DE9305319U1 - Etikettenspender - Google Patents
EtikettenspenderInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/40—Controls; Safety devices
- B65C9/42—Label feed control
Landscapes
- Die Bonding (AREA)
- Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Etikettenspender der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Mit dem Aufkommen von Selbstbedienungsläden, mit einem
insbesondere bei Großmärkten für die mit dem Kassieren beauftragten Person unüberschaubaren Warenangebot, entstand
das Bedürfnis, Waren oder Verpackungen auf einfache Art zu kennzeichnen. Hierzu besonders geeignet erwiesen sich
selbstklebende Etiketten, welche üblicherweise in größerer Anzahl auf einem aufgerollten oder Leporello gefalteten
Trägerband haftend und ein Etikettenband bildend an den Endverbraucher ausgeliefert werden.
Etikettenspender, die der bequemen stückweisen Bereitstellung der auf dem Etikettenband haftenden Etiketten dienen
sollen, sind seit längerem in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Zwei technische Grundelemente sind jedoch
den meisten Etikettenspendern gemeinsam: eine Vorrichtung zur Aufnahme des Etikettenbandes, aus der das Etikettenband
abgezogen werden kann, und eine Spendekante, über die das Etikettenband geführt und um mindestens 90° in der der Haftseite
der Etiketten auf dem Trägerband entgegengesetzten Richtung umgelenkt wird. Durch den kleinen Umlenkradius des
Trägerbandes löst sich das jeweils an der Spendekante befindliche Etikett vom Trägerband ab und kann entnommen wer-
Die Betätigung von Etikettenspendern früherer Bauart erfolgt rein manuell, d.h. der Vorschub des Etikettenbandes
wird von Hand bewerkstelligt. Bei neueren Etikettenspendern wird der Vorschub des Etikettenbandes motorbetrieben. Dabei
muß dafür Sorge getragen werden, daß der Vorschub zur Entnahme eines einzelnen Etiketts gerade soweit erfolgt, daß
sich zum Zeitpunkt des Stoppens der wesentliche, über die Spendekante überstehende Teil eines Etiketts von dem Trägerband
abgelöst hat.
Aus dem Werbeprospekt "Haftetikettenverarbeitung mit
elektrischen und manuellen Spendern" der Fa. HADE, ist ein Haftetikettenspender Modell HD 110 N bekannt, bei dem der
motorbetriebene Vorschub des Trägerbandes soweit erfolgt, bis der vom Trägerband abgelöste, über die Spendekante überstehende
Teil des Etiketts mit seiner vorderen Kante einen Mikroschalter betätigt, welcher den Vorschub des Trägerbandes
unterbricht. Nach einer Entnahme des Etiketts wird der Mikroschalter freigegeben und damit der Vorschub erneut
ausgelöst, bis das nächste Etikett in der beschriebenen Weise den Mikroschalter betätigt. Durch eine Verlagerung des
Schaltpunktes des Mikroschalters kann der Etikettenspender an verschiedene Etikettengrößen angepaßt werden. Der Vorschub
des Trägerbandes wird dadurch erzeugt, daß der Anfang des Trägerbandes in der Mantelfläche einer motorbetriebenen
Walze eingespannt wird, welche das leere Trägerband zu einer Rolle aufwickelt.
Eine Weiterentwicklung stellen Etikettenspender dar, bei denen opto-elektronische Einrichtungen, wie sie z.B. aus
der EP 0 040 960 A2 hervorgehen, zur Steuerung des Vortriebs Verwendung finden. Ein solcher Etikettenspender ist aus dem
Werbeprospekt "Elektro-Etikettenspender SP 120" der Fa. DAT-Fabrik Emil Furtwängler GmbH bekannt.
Ein Nachteil der bekannten Etikettenspender ist, daß dem Benutzer keine Informationen über die Menge der von
einem Trägerband entnommenen Etiketten zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Etikettenspender so weiterzuentwickeln, daß mit einfachen Mitteln die Anzahl der vom Benutzer entnommenen
Etiketten registriert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Besonders platzsparend angebracht und vom Benutzer gut abzulesen ist der Zählermodul dann, wenn er gemäß Anspruch 2
an dem Gehäuse oberhalb der Spendekante in der in Anspruch 3 wiedergegebenen Weise angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft in der Handhabung und besonders einfach von einem Verwendungsort zu einem anderen zu transportieren
ist der Etikettenspender, wenn gemäß Anspruch 4 das Gehäuse eine seine Oberseite überragende Seitenwand
umfaßt, welche eine als Tragegriff dienende Ausnehmung aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch illustriert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Etikettenspenders
von vorn;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Etikettenspenders gemäß Fig. 1 von rechts;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Zählergehäuses gemäß der Ansicht I-I in Fig. 2.
Wenn im Folgenden von "vorn" die Rede ist, so bezieht sich die Angabe auf eine Ansicht in Vorschubrichtung des
Etikettenbandes gesehen und ist in Fig. 1 dem Betrachter zugewandt, in Fig. 2 rechts dargestellt. Die Angaben wie
"hinten", "links" und "rechts" ergeben sich dementsprechend. Die Angaben "oben" und "unten" beziehen sich auf die in der
Zeichnung dargestellte aufrechte Betriebsposition des Etikettenspenders .
Der in Fig. 1 und 2 als Ganzes mit 100 bezeichnete Etikettenspender umfaßt ein aus einem flachen, ebenen
Werkstück gefertigtes Gehäuseteil 1, welches entlang einer der in Richtung des Vorschubs weisenden und sich auf die
Mitte der Bandebene E beziehenden Funktionsachse L- des Etikettenspenders
parallelen Linie rechtwinklig abgewinkelt
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ist. Seine ebene horizontale Komponente etwa quadratischen Grundrisses, welche in jeder Ecke einen flachen, nach unten
weisenden aus einem elastischen Material gefertigten Standfuß 2,2' trägt, dient als Boden 3 des Etikettenspenders. Die
vertikale Komponente des Gehäuseteils 1 bildet die ebene rechte Seitenwandung 4 des Etikettenspenders 100. Im hinteren
Bereich umfaßt die Seitenwandung 4 einen sich nach oben verjüngenden Fortsatz 5, an dessen oberen Ende eine der
Aufnahme einer vertikalen, sich zur Seitenwand 4 senkrecht erstreckenden Spulenachse 6 dienende Bohrung 7 eingearbeitet
ist, welche, um Kippmomente bei einem Einsatz schwerer Etikettenspulen zu vermeiden, in Längsrichtung des Etikettenspenders
gesehen zwischen den hinteren Standfüßen 2 und den vorderen Standfüßen 2' angeordnet ist. Auf die Spulenachse 6
sind zwei drehbare Rollenkerne 8 aufgeschoben, die der Lagerung einer in den Fig. 1 und 2 nur angedeuteten Etikettenrolle
9 eines Etikettenbandes 10 dienen. Um seitliche Verschiebungen des Etikettenbandes 10 in Richtung der Spulenachse
6 während des Transports des Etikettenspenders 100 zu vermeiden und zur Führung des Etikettenbandes 10 während des
Abwickelvorganges wird die Etikettenrolle 9 beidseitig von zwei die Etikettenrolle 9 in ihrem Durchmesser zumindest
vollständig überdeckenden Führungsscheiben 11, 11' eingefaßt,
von denen die linke Führungsscheibe 11' zur Installation der Etikettenrolle 9 nach außen von der Spulenachse 6
abziehbar ist. Am hinteren Ende der Seitenwandung 4 ist unterhalb der von der Führungsscheibe 11 überdeckten Fläche
der Seitenwand 4 eine parallel zur Spulenachse 6 ausgerichtete Umlenkachse 12 angeordnet. Mit der vorderen Kante 13
des rechten Seitenteils 4 abschließend ist eine sich bis zu den vorderen Standfüssen erstreckende und mit der unteren
Begrenzungslinie der Mantelfläche der Umlenkachse 12 eine Ebene bildende Spendeplatte 14, deren vordere Begrenzung
eine Spendekante 15 bildet, auf zwei an dem rechten Seitenteil 4 verankerten Haltebolzen 16,16' ruhend, den hinteren
Haltebolzen 16 mit einer nach unten abgewinkelten Kante 17 hintergreifend, angeordnet. Oberhalb der Spendeplatte 14 ist
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parallel zur Umlenkachse 12 ein stabförmiger Niederhalter 38 befestigt, welcher mittels einer nach vorn weisenden Lasche
39 symmetrisch zur Funktionsachse L über einen Teil der Breite des Etikettenbandes 10 wirkend das Etikettenband 10
auf die Spendeplatte 14 drückt. Unterhalb der Spendeplatte 14 ist eine in der rechten Seitenwand 4 drehbar gelagerte
parallel zur Spendeplatte ausgerichtete Aufwickelwalze 18 vorgesehen, die sich über die Breite der Spendeplatte 14
erstreckt. Ein ebenfalls in Fig. 1 nur angedeuteter, an vier Befestigungspunkten 19 der rechten Seitenwand 4 hinter der
Aufwickelwalze 18 und zu dieser parallel angebrachter Synchron-Getriebemotor
20 dient dem Antrieb der Aufwickelwalze 18. Die Kraftübertragung erfolgt mittels einer an der Außenseite
der rechten Seitenwand 4 vorgesehenen, in den Fig. 1 und 2 nur angedeuteten Zahnriemenanordnung 21, bei der ein
Zahnriemen 22 die Rotation eines auf der Abtriebswelle des Synchron-Getriebemotors 20 gelagerten ersten Zahnriemenrades
23 auf ein auf einem Wellenfortsatz der Aufwickelwalze 18 gelagertes zweites Zahnriemenrad 24 überträgt. Die Zahnriemenanordnung
21 ist mittels einer Abdeckhaube 25 rechteckigen Grundrisses abgedeckt. Weiterhin sind an der rechten
Seitenwand 4 von Außen erreichbar übereinander ein Anschluß für ein Stromversorgungskabel 26, eine Schmelzsicherung 27
und ein Ein/Aus-Schalter 28 angeordnet. Der Synchron-Getriebemotor und die elektrische Verdrahtung des Etikettenspenders
ist mittels eines Abdeckgehäuses 29 gekapselt, welches sich in horizontaler Richtung gesehen von der hinteren Kante
17 der Spendeplatte 14 bis zur vorderen Begrenzungslinie der Mantelfläche der Umlenkachse 12 erstreckt. Das Abdeckgehäuse
29 besteht aus einem an der dem Boden 3 und an der der rechten Seitenwand 4 zugewandten Seiten offenen quaderförmigen
Kasten, dessen vertikale Wandungen sich auf dem Boden 3 abstützen und dessen ebene geschlossene Oberseite in der
durch die Oberseite der Spendeplatte und der unteren Begrenzungslinie der Mantelfläche der Umlenkachse 12 vorgegebene
Bandebene E liegt. Linksseitig schließt das Abdeckgehäuse 29 mit dem linken Rand der Spendeplatte ab. Die in ihrer Höhe
die Bandebene E überragende Seitenwand 4 ist oberhalb der Förderebene E mit einer langlochförmigen, sich in Längsrichtung
des Etikettenförderers 100 erstreckenden Ausnehmung 30 versehen, welche zum Eingriff mit einer Hand geeignete Dimensionen
aufweist und als Tragegriff dient. Am vorderen Ende der rechten Seitenwand 4 ist ein sich über die Mittellinie
L des Etikettenspenders hinaus erstreckendes, mit seiner ebenen zur Spendeplatte 14 parallelen Unterseite 31
zu dieser einen derartigen Abstand aufweisendes Zählergehäuse 32 angeordnet, daß das Etikettenband zwischen dem Zählergehäuse
32 und der Spendeplatte 14 hindurch geführt werden kann. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind zwischen
der Unterseite 31 des Zählergehäuses 32 und der Spendeplatte 14 zwei in Vorschubrichtung Abstand voneinander aufweisende
Lichtschrankeneinheiten 33,33'';33',33''' vorgesehen, die
der Steuerung des Vorschubes des Etikettenbandes 10 dienen. Die der Lichterzeugung dienenden Sender 33;33' sind in dem
Zählergehäuse 32 integriert, die jeweils zugehörigen den Sendern 33;33' gegenüberliegenden Empfänger 33'';33''' sind
in der Spendeplatte 14 angeordnet. Ein innerhalb des Abdekkungsgehäuses 29 vorgesehenes und durch eine in der linken
Wandung des Abdeckgehäuses 29 befindliche Bohrung 40 von Außen mittels eines Schraubenziehers verstellbares Potentiometer
41 erlaubt die Einstellung der Empfindlichkeit der Lichtschrankeneinheiten 33,33";33',33" ' und dient der
Anpassung der Lichtschrankeneinheiten 33,33" ;33',33' " an Etikettenbänder 10 unterschiedlicher optischer Eigenschaften.
Die vordere Lichtschrankeneinheit 33',33'" liefert zusätzlich einen elektrischen Impuls an einen in dem Zählergehäuse
32 vorgesehenen elektronischen Zählermodul 34, welcher mit einem von vorn betätigbaren Rückstellknopf 35 ausgestattet
ist. Der Zählermodul 34 ist derart in das Zählergehäuse 32 eingebaut, daß die Normale der Oberfläche des Zählerdisplays
zur Bandebene E einen nach vorn oben gerichteten Winkel von 45° aufweist.
Zum Betrieb wird nach dem Entfernen der linken Führungsscheibe 11' die Etikettenrolle 9 auf die beiden RoI-
lenkerne 8,8' aufgelegt und die linke Führungsscheibe 11'
wieder auf der Achse 6 installiert. Der Anfang des Etikettenbandes 10 wird so um die Umlenkachse 12, unter dem Niederhalter
38 und zwischen dem Zählergehäuse 32 und der Spendeplatte 14 hindurch der Aufwickelwalze 18 zugeführt und an
dieser mit einer Spannklammer 36 befestigt, daß die Trägerseite des Etikettenbandes 10 auf der Bandebene E nach unten
weist. Nach dem Einschalten wird der Synchron-Getriebemotor 20 solange auf Vorschub geschaltet, bis auf den Empfänger
33'' der hinteren Lichtschrankeneinheit 33,33'' durch eine teilweise Durchstrahlung des Trägerbandes zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Etiketten ein größerer Lichtfluß trifft. Während des Vorschubs wird das Etikettenband 10
mittels der Lasche 39 des Niederhalters 38 auf die Spendeplatte 14 gedrückt und durch die dadurch auftretende Reibung
über die Spendekante 15 gespannt. Nach Beendigung des Vorschubes ist das Etikettenband 10 in eine Stellung vorgeschoben
worden, bei der das vordere, über die Spendekante 15 hinausragende Etikett 37 sich im wesentlichen von dem Trägerband
abgelöst hat und nur noch in einem schmalen Bereich auf dem Trägerband haftet. In dieser Stellung wird das
lichtdetektierende Bauteil der vorderen Lichtschrankeneinheit 33' durch das an der Spendekante 15 befindliche Etikett
37 solange abgedunkelt, bis es entnommen wird. Der bei der Entnahme durch den erhöhten Lichteinfall von der vorderen
Lichtschrankeneinheit 33',33''' erzeugte Impuls löst zum einen den Vorschub aus, bis der nächste Zwischenraum zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Etiketten von der hinteren Lichtschrankeneinheit 33,33'' detektiert wird, zum anderen
wird der Impuls von dem Zählermodul 34 registriert und die angezeigte Anzahl um eins erhöht. Danach beginnt der Vorgang
von vorn.
Claims (4)
1. Etikettenspender zur Ablösung und Bereitstellung von auf einem flexiblen Trägerband haftenden Etiketten,
mit einer Gehäuseanordnung,
mit einer das flexible Trägerband über eine die Etiketten ablösende und bereitstellende Spendekante führende
Vortriebsvorrichtung
und mit einer opto-elektronischen, die Etikettenformate abtastenden Einrichtung zur Steuerung der Vortriebsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Etikettenspender (100) ein die gespendete Etikettenanzahl registrierender und anzeigender Zählermodul
(34) vorgesehen ist.
2. Etikettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählermodul (34) in einem oberhalb der
Spendekante (15) angeordneten Zählergehäuse (32) vorgesehen ist.
3. Etikettenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Normale der Oberfläche des Zählerdisplays
zur Bandebene einen nach vorn oben gerichteten Winkel von 45° aufweist.
4. Etikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseanordnung eine die
Bandebene überragende Seitenwand (4) umfaßt, welche oberhalb
der Bandebene eine als Tragegriff dienende Ausnehmung (30)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305319U DE9305319U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Etikettenspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9305319U DE9305319U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Etikettenspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305319U1 true DE9305319U1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6891779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305319U Expired - Lifetime DE9305319U1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Etikettenspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305319U1 (de) |
-
1993
- 1993-04-07 DE DE9305319U patent/DE9305319U1/de not_active Expired - Lifetime
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