DE9307068U1 - Knieschützer - Google Patents

Knieschützer

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DE9307068U1
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knee pads
knee
pads
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/06Knee or foot
    • A41D13/065Knee protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/055Protector fastening, e.g. on the human body
    • A41D13/0556Protector fastening, e.g. on the human body with releasable fastening means
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  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)

Description

Knieschützer
Die Neuerung betrifft einen Knieschützer 2um Schutz vor mechanischen und klimatischen Einwirkungen im Knie- und Schienbeinbereich.
Knieschützer bekannter Art bestehen zumeist aus Ein- oder Zweihalbschalen aus Gummi oder Hartkunststoff oder einem Metall mit Gummi- oder Kunststoffüberzug.
Diese Halbschalen werden durch einen Gummiriemen, der verstellbar ist, mit Hilfe von Gumminoppen und entsprechenden Löchern im Riemen über das Knie gespannt. Die Gummiriemen verlaufen rückseitig in den Kniekehlen.
Derartige Knieschützer verhindern den tätigkeitsbedingten Abrieb der darunter getragenen Arbeitskleidung sowie den direkten Kontakt der Kniescheibe mit dem Untergrund bzw. dem Boden und darauf befindlichen spitzen und harten Gegenständen.
Nachteilig ist jedoch, daß derartige Knieschützer nur einen unzureichenden Schutz gegen Fremdkörper wie Steinchen und Staub bieten, da sich diese Fremdkörper bei jeder sich bietenden Gelegenheit zwischen Knieschützer und Knie gelangen und dadurch der Tragekomfort eingeschränkt ist. So muß beispielsweise bei Gartenarbeiten der Knieschützer häufig abgenommen und darunter befindliche Partikel entfernt werden.
Ferner bieten die erwähnten Knieschützer keinen ausreichenden Schutz gegen Feuchtigkeit, Nässe und Auskühlung im Knie- und Schienbeinbereich. Feuchtigkeit und Kälte sind jedoch die Hauptursache einer Vielzahl von Berufskrankheiten, nämlich
rheumatischen Gelenkerkrankungen beispielsweise in der Baubranche .
Die Art der Befestigung der Knieschützer, die anhand eines Gummiriemens durch die Kniekehle gespannt sind, um eine feste Lage zu erreichen/ ist auf Dauer sehr schmerzhaft und nicht zumutbar, da der Gummi in die Kniekehle einschneidet und es hierdurch zu Durchblutungsstörungen kommen kann. Letztendlich besitzen die verwendeten Gummiriemen die Eigenschaft, nach häufigem Gebrauch zu reißen, und werden dann durch Provisorien in Form einer schnur ersetzt, welche den unangenehmen Effekt des Einschneidens in die Kniekehle noch verstärken.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Knieschützer mit verbesserten Trageeigenschaften anzugeben, wobei mit dem Knieschützer gleichzeitig eine höhere sicherheit gegen Verletzung, Unterkühlung und Erkrankung gegeben ist.
Die Lösung der Aufgabe der Neuerung erfolgt mit den Schutzansprüchen 1 bis S ·
Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, einen rundum geschlossenen Knieschützer vorzusehen, wobei der Schutz nicht nur im Knie, sondern auch im Schienbeinbereich erfolgt.
Der Knieschützer ist daher so ausgebildet, daß das Knie und die Unterschenkel vollständig umschlossen werden.
Vorteilhafterweise besitzen die Knieschützer an ihrer Längsseite schnell zu öffnende und zu schließende Klettverschlüsse, Am oberen und am unteren Ende des Knieschützers ist dieser mit einem verstellbaren Riemen versehen, der in einer Führung läuft, wodurch der Knieschützer umfangsmäßig an das jeweilige Körperteil angepaßt werden kann.
-Z-
In einer Ausgestaltung ist auf der Innenseite des Knieschützers auf Höhe der Kniescheibe eine Schaumstoffpolsterung vorgesehen sowie auf der Außenseite eine Oberflächenbeschichtung aufgebracht, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
Um ein Verrutschen des Knieschützers zu verhindern, ist im oberen und/oder unteren Endbereich vorteilhafterweise unterhalb der Polsterung ein Gummiband in das Knieschutzgewebematerial eingearbeitet, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.
Die Knieschützer selbst bestehen aus einem atmungsaktiven, wasserabweisenden Basismaterial.
15
Dadurch, daß der Knieschützer rundum geschlossen ist und am oberen und unteren Ende zusätzlich mit einem Riemen an das Körperteil angepaßt werden kann, wird mit Sicherheit das Eindringen von Steinen und anderen Fremdkörpern in den gesamten Knie- und Schienbeinbereich verhindert. Durch die Ausgestaltung des Knieschützerbasismaterials wird das Eindringen von Feuchtigkeit und Nässe ausgeschlossen. Eine zusätzlich selektiv angebrachte Gummibeschichtung bietet dort, wo unmittelbarer Kontakt mit dem Erdboden oder einer Unterlage besteht, eine Erhöhung dieses Feuchtigkeitsschutzes.
Die Polsterung im Kniebereich schützt einerseits vor punktuellem Druck und andererseits vor Verletzungen des Knies.
Die zusätzliche Gummierung an der Außenseite des Knieschützers im Kniebereich besitzt neben ihrer wasserabweisenden Funktion noch den Vorteil, daß z.B. bei Parkett oder piioeoni»goa»f)»«itcn duo Fwouv_»aiiiuuaLeriai vor ADneb oder anderen Beschädigungen geschützt wird.
Insgesamt ist der Knieschützer leicht und bequem zu tragen und schnell und mühelos an- und wieder abzulegen. Insgesamt wird mit dem neuerungsgemäßen Knieschützer eine wesentliche Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes bei insbesondere den Berufen oder Tätigkeiten erreicht, bei denen durch die Tätigkeit bedingt auf Knieen gearbeitet werden muß.
Die Neuerung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Figur näher beschrieben werden.
Die Figur zeigt einen neuerungsgemäßen angelegten Knieschützer, der aus einem wasserabweisenden, atmungsaktiven Basismaterial l besteht.
Wie aus der Figur erkennbar, überzieht der Knieschützer den Unterschenkelbereich beginnend von der Nähe des Sprunggelenkes das Knie und einen Teil des Oberschenkels.
Am oberen und unteren Ende des Knieschützers ist ein verstellbarer, in einer Führung befindlicher Riemen 2 vorgesehen. Dieser Riemen kann beispielsweise mit Druckknöpf en fixiert werden.
An der Innenseite des Basismaterials 1 befindet sich jeweils unter bzw. oberhalb des verstellbaren Riemens 2 ein eingearbeitetes Gummiband 3, wodurch ein noch besserer Sitz des Knieschützers erreicht wird. Im Kniebereich ist der Knieschützer mit einer Polsterung 4 umgeben. Diese Polsterung 4 kann an der Innenseite des Basismaterials 1, aber auch an der Außenseite desselben aufgebracht sein.
Vorteilhafterweise ist mindestens die Polsterung 4 von einer zusätzlichen Gummischicht 5 umgeben.
über die gesamte Länge des Knieschützers erstreckt sich ein Klettverschluß 6, der ein schnelles An- und Wiederablegen des
Knieschützers bei entsprechender Öffnung der verstellbaren Riemen 2 ermöglicht.
Durch die rundum geschlossene Ausführung des Knieschützers kann das Eindringen von Fremdkörpern zwischen Knieschützer und Knie mit Sicherheit verhindert werden.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist es möglich, auch die verstellbaren Riemen 2 mittels eines Klettverschlusses zur quasi stufenlosen Einstellung des Anpreßdruckes des Knieschützers im oberen und unteren Umfangsbereich zu versehen.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das wasserabweisende, atmungsaktive Basismaterial 1 gewisse elastische Eigenschäften aufweist.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß verschiedene Ausführungen und Abwandlungen der verstellbaren Riemen 2, der Polsterung 4, der Gummischicht 5, des Gummibandes 3 und des Klettverschlusses 6, ohne hier ausdrücklich und abschließend aufgeführt zu werden, im Sinne der Neuerung liegen.

Claims (1)

  1. iis
    • ssiis
    2. Knieschützer nach Anspruch l
    gefcennzei ohnet
    3. Knieschützer nach Anspruch &igr; und 2
    dadurch gekennzeichnet
    .;:ir:r
    r: rrr:; "■ ■■
    d.s Trüge« giich ist.
    5. KnieschU^r nach eine, der Ansprüche &khgr; Ms dadurch gekennz.i0hnet
    smater.als (1, i
    Polsterung (4) vorgesehen ist.
    -2-
    6. Knieschützer nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Knieschützers mindestens im Bereich der Kniescheibe eine zusätzliche Gummischicht (5) befindlich ist.
    7. Knieschützer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gummibänder (3) in das Basismaterial (1) derart eingearbeitet sind, daß ein umfangsmä'ßiges und/oder seitliches Verrutschen der Knieschützer ausgeschlossen ist.
    8. Knieschützer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und die Breite des Basismaterials (1) derart ausgebildet sind, daß ein Bereich des Trägers zwischen Sprunggelenk und Oberschenkel abgedeckt bzw. umgeben ist.
DE9307068U 1993-05-10 1993-05-10 Knieschützer Expired - Lifetime DE9307068U1 (de)

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