DE9306648U1 - Halterung zum Einbau eines 19-Zoll-Baugruppenträgers in eine Gestellreihe der Vertikalbauweise - Google Patents

Halterung zum Einbau eines 19-Zoll-Baugruppenträgers in eine Gestellreihe der Vertikalbauweise

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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Description

ANT Nachrichtentechnik GmbH : ; · . : ;··· .* : .· BK93/40
Beschreibung
Halterung zum Einbau eines 19-Zoll-Baugruppenträgers in eine Gestellreihe der Vertikalbauweise
Die Neuerung befaßt sich mit dem Einbau eines 19-Zoll-Baugruppenträgers in eine Gestellreihe der Vertikalbauweise in der elektrischen Nachrichtentechnik.
Zum Aufbau von Betriebsstellen der elektrische Nachrichtentechnik sind im Laufe der Zeit verschiedene Bauweisen eingeführt worden. Eine weit verbreitete Bauweise ist die sogenannte Vertikalbauweise. Sie ist auch unter den Begriffen "Stangenbauweise" oder "Bauweise 7R" bekannt. Eine andere weit verbreitete Bauweise ist die sogenannte 19-Zoll-Bauweise. Sie ist auch als 482,6-mm-Bauweise bekannt.
Der Stand der Technik wurde in folgenden Schriften veröffentlicht:
(1) Jahrbuch der Nachrichtentechnik '87/88, herausgegeben von ANT-Nachrichtentechnik GmbH, Backnang, Bestell-Nr. ANT 878 , Seiten MX 46 und RF 32,
(2) Vorläufige Technische Lieferbedingungen TL-Nr. 5805-3004, November 1989, herausgegeben vom Fernmeldetechnischen Zentralamt,
(3) Beiblatt 1 zu DIN 41 494 Dez. 1992
(4) DIN 43 356 Teil 1, November 1989,
(5) DIN 43 350, Febr. 1983
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Die Schriften (1) und (2) befassen sich mit der Vertikalbauweise. Ein Gestell besteht gemäß den Abbildungen auf den Seiten 8, 9 und 10 der Schrift (1) aus zwei senkrechten, in einem Abstand von etwa 120 mm angeordneten Holmen aus Winkelprofilstäben. An ihnen sind nicht bezeichnete Aufnahmen befestigt. In jede Aufnahme kann ein steckbarer Einsatz eingeschoben werden, wobei sich dann die eingeschobenen Einsätze im wesentlichen von den Holmen aus nach vorne erstrecken. Mehrere unmittelbar nebeneinander angeordnete Gestelle bilden eine Gestellreihe. Solche mit Einsätzen bestückte Gestellreihen sind im Bild 23 auf der Seite MX 46 und im Bild 9 der Seite RF 32 der Schrift (1) dargestellt. Im Bild 9 sind links die zwei Holme eines noch ganz unbestückten Gestelles zu erkennen. Daran schließen sich rechts zwei nur teilweise bestückte Gestelle an. Man erkennt die über die obersten Einsätze hinausragenden noch unbestückten Abschnitte der Holme. Man erkennt ferner, daß die Holme eine regelmäßige Lochung zur Befestigung der zuvor erwähnten Aufnahmen aufweisen.
Die Schrift (3) befaßt sich mit der 19-Zoll-Bauweise.
Die Schrift (4) befaßt sich mit einer der 19-Zoll-Bauweise ähnlichen Bauweise. In der Schrift (5) sind die zur Beschreibung der vorgenannten Bauweisen üblichen Fachausdrücke erläutert.
In der 19-Zoll-Bauweise sind Baugruppenträger sowie Gestelle und Schranke zur Aufnahme der Baugruppenträger vorgesehen. Ein solcher Baugruppenträger ist in Bild (3) dargestellt. Er weist nicht bezeichnete Seitenteile auf, die vorne Flansche mit Schlitzen zum Befestigen an Holmen in einem Gestell oder Schrank tragen. Ein solcher Baugruppenträger ist etwa 470 mm breit. Dementsprechend weisen die Holme im Gestell bzw. Schrank, wie aus dem Bild 13 der Schrift (3) hervorgeht, einen Abstand von 450 mm auf.
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Die Seitenteile sind gemäß dem zuvor genannten Bild 9 durch nicht bezeichnete Schienen miteinander verbunden. Im Bild 2 der Schrift (4) sind diese Schienen mit Baugruppenträger-Querschienen bezeichnet.
Die Baugruppenträger sind gemäß der Schrift (5) zur Aufnahme von Baugruppen vorgesehen, die z.B. als Steckplatte, Steckblock oder Kassette ausgebildet sein Können.
Da sich die Flansche vorne am Baugruppenträger befinden, erstrecken sich die Baugruppenträger sowie die eingesteckten Baugruppen im wesentlichen von den Holmen nach hinten. In der Vertikalbauweise erstrecken sich jedoch die Einsätze, die man als den Baugruppen entsprechend ansehen kann, im wesentlichen nach vorne.
Baugruppen und Baugruppenträger bzw. Einsätze und ihre Aufnahmen sind ganz auf die Besonderheiten der jeweiligen Bauweise zugeschnitten. So ist es nicht möglich, die Baugruppen der 19-Zoll-Bauweise ohne weiteres in die Einsätze oder ihre Aufnahmen der Vertikalbauweise einzusetzen. Der Einbau eines Baugruppenträgers der 19-Zoll-Bauweise in eine Gestellreihe der Vertikalbauweise scheitert schon wegen des viel zu geringen Abstandes der Holme.
Die Geräte der analogen und digitalen Multiplextechnik, aber auch Richtfunkgeräte, sind vorwiegend in der Vertikalbauweise ausgeführt, wie aus der Schrift (1) hervorgeht. Um eine Betriebsstelle in dieser Technik aufzubauen, wird der betreffende Betriebsraum zunächst mit einer Gestellreihe in Vertikalbauweise ausgerüstet. Diese Gestellreihe wird dann entsprechend dem Ausbaufortschritt nach und nach mit Einsätzen bestückt. Die Neuerung geht von dem Fall aus, daß eine solche Gestellreihe erst teilweise mit Einsätzen bestückt ist und die
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so geschaffene Anlage mit einem Zusatzgerät erweitert oder ergänzt werden soll, das nur in der 19-Zoll-Bauweise lieferbar ist. Das Zusatzgerät besteht entweder aus einem komplett mit Baugruppen bestückten 19-Zoll-Baugruppenträger oder aus einzelnen, zum Einbau in einen 19-Zoll-Baugruppenträger ausgebildeten Baugruppen, die aber, wie zuvor ausgeführt, in einen Einsatz der Vertikalbauweise nicht eingesteckt werden können- Dazu kommt, daß eine solche Erweiterung oder Ergänzung einer Anlage mit einem bauweisefremden Zusatzgerät oft als eine vorübergehende Maßnahme oder als Provisorium gedacht ist. Daraus folgt, daß der Einbau und der spätere Ausbau wenig Aufwand erfordern soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den einfachen Einbau eines Baugruppenträgers der 19-Zoll-Bauweise in eine Gestellreihe der Vertikalbauweise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Halterung nach dem Schutzanspruch gelöst.
Die Neuerung wird anhand eines in dem Figuren la bis 8c dargestellt Ausführungsbeispiels beschrieben.
In den Figuren la, Ib und Ic ist die neuerungsgemäße Halterung und ihre Befestigung an einer Gestellreihe der Vertikalbauweise dargestellt. Man lege die Figur Ib über die Figur la und die Figur ic links neben die Figur Ib. Es bedeuten:
Wa: VS
Holme der Gestellreihe, regelmäßige Lochung in den Holmen, eine linke Wange, eine rechte Wange, eine Verbindungsschiene.
Die Halterung besteht aus der linken Wange Wa1, der rechten
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Wange Wa2 und der Verbindungsschiene VS. Die Wangen sind als Winkel mit je einem langen Schenkel und einem kurzen Schenkel ausgebildet. Mit den kurzen Schenkeln sind Wangen unter Ausnutzung der regelmäßigen Lochung Lo1 an den Holmen H1 und H8 angeschraubt. Das heißt, die kurzen Schenkel bilden die Befestigung an den Holmen. Die langen Schenkel ragen nach vorne und sind an ihren vorderen Enden durch die Verbindungsschiene VS miteinander verbunden.
In den Figuren 2, 3a und 3b ist ein Baugruppenträger der 19-Zoll-Bauweise dargestellt, für den die zuvor beschriebene Halterung ausgebildet ist. Es sind nur die für das Verständnis der Neuerung wichtigen Teile dargestellt. Der Baugruppenträger weist ein linkes Seitenteil ST1 und ein rechtes Seitenteil ST2 auf. Die Seitenteile tragen vorne die Flansche F1 bzw. F2, mit denen der Baugruppenträger beim üblichen Einbau in ein 19-Zoll-Gestell an die betreffenden Holme befestigt wird. Die zwei Seitenteile sind durch eine mittlere Baugruppenträger-Querschiene BQ1 und eine untere Baugruppenträger-Querschiene BQ2 miteinander verbunden. Diese Baugruppenträger-Querschienen befinden sich im hinteren Teil des Baugruppenträgers. Weitere, jedoch nicht dargestellte Baugruppenträger-Querschienen befinden sich weiter vorne und oben. Nicht dargestellt sind ferner Führungshalter zum Führen der eingeschobenen Baugruppen. Nicht dargestellt ist auch die übliche Rückwandleiterplatte mit den Steckverbindern, in denen die Steckverbinder der Baugruppen eingreifen.
Jedes Ende einer Baugruppenträger-Querschiene ist mit dem jeweiligen Seitenteil durch eine Schraube Sr1 bzw. Sr2 verbunden. Die Achsen der Schrauben erstrecken sich in Längsrichtung der Baugruppenträger-Querschienen. Die Schraubenköpfe ragen nach links bzw. rechts über die jeweilige Außenseite AS der Seitenteile heraus und weisen eine zylindrische Mantelfläche auf. Es kommen also
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z.B. Innensechskanntschrauben nach DIN 912 oder Zylinderschrauben nach DIN 84 in Frage.
Anhand der Figuren 4a bis 4c sowie 5a und 5b werden Einzelheiten der linken Wange Wa1 und der rechten Wange Wa2 erläutert. Die Wangen sind als Winkel aus Blech und spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Sie weisen je einen kurzen Schenkel SCh1 und einen langen Schenkel ScIi2 auf. Die kurzen Schenkel SCh1 weisen die Löcher Lo2 auf, durch die die Wangen an dem Holmen, siehe die Figuren la bis Ic, befestigt werden können.
Die langen Schenkel sind zur Aufnahme des Baugruppenträgers ausgebildet. Jeder Schenkel weist dazu zwei nach oben offene Einschnitte ES1 und ES2 auf. Sie sind so angeordnet und ausgebildet, daß der Baugruppenträger mit den Schraubenköpfen der Schrauben Sr1 und Sr2, siehe Figuren 3a und 3b, darin eingehängt werden kann. Die langen Schenkel weisen ferner an ihren vorderen Enden noch je zwei rechteckige Durchbrüche Db1 und Db2 auf. Ihre Bedeutung wird anhand der Figuren 7a bis 7e erläutert.
Einzelheiten der Verbindungsschiene werden anhand der Figur 6 erläutert. Sie weist an jedem Ende einen Lappen L1 bzw. L2 und einen Haken Ha1 bzw. Ha2 auf. Durch die hier dargestellte Ausbildung der Haken und Lappen läßt sich die Verbindungschiene allein durch eine Berarbeitung auf einer numerisch gesteuerten Vielstempelstanze kostengünstig aus einem ebenen Stück Blech herstellen.
Die Ausbildung der Verbindungsschiene mit den Lappen L1 und L2 sowie den Haken Ha1 und Ha2 ermöglichen einen sehr einfachen Zusammenbau der Verbindungsschiene mit den Wangen Wa1 und Wa2 allein durch Einhängen.
ANT Nachrichtentechnik GmbH
Anhand der Figuren 7a bis 7e wird das Einhängen der Verbindungsschiene VS in die linke Wange Wa1 erläutert. In der Figur 7a ist ein waagerechter Schnitt durch das vordere Ende des langen Schenkels Sch2 an der linken Wange Wa1 dargestellt, und zwar in der Höhe der Durchbrüche Db1 und Db2- Das bei der Herstellung der Durchbrüche zwischen ihnen stehengebliebene Material ist als Steg St bezeichnet.
In der Figur 7b ist dargestellt, daß die Verbindungsschiene VS mit ihrem Haken Ha1 so weit in den Durchbruch Db1 eingesteckt wurde bis der Lappen L1 an den Steg St anstößt.
In der Figur 7c ist dargestellt, daß die Verbindungsschiene VS verschwenkt wurde und so der Haken Ha1 ganz durch den Durchbruch Db1 hindurchgesteckt wurde. Der Lappen L1 liegt noch immer am Steg St an.
In der Figur 7d ist dargestellt, daß die Verbindungsschiene VS im verschwenkten Zustand in Richtung zum Durchbruch Db2 geschoben wurde. So wird erreicht, daß der Steg St am Grund Gd des Hakens Ha1 anliegt und der Lappen L1 in der Flucht des Durchbruchs Db2 liegt. Es kann nun, wie in der Figur 7e dargestellt ist, die Verbindungsschiene VS so verschwenkt werden, daß der Lappen L1 in den Durchbruch Db2 zu liegen kommt.
In den Figuren 8a bis 8c ist der Einbau des Baugruppenträgers BGT in die Gestellreihe dargestellt. Man lege die Figur 8b rechts neben die Figur 8a und die Figur 8c unter die Figur 8b. Es sind wie schon in den Figuren la bis Ic die Holmen H1 bis H8 mit den Wangen Wa1 und Wa2 sowie der Verbindungsschiene VS dargestellt. Zusätzlich ist dargestellt, daß der Baugruppenträger BGT mit den Köpfen der Schrauben Sr1 und Sr2 in die Einschnitte ES1 und ES2 der Wangen Wa1 und Wa2 eingehängt ist. Er ruht dabei nicht auf der
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Verbindungsschiene. Sie sichert nur den richtigen Abstand der langen Schenkel Sch2 der Wangen Wa1 und Wa2 untereinander. Denn wegen der verhältnismäßig geringen Höhe der Schraubenköpfe könnte schon ein geringfügiges Auseinanderklaffen der Schenkel dazu führen, daß der Baugruppenträger herabfällt.
Vom Baugruppenträger BGT sind schon wie in den Figuren 2, 3a und 3b nur die zum Verständnis der Neuerung notwendigen Teile dargestellt, nämlich die Seitenteile ST1 und ST2 sowie die Baugruppenträger- Querschienen BQ1 und BQ2. In den Figuren 8b und 8c ist zwischen den langen Schenkeln Sch? und dem jeweiligen Seitenteil ST1 bzw. ST2 ein übertrieben großer Abstand eingezeichnet. In Wirklichkeit bemißt man die Länge der Verbindungsschiene VS so, daß nur ein sehr geringer Abstand besteht, oder daß das lichte Maß a zwischen den Wangen WA1 und Wa2 nur wenig größer als die Außenbreite b des Baugruppenträgers BGT ist.
Die langen Schenkel Sch2 sind wesentlich kürzer ausgebildet als der Baugruppenträger tief ist. Im hier dargestellten Beispiel sind sie nur etwa halb so lang. So wird erreicht, daß bei nicht eingehängtem Baugruppenträger der Durchgang zwischen zwei Gestellreihen nur wenig durch aus der Gestellreihe hervorragende Teile behindert wird.

Claims (1)

  1. ANT Nachrichtentechnik GmbH Il .· ; ;·
    Schutzanspruch
    Halterung für einen Baugruppenträger (BGT) der 19-Zoll-Bauweise, der an seinen Seitenteilen (ST1, ST2) Schraubenköpfe (Sr1, Sr2) oder Muttern aufweist, in einer Gestellreihe der
    Vertikalbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wangen (Wa1, Wa2) aufweist mit Einschnitten (ES1, ES2) für die Schraubköpfe (Sr1, Sr2) bzw. Muttern und daß die Wangen (Wa1, Wa2) durch
    eine Verbindungsschiene (VS) miteinander verbunden und so auf
    Abstand gehalten sind, daß das lichte Maß (a) zwischen den
    Wangen (Wa1, Wa2) wenig größer ist als die Außenbreite (b) des Baugruppenträgers (BGT), und daß die Wangen (Wa1, Wa2) mit
    Befestigungsmitteln (SCh1, Lo2) für ihre Befestigung an Holmen (H1, H8) der Gestellreihe versehen sind.
DE9306648U 1993-05-03 1993-05-03 Halterung zum Einbau eines 19-Zoll-Baugruppenträgers in eine Gestellreihe der Vertikalbauweise Expired - Lifetime DE9306648U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647802C1 (de) * 1996-11-19 1998-01-22 Loh Kg Rittal Werk Montageschiene für einen Schaltschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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