DE9304149U1 - Elektronikgehäuse für Flachdisplay o.dgl. - Google Patents

Elektronikgehäuse für Flachdisplay o.dgl.

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DE9304149U1
DE9304149U1 DE19939304149 DE9304149U DE9304149U1 DE 9304149 U1 DE9304149 U1 DE 9304149U1 DE 19939304149 DE19939304149 DE 19939304149 DE 9304149 U DE9304149 U DE 9304149U DE 9304149 U1 DE9304149 U1 DE 9304149U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

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PATENTANWALT
D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 VNR: 109 126
Düsseldorf, 19. März 1993
Karl-Heinz Tappert
4018 Langenfeld
Elektronikgehause für Flachdisplay o. dgl
Die Erfindung betrifft ein Elektronikgehause, insbesondere als Gehäuseeinschub, mit beleuchtbaren oder selbstleuchtenden flachen Bedien- und/oder Sichtflächen, wie Flachbildschirm, Folientastenfeld, o. dgl., wobei das Gehäuse einen Grundrahmen und an seiner Vorderseite eine Frontplatte aufweist, in oder an der die flachen Bedien- und/oder Sichtflächen angeordnet sind.
Aus der EP 0 505 938 A1 ist ein Elektronikgehause bekannt, das als Ge.häuseeinschub konzipiert ist und mit einem Folientastenfeld ausgestattet ist, desweiteren mit einem Sichtschirm, der allerdings kein Flachbildschirm ist, sondern eine normale. , tief in das Gehäuse hineinreichende. Elektronenstrahl los zillographenröhre.
Das Gehäuse weist einen Grundrahmen auf, an dessen Vorderseite eine Frontplatte angebracht ist, in der auch die Bedienungsfläche sowie die Bildschirmfläche angeordnet ist.
Die Firma Pilz GmbH & Co., Felix-Wankel-Str. 2, D-7302 Ostfildern 2, hat einen Flachbildschirm-Industriecomputer entwickelt, bei dem alle zentralen Funktionen eines Industrierechners in einem Gehäuse mit geringer Einbautiefe zusammengefaßt sind. Das Gerät besitzt einen Flachbildschirm in Form eines LCD-Farbdisplays oder Elektrolumineszenz-Monochrom-Displays, desweiteren Bedien- und Funktionsfolientastaturen, sowie Kontrollanzeigen, Schlüsselschalter und
f Diskettenlaufwerk, die alle in der Gerätefront integriet
Der große Vorteil von flachen Bildschirmen ist ihr geringer Raumbedarf, so daß ein Trend dahingeht, anstelle der weit in die Tiefe reichenden Elektronenstrahlröhren derartige flache Bildschirme einzusetzen. Zur Zeit verwendete flache Bildschirme umfassen zum einen LCD-Bildschirme, die nach dem Elektrolumineszenz-Verfahren arbeiten, was allerdings den Nachteil mit sich bringt, daß diese Bildschirme nur bei Außenlicht ablesbar sind. Um eine aktive Strahlung zu erreichen und damit von einer Außenbeleuchtung unabhängig zu werden, kann man eine Hintergrundbeleuchtung vorsehen, beispielsweise in Form von Leuchtstofflampen. Nachteilig ist hier, daß derartige Leuchtstofflampen nach einer bestimmten Halbwertzeit von beispielsweise 5000 bis 10000 Stunden ausgewechselt werden müssen.
Ähnliches gilt für Leuchtfolien und Lumineszenz-Folien, die ebenfalls nach einer bestimmten Betriebszeit ihre Leuchtkraft verlieren. Demgegenüber haben herkömmliche Elektronenstrahlröhren eine sehr hohe Lebensdauer.
Der Trend zu diesen Flachbildschirmen bedeutet somit häufigere Wartungsintervalle, um entweder z. B. die Leuchtstofflampen auszuwechseln, zu reinigen, oder um die Leuchtfolien oder Lumineszenz-Folien zu erneuern.
Um derartige Leuchtstofflampen auszuwechseln, ist beim den
Industriecomputer der Firma Pilz die Front mit Bildschirm und Tastatur nach vorne wegklappbar.
Bei anderen Geräten, die dem Erfinder bekannt sind, wird das Auswechseln dadurch verwirklicht, daß die hinter der Frontplatte angebrachten Geräte an der Frontplatte mit einem Scharnier befestigt werden, so daß sie nach Herausziehen des Einschubes und nach Lösen von Schrauben von der Frontplatte weggeklappt werden können, so daß die auszuwechselnden Bauteile zugänglich werden. Dieses Lösungsprinzip erfordert allerdings relativ viel Platz in dem Gehäuse, damit der Wegklappvorgang überhaupt verwirklicht werden kann. Außerdem ist nachteilig, daß das Gerät aus dem Schrank o. dgl. herausgezogen werden muß, um diesen Auswechselvorgang vorzunehmen.
Bei einer wegklappbaren Frontplatte ergibt sich andererseits der Nachteil, daß diese Konstruktion nicht immer anwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Elektronikgehäuse der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das bei Vorhandensein von Flachbildschirmen u. dgl. notwendige regelmäßige Auswechseln von Beleuchtungslampen für die Hintergrundbeleuchtung, von Leuchtfolien, Lumineszenz-Folien u. dgl. bzw. sonstige Wartungs- und Reinigungsarbeiten einfacher durchgeführt werden kann, als es bisher der Fall ist, ohne daß dazu eine wegklappbare Frontplatte vorgesehen werden müßte.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Frontplatte (oder bei mehrteiliger Frontplatte ein Frontplattenteil) auf einem aus dem Gehäuse herausziehbaren Träger befestigt ist, welcher Träger teleskopartig ineinanderschiebbare Schienen umfaßt, die sich über einen Teil oder über im wesentlichen die gesamte Tiefe des Trägers erstrecken.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß in einfacher Weise die Bereiche zugänglich werden, an denen üblicherweisen derartige auszutauschenden Beleuchtungseinrichtungen für die Hintergrundbeleuchtung oder nach bestimmter Zeit auszuwechselnde selbstleuchtende Folien angeordnet sind und ausgetauscht werden können, ohne daß eine besondere Konstruktion für die Frontplatte notwendig wird. Die erfindungsgemäßen Merkmale erlauben z. B. ein Auswechseln, ohne daß das Elektronikgehäuse demontiert bzw. ein Gehäuseeinschub von seinem Trägerrahmen losgeschraubt werden muß. Auch erfordert die Konstruktion keinen zusätzlichen Platz im hinteren Bereich des Elektronikgehäuses, um ggf. Bauteile wegzuklappen, um an die auszuwechselnden Teile herankommen zu können.
Die Erfindung läßt sich dadurch weiterbilden, daß die flache Bedien- und/oder .Sichtfläche von einer Trägerplatte gehalten oder gebildet wird, die an ihrer Rückseite einen Steckverbinder aufweist. Das hat den Vorteil, daß beim Herausziehen des herausziehbaren Trägers erreicht werden kann, daß die auszuwechselnden oder zu wartenden Bauteile automatisch stromlos gemacht werden können, indem sich beim Herausziehen die Steckverbindung automatisch löst. Dies stellt einen wesentlichen Sicherheitsfaktor dar, da sonst die Gefahr bestände, daß ein derartiges Stromlosmachen vergessen wird. Es kann sogar erreicht werden, daß dieses z. B. Auswechseln möglich wird, ohne daß die Stromzufuhr für die Gesamtanordnung unterbrochen wird, so daß u. U. das Gerät in seinen übrigen Funktionen - abgesehen von den hier betroffenen Anzeigefunktionen - weiter betrieben werden kann, was bei bestimmten Anwendungsfällen von Vorteil sein kann.
Gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung kann die Trägerplatte auf ihrer in das Gehäuseinnere weisenden Seite Baueinheiten tragen, die in regelmäßigen Zeitabständen auszutauschende Verschleißteile tragen. Hinter der Träger-
platte kann dann eine fest (unbeweglich) gehaltene elektronische Einheit angeordnet werden, von der zum Steckverbinder der Trägerplatte reichende Steckverbindungsanschlüsse ausgehen. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß eine sehr kurze Drahtverbindung verwirklicht werden kann, so daß auch hier weniger Raum für Drahtverbindungsanordnungen benötigt wird.
Weitere Raumersparnisse lassen sich dadurch verwirklichen, daß die Teleskopschienen innerhalb von Z-Winkelschienen liegen, die an ihrem einen (hinteren Ende) die fest installierte elektronische Einheit tragen, und an ihrem anderen (vorderen) Ende an einem Grundgehäuse, Grundrahmen, Gestell o. dgl. befestigt sind. Die elektronische Einheit kann seitlich Befestigungsflansche tragen, mit denen sie auf die Stirnenden der Z-Schienen befestigbar sind. Insbesondere kann aber die elektronische Einheit in einem Grundgehäuse oberhalb von derartigen Teleskopschieneneinheiten liegen, wodurch möglich wird, unterhalb dieser Anordnung weitere Bauteile anzuordnen. Statt der Z-Winkelschienen können auch U-Winkelschienen eingesetzt werden.
Die von Teleskopschienen gehaltenen beweglichen Einheiten, wie Speichereinrichtungen, Steckverbinder u. dgl., können insbesondere unterhalb der elektronischen Einheit zwischen den Teleskopschienen liegen und dadurch sonst sich ergebenen Todraum ausfüllen.
Die die Bedien- oder Sichtfläche o. dgl. tragende Anordnung, z. B. eine flache Displayplatte, ist vorzugsweise auch parallel zur Frontplattenebene herausziehbar, wodurch die Kompaktheit der Anordnung weiter gesteigert werden kann, ohne daß die Zugänglichkeit dabei leidet.
Alternativ kann auch eine hinter einer Bedien- oder Sichtfläche o. dgl. angeordnete Beleuchtungseinrichtung so her-
ausziehbar sein, daß die Herausziehrichtung parallel zur Frontplattenebene verläuft. Das hat den Vorteil, daß die Strecke, um die die Anordnung herausziehbar sein muß, verhältnismäßig klein bleibt und dadurch möglicherweise relativ kurze Teleskopanordnungen ausreichen, was zum einen Stabilitätsvorteile hat, zum anderen zusätzlichen Platz innerhalb des Gehäuses schafft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch von oben ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Elektronikgehäuse;
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in einer Ansicht von oben eine praktische Äusführungsform eines erfindungsgemäß ausgestalteten Elektronikgehäuses, wobei die obere Hälfte der Figur dieses Gehäuse in seinem normalen, betriebsbereiten Zustand zeigt, während in der unteren Hälfte die Frontplatte ein Stück herausgezogen ist;
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht von hinten Teile eines erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses gemäß der Erfindung zur Erläuterung weiterer Einzelheiten;
Fig. 5 in einer aus einer angezogenen, perspektivischen Darstellung eine Anordnung, bei der in ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Elektronikgehäuse eine weitere elektronische Anordnung, wie Rechner,
- 7 einschiebbar ist; und
Fig. 6 bis 8
weitere Detaildarstellungen.
Es sei nun näher auf die einzelnen Figuren eingegangen.
In Fig. 1 ist schematisch in einer Draufsicht ein Elektronikgehäuse 10 zu erkennen, daß hier als Einschubgehäuse konzipiert ist, welches in einen Schaltschrank, Halterahmen o. dgl. einsetzbar ist, hier mit der Bezugszahl 12 schematisch angedeutet. Dieser Schaltschrank oder Halterahmen 12 weist eine übliche Befestigungsschiene 14 mit einem Befestigungsraster auf, an dem normalerweise die Frontplatten von Einschüben festgeschraubt werden, welche Frontplatten dann ihrerseits dahinter angeordnete Elektronikbauteile halten. Stattdessen ist hier an der Schiene 14 mit dem Raster ein ein Z-förmiges (oder U-förmiges) Querschnittsprofil aufweisender interner Träger 16 vorgesehen, der in einer praktischen Ausführungsform gemäß Fig. 4 als Blechplatte ausgebildet ist, die an der vorderen Kante eine nach außen weisende Abkantung 18 und am hinteren Ende eine nach innen weisende Abkantung 20 besitzt. Die Abkantung 18 weist ihrerseits Durchbrüche 22 oder spezielle Befestigungsmittel 24, wie Klemmverbindungen, Schraubverbindungen und ähnliches auf, mit denen der interne Träger 16 bzw. der Z-förmige Winkel an der gerasterten Schiene 14 eines Schaltschrankes oder eines sonstigen Trägers 12 befestigt werden kann, wie dem Durchschnittsfachmann bekannt. Die beiden Z-förmigen Winkel 16, die in Fig. 1 bezeichnet sind und auch in Fig. zu erkennen sind, bilden zusammen somit einen internen, in einen Schaltschrank einsetzbaren Träger, in den dann in noch zu beschreibender Weise die weiteren, das Elektronikgehäuse ausmachenden Bauteile einbringbar sind. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das eigentliche Hauptteil des Elektronikgehäuses fest im Schrank montiert ist und auch für Zwecke
des Auswechseln oder sonstigen Service von Leuchtfolien, Lampen u. dgl. nicht demontiert werden muß.
Statt der Z-förmigen Querschnittsprofile 16 können u. ü. auch U-förmige Träger 116 eingesetzt werden, siehe Fig. 8.
An dem von den beiden Z-förmigen Blechen 16 (oder ü-förmigen 116) gebildeten internen Träger sind jeweils teleskopartig ineinanderschiebbare Schieneneinrichtungen 26 befestigt, beispielsweise in der Form, daß ein erstes, äußeres Schienenteil 28 jeweils an den beiden Z-förmigen Winkelblechen 1.6 (oder U-förmigen 116) befestigt ist, beispielsweise mit Hilfe von Schraubverbindungen 30, oder auch durch Punktverschweißung. Eine beispielsweise in der Schiene 28 liegende zweite, innere Schiene 32, ist ihrerseits mit einem Trägergehäuse 34 verbunden, das in Fig. 4 zu erkennen ist.
In Fig. 1 ist dieses teleskopartig an der Trägereinrichtung 16 verschiebbare Trägergehäuse mit lediglich gestrichelten Linien 26, 34 angedeutet. Dieses bezüglich der fest im Schaltschrank montierten internen Trägereinrichtung 16 herausziehbare Trägergehäuse trägt an seiner Vdrderfläche eine Frontplatte 36, die gemäß Fig. 4 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 38 am Trägergehäuse 34 befestigt sein mag. Die Frontplatte 36 oder ggf. auch das Trägergehäuse tragen nun gemäß Fig. 1 wie auch gemäß Fig. 4 beispielsweise ein Folientastenfeld 40, das auf die Frontplatte 36 aufgeklebt sein mag. Alternativ können aber auch durch die Frontplatte 36 hindurchreichende, z. B. von hinten beleuchtbare Tasten angeordnet werden, siehe beispielsweise Bezugszahl 42.
Bei 44 ist in Fig. 4 eine Displayeinrichtung dargestellt, also eine flache Sichtfläche, gebildet beispielsweise aus LCD-Anordnungen, die ein farbiges Display ermöglichen, oder auch passive LCD-Anordnungen, die eine Hintergrundbeleuch-
tung 46 erforderlich machen, um auch bei fehlendem äußeren Licht das Display sichtbar werden zu lassen. Die Displayanordnung selbst, wenn sie aktiv ist, erfordert gelegentliches Auswechseln. Bei passiver, eine Hintergrundbeleuchtung erfordernder Displaykonstruktion ist wiederum die Hintergrundbeleuchtungseinrichtung, wie Leuchtstofflampe, Leuchtdioden o. ä., nach bestimmter Halbwertzeit von beispielsweise 5000 Stunden auszuwechseln. Ähnliches gilt für die Beleuchtungseinrichtungen der bereits erwähnten Leuchttasten 42.
Das Trägergehäuse 34 besitzt desweitern einen Raum 48, in dem ein von der Frontplatte 36 her bedienbares Laufwerk einsetzbar ist. Dabei ist festzuhalten, daß dieses Laufwerk 48. im wesentlichen neben dem Bereich angeordnet ist, der von den teleskopartigen Schienen 26 festgelegt wird. In dem gleichen, von diesen Teleskopschienen 26 begrenzten Raum sind auch Steckkontakteinrichtung 106, 108 (in Fig. 2) oder 50 {in Fig. 3) zu erkennen, die von der die Frontplatte tragende Vorderfläche 52 des Trägergehäuses 34 gehalten werden, aber auch auf der von dieser sich senkrecht wegerstreckenden Grundplatte 54 getragen werden könnten.
Derartige Steckverbindungen können aber auch oberhalb des Bereiches der Teleskopschiene 26, beispielsweise an der Stelle 50 gemäß Fig. 1, vorgesehen werden.
Dadurch, daß als Sichteinrichtung ein Flachbildschirm 44 dient, und kein Elektronenstrahlrohr mit seinem stark in die Tiefe reichenden Rohrhals, verbleibt viel freier Platz in dem Trägergehäuse 34, in welchen freien Raum vorzugsweise eine weitere elektronische·Einheit einbringbar ist, beispielsweise in Form eines Rechners 56, welcher Rechner in dem Schaltschrank 12 bzw. an dem fest in dem Schaltschrank montierten internen Träger 16 gehalten ist, also nicht von dem teleskopartig beweglichen Trägergehäuse 34 gestützt
wird. Beispielsweise kann dieser Rechner oder elektronische Einheit 56 mit Hilfe von Flanscheinrichtungen 58 an der Abkantung 20 des internen Trägers 16 angeschraubt sein, zu welchem Zweck die Abkantung 20 gemäß Fig. 4 Durchbrüche 60 oder sonstige Befestigungsmittel 62 aufweisen kann.
Das Gehäuse eines derartigen Rechners ist in Fig. 5 zu erkennen, wo auch die Flanscheinrichtungen 58 sichtbar werden. Von dem Rechner 56 sind nur die Teile näher dargestellt, die hier interessieren. So umfaßt er ein Rechnergehäuse 64, von dem die Befestigungseinrichtung 58 in Form von Abkantungen ausgehen, wiederum mit Durchbrüchen 66 oder Befestigungsmitteln 68, wobei zweckmäßigerweise die Anordnung derart getroffen werden könnte, daß Befestigungsmittel 68 der Flanscheinrichtung 58 in die Durchbrüche 60 eindringen und sich dort verriegeln können. Umgekehrt könnten die Verriegelungseinrichtungen 68 der Abkantung 58 in die Durchbrüche 60 der Abkantung 20 eindringen.
Das Rechnergehäuse 64 weist eine Vorderwand 70 auf, die Steckkontakteinrichtungen 72 aufweist, die mit entsprechenden Steckkontakteinrichtungen 50 zusammenwirken, die bereits mit Bezug auf das teleskopartig herausziehbare Trägergehäuse 34 erwähnt wurde. Diese Vorderwand 70 trägt gemäß Fig. 1 eine Steckkontakteinrichtung 72, die mit einer entsprechenden Steckkontakteinrichtung 50 der Vorderplatte 52 des beweglichen Trägerrahmens 34 zusammenarbeitet, und zwar in der Weise, daß bei eingeschobenem Trägergehäuse 32 (die in Fig. 1 dargestellte Stellung) die beiden Kontakteinrichtungen 72, 50 ineinandergreifen und dadurch den Kontakt herstellen, während bei herausgezogenem Trägerrahmen 34 sich die beiden Kontakteinrichtungen 72, 50 getrennt haben und die elektrische Verbindung unterbrochen ist.
Desweiteren ist bei dem Rechnergehäuse 56 ein Rücksprung-
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bereich 74 zu erkennen, der dazu dient, den (mit dem Trägerrahmen 34 beweglichen) Laufwerkkasten 48 aufzunehmen. Desweiteren ist ein Lüfter 76 vorhanden, der bei Betrieb des Rechners von unten her Luft einsaugt (daher auch die Aussparung 78 in der Grundplatte 54 des Trägerrahmens 34), um diese Luft in das Innere des Rechnergehäuses zu führen und dortige wärmeerzeugende Bauteile zu kühlen. Zum Abhalten von Staub ist außerdem eine schubladenartige Staubfiltereinrichtung 80 vorgesehen, welches Staubfilter nach Herausziehen der Schublade ausgewechselt werden kann.
Desweiteren enthält das Rechnergehäuse Steckeinrichtungen 82 für Schaltplatinen, Durchbrüche 84 für Steckverbindungen anderer Art, Befestigungswinkel 86 für weitere Einrichtungen, z. B. Textplatten.
Das Rechnergehäuse 64 läßt sich nach hinten hin durch eine Rückwand 88 verschließen, die ebenfalls an den Abkantungen 58 befestigt werden kann, oder auch an weiteren Abkantungen 90.
Wie die Fig. 1 schematisch erkennen läßt, läßt sich die Rechnereinheit 56 unabhängig von dem herausziehbaren Trägergehäuse 34 nach hinten (siehe Pfeil 92) herausnehmen, indem die Flanschverbindungen zwischen den Flanscheinrichtungen 58 und der Abkantung 20 gelöst werden. Beim Herausziehen in Richtung des Pfeiles 92 löst sich dann automatisch auch die Steckverbindung 72, 50, so daß es nicht erforderlich ist, irgendwelche Kabelverbindungen vorher zu lösen.
Damit zu diesem Zweck die Rückwand 88 gemäß Fig. 5 nicht sich von den Abkantungen 58 löst, sind bei der Rückwand 88 Ansätze 94 mit Durchbrüchen 96 so konzipiert, daß sie die Durchbrüche 66 der Abkantung 58 des Rechnergehäuses 64 frei lassen. So kann dann beispielsweise eine Schraubverbindung
98, die die Abkantung 58 des Gehäuses 64 mit der Abkantung 20 des internen Träger 16 verbindet, gelöst werden, ohne daß dabei auch die Rückwand 88 gelost werden müßte. Das'hat . wiederum den Vorteil, daß keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen, um den Rechner von seiner Betriebsspannung abzuschalten, wenn dieser demontiert wird.
Erreicht wird dies beispielsweise dadurch, daß die Stromzufuhr für den Rechner 56 ausschließlich über die Steckkontaktverbindung 72, 50 gemäß Fig. 1, oder über Kontakte 72, 50 gemäß Fig. 5 erfolgt, wird der Rechner herausgezogen, löst sich die Verbindung.
Die Kontakte 50 erhalten ihre elektrische Energie z. B. dann wiederum über weitere Steckverbindungen, die zwischen dem herausziehbaren Trägerrahmen 34 und dem feststehenden internen Träger 16 vorhanden sein mögen. Der interne Träger kann gemäß Fig. 5 einen Steckkontakt 100 aufweisen, der nach hinten mündet und für den beispielsweise das Gehäuse 64 an der Stelle 102 bzw. die Rückwand 88 an der Stelle 104 jeweils einen freien Raum lassen. Derartige Steckverbindungen können aber auch gemäß Fig. 2 an anderer, unterhalb des Rechners 56 gelegener Stelle angeordnet sein, siehe Bezugszahlen 106, 108.
Die Teleskopeinrichtungen 26 gemäß Fig. 2 oder auch gemäß Fig. 4 dienen im wesentlichen zur verschieblichen Lagerung, siehe den Pfeil 110/des Tragegehäuses 34 mit von diesem Traggehäuse gehaltenen Bauteilen, wie Frontplatte 36, Display 44, Folientastenfeld 40 u. dgl. Es muß in dem Gesamtgehäuse daher ein Hohlraum vorgesehen sein, in den diese Bauteile einfahrbar sind. Dieser Hohlraum beschränkt sich aber im wesentlichen auf in das Gehäuseinnere reichende relativ schmale Bereiche, die nur zur Aufnahme der Grundplatte 54 und der Seitenplattenstucke 112 (die die teleskopartigen Schienen 26 tragen) dienen, desweiteren auf einen
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nur wenig Tiefe aufweisenden Vorderbereich zur Aufnahme der Displayeinrichtung 44 u. dgl., sowie auf in die Tiefe reichende, aber relativ schmale Anordnungen, wie das Laufwerk 48. Zur Verkürzung der Grundplatte 54 im Bereich 78 kann zudem noch weiterer von dem beweglichen Trägergehäuse 34 benötigter Raum eingespart werden.
Insbesondere zwischen den beiden teleskopartigen Schienen bzw. Gehäuseteilen 112 liegender Raum, soweit er nicht von dem Laufwerk 48 eingenommen wird, kann dann von hinten her mit anderen Bereichen und Bauteilen gefüll.t werden. Dies kann gemäß Fig. 5 durch vorspringende Gehäuseteile des Computergehäuses 56 geschehen, die gemäß Fig. 5 z. B. den Lüfter 76 enthalten, oder aber gemäß Fig. 2 durch von hinten unabhängig vom Rechner 56 einschiebbare Steckeinrichtungen
,JlU
106, 108, oder durch ein Baustein. 48, der ebenfalls als Laufwerk ausgebildet sein kann. Insofern stellen die Fig. bzw. 5 unterschiedliche Verwirklichungen des Erfindungsgedankens dar.
In Fig. 3 ist nochmal die prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Konstruktion zu erkennen, wobei die obere Hälfte der Fig. 3 den normalen Betriebszustand wiedergibt, während die untere Hälfte der Fig. 3 verdeutlicht, daß infolge der Teleskopschienenanordnung 26 es möglich ist, ohne beispielsweise Lösen von Schraubverbindungen den "Displayblock" 34 mit zugehörigen Steckverbindungen 50 um ein Stück 114 nach vorne herauszuziehen, siehe Pfeil 116, wodurch der "Displayblock" 34 von oben her (ggf. auch von unten her) zugänglich wird, um beispielsweise Displayeinrichtungen, Lampen, und derartiges auszuwechseln, falls diese im Laufe der Zeit verbraucht worden sind. Der "Rechnerblock" 56 muß dazu nicht demontiert werden, er verbleibt an Ort und Stelle. Beim Herausziehen lösen sich automatisch Steckverbindungen 50, 72, so daß die Bedienungs-
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person nicht notwendigerweise die Stromversorgung für den Rechnerblock 56 abschalten muß, wenn dieser Rechner 56 eine von den Steckverbindungen 72, 50 unabhängige Stromversorgung aufweist. Durch diese Maßnahmen entfällt die Gefährdung der Person, die das Auswechseln von bestimmten Verschleißteilen vornimmt.
Bei Fig. 3 ist das Z-förmige Winkelteil oder der interne Träger 16 von hinten an den Grundrahmen 12 angeschlossen, während bei Fig. 1 diese Anordnung von vorne her vorgenommen ist, so daß in dem letzten Fall der interne Träger 15 nach vorne herausgezogen werden kann, im Falle der Fig. 3 jedoch nach hinten.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist außerordentlich flexibel. So ist es z. B. bei einer Anordnung gemäß Fig. 3 möglich, den auf den Teleskopschienen gelagerten Träger 34 ganz aus dem Gehäuse oder Grundrahmen 12 herauszuziehen, dann die Teleskopschienen 26 vom internen Träger 16 auszuklinken (bei klinkenartiger Befestigung desselben) und dann den Rechnerblock 56 statt von hinten diesen von vorne in den Grundrahmen 12 einzuschieben. Die Befestigung erfolgt z. B. wieder am Träger 16, jetzt aber nicht auf der äußeren Stirnfläche der Abkantung 20, sondern auf der inneren Fläche, wie Fig. 6 erkennen läßt. Als Befestigungsmittel ist eine unverlierbare Schraube 103 denkbar, deren Kopf 105 von der Gehäusefront her mit einem langen Schraubenzieher erfaßt werden kann, um die durch einen Durchbruch in den Flanscheinrichtungen 58 geführte Schraube 105 in z. B. ein Gewinde einzudrehen, das von der Abkantung 20 gebildet oder getragen wird.
Mittels eines Fangbolzens 107 z. B. unterhalb der Schraube kann gemäß Fig. 7 das Einführen und Ausrichten noch erleichtert werden. Anschließend werden die Teleskopschienen 26 wieder eingebaut und dann der schubladenartige Träger 34
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wieder eingeschoben.
Natürlich ist es auch denkbar, z. B. gemäß Fig. 4 an der Stelle 109, also oberhalb der Schienen 26, weitere Teleskopschienen anzubringen und auf diesen den Rechnerblock 56 derart zu lagern, daß er ebenfalls (ggf. nach Entfernen des Trägers 34 oder einem Teil der Frontplatte) nach vorne, also wie der Träger 34, herausziehbar ist.
Auch bei dieser Ausführungsform bleibt der Vorteil erhalten, daß der interne, Z- oder U-förmige Träger 16, 116 im Schrank oder Grundrahmen 12 verbleiben kann, während der schubladenartige Träger 34 leicht herausziehbar oder hereinschiebbar ist, wobei er gleichzeitig den Rechnerblock 56 kontaktiert, und dieser seinerseits ohne Demontage von Träger 16, 116 leicht herausziehbar ist, sei es von hinten oder von vorn. Beim Stand der Technik ist dagegen die Gesamtanordnung herauszunehmen, wenn irgendwelche Wartungsarbeiten nötig sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht aber auch einen sehr einfachen Austausch von Anzeigeeinrichtungen, Eingabeeinrichtungen, Rechnereinheiten o. dgl., wobei bestimmte Teile der Anlage sogar weiterlaufen können, ohne daß das Wartungspersonal gefährdet wird. Auch die Wartung wird erleichtert, da die Teile, die gewartet werden müssen, leichter als bisher aus dem Rahmen herausnehmbar sind, während die Teile, die der Wartung oder des Auswechselns nicht bedürfen - wie der Z- oder U-förmige Träger - im Rahmen verbleiben können.
Der auf den Teleskopschienen 26 gelagerte Träger 34 kann die Frontplatte 36 fest verschweißt oder einstückig umfassen. Günstiger ist es jedoch meist, eine lösbare Frontplatte 36 vorzusehen, um diese bei Bedarf austauschen zu können, z. B. bei defekter, fest aufgeklebter Folientastatur oder Leuchtfolie, oder wenn die Frontplatte kundenspezifisch ausge-
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staltet werden soll. Fig. 8 läßt &zgr;. &Bgr;. einen Träger 34 erkennen, der über Teleskopschienen 26 am U-förmigen, festen Träger 116 verschieblich gehalten ist. Der Träger 34 hält seinerseits eine abnehmbare Frontplatte 136. Diese kann ihrerseits mehrteilig sein, z. B. eine hintere, einheitliche Trägerplatte 135 umfassen, die mit der "Schublade" 34 verbunden ist, und eine vordere "Sichtplatte" 137, die individuell gestaltet ist.
Die Sichtplatte 137 kann aus einzelnen Flächenstücken bestehen, was die Austauschmöglichkeiten noch weiter vergrößert.
Fig. 8 läßt auch erkennen, daß der fest im Rahmengestell 12 montierte Träger 116 auch (statt der Z-Form bildenden Abwinkelungen 18, 20) Abwinkelungen 18 und 120 aufweisen kann, die eine U-Form bilden. Dies ergibt u. U. eine etwas schmalere Bauform und ergibt etwas u. U. andere Befestigungsmaßnahmen am Gestell 12.

Claims (2)

DR.-INC. Erns't'stratViannT " PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 VNR: 109 126 Düsseldorf, 19. März 1993 Karl-Heinz Tappert Langenfeld Schutzansprüche
1. Elektronikgehäuse (10), insbesondere als Gehäuseein-
. schub, mit beleuchtbaren oder selbstleuchtenden flachen Bedien- und/oder Sichtflachen, wie Flachbildschirm, Folientastenfeld, o. dgl., wobei das Gehäuse einen Grundrahmen und an seiner Vorderseite eine Frontplatte aufweist, in oder an der die flachen Bedien- und/oder Sichtflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (36) auf einem aus dem Gehäuse herausziehbaren Träger (34) befestigt oder mit diesem einstückig ist, welcher Träger (34) teleskopartig ineinanderschiebbare Schienen (26) umfaßt, die sich über einen Teil oder über im wesentlichen die gesamte Tiefe des Trägers (34) erstrecken.
2. Elektronikgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Bedien- und/oder Sichtfläche von einer Trägerplatte (36; 34) gehalten oder gebildet wird, die an ihrer Rückseite einen Steckverbinder (50) oder einen Träger für diesen bildet oder tragt.
Elektronikgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (34; 36) auf ihrer in das Gehäuseinnere weisenden Seite Baueinheiten (44, 46, 42) trägt, die in regelmäßigen Abständen auszutauschende oder zu wartende Teile enthalten.
Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Trägerplatte {34, 36) eine beweglich oder unbeweglich gehaltene elektronische Einheit (50) angeordnet ist, von der zum Steckverbinder (56) der Trägerplatte reichende Steckverbinderanschlüsse (72) ausgehen.
Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschienen (26) innerhalb von Z- oder U-Winkelschienen (16) liegen, die an ihrem einen (hinteren) Ende die elektronische Einheit (56) tragen (20, 58), und im Mittelbereich oder an ihrem anderen (vorderen) Ende (18) an einem Grundgehäuse, Grundrahmen, Gestell o. dgl. (14) befestigt sind.
Elektronikgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einheit (56) seitliche Befestigungsflansche (58) trägt, mit denen sie auf die hintere A<winkelung (20) der Z- oder U-Schienen (16) befestigbar ist.
Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einheit (56) in einem Grundgehäuse (12) oberhalb der Teleskopschienenanordnungen (26) liegt.
Elektronikgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Teleskopschieneneinrichtungen beweglich gehaltene elektronische Teile, wie beispiels-
weise Laufwerkeinrichtungen (48), Steckverbinder u. dgl. unterhalb der elektronischen Einheit (56) zwischen den Teleskopschienen (26) angeordnet sind (Fig. 2).
Elektronikgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Teleskopschienen liegende Raum zumindest teilweise durch von hinten (vorzugsweise fest) installierten Bauteilen (z. B. 76 gemäß Fig. 5, 106, 108 gemäß Fig. 2) belegt ist.
Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuwechselnden Bauelemente tragende Anordnung, wie Displayplatte (44), in eine parallel zur Frontplattenebene liegenden Richtung herausziehbar ist.
Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß weitere teleskopartige Schieneneinrichtungen (126) vorgesehen sind, auf denen die elektronische Einheit (56) nach vorn oder nach hinten verschieblich gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0750246A1 (de) * 1995-06-22 1996-12-27 Vobis Microcomputer Ag Personalcomputer mit einem Gehäuse und in diesem Gehäuse angeordneten elektronischen Baueinheiten

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