DE9305036U1 - Blumenvase - Google Patents

Blumenvase

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DE9305036U1
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flower vase
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Firma Mechthild Ei 1inghoff, Sprickmannstr. 57, 4440 Rheine
"B1umen vase"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Blumenvase.
Bei Blumenvasen besteht immer das Problem, daß die Vase, insbesondere mit ihrer Höhe und ihrer oberen Öffnung, an die Größe des Blumenstraußes angepaßt sein sollte. Wird zum Beispiel in eine sehr weite Vase nur eine einzelne Blume eingesetzt, legt sich diese einzelne einstielige Blume an den Rand der Vase, und das erzeugte Blumenbild ist absolut unschön. Das Einsetzen eines relativ dicken Blumenstraußes in eine enghalsige Vase ist ebenfalls unschön, wenn nicht sogar teilweise unmöglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer öffnungsweite variable Blumenvase zu schaffen.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteren spriichen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Blumenvase vorgeschlagen, deren öffnungsweite dadurch variabel ist, daß im oberen Randbereich ein Paßteil eingesetzt werden kann, das die öffnungsweite des oberen Randbereiches verringert.
Hierbei können mehrere Paßteile vorgesehen sein, und eine solche Anordnung hat besonderen Vorteil für im
Krankenhaus eingesetzte Blumenvasen, da hier nun durch die Bevorratung relativ weniger Blumenvasen eine Anpassung an die unterschiedlichste Straußgröße mögli ch ist.
Die neuerungsgemäße Blumenvase wird vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Höhen hergestellt, so daß dadurch auch Anpassungen an die Stiellänge der Blumen mögli ch sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Blumenvase, deren öffnungsweite
gegenüber der eigentlichen Vasenweite erheblich verringert ist und in Fig. 2 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise eine Blumenvase mit zwei Paßteilen.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Blumenvase bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Fußteil 2 und einem oberen Randbereich 3 besteht. Das Fußteil ist bei der dargestellten Vase standfest dadurch ausgebildet, daß ein Ringwulst 9 im Bodenbereich des Fußteiles 2 ausgeformt ist. Die Vase kann aus Kunststoff hergestellt werden und besteht vorzugsweise aus einem Acrylnitri1-Butadien-Styrol-Copolymer,
d. h. dem in der Praxis bekannten ABS. Hierdurch ist die Vase sehr strapazierfähig und schlagfest, wobei trotz glänzender Oberfläche Abdrücke nicht auftreten.
Die Vase ist außerdem maschinell einfach zu reinigen
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Randbereich 3 nach außen gewölbt und nach unten hin innen stufenförmig abgesetzt, so daß ein Auflagerand 6 geschaffen wird. Auf diesen Auflagerand 6 kann sich ein Paßteil 4 mit seinem äußeren Randbereich auflegen, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dieser äußere Randbereichbei 10 verstärkt ausgebildet ist, so daß eine gute sichere Auflage geschaffen wird. Nach innen hin schließt sich an den Randbereich des Paßteiles 4 ein nach unten gerichteter Kragen 11 an, der durch einen nach innen vorstehenden Vorsprung einen Auflagerand 7 schafft, auf den sich ein Paßteil 5 auflegen kann, das in gleicher Weise wie das Paßteil 4 in seinem Randbereich ausgebildet ist und ebenfalls einen nach unten gerichteten Kragen 8 aufweist, der aber bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel glatt und durchgehend ausgebildet ist, da das Einlegen eines weiteren Paßteiles hier nicht vorgesehen i st.
Natürlich ist es möglich, das Paßteil 5 in gleicher Weise wie das Paßteil 4 auszubilden, so daß noch eine weitere Verengung des offenen Teiles der Vase 5 mögli ch ist.
Wie dies insbesondere die Fig. 1 zeigt, wird bei eingesetzten Paßteilen trotzdem eine formschöne Vase erreicht, die es nunmehr ermöglicht, auch eine beispielsweise einstielige Blume aufzunehmen und die nach Entfernen der Paßteile die Möglichkeit gibt, einen relativ dicken Blumenstrauß aufzunehmen.
Durch die neuerungsgemäße Vase wird also ein System geschaffen, bei der eine einzige Vase 3 zum Stand
der Technik gehörende Vasen ersetzt, so daß insbesondere bei Krankenhäusern der sonst erforderliche Raum zur Lagerung von einer Vielzahl von Vasen gespart wird.

Claims (4)

1. Blumenvase mit einem am Boden geschlossenen Fu&bgr;tei1 , gekennzeichnet durch ein in den oberen offenen Randbereich (3) des Fußteiles
(2) einsetzbares, auswechselbares Paßteil (4), das den offenen Randbereich (3) zum Zentrum hin verengt.
2. Blumenvase nach Anspruch 1, gekennzei chnet
durch mehrere auswechselbare Paßteile (4, 5), die ineinander einsetzbar sind.
3. Blumenvase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paßteil (4, 5) sich auf einem Auflagerand (6, 7) auflegt, der in axialer Richtung gegenüber dem Randbereich (3) zum Fußteil hin zurückversetzt ist.
4. Blumenvase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Paßteil (5) einen sich in axialer Richtung zum Fußteil (2) hin erstreckenden Kragen (8) aufweist.
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