DE9307261U1 - Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o.dgl. - Google Patents
Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o.dgl.Info
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o.
dgl. mit beidseitig des ausziehbaren Möbelteiles je einer an seiner Unterseite zu befestigenden
Ausziehschiene und je einer, beispielsweise mittels eines Befestigungsflansches ortsfest an einer
Möbelkorpuswand befestigbaren Tragschiene, sowie lastübertragenden Gleitern oder Laufrollen,
die in einem Käfig oder Laufwagen gelagert sind und die Ausziehschiene ein im wesentlichen
kastenartiges Querschnittsprofil aufweist und das Querschnittsprofil der Tragschiene einen in die
Ausziehschiene von unten her ragenden Steg mit einer Laufbahn aufweist, an welcher die Gleiter
oder Laufrollen anliegen, wobei im vorderen Bereich der Tragschiene, und zwar in dem vom
ausgezogenen Möbelteil überlappten Bereich ein Rastteil vorgesehen ist, der mit einem am ausziehbaren
Möbelteil bzw. an der Auszieh schiene vorgesehenen Rastteil form- und/oder kraftschlüssig
zusammenwirkt, wenn der ausziehbare Möbelteil in seine vordere Stellung ausgezogen
ist und der an der Tragschiene vorgesehene Rastteil aus einer eingeprägten oder eingedrückten,
vorstehenden Delle gebildet ist und der Rastteil am ausziehbaren Möbelteil bzw. an der Ausziehschiene
als Feder gestaltet ist, die als Zungen- oder Blattfeder ausgebildet ist, die sich in der
Verschieberichtung der Schienen bzw. parallel dazu erstreckt.
Bei diesen Unterbodenausziehführungen sind die Ausziehschienen randseitig an der Unterseite
des ausziehbaren Möbelteiles angeordnet und somit nicht sichtbar. Dank der modernen Fertigungsmethoden
sind solche Unterbodenausziehführungen überaus leichtgängig, bereits mit minimalem
Kraftaufwand können sie bewegt werden. Diese Leichtgängigkeit der Führungen ist zwar erwünscht und wird als hoher Bedienungskomfort empfunden, wenn jedoch die vorgezogene
Schublade bedient werden muß, beispielsweise müssen Aktenstücke oder andere Gegenstände
eingeordnet oder aus ihr entnommen werden, dann kann diese Leichtgängigkeit störend
sein, weil nicht ausgeschlossen ist, daß eben wegen dieser Leichtgängigkeit sich bei der erwähnten
Manipulation die Lade verschiebt.
Die US-PS 3 658 398 zeigt eine Unterbodenausziehführung, bei der zwischen der ortsfesten
Tragschiene und der am Schubkasten angeordneten Auszieh schiene als lastübertragende Wälzkörper
mehrere Kugeln vorgesehen sind, die in einem Kugelkäfig gehalten sind. Am vorderen,
stirnseitigen Ende der Tragschiene, und zwar an deren horizontalem Schenkel, ist eine nach oben
vorstehende Delle vorgesehen, die aus der Tragschiene freigestanzt und hochgedrückt ist. An der
vorderen Stirnseite des Kugelkäfigs ist eine auskragende Feder angeordnet, die sich in der Verschieberichrung
des Kugelkäfigs erstreckt. Wird der Schubkasten aus dem Möbelkorpus vorgezogen, so läuft der Kugelkäfig mit und stößt in seiner vorderen Stellung an der erwähnten Delle
an, wobei diese von der Feder noch zusätzlich formschlüssig übergriffen wird. Für den Schubkasten
selbst ist keine Halterung vorgesehen. Dadurch daß sich der Kugelkäfig nicht mehr weiter
bewegen kann und die Kugeln sich daher nicht mehr drehen können, wird ein Reibungsschluß
zwischen diesen Kugeln und der Ausziehschiene aufgebaut und über diesen Reibungsschluß der
Schubkasten festgehalten.
Die DE-OS 37 16 923 zeigt eine Unterbodenausziehführung. Hier ist am horizontalen Schenkel
der möbelseitigen Tragschiene ein U-Profil aus Kunststoff festgelegt, dessen Längsachse sich
parallel zur Bewegungsrichtung der Schienen erstreckt. An einer seitlich auskragenden Lasche
der Ausziehschiene ist, und zwar an ihrer Unterseite, ein kurzer Bolzen befestigt, dessen Breite
oder Durchmesser etwa der lichten Weite des U-Profiles entspricht, vorzugsweise um ein geringes
Maß größer als diese ist. Wird der Schubkasten ausgezogen, so läuft dieser Bolzen in das U-Profil
ein, das aus Kunststoff gefertigt ist und drängt dessen seitliche Wangen etwas auseinander,
wodurch dann die zwischen den Wangen des U-Profils und dem Bolzen wirksame Reibungskraft
die gewünschte Bremswirkung erzielt werden kann.
Die DE-OS 38 36 473 zeigt eine Schubkastenführung, bei welcher an den Schienen Dauermagnete
befestigt sind, die in den jeweiligen Endstellungen der Schiene kraftschlüssig zusammenwirken
und dabei eine Haltefunktion ausüben.
Die vorbekannten und vorstehend besprochenen Konstruktionen nach der US-PS 3 658 398 und
der DE-OS 37 16 923 erfüllen durchaus die ihnen zugedachte Aufgabe, wobei jedoch die erste
als nicht zweckmäßig angesehen wird, denn die zwischen der Ausziehschiene und den festgehaltenen
Kugeln wirksame Reibungskraft läßt sich in einheitlicher Größe nur schwer einstellen und
setzt außerordentlich hohe Maß- und Fertigungstoleranzen voraus, wenn bei allen Schubkastenführungen
einer Serie diese Reibungskraft gleich groß sein soll. In der Praxis sind derart hohe
Fertigungs- und Maßtoleranzen mit üblichem Aufwand nicht erzielbar. Die Einrichtung nach der
DE-OS 37 16 923 stellt an die Fertigungs- und Maßtoleranzen geringere Anforderungen, doch
wird durch das relativ lange U-Profil, das hier als Bremsteil vorgesehen ist, die Beweglichkeit
des Schubkastens auf einer relativ langen Wegstrecke erheblich beeinträchtigt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, hier eine einfache, wirksame, billige und leicht montierbare
Lösung vorzuschlagen, ws vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß die Feder mittels eines Montageteiles
am ausziehbaren Möbelteil befestigt ist und der Montageteil an der Rückseite des ausziehbaren
Möbelteiles angeordnet ist. Dadurch daß die Feder an einem Montageteil befestigt
bzw. mit diesem einstückig ausgebildet ist, der an der Rückseite des ausziehbaren Möbelteiles
festgelegt wird, sind an den doch schon relativ aufwendigen Führungen selbst keine besonderen
konstruktiven Maßnahmen vorzusehen, mit Ausnahme der Delle, die im Zuge der Biege- und
Stanzoperation bei der Fertigung ohne besonderen Aufwand hergestellt werden kann. Durch die
besondere Ausgestaltung des Montageteiles (Anspruch 2) ist seine Lage am ausziehbaren Möbelteil
eindeutig festlegbar, gleichzeitig kann der Montageteil (Anspruch 3) zur Festlegung des
hinteren Abschnittes des Möbelteiles dienen, ohne daß in diesem Fall für die Aufnahme des
Haltehakens Ausfräsungen vorgesehen werden müssen. Die seitlichen Begrenzungen der Einschnürungen,
die der Positionierung des Montageteiles dienen, können zur Aufnahme von Befestigungsschrauben durch Stecköffnungen ausgestattet sein (Anspruch 4), so daß diese
Begrenzungen zwei Funktionen erfüllen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausfuhrungsbeispiel erörtert, ohne dadurch die Neuerung auf
diese gezeigte Ausführungsform einzuschränken. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Unterbodenausziehführung und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; die
Fig. 3, 4, 5 und 6 Ansicht, Seitensicht, Draufsicht und Hintersicht des Rastteiles, der an der Ausziehschiene bzw. am ausziehbaren Möbelteil im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 verwendet ist.
Fig. 3, 4, 5 und 6 Ansicht, Seitensicht, Draufsicht und Hintersicht des Rastteiles, der an der Ausziehschiene bzw. am ausziehbaren Möbelteil im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 verwendet ist.
Die Unterbodenausziehführung besitzt eine Tragschiene 1 mit einem seitlichen vertikalen Befestigungsflansch
2 und einen dazu rechtwinklig stehenden Kragschenkel 3, ferner einen vertikalen Steg 4 mit einer horizontalen Laufbahn 5. Der Befestigungsflansch 2 wird mit geeigneten Befestigungsmitteln,
beispielsweise mit Schrauben an einer vertikalen nicht dargestellten Wand 6 eines nicht näher dargestellten Möbelkorpus befestigt. Falls im Möbelkorpus ein horizontal liegender
Zwischenboden vorgesehen ist - in Fig. 1 durch eine strichlierte Linie angedeutet - können
Tragschienen 1 verwendet werden, die keinen vertikalen Befestigungsflansch 2 besitzen.
Diese Tragschienen werden dann über ihren horizontalen Kragschenkel 3 direkt mit dem Zwischenboden
7 verbunden und an ihm befestigt. Der Steg 4 mit der Laufbahn 5 ragt von unten her
in das kastenartige Querschnittsprofil der Auszieh schiene 8, in der ein hier nicht weiter dargestellter
und beschriebener Laufwagen mit Laufrollen oder Gleitern vorgesehen ist. Solche Laufwagen
mit Laufrollen und Gleitern sind in großer Zahl bekannt. Auf diese Ausziehschiene 8, die
mit der Tragschiene 1 eine konstruktive Einheit bildet - die beiden Schienen werden fabrikseitig
vereint und können nicht auseinandergenommen werden - liegt die Schublade 9 mit ihrer Bodenplatte
10 auf. An ihrer hinteren Seite ist der Schubkasten über einen hakenartigen Halter 11
formschlüssig gehalten, der aus der Ausziehschiene freigestanzt und hochgebogen ist (Fig. 2).
Im vorderen Bereich der Ausziehschiene 8 sind hier nicht dargestellte Haltemittel vorgesehen,
mit welchen der Vorderteil der Schublade an der Ausziehschiene 8 festhaltbar ist. Diese Haltemittel
sind in der Regel lösbar gestaltet, so daß die einmal aufgelegte Schublade einfach nach
Lösen der Haltemittel abgehoben werden kann.
In Fig. 2 sind die beiden Schienen 1 und 8 in jener relativen Lage zueinander dargestellt, die sie
einnehmen, wenn die Schublade 9 gegenüber der Stirnseite 12 des Möbelkorpusses vorgezogen
ist. Um die Schublade 9 festzuhalten, ist an deren Rückseite ein Rastteil 140 vorgesehen, wobei
der mit der Ausziehschiene 8 bzw. der Schublade 9 verbindbare Rastteil 140 in den Fig. 3 bis 6
in verschiedenen Ansichten dargestellt ist. Dieser Rastteil 140 besitzt eine Federzunge 17, die
mit einem Montageteil 18 einstückig und zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt ist. Das
freie Ende der Federzunge 17 ist gewellt und korrespondierend zu einem Rastteil 130 an der
Tragschiene 1 ausgebildet. Die Unterkante des Montageteiles 18 weist einen Einschnitt 20 auf,
dessen Breite B der Breite der Ausziehschiene 8 entspricht, so daß die Flanken dieses Einschnittes
20 zumindest den oberen Teil der Ausziehschiene 8 zwischen sich aufnehmen. Die Oberkante
21 des rechtwinkelig zur Auszugsrichtung der Schienen 1, 8 stehenden Montageteiles 18 weist
eine Einschnürung 22 auf zur Aufnahme des am hinteren Ende der Ausziehschiene 8 angeformten
hakenartigen Halters 11 (Fig. 2). Diese Einschnürung 22 ist seitlich von Ösen 23 mit Durchstecköffnungen
begrenzt, die der Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit welchen der Rastteil 140 an der rückseitigen Wand der Schublade festschraubbar ist.
Der Rastteit 130 an der Tragschiene 1 ist durch eine Delle im Kragschenkel 3 gebildet (Fig. 2),
das Zusammenwirken der beiden Rastteile 130 und 140 veranschaulicht vor allem Fig. 4.
Die vor- bzw. ausgezogene Schublade wird auf diese Weise formschlüssig festgehalten, wie dies
einleitend im einzelnen erörtert worden ist.
Claims (4)
1. Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o. dgl. mit beidseitig des ausziehbaren
Möbelteiles je einer an seiner Unterseite zu befestigenden Ausziehschiene und je einer,
beispielsweise mittels eines Befestigungsflansches ortsfest an einer Möbelkorpuswand
befestigbaren Tragschiene, sowie lastübertragenden Gleitern oder Laufrollen, die in einem
Käfig oder Laufwagen gelagert sind und die Ausziehschiene ein im wesentlichen kastenartiges
Querschnittsprofil aufweist und das Querschnittsprofil der Tragschiene einen in die
Ausziehschiene von unten her ragenden Steg mit einer Laufbahn aufweist, an welcher die
Gleiter oder Laufrollen anliegen, wobei im vorderen Bereich der Tragschiene, und zwar in
dem vom ausgezogenen Möbelteil überlappten Bereich ein Rastteil vorgesehen ist, der mit
einem am ausziehbaren Möbelteil bzw. an der Ausziehschiene vorgesehenen Rastteil form-
und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt, wenn der ausziehbare Möbelteil in seine vordere
Stellung ausgezogen ist und der an der Tragschiene vorgesehene Rastteil aus einer eingeprägten
oder eingedrückten, vorstehenden Delle gebildet ist und der Rastteil am ausziehbaren
Möbelteil bzw. an der Ausziehschiene als Feder gestaltet ist, die als Zungen- oder Blattfeder
ausgebildet ist, die sich in der Verschieberichtung der Schienen bzw. parallel dazu erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) mittels eines Montageteiles (18) am ausziehbaren Möbelteil (9) befestigt ist und der Montageteil an der Rückseite des ausziehbaren
Möbelteiles (9) angeordnet ist.
2. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinkelig
zur Ausziehrichtung der Schienen (1,8) stehende Montageteil (18) einen von seiner Unterkante
(19) ausgehenden Einschnitt (20) aufweist, dessen Breite (B) der Breite der Ausziehschiene
(8) entspricht und die Flanken des Einschnittes (20) zumindest den oberen Teil der Ausziehschiene (8) zwischen sich aufnehmen.
3. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante
(21) des rechtwinkelig zur Auszugsrichtung der Schienen (1,8) stehenden Montageteiles
(18) eine Einschnürung (22) aufweist zur Aufnahme eines am hinteren Ende der Ausziehschiene
(8) angeordneten hakenartigen Halters (11).
4. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung
(22) seitlich von Ösen (23) mit Durchstecköffnungen begrenzt ist zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben.
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DE9307261U Expired - Lifetime DE9307261U1 (de) | 1992-06-19 | 1993-05-13 | Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o.dgl. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1705429A2 (de) | 2005-03-24 | 2006-09-27 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Auszugssystem für einen Garofen |
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---|---|---|---|---|
US3658398A (en) * | 1970-11-10 | 1972-04-25 | Int Playtex Corp | Detent mechanism for a cabinet having a pull-out drawer |
DE3716923A1 (de) * | 1987-05-20 | 1988-12-08 | Lautenschlaeger Kg Karl | Ausziehfuehrung |
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1992
- 1992-06-19 AT AT0124492A patent/AT400220B/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-05-13 DE DE9307261U patent/DE9307261U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1705429A2 (de) | 2005-03-24 | 2006-09-27 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Auszugssystem für einen Garofen |
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AT400220B (de) | 1995-11-27 |
ATA124492A (de) | 1995-03-15 |
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