen (13) und unteren Ansätzen (14) am Riegel (11) und aus entsprechenden oberen Ausnehmungen (15) und unteren Ausnehmungen (16) am Verstärkungsteil (10) bestehen, wobei die oberen Ansätze (13) und die unteren Ansätze (14) in verschiedenen senkrechten Ebenen liegen und wobei die Ebene der oberen Ansätze (13) näher an der Ladefläche und die Ebene der unteren Ansätze (14) von diester weiter entfernt liegt.
2. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Ansätze (13, 14) jeweils einerseits durch die Ausnehmungen (15, 16) im Verstärkungsteil (10) und andererseits durch die benachbarte Wandung des Hohlprofils (7) geführt werden, und daß der Riegel (11) sich unterhalb der oberen Ansätze (13) an einem Steg (18) des Verstärkungsteils (10) abstützt, der unterhalb der oberen Ausnehmungen (15) liegt.
3. Runge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) im Bereich des Verstärkungsteils (10) auf der dem Ladeflächenrahmen (6) abge-
- 2 -wandten Seite eine auswärts gewölbte Sicke (19) aufweist.
4. Runge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (19) in der Mitte eine einwärts gerichtete Wölbung (20) aufweist.
5. Runge nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem am oberen Ende des Rungenoberteils (2) vorgesehenen und zur Befestigung einer Planengesteilstütze (Spriegelrohr) dienenden Verriegelungsvorrichtung, bestehend aus einer am Rungenoberteil (2) befestigten Aufnahme (22) mit einer nach oben offenen Angel (23) zur Abstützung eines am unteren Ende des Spriegelrohrs befestigten geschmiedeten Zentrierstücks
(24) sowie aus einem im Hohlprofil (7) senkrecht geführten und durch eine Handhabe (12) betätigbaren Riegel (26) zur Verriegelung des Rungenoberteils (2) gegen das Zentrierstück (24), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem im Rungenoberteil (2) befestigten Schmiedestück (22) besteht, in dem der Riegel (26) geführt ist und das mindestens eine Absenkung (28) aufweist, in die eine Nase (27) am Zentrierstück (24) eingreift.
6. Runge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (24) zwei einander gegenüberliegende seitliche Flossen (25) aufweist, die sich an der Aufnahme (22) abstützen, und daß an jeder Flosse (25) eine Nase (27) vor^ gesehen ist, die jeweils in eine Absenkung (28) in der Aufnahme (22) eingreift.
7. Runge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) zwei parallele senkrechte Rippen (29) aufweist, die jeweils seitlich am unteren Ende des Zent£ierstücks (24) anliegen und jeweils ein senkrecht verlaufendes Langloch (30) besitzen, durch das jeweils ein am Zentrierstück (24) befestigter Führungszapfen (31) hindurchragt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545616C1 (de) * 1995-12-07 1997-05-15 Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau Klapprunge für Lastfahrzeuge
DE19855114A1 (de) * 1998-11-30 2000-06-08 Schmitz Anhaenger Fahrzeugbau Klapprunge
EP1975044A1 (de) 2007-03-30 2008-10-01 F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG Runge für Nutzfahrzeugaufbauten

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