DE9306894U1 - Vorrichtung zum risikolosen Abstellen von umweltgefährdende Stoffe enthaltenden Entsorgungs-Containern - Google Patents

Vorrichtung zum risikolosen Abstellen von umweltgefährdende Stoffe enthaltenden Entsorgungs-Containern

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DE9306894U1
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH-i MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
:.sr 76 701
S-KON R. Berteis GmbH, Patenbergstraße 47,
57413 Finnentrop-Serkenrode
Vorrichtung zum risikolosen Abstellen von umweltgefährdende Stoffe enthaltenden Entsorgungs-Containern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum risikolosen Abstellen von umweltgefährdende Stoffe oder mit solchen kontaminierte Materialien, wie ölhaltige Massen, Späneschrott, verseuchten Erdaushub, Farbreste, Gifte etc., und insbesondere in Regenwasser gelöste oder angereicherte derartige Stoffe enthaltenden Entsorgungs-Containern, bei welchen ein Aussickern dieser Stoffe bspw. mittels Bodenperforation beabsichtigt ist bzw. in Folge von Beschädigungen oder fertigungsbedingten Undichtigkeiten nicht sicher auszuschließen ist, mit Mitteln zum Auffangen von Sickerstoffen unter der Stellfläche des Containers sowie mit Abdeckmitteln zum Schutz des Containers und insbesondere seines Inhalts vor Witterungseinflüssen.
Bekannt ist aus der CH-PS 543 430 eine Lagervorrichtung für Behälter, die umweltgefährliche Flüssigkeiten enthalten. Diese ist gekennzeichnet durch eine obere Wanne als Auffangtrichter und einen unteren Tank als Sammelbehälter, wobei Wanne und Tank durch mindestens eine Öffnung verbunden sind, durch welche die in der Wanne gesammelte Flüssigkeit in den Tank abfließen kann, wobei die Öffnung so angebracht ist, daß bei einseitigem Anheben der Vorrichtung, die im Tank vorhandene Flüssigkeit nicht ausfließt. Die Öffnung kann verschließbar oder mit einem Rückschlagventil versehen sein. Die Vorrichtung eignet sich zur Aufnahme eines Gestells für Fässer und
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dergleichen, bspw. zur Versorgung einer kleineren Baustelle mit Dieselkraftstoff und/oder Öl. Hieraus ist also unterhalb eines Containers eine Auffangvorrichtung bekannt, deren horizontale Ausdehnung in etwa der Bodenfläche des Containers entspricht.
Aus der EP-O 428 113 Al ist ein Abstellplatz für Container, in denen das Erdreich schädigende Materialien gelagert sind, bekannt. Unterhalb des Containers befindet sich eine Auffangvorrichtung, die eine zumindest der Grundfläche des Containers entsprechende horizontale Ausdehnung hat. Oberhalb des Containers ist ein aus Segmenten bestehendes Sektionsdach angeordnet, wobei die Segmente in seitlich des Containers verlaufenden Schienen geführt sind. Außer einer transportablen Wanne als Auffangvorrichtung kann diese auch eine aus Baumaterialien, z. B. Beton hergestellte Grube aufweisen, die auf ihrer Innenseite mit einem Dichtmittel, z. B. Epoxydharz versehen ist. Das aus mehreren seitlich des Containers auf Schienen verschieblich geführten Segmenten bestehende Sektionsdach ist infolge der zwischen den Segmenten unvermeidlichen offenen Spalte nicht wirklich gegen eindringendes Regenwasser geschützt, wobei auch weiterhin von Nachteil ist, daß die beiden Stirnseiten dem Durchzug von Wind und Wetter ausgesetzt sind. Nachteilig ist ferner, die umständliche Handhabung durch das Ineinander- bzw. Auseinanderschieben der Segmente einerseits beim Befüllen des Containers und andererseits bei der Überdeckung. Wenn nur eine Person die Segmente an einer Seite schiebt, können diese sich leicht verklemmen und damit gravierende Schwierigkeiten bei der Handhabung des Sektionsdaches verursachen. Auch wenn das Sektionsdach selbständig schließbar ist, ist es beschädigungsanfällig wegen der labilen Bauweise. Die Laufschienen des Sektionsdaches werden leicht beschädigt, da sie im Rangierbereich der Transportfahrzeuge liegen. Zwischen den Auflageflächen der Segmente und den Schienen ergibt sich Verschleiß, der Rostbildung zur Folge hat und dann die Handhabung weiter erschwert, wobei dieser Vorgang durch im konkaven Profil der Führungsschiene angesammeltes saueres Regenwasser noch verstärkt wird.
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Und nicht zuletzt ist ein Sektionsdach optisch unschön und vermittelt einen unorganischen Eindruck. Wegen der vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile ist auch nicht auszuschließen, daß bei vielfach üblichen Nachlässigkeiten des Bedienungspersonals das Segmentdach nicht wirklich sachgemäß verschlossen wird, so daß dann in den abgestellten Container Regenwasser eindringen und ggfs. unter Bildung von Säure mit eingelagerten Schadstoffen gravierende Schäden auslösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum risikolosen Abstellen von umweltgefährdende Stoffe enthaltenden Entsorgungs-Containern der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art, ausgehend vom Stand der Technik weiter zu verbessern, um die vorgenannten Risiken und Schwierigkeiten zu überwinden, und andererseits die Handhabung beim Auf- und Zuklappen der Abdeckhaube derart zu verbessern und zu erleichtern, das eine Fehlbedienung mit schädlichen Folgen ausgeschlossen ist, wobei nach Abdeckung des Containers mit der Haube ein vollständiger Schutz vor schädlichen Witterungseinflüssen gegeben sein soll. Weiterhin sollen die Mittel zum Auffangen von Sickerstoffen unter der Stellfläche des Containers einerseits besonders unkompliziert und zweckmäßig für Transport und Handhabung sowie mit einem Höchstmaß an Sicherheit ausgebildet sein.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Erfindung durch eine Ausgestaltung der im Oberbegriff von Anspruch 1 gattungsmäßig gekennzeichneten Vorrichtung entsprechend dem im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 genannten Merkmale.
Sehr vorteilhaft weist die Vorrichtung ein auf einer Abstellebene aufstellbares Grundgestell auf, dessen äußere Abmessungen in Länge und Breite die entsprechende Grundfläche des Containers zumindest überdecken. Hierdurch ist gewährleistet, daß aus dem Container austretende Sickerstoffe unter allen Bedingungen vollständig aufgefangen werden. Schrott wird dadurch, daß er nicht mehr belastet ist,
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wertvoller. Die aufgefangene Emulsion kann dem Zerspanungsprozeß im Betrieb wieder zugeführt werden. Die Container verlieren auf dem Zwischentransport (Schrottensorgung) nicht mehr unkontrolliert Emulsion.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit wird dadurch erreicht, daß das Grundgestell Mittel zur Aufnahme bzw. zum Einsatz einer Wanne - in - Wanne als Auffangeinheit für aus dem Container austretende Sickerstoffe aufweist. Mit Vorteil ist hiermit ein Höchstmaß an Vorsorge getroffen, um ein Eindringen von Schadstoffen in das Erdreich mit Sicherheit zu verhindern, weil die eigentliche innere Auffangwanne durch die sie schützend aufnehmende äußere Sicherheitswanne vor Beschädigungen durch Korrossionseinflüsse oder beim Aufstellen und Transport geschützt ist. ■
Eine weitere signifikante Verbesserung der Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß diese eine über Schwenkmittel dem Container bzw. dessen Oberteil auf- oder absetzbar zugeordnete, mit einer Gelenkanordnung am Gestell anlenkbar ausgebildete Haube aufweist. Den Schwenkmitteln sind Antriebsmittel zur Einleitung und Ausführung einer Schwenk- bzw. Gegenschwenkbewegung zugeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung einer am Gestell durch Verschwenkmittel aus- und abklappbaren Haube wird der Container beim Abstellen mit übergestülpter Haube vor jeglicher Wivtterungsbeeinflussung optimal geschützt, insbesondere ist ein Eindringen von Regenwasser absolut unmöglich. Infolge der zwangsweise geführten Öffnungs- und Verschlußbewegung der schwenkbaren Haube ist deren Position in den Endlagen zwangsweise vorgegeben, eine Fehlbedienung daher ausgeschlossen. Infolge einer Ausgestaltung der Vorrichtung mit Antriebsmitteln für die Schwenkbewegung der Haube ist die Bedienung der Vorrichtung im Sinne einer Humanisierung und der damit verbundenen Arbeit signifikant erleichtert, weshalb auch schwächere Personen und bspw. auch Frauen für diese Arbeit einge-
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setzt werden können.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Haube einteilig ausgebildet ist und die Raumform eines nach unten zu offenen Kubus mit wenigstens drei Seitenwänden und einem Dach aufweist, dessen horizontaler Querschnitt so bemessen ist, daß er in der Abdeckposition die vertikale Projektion des Containers allseitig überragt.
Die einteilige Ausbildung der Haube sichert in unkomplizierter Weise ihre optimale Schutzwirkung gegenüber schädlichen Witterungseinflüssen .
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsformen gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in unter
schiedlichen Schwenkpositionen;
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit abge
senkter Haube;
Figur 3 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Figur
2;
Figur 4 einen Schnitt der Vorrichtung entlang einer
Schnittebene II-II in Figur 2;
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Figur 5 eine verkleinerte Darstellung der Vorrichtung
mit der Haube und ihren Antriebsmitteln in aufgeklappter Position;
Figur 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung in unter
schiedlichen Kipp-Positionen mit einer Kurve der den Kipp-Positionen zugeordneten Schwerpunkte, sowie mit einer Anordnung von Antriebsmitteln;
Figur 7 eine Seitenansicht des Grundgestelles teilweise
im Schnitt;
Figur 8 eine Draufsicht auf das Grundgestellt gemäß
Figur 7;
Figur 9 bis
Figur 12 die Vorrichtung mit unterschiedlicher Ausbil
dung der Abdeckhaube.
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung weist ein auf einer Abstellebene
1 aufstellbares Grundgestell 10 auf, dessen äußere Abmessungen in Länge L und Breite B die entsprechende Grundfläche des Containers
2 zumindest überdecken. Das Grundgestell 10 weist Mittel zur iAufnahme bzw. zum Einsatz einer Wanne 31 - in - Wanne 30 - als Auffangeinheit für aus dem Container 2 austretende Sickerstoffe auf. Die innere Wanne 31 ist die eigentliche Sickerstoff-Auffangwanne bzw. Sammelwanne, welche durch Anordnung in der äußeren Sicherheitswanne 30 vor jeglicher Beschädigung beim Transport bzw. bei der Aufstellung geschützt ist. Infolgedessen kann diese innere Wanne 31 in vergleichsweise leichterer Bauweise ausgeführt sein. Sammelwanne 31 und Sicherheitswanne 30 können aber auch gleichermaßen aus stabilsten Stahlblech gefertigt sein. Die Sammelwanne 31 ist zudem nach
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Entfernung des Containers 2 aus der äußeren Sicherheitswanne 3 0 problemlos herausnehmbar, um anschließend von aufgefangenen Schadstoffen etc. gereinigt und bezüglich ihres Zustandes überprüft zu werden.
Weiterhin weist die Vorrichtung eine über Schwenkmittel 24 dem Container 2 bzw. dessen Oberteil 3 auf- oder absetzbar zugeordnete, mit einer Gelenkanordnung 21 am Gestelle 10 anlenkbar ausgebildete Haube 11 auf. Diese Haube 11 ist in der Figur 1 in unterschiedlichen Schwenkpositionen gezeigt, und zwar in der Abdeckposition 11b und in der völlig zurückgeklappten Öffnungsposition 11a. Die dazwischenliegenden Positionen sollen den Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen deutlich machen.
Zwischenpositionen der Haubendach-Schwenkungen sind erwünscht und werden vom Antriebssystem gehalten. Hierdurch wird ein einfaches Beschicken ermöglicht. Das Haubendach sollte nur zum Containerwechsel ganz aufgefahren werden.
Aus der Zusammenschau der Figuren 1 bis 12 ist ersichtlich, daß die Haube 11 einteilig ausgebildet ist und die Raumform eines nach unten zu offenen Kubus mit drei Seitenwänden 15 und einem Dach 16 aufweist, dessen horizontaler Querschnitt so bemessen ist, daß er in der Abdeckposition 11b die vertikale Projektion des Containers 2 allseitig überragt. Die dem Behältertiefsten 4 zugeordnete Stirnseite der Haube 11 ist offen. Sie kann aber auch geschlossen sein, bspw. mittels einer gegebenenfalls schmaleren Seitenwand. Weiterhin ist die Haube 11 zu beiden Längsseiten des Containers 2 an je einer als Schwenkplatte 23 ausgebildeten Halterung derart angelenkt, daß sie in Abdeckposition 11b das Oberteil 3 des Containers 2 zumindest bis zum Tiefsten 4 der Beladungsöffnung 5 der Randpartie 6 des Containers 2 überdeckt.
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In den Figuren 2 bis 4 ist gezeigt, daß zu beiden Seiten des Containers 2 bzw. des Gestelles 10 Halterungen 17 für eine Auflage bzw. Abstützung der Seitenwände 15 der Haube 11 in ihrer Abdeckposition 11b angeordnet und derart ausgebildet sind, daß auch bei rückwärts geklappter Haube 11a die Tragösen 7 des Containers 2 freiliegen, wie dies bestens aus der Figur 6 erkennbar ist, das heißt:
Die Tragösen der Container liegen durch die Baubreiten immer frei.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß am rückwärtigen Ende des Gestelles 10 wenigstens eine darüberhinaus verlängerte Abstützschiene 18 angeordnet und an dieser eine vorzugsweise mit einem elastischen Puffer 19 bzw. einem Endanschlag für die zurückgeschwenkte Haube ausgebildete Stützplatte 20 vorgesehen ist. Der elastische Puffer 19 kann bspw. eine vergleichsweise dicke Gummiplatte sein. Gegen diesen Puffer 19 bzw. Stützplatte 20 kommt in der geöffneten Endposition 11a das hintere untere Ende der Haube 11 zur Anlage und wird in dieser Position fixiert.
In der Figur 5 ist die Vorrichtung in verkleinertem Maßstab gezeigt, wobei eine als Antriebsmittel angeordnete hydraulische Kolben-/Zylinder-Einheit 49 vorgesehen ist.
In der Figur 6 sind die Bewegungsabläufe beim Auf- und Abklappen der Haube 11 nochmals im einzelnen dargestellt. Darin ist auch die der Schwenkbewegung zugeordnete Kurve 46 der durch kleine Kreise angedeuteten Massenschwerpunkte eingezeichnet, die den einzelnen gezeigten Positionen der jeweiligen Schwenklage zugeordnet sind. Diese sind innerhalb der Schwenkbewegung 47 in Richtung der Öffnungsposition 11a sowie in der Gegenschwenkrichtung 48 für die Abdeckposition 11b zugeordnet. Eine das Schwenklager 21 schneidende vertikale Ebene ist mit x-x bezeichnet. Beim Durchwandern der vertikalen Ebene x-x nach rechts wird nach Maßgabe der Schwerpunktlage ein anschwellendes rechtslastiges Drehmoment ausgeübt, bei
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Durchwandern der Ebene x-x nach links wird von den jeweiligen Schwerpunkten ein Anschwellen des linkslastigen Drehmoments verursacht. Wenn nun als Antriebselement eine einseitig wirkende hydraulische Kolben-/Zylinder-Einheit 49 verwendet wird, wäre diese nicht in der Lage, beim Öffnungsvorgang in Richtung des Pfeiles 4 7 das anschwellende rechtslastige Moment der Haube 11 zu kompensieren. Aus diesem Grunde ist beim hydromechanischen Antrieb durch die einfach wirkende Kolben-/Zylinder-Einheit 49 dieser eine in zurückgeschwenkter Position der Haube 11a entgegenwirkende und zur Kompensation des Kipp-Momentes kompensierbar ausgebildete Gasdruckfeder 5 0 zugeordnet. Diese setzt dem nach Maßgabe der Winkellage zunehmenden rechtslastigen Drehmoment ein entsprechend zunehmendes Gegendrehmoment entgegen, so daß in keiner der dargestellten Positionen die Kolbenstange der hydraulischen Einheit 49 auf Zug belastet wird. Dadurch ist es möglich, den Antriebsmechanismus als einfach wirkende Kolben-/Zylinder-Einheit 49 auszubilden, womit erhebliche Kosten gespart werden. Die Kosten für die Gasdruckfeder 50 sind angesichts der damit erzielbaren Vereinfachung des Antriebssystems nahezu vernachlässigbar.
Vorteilhaft ist auch, wenn für den gesamten Schwenkbereich - auch für den sich zwangsläufig ergebenden Lastenwechsel - in der hydraulischen Bewegung ein doppelwirkender Zylinder eingesetzt wird. Hierzu wird der Hydraulikzylinder mittels eines Senk-/Bremsventils hydraulisch so vorgespannt, daß die unterschiedliche Massenbelastung keine Rolle mehr spielt. Die Kraftbewegung ist in beiden Richtungen durch die Ölverdrängung im Zylinder vorgegeben.
Aus den Figuren 7 und 8 ist ersichtlich, daß das Gestell 10 einen von einer rechteckigen Außenwanne 30 gebildeten äußeren Rahmen 34 aufweist, in welchen eine Innenwanne 31 mit allseitigem Untermaß einsetzbar ist. Die äußere Wanne 30 steht auf Fundamentträgern 36, welchen vorzugsweise Elemente 37 zur Nivellierung in eine vorgesehene Lage, z. B. in eine zur horizontalen Parallele oder von der
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Parallelität abweichende Ebene zugeordnet sind.
Weiter geht aus der Zusammenschau der Figuren 7 und 8 hervor, daß das Gestell 10 einerseits die aus vorzugsweise relativ starkem Blech als Sicherheitswanne ausgebildete äußere Wanne 30 umfaßt, deren Seitenwände 29 mit oberen Verstärkungen durch Winkel- oder U-Profile 28 einen äußeren Rahmen 34 bilden und deren Boden 27 durch die querlaufenden Fundamentträger 36 verstärkt ist. In diese äußere Wanne 30 ist die innere Wanne 31 einsetzbar mit Untermaß ausgebildet, wobei sie einen umlaufenden inneren, als Auflage für den Container 2 mit U-Profilen 33 ausgebildeten inneren Rahmen 32 aufweist, an welchem zugleich als Anschlagelemente 39 für ein Hubgeschirr ausgebildete Führungslaschen 40 zum Einsetzen des Containers 2 angeordnet sind. Weiterhin sind am äußeren Rahmen 34 Schwenklager 21 für die gelenkig anordenbaren, die Haube 11 schwenkbar von der Abdeckposition 11b in eine um ca. 60° zurückklappbare Position 11a aufnehmenden Schwenkplatten 23 angeordnet. Diesen Schwenkplatten 23 kann ein elektromechanisch oder hydromechanisch antreibbarer Schwenkmechanismus 24 zugeordnet sein. Ein handmechanisch antreibbarer Schwenkmechanismus, der im Prinzip der Ausführung eines mit Spindelantrieb versehenen Wagenhebers entsprechen kann, ist in der Figur 1 rein schematisch angedeutet. Ein solcher handmechanischer Antrieb ist immer dann mit Vorteil anwendbar, wenn die Haube 11 aus einer extrem leichtgewichtigen Konstruktion besteht, wie dies bspw. in der Figur 10 gezeigt ist. Alternativ wird, ein elektro/motorisch betriebenes Spindelhubgetriebe eingesetzt, welches den unterschiedlichen Lastwechsel Schub/Zug in eine gleichförmige Bewegung umsetzt.
Im Falle eines hydromechanischen Antriebs, bei welchem dieser eine elektromotorisch antreibbare Hydraulikpumpe aufweist, kann zweckmäßig von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß die Hydraulikpumpe vom Bordnetz der Elektroanlage eines Transport-LKW mittels Kabelanschluß mit Energie versorgbar ist.
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In den Figuren 9 bis 12 sind unterschiedliche Ausführungen der Haube 11 gezeigt. Gemäß Figur 9 weist diese ein Rahmengestell 43 auf, dessen Dach 16 sowie die Seitenwände 15 aus dünnwandigen Tafeln von trapezförmig profiliertem Blech oder Kunststoff bestehen. Bei der in Figur 10 gezeigten Ausführung ist die Haube 11 mit einem Gerippe 4 2 aus vorzugsweise dünnwandigen Rund- oder Vierkantrohren ausgebildet und dieses mit LKW-Planenstoff überzogen. Entsprechend den Ausführungen der Figuren 11 und 12 können die Seitenwände 15 der Haube 11 entweder aus einem Geflecht von dünnwandigen Holz- oder Kunststoffelementen bestehen. Eine solche Ausführung beschafft der Haube 11 ein leichtes Konstruktionsgewicht, außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Wände zwar einen Witterungsschutz ausüben, andererseits aber luftdurchlässig sind. In manchen Fällen kann dies von besonderer Bedeutung sein. Außerdem ergibt sich mit diesen Ausgestaltungen ein gefälliger optischer Eindruck.
Die Zusammenschau der Figuren 1 bis 12 und die Beschreibung der Erfindung zeigen, daß diese eine äußerst zweckmäßige und vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe darstellt.
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;, · ·.., ; ,,,&ogr;&sfgr; : .sr 76
Liste der Bezugszeichen
1 Abstellebene
2 Container
3 Oberteil
4 Tiefstes
5 Beladungsöffnung
6 Randpartie
7 Tragösen
10 Grundgestell
11 Haube
15 Seitenwände der Haube
16 Dach der Haube
17 Halterung
18 Abstützschiene
19 Puffer
20 Stützplatte
21 Schwenklager
23 Schwenkitiittel/Platten
24 Schwenkmechanismus
25 Stützelemente
26 Boden der Innenwanne
27 Boden der Außenwanne
28 obere Verstärkungen
29 Wände der Außenwanne
30 Außenwanne/Sicherheitswanne
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31 Innenwanne/Sammelwanne
32 Innenrahmen
33 U-Profile
34 äußerer Rahmen
35 innerer Rahmen
3 6 Fundamentträger
37 Nivellierorgane
38 Abstandsplatten
39 Anschlagelemente
40 Führungslaschen
4 2 Gerippe
43 Rahmengestell
44 Geflecht
46 Kurve der Schwerpunkte
47 Schwenkbewegung (Pfeil)
4 8 Gegenschwenkbewegung (Pfeil)
49 Kolben-/Zylinder-Einheit
50 Gasdruckfeder L Länge
B Breite

Claims (18)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE ■ POLLMEIER · VALENTIN ■ GIHSKE - 12 - :.sr 76 701 .. nai 1993 S-KON R- Berteis GmbH, Patenbergstraße 47, 57413 Finnentrop-Serkenrode Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum risikolosen Abstellen von umweltgefährdende Stoffe oder mit solchen kontaminierte Materialien, wie ölhaltige Massen, Späneschrott, verseuchten Erdaushub, Farbreste, Gifte etc., und insbesondere in Regenwasser gelöste oder angereicherte derartige Stoffe enthaltenden Entsorgungs-Containern, bei welchen ein Aussickern dieser Stoffe bspw. mittels Bodenperforation beabsichtigt ist bzw. in Folge von Beschädigungen oder fertigungsbedingten Undichtigkeiten nicht sicher auszuschließen ist, mit Mitteln zum Auffangen von Sickerstoffen unter der Stellfläche des Containers sowie mit Abdeckmitteln zum Schutz des Containers und insbesondere seines Inhalts vor Witterungseinflüssen,
gekennzeichnetdurch
die Merkmale:
- sie weist ein auf einer Abstellebene (1) aufstellbares Grundgestell (10) auf, dessen äußeren Abmessungen in Länge (L) und Breite (B) die entsprechende Grundfläche des Containers (2) zumindest überdecken;
das Grundgestell (10) weist Mittel zur Aufnahme als Auffang-Einheit für aus dem Container (2) austretende Sickerstoffe auf; vorzugsweise zum Einsatz einer Wanne (31) - in - Wanne (30) -
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sie weist eine über Schwenkmittel(24) dem Container (2) bzw. dessen Oberteil (3) auf- oder absetzbar zugeordnete, mit einer Gelenkanordnung (21) am Gestell (10) anlenkbar ausgebildete Haube (11) auf;
- den Schwenkmitteln (24) sind Antriebsmittel (49, 50) zur Einleitung und Ausführung einer Schwenk- bzw. Gegenschwenkbewegung (47 bzw. 48) zugeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
d adurch gekennzeichnet,
daß die Haube (11) einteilig ausgebildet ist und die Raumform ein nach unten zu offenen Kubus mit wenigstens drei Seitenwänden (15) und einem Dach (16) aufweist, dessen horizontaler Querschnitt so bemessen ist, daß er in der Abdeckposition die vertikale Projektion des Containers (2) allseitig überragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (11) zu beiden Längsseiten des Containers (2) an je einer als Schwenkplatte (23) ausgebildeten Halterung derart angelenkt ist, daß sie in Abdeckposition das Oberteil (3) des Containers (2) zumindest bis zum Tiefsten (4) der Beladungsöffnung (5) bzw. der Randpartie (6) des Containers (2 ) überdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (10) einen von einer rechteckigen Außenwanne (30) gebildeten äußeren Rahmen (34) aufweist, in welchen eine Innenwanne (31) mit allseitigem Untermaß einsetzbar ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wanne (30) auf Fundamentträgern (36) steht, welchen vorzugsweise Elemente (37) zur Nivellierung in eine vorgesehene Lage, z. B. in eine zur Horizontalen parallele oder von der Parallelität abweichende Ebene zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des Containers (2) Halterungen (17) für eine Auflage bzw. Abstützung der Seitenwände (15) der Haube (11) in ihrer Abdeckposition angeordnet und derart ausgebildet sind, daß sie bei rückwärts geklappter Haube (Ha) die Tragösen (7) des Containers (2) freigeben.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch, gekennzeichnet,
daß am rückwärtigen Ende des Gestelles (10) wenigstens eine darüber hinaus verlängerte Abstützungsschiene (18) angeordnet und an dieser eine vorzugsweise mit einem elastischen Puffer (19) bzw. einem Endanschlag für die zurückgeschwenkte Haube (Ha) ausgebildete Stützplatte (20) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (10) einerseits die aus vorzugsweise relativ starkem Blech als "Sicherheitswanne" ausgebildete äußere Wanne (30) umfaßt, deren Seitenwände (29) mit oberen Verstärkungen durch Winkel- oder U-Profile (28) einen äußeren Rahmen (34) bilden, und deren Boden (27) durch die querlaufenden Fundamentträger (36) verstärkt ist, wobei die Bodeninnenseite Abstandsplatten (38) aufweist, die entgegengesetzt den Fundamentträgern (36) angeordnet sind, und andererseits die innere Wanne (31) als Sammelwanne, wobei diese einen umlaufenden inneren, als
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Auflager für den Container (2) mit U-Profilen (33) ausgebildeten inneren Rahmen (32) aufweist, an welchem zugleich als Anschlagelemente (39) für ein Hubgeschirr ausgebildete Führungslaschen (40) zum Einsetzen des Containers (2) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Rahmen (34) Schwenklager (21) für die gelenkig anordenbaren, die Haube (11) schwenkbar von der Abdeckposition (lib) in eine um ca. 60° zurückklappbare Position (lla) aufnehmenden Schwenkplatten (23) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,-dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Rahmen (35) mit Stützelementen (25) gegen den Boden (26) der Innenwanne (31) abgestützt und vorzugsweise mit geringem Gefalle nach vorne zu in der Innenwanne (31) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkplatte (23) ein elektromechanisch bzw. elektromotorisch oder hydromechanisch oder handmechanisch antreibbarer Schwenkmechanismus (24) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein hydromechanischer Antrieb als einfach wirkende Kolben-/Zylinder-Einheit (49) ausgebildet und diesem eine in zurückgeschwenkter Position der Haube (Ha) entgegenwirkbare und zur Kompensation des Kippmomentes der Haube (11) kompensierbar ausgebildete Gasdruckfeder (50) zugeordnet ist.
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13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen doppelwirkenden Hydraulikzylinder für den Schwenkantrieb (24) der mittels eines Senk-/Bremsventils hydraulisch so vorgespannt ist, daß die unterschiedliche Massenbelastung ausgeglichen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch,
ein elektro/motorisch betriebenes Spindelhubgetriebe, welches den unterschiedlichen Lastwechsel Schub/Zug in eine gleichförmige Bewegung umsetzt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydromechanische Antrieb eine elektromotorisch antreibbare Hydraulikpumpe aufweist, welche vom Bordnetz der Elektroanlage eines Transport-LKW mittels Kabelanschluß mit Energie versorgbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden■
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (11) mit einem Gerippe (42) aus vorzugsweise dünnwandigen Rund- oder Vierkantrohren ausgebildet und dieses mit LKW-Planenstoff überzogen ist.
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17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (11) ein Rahmengestell (43) aufweist, dessen Dach (16) sowie die Seitenwände (15) aus dünnwandigen Tafeln von trapezprofiliertem Blech oder Kunststoff besteht.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15) der Haube (11) aus einem Geflecht (44) von dünnwandigen Holz- oder Kunststoffelementen bestehen.
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