DE9307261U1 - Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o.dgl. - Google Patents

Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o.dgl.

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DE9307261U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o. dgl. mit beidseitig des ausziehbaren Möbelteiles je einer an seiner Unterseite zu befestigenden Ausziehschiene und je einer, beispielsweise mittels eines Befestigungsflansches ortsfest an einer Möbelkorpuswand befestigbaren Tragschiene, sowie lastübertragenden Gleitern oder Laufrollen, die in einem Käfig oder Laufwagen gelagert sind und die Ausziehschiene ein im wesentlichen kastenartiges Querschnittsprofil aufweist und das Querschnittsprofil der Tragschiene einen in die Ausziehschiene von unten her ragenden Steg mit einer Laufbahn aufweist, an welcher die Gleiter oder Laufrollen anliegen, wobei im vorderen Bereich der Tragschiene, und zwar in dem vom ausgezogenen Möbelteil überlappten Bereich ein Rastteil vorgesehen ist, der mit einem am ausziehbaren Möbelteil bzw. an der Auszieh schiene vorgesehenen Rastteil form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt, wenn der ausziehbare Möbelteil in seine vordere Stellung ausgezogen ist und der an der Tragschiene vorgesehene Rastteil aus einer eingeprägten oder eingedrückten, vorstehenden Delle gebildet ist und der Rastteil am ausziehbaren Möbelteil bzw. an der Ausziehschiene als Feder gestaltet ist, die als Zungen- oder Blattfeder ausgebildet ist, die sich in der Verschieberichtung der Schienen bzw. parallel dazu erstreckt.
Bei diesen Unterbodenausziehführungen sind die Ausziehschienen randseitig an der Unterseite des ausziehbaren Möbelteiles angeordnet und somit nicht sichtbar. Dank der modernen Fertigungsmethoden sind solche Unterbodenausziehführungen überaus leichtgängig, bereits mit minimalem Kraftaufwand können sie bewegt werden. Diese Leichtgängigkeit der Führungen ist zwar erwünscht und wird als hoher Bedienungskomfort empfunden, wenn jedoch die vorgezogene Schublade bedient werden muß, beispielsweise müssen Aktenstücke oder andere Gegenstände eingeordnet oder aus ihr entnommen werden, dann kann diese Leichtgängigkeit störend sein, weil nicht ausgeschlossen ist, daß eben wegen dieser Leichtgängigkeit sich bei der erwähnten Manipulation die Lade verschiebt.
Die US-PS 3 658 398 zeigt eine Unterbodenausziehführung, bei der zwischen der ortsfesten Tragschiene und der am Schubkasten angeordneten Auszieh schiene als lastübertragende Wälzkörper mehrere Kugeln vorgesehen sind, die in einem Kugelkäfig gehalten sind. Am vorderen, stirnseitigen Ende der Tragschiene, und zwar an deren horizontalem Schenkel, ist eine nach oben vorstehende Delle vorgesehen, die aus der Tragschiene freigestanzt und hochgedrückt ist. An der vorderen Stirnseite des Kugelkäfigs ist eine auskragende Feder angeordnet, die sich in der Verschieberichrung des Kugelkäfigs erstreckt. Wird der Schubkasten aus dem Möbelkorpus vorgezogen, so läuft der Kugelkäfig mit und stößt in seiner vorderen Stellung an der erwähnten Delle an, wobei diese von der Feder noch zusätzlich formschlüssig übergriffen wird. Für den Schubkasten selbst ist keine Halterung vorgesehen. Dadurch daß sich der Kugelkäfig nicht mehr weiter
bewegen kann und die Kugeln sich daher nicht mehr drehen können, wird ein Reibungsschluß zwischen diesen Kugeln und der Ausziehschiene aufgebaut und über diesen Reibungsschluß der Schubkasten festgehalten.
Die DE-OS 37 16 923 zeigt eine Unterbodenausziehführung. Hier ist am horizontalen Schenkel der möbelseitigen Tragschiene ein U-Profil aus Kunststoff festgelegt, dessen Längsachse sich parallel zur Bewegungsrichtung der Schienen erstreckt. An einer seitlich auskragenden Lasche der Ausziehschiene ist, und zwar an ihrer Unterseite, ein kurzer Bolzen befestigt, dessen Breite oder Durchmesser etwa der lichten Weite des U-Profiles entspricht, vorzugsweise um ein geringes Maß größer als diese ist. Wird der Schubkasten ausgezogen, so läuft dieser Bolzen in das U-Profil ein, das aus Kunststoff gefertigt ist und drängt dessen seitliche Wangen etwas auseinander, wodurch dann die zwischen den Wangen des U-Profils und dem Bolzen wirksame Reibungskraft die gewünschte Bremswirkung erzielt werden kann.
Die DE-OS 38 36 473 zeigt eine Schubkastenführung, bei welcher an den Schienen Dauermagnete befestigt sind, die in den jeweiligen Endstellungen der Schiene kraftschlüssig zusammenwirken und dabei eine Haltefunktion ausüben.
Die vorbekannten und vorstehend besprochenen Konstruktionen nach der US-PS 3 658 398 und der DE-OS 37 16 923 erfüllen durchaus die ihnen zugedachte Aufgabe, wobei jedoch die erste als nicht zweckmäßig angesehen wird, denn die zwischen der Ausziehschiene und den festgehaltenen Kugeln wirksame Reibungskraft läßt sich in einheitlicher Größe nur schwer einstellen und setzt außerordentlich hohe Maß- und Fertigungstoleranzen voraus, wenn bei allen Schubkastenführungen einer Serie diese Reibungskraft gleich groß sein soll. In der Praxis sind derart hohe Fertigungs- und Maßtoleranzen mit üblichem Aufwand nicht erzielbar. Die Einrichtung nach der DE-OS 37 16 923 stellt an die Fertigungs- und Maßtoleranzen geringere Anforderungen, doch wird durch das relativ lange U-Profil, das hier als Bremsteil vorgesehen ist, die Beweglichkeit des Schubkastens auf einer relativ langen Wegstrecke erheblich beeinträchtigt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, hier eine einfache, wirksame, billige und leicht montierbare Lösung vorzuschlagen, ws vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß die Feder mittels eines Montageteiles am ausziehbaren Möbelteil befestigt ist und der Montageteil an der Rückseite des ausziehbaren Möbelteiles angeordnet ist. Dadurch daß die Feder an einem Montageteil befestigt bzw. mit diesem einstückig ausgebildet ist, der an der Rückseite des ausziehbaren Möbelteiles festgelegt wird, sind an den doch schon relativ aufwendigen Führungen selbst keine besonderen konstruktiven Maßnahmen vorzusehen, mit Ausnahme der Delle, die im Zuge der Biege- und Stanzoperation bei der Fertigung ohne besonderen Aufwand hergestellt werden kann. Durch die besondere Ausgestaltung des Montageteiles (Anspruch 2) ist seine Lage am ausziehbaren Möbelteil eindeutig festlegbar, gleichzeitig kann der Montageteil (Anspruch 3) zur Festlegung des hinteren Abschnittes des Möbelteiles dienen, ohne daß in diesem Fall für die Aufnahme des
Haltehakens Ausfräsungen vorgesehen werden müssen. Die seitlichen Begrenzungen der Einschnürungen, die der Positionierung des Montageteiles dienen, können zur Aufnahme von Befestigungsschrauben durch Stecköffnungen ausgestattet sein (Anspruch 4), so daß diese Begrenzungen zwei Funktionen erfüllen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausfuhrungsbeispiel erörtert, ohne dadurch die Neuerung auf diese gezeigte Ausführungsform einzuschränken. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Unterbodenausziehführung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; die
Fig. 3, 4, 5 und 6 Ansicht, Seitensicht, Draufsicht und Hintersicht des Rastteiles, der an der Ausziehschiene bzw. am ausziehbaren Möbelteil im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 verwendet ist.
Die Unterbodenausziehführung besitzt eine Tragschiene 1 mit einem seitlichen vertikalen Befestigungsflansch 2 und einen dazu rechtwinklig stehenden Kragschenkel 3, ferner einen vertikalen Steg 4 mit einer horizontalen Laufbahn 5. Der Befestigungsflansch 2 wird mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise mit Schrauben an einer vertikalen nicht dargestellten Wand 6 eines nicht näher dargestellten Möbelkorpus befestigt. Falls im Möbelkorpus ein horizontal liegender Zwischenboden vorgesehen ist - in Fig. 1 durch eine strichlierte Linie angedeutet - können Tragschienen 1 verwendet werden, die keinen vertikalen Befestigungsflansch 2 besitzen. Diese Tragschienen werden dann über ihren horizontalen Kragschenkel 3 direkt mit dem Zwischenboden 7 verbunden und an ihm befestigt. Der Steg 4 mit der Laufbahn 5 ragt von unten her in das kastenartige Querschnittsprofil der Auszieh schiene 8, in der ein hier nicht weiter dargestellter und beschriebener Laufwagen mit Laufrollen oder Gleitern vorgesehen ist. Solche Laufwagen mit Laufrollen und Gleitern sind in großer Zahl bekannt. Auf diese Ausziehschiene 8, die mit der Tragschiene 1 eine konstruktive Einheit bildet - die beiden Schienen werden fabrikseitig vereint und können nicht auseinandergenommen werden - liegt die Schublade 9 mit ihrer Bodenplatte 10 auf. An ihrer hinteren Seite ist der Schubkasten über einen hakenartigen Halter 11 formschlüssig gehalten, der aus der Ausziehschiene freigestanzt und hochgebogen ist (Fig. 2). Im vorderen Bereich der Ausziehschiene 8 sind hier nicht dargestellte Haltemittel vorgesehen, mit welchen der Vorderteil der Schublade an der Ausziehschiene 8 festhaltbar ist. Diese Haltemittel sind in der Regel lösbar gestaltet, so daß die einmal aufgelegte Schublade einfach nach Lösen der Haltemittel abgehoben werden kann.
In Fig. 2 sind die beiden Schienen 1 und 8 in jener relativen Lage zueinander dargestellt, die sie einnehmen, wenn die Schublade 9 gegenüber der Stirnseite 12 des Möbelkorpusses vorgezogen ist. Um die Schublade 9 festzuhalten, ist an deren Rückseite ein Rastteil 140 vorgesehen, wobei der mit der Ausziehschiene 8 bzw. der Schublade 9 verbindbare Rastteil 140 in den Fig. 3 bis 6 in verschiedenen Ansichten dargestellt ist. Dieser Rastteil 140 besitzt eine Federzunge 17, die mit einem Montageteil 18 einstückig und zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt ist. Das freie Ende der Federzunge 17 ist gewellt und korrespondierend zu einem Rastteil 130 an der Tragschiene 1 ausgebildet. Die Unterkante des Montageteiles 18 weist einen Einschnitt 20 auf,
dessen Breite B der Breite der Ausziehschiene 8 entspricht, so daß die Flanken dieses Einschnittes 20 zumindest den oberen Teil der Ausziehschiene 8 zwischen sich aufnehmen. Die Oberkante 21 des rechtwinkelig zur Auszugsrichtung der Schienen 1, 8 stehenden Montageteiles 18 weist eine Einschnürung 22 auf zur Aufnahme des am hinteren Ende der Ausziehschiene 8 angeformten hakenartigen Halters 11 (Fig. 2). Diese Einschnürung 22 ist seitlich von Ösen 23 mit Durchstecköffnungen begrenzt, die der Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit welchen der Rastteil 140 an der rückseitigen Wand der Schublade festschraubbar ist.
Der Rastteit 130 an der Tragschiene 1 ist durch eine Delle im Kragschenkel 3 gebildet (Fig. 2), das Zusammenwirken der beiden Rastteile 130 und 140 veranschaulicht vor allem Fig. 4.
Die vor- bzw. ausgezogene Schublade wird auf diese Weise formschlüssig festgehalten, wie dies einleitend im einzelnen erörtert worden ist.

Claims (4)

-5-Schutzansprüche:
1. Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o. dgl. mit beidseitig des ausziehbaren Möbelteiles je einer an seiner Unterseite zu befestigenden Ausziehschiene und je einer, beispielsweise mittels eines Befestigungsflansches ortsfest an einer Möbelkorpuswand befestigbaren Tragschiene, sowie lastübertragenden Gleitern oder Laufrollen, die in einem Käfig oder Laufwagen gelagert sind und die Ausziehschiene ein im wesentlichen kastenartiges Querschnittsprofil aufweist und das Querschnittsprofil der Tragschiene einen in die Ausziehschiene von unten her ragenden Steg mit einer Laufbahn aufweist, an welcher die Gleiter oder Laufrollen anliegen, wobei im vorderen Bereich der Tragschiene, und zwar in dem vom ausgezogenen Möbelteil überlappten Bereich ein Rastteil vorgesehen ist, der mit einem am ausziehbaren Möbelteil bzw. an der Ausziehschiene vorgesehenen Rastteil form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt, wenn der ausziehbare Möbelteil in seine vordere Stellung ausgezogen ist und der an der Tragschiene vorgesehene Rastteil aus einer eingeprägten oder eingedrückten, vorstehenden Delle gebildet ist und der Rastteil am ausziehbaren Möbelteil bzw. an der Ausziehschiene als Feder gestaltet ist, die als Zungen- oder Blattfeder ausgebildet ist, die sich in der Verschieberichtung der Schienen bzw. parallel dazu erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) mittels eines Montageteiles (18) am ausziehbaren Möbelteil (9) befestigt ist und der Montageteil an der Rückseite des ausziehbaren Möbelteiles (9) angeordnet ist.
2. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinkelig zur Ausziehrichtung der Schienen (1,8) stehende Montageteil (18) einen von seiner Unterkante (19) ausgehenden Einschnitt (20) aufweist, dessen Breite (B) der Breite der Ausziehschiene (8) entspricht und die Flanken des Einschnittes (20) zumindest den oberen Teil der Ausziehschiene (8) zwischen sich aufnehmen.
3. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (21) des rechtwinkelig zur Auszugsrichtung der Schienen (1,8) stehenden Montageteiles (18) eine Einschnürung (22) aufweist zur Aufnahme eines am hinteren Ende der Ausziehschiene (8) angeordneten hakenartigen Halters (11).
4. Unterbodenausziehführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (22) seitlich von Ösen (23) mit Durchstecköffnungen begrenzt ist zur Aufnahme von Befestigungsschrauben.
DE9307261U 1992-06-19 1993-05-13 Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen o.dgl. Expired - Lifetime DE9307261U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1705429A2 (de) 2005-03-24 2006-09-27 Electrolux Home Products Corporation N.V. Auszugssystem für einen Garofen

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