DE9305518U1 - Fräswerkzeug - Google Patents
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Description
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W 16. 22. DE 6 02.04.93
Zum Fräsen von ebenen oder räumlichen Flächen werden Fräswerkzeuge
eingesetzt, die im Bereich ihrer Stirnseite mit einer oder mehreren Schneidplatten besetzt sind, die im
allgemeinen nicht nur an der Stirnseite des Fräswerkzeuges
sondern auch an seinem Umfangsbereich ein Fräsen ermöglichen.
Für das Fräsen räumlicher Flächen werden Wendeplatten mit kreisförmiger Schneidkante verwendet. Sie werden
am Grundkörper des Fräswerkzeuges mittels einer Befestigungsschraube festgeklemmt, die in eine mittige Bohrung der
Schneidplatte eingreift und in ein Gewindeloch am Grundkörper eingeschraubt ist. Je nach der Drehrichtung des
Fräsers im Rechtslauf oder Linkslauf und je nach der Vorschubrichtung in Bezug auf die Haupt schnittrichtung
treten an den Schneidplatten Drehmomente auf, die entweder
gleichgerichtet oder entgegengesetzt gerichtet zur Anzugrichtung der Befestigungsschraube wirken. Im ungünstigen
Falle kann es vorkommen, daß sich die Befestigungsschraube einzelner Schneidplatten lockert, insbesondere dann, wenn
beim Fräsen die Schnittkräfte nach Richtung und Größe ständig wechseln. Eine gelockerte Schneidplatte wird schnell
schwer beschädigt oder gar zerstört, wobei meist auch das
gesamte Fräswerkzeug beschädigt oder gar zerstört wird und
häufig auch das betreffende Werkstück in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale lösen die Aufgabe, ein mit Schneidplatten mit kreisförmiger Schneidkante
versehenes Fräswerkzeug zu schaffen, bei dem die Gefahr der Lockerung der Schneidplatten zumindest stark vermindert ist,
wenn nicht gar beseitigt ist.
Durch die Positionierfläche an der Schneidplatte und am
Grundkörper wird sichergestellt, daß die Schneidplatte diejenige
Drehstellung stets beibehält, in der sie festgeklemmt
wurde, ohne daß dafür irgend welche sonstigen Führungselemente, wie Stifte oder Klemmpratzen und dergleichen,
benutzt werden müssen, die meist zu einer Behinderung des
Späneabflusses oder gar zu einem Spänestau führen.
5
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann die Schneidplatte auf verschiedene Drehstellungen eingestellt werden
und dadurch die gesamte Schneidkante der Schneidplatte weitestgehend ausgenutzt werden, ehe sie durch eine neue
Schneidplatte ersetzt werden muß.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 können Schneidplatten
verwendet werden, deren Umfangsflache um den
üblichen Freiwinkel gegenüber der Ebene der Schneidkante
geneigt verläuft.
Durch Ausgestaltungen nach einem der Ansprüche 5 bis 7
können schwierige Einbauverhältnisse der Schneidplatte am
Fräswerkzeug leichter bewältigt werden. 20
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fräswerkzeuges mit Grundkörper
und Schneidplatten; Fig. 2 eine Stirnansicht des Fräswerkzeuges;
Fig. 3 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht
eines Plattensitzes am Grundkörper;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Plattensitzes nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht des Plattensitzes nach Fig. 3;
Fig. 6 teils einen Querschnitt einer Schneidplatte nach
der Linie A - B in Fig. 7 und teils eine Seitenansicht nach der Linie B - C;
Fig. 7 eine Untersicht der Schneidplatte nach Fig. 6.
35
Das aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtliche Fräswerkzeug 10 weist einen Grundkörper 11 mit fünf Plattensitzen 12 und je eine
daran festgeklemmte Schneidplatte 13 auf. Die Plattensitze-12
sind im Bereich der einen Stirnseite des Grundköprers 11
so angeordnet, daß die Schneidplatten 13 sowohl im Bereich der Stirnseite wie auch im daran anschließenden Umfangsbereich
des Fräswerkzeuges 10 wirken können, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Vor jeder Schneidplatte
13 ist am Grundkörper 11 je eine Spanablaufmulde 14
vorhanden.
Am Grundkörper 11 sind die Plattensitze 12 am Umfang zumindest annähernd gleichmäßig verteilt angeordnet. Sie
weisen eine ebene Auflagefläche 15 für die Schneidplatte 13
auf (Fig. 3 und Fig. 5). Diese Auflagefläche 15 ist gegenüber einer Parallelen zur Achse 16 des Fräswerkzeuges um den
Spanwinkel geneigt (Fig. 3). In der Draufsicht ist die Auflagefläche 28 um einen entsprechenden Winkel gegenüber der
Radialen schräg angeordnet (Fig. 5). Im Bereich des Plattensitzes
15 ist ein Gewindeloch 17 vorhanden (Fig. 4) , das normal zur Auflagefläche 15 ausgerichtet ist. Mittels dieses
Gewindeloches 17 und einer darin eingeschraubten Befestigungsschraube
18 (Fig. 1) wird je eine der Schneidplatten
am zugehörigen Plattensitz 12 festgeklemmt.
Die Schneidplatten 13 haben eine kegelstumpfformige Gestalt
(Fig. 6) mit einer kreisförmigen Schneidkante 21. Die
Schneidplatte 13 ist planparallel ausgebildet mit einer ebenen Spanfläche 22 und einer von ihr abgekehrten ebenen
Auflagefläche 23. Die Umfangsf1äche 24 ist demnach als
Mantelfläche eines geraden Kegelstumpfes ausgebildet, deren
Mantellinien 25 mit der Achse 26 der Schneidplatte 13 einen
bestimmten Winkel einschließt (Fig. 6).
Im Bereich der Umfangsfläche 24 sind an der Schneidplatte
acht Positionierflächen 27 vorhanden, die am Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnet sind. Ihr Neigungswinkel in Bezug
auf die Achse 26 ist größer und damit zugleich in Bezug auf
die Auflagelfäche 23 kleiner als der entsprechende Neigungswinkel
der Umfangsfläche 24 (Fig. 6).
Am Grundkörper 11 sind im Bereich eines jeden Plattensitzes
12 zwei Positionierflächen 28 und 29 vorhanden. Diese
Positionierflchen 28 und 29 haben in Bezug auf die Flächennormale zur Auflagefläche 15 den gleichen Neigungswinkel wie
die Positionierflächen 27 an der Schneidplatte 13. In der
Grundrißprojektion sind die Positionierflächen 28 und 29 so angeordnet, daß sie mit zwei Positionierflächen 27 an der
Schneidplatte 13 zusammenwirken, zwischen denen eine
Positionier fläche 27 frei ist. Von der Achse der Gewindebohrung 17 haben die Positionierflächen 28 und 29 einen
geringfügig kleineren Abstand als die Positionierflächen 27 von der Achse 26 der Schneidplatte 13, jeweils in der
gleichen Höhe über der Auflagefläche 15 bzw. 23 gemessen.
Dadurch werden die Schneidplatten 13 beim Anziehen der Befestigungsschraube 18 nicht nur gegen die Auflagefläche 15
sondern auch gegen die Positionierflächen 28 und 29 gezogen, so daß die Schneidplatten 13 im zugeordneten Plattensitz 12
spielfrei festgeklemmt sind.
Wenn an einem Grundkörper und/oder an den Schneidplatten die Unterbringung der Positionierflächen schwieriger als bei dem
Grundkörper 11 und den Schneidplatten 13 ist, kann es zweckmäßig, wenn nicht gar notwendig sein, die Positionierflächen
an den Schneidplatten mit einem Neigungswinkel anzubringen,
der gleich dem Neigungswinkel der Mantellinie der Umfangsfläche der Schneidplatte ist oder der gar kleiner als der
Neigungswinkel der Mantellinie ist. In diesem Falle werden die Positionier flächen näher an die Achse der Schneidplatte
hin versetzt angeordnet.
Claims (7)
1. Fräswerkzeug mit den Merkmalen:
- an einem Grundkörper (11) sind ein oder mehrere Sitze (12) mit ebener Auflagefläche (15) für Schneidplatten
(13) vorhanden,
- im Bereich eines jeden Plattensitzes (12) ist je ein Gewindeloch (17) vorhanden,
- an jedem Plattensitz (12) ist eine Schneidplatte (13)
angeordnet,
- - deren Schneidkante (21) kreisförmig ausgebildet ist und
- - die auf der von der Spanfläche (22) abgekehrten
Seite eine ebene Auflagefläche (23) aufweist, die
parallel zur Ebene der Schneidkante (21) ausgerichtet
ist,
- die Schneidplatte (13) ist am Plattensitz (12) mittels einer Befestigungsschraube (18) festklemmbar, die in
das Gewindeloch (17) des Plattensitzes (12)
einschraubbar ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale: - an der Schneidplatte (13) ist im Bereich ihrer
Umfangsflache (24) wenigstens eine Positionierfläche
(27) vorhanden, deren Höhe in Bezug auf die Auflagefläche (23) kleiner als die Höhe der Schneidkante
(21) ist,
- am Grundkörper (11) ist im Bereich des Plattensitzes
(12) wenigstens eine Positionierfläche (28, 29) vorhanden, die hinsichtlich ihrer Ausbildung, Anordnung
und Ausrichtung auf die Positionierfläche (27) an der Schneidplatte (13) abgestimmt ist.
30
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Schneidplatte (13) weist mehrere Positionierflächen
(27) auf, die am Umfang in einem bestimmten Anordnungsmuster oder gleichmäßig verteilt angeordnet
sind,
- bevorzugt sind am Grundkörper (11) im Bereich des Plattensitzes (12) zwei Positionierflächen (28, 29)
vorhanden, deren Anordnung auf die Anordnung von einem Paar Positionier flächen (27) der Schneidplatte (13)
abgestimmt ist.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Positionier fläche an der Schneidplatte (13) und am Grundkörper (11) sind normal zur Auflagefläche
(15, 23) ausgerichtet.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Positionierflächen (27) an der Schneidplatte (13)
und am Grundkörper (11) haben einen bestimmten Neigungswinkel in Bezug auf die Flächennormale der
Auflagefläche (15; 23).
5. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t durch die Merkmale:
- die Schneidplatte (13) hat eine kegelstumpfförmige
Gestalt,
- die Positionierflächen (27) haben in Bezug auf die
Flächennormale der Auflagefläche (23) einen Neigungswinkel,
der größer als der Neigungswinkel der Mantellinien (25) der Kegelstumpffläche ist.
6. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Schneidplatte (13) hat eine kegelstumpfförmige
Gestalt,
- die Positionierflächen haben in Bezug auf die Flächennormale
der Auflagefläche einen Neigungswinkel, der
gleich dem Neigungswinkel oder kleiner als der Neigungswinkel der Mantellinien der Kegelstumpf fläche
ist,
- die Positionierflächen haben eine geringere Höhe als
die Schneidplatte und sind in Bezug auf die Kegelstumpfmantelfläche
in Richtung auf die Achse der Schneidplatte hin versetzt angeordnet.
7. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis k,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Schneidplatte hat eine zylindrische oder eine kegelstumpfförmige Gestalt,
- die Positionierflächen sind parallel zur Flächennormale
der Auflageflächen ausgerichtet,
- die Positionierflächen haben eine geringere Höhe als
die Schneidplatte und sind in Bezug auf die Kegelstumpfmantelfläche
in Richtung auf die Achse der Schneidplatte hin versetzt angeordnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305518U DE9305518U1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Fräswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305518U DE9305518U1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Fräswerkzeug |
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DE9305518U1 true DE9305518U1 (de) | 1993-07-01 |
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ID=6891933
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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