DE3124807C2 - Anordnung zur Stromversorgung - Google Patents

Anordnung zur Stromversorgung

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Abstract

Stromversorgung für elektronische Geräte und Aggregate in Regalen oder Elektronik-Schränken, bei welcher die Stromversorgungseinrichtung wärmeleitend an einer oder an mehreren Außenwänden des Regals bzw. Elektronik-Schrankes montiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Stromversorgung elektronischer Geräte und Aggregate in Außenwände aufweisenden Regalen oder Elektronik-Schranken für beliebige Nutzelektronik-Einschübe.
Eine derartige Anordnung ist aus der AT-PS 2 8! 928 bekannt Nutzgeräte v>-erden häufig in genormten Regalen oder in Elektronik-Schranken untergebracht In der Bundesrepublik Deutschland sind, wie in vielen anderen Ländern auch. Normschränke mit einer Fachbreite von 19ZoII üblich. In diese Fächer, welche auch Europa-Karten-Magazine genannt werden, können Einschöbe verschiedener Breite eingeschoben werden.
Da die Elektronik einer steigenden Integration unterliegt wird das Volumen von datenverarbeitender Elektronik ständig kleiner und immer mehr Nutzgeräte der verschiedensten Art können im gleichen Volumen untergebracht werden. Diese verschiedenen Nutzgeräic müssen natürlich mit jeweils geeignetem elektrischen Strom versorgt werden. Das kiingt zunächst selbstverständlich, bereitet jedoch aus verschiedenen Gründen fast immer Schwierigkeiten und auch erhebliche Kosten.
Zum einen ist bereits die Mechanik zum Aufbau und zur Kühlung der Stromversorgung sehr aufwendig. Man schätzt, daß diese Kosten etwa die Hälfte der Herstellungskosten der Stromversorgungseinrichtung ausmachen können.
Ein weiteres Problem liegt im üblichen Ablauf der Planung der vom Kunden gewünschten Nutzelektronik.
Dabei wird im allgemeinen zunächst nur die Anordnung der verschiedenen Nutzgeräte in einem Elektronik-Schrank ausgeklügelt, wobei zum Zwecke der Raumersparnis möglichst neue, die jeweils kleinsten Bauteile verwendet und auf möglichst kleinem Raum untcrgcbracht werden sollen. Erst wenn diese »Gesamtplanung« fertig ist, folgt als letzter Abschnitt die Dimensionierung der Stromversorgungsauslegung, welche meist anderen Ingenieuren überlassen wird. Jetzt ist jedoch im allgemeinen kein hinreichend großes Volumen zur Unterbfingung der Stromversorgung mehr vorhanden. Wenn tatsächlich noch Volumen frei ist, dann nicht zusammenhängend, sondern verteilt an ganz verschiedenen Stellen in dem Elektronikschrank. Diese Raumnutzung erfordert dann eine Spezialanfertigung und ist schon aus diesem Grunde sehr teuer.
Außerdem ist auch der elektrische Anschluß nicht immer einfach, weil die üblichen Federleisten den VDE-Vorschriften oder den äquivalenten Schutzvorschriften
der verschiedenen Länder ment entsprechen.
Dieses sind einige Gründe dafür, daß es oft dem Kunden überlassen blieb, sich selber um die Stromversorgung zu bemühen.
Die eingangs erwähnte AT-PS 2 81 928 weist insbesondere den Nachteil auf, daß sie für die Unterbringung der Nutzelektronik erwünschten Raum beansprucht und deshalb besondere geometrische Einschränkungen der Anordnungen der Nutzelektronik festlegt
Aus der GB-A 20 45 006 ist eine der üblichen Stromversorgungen für ein einzelnes, separates Gerät bekannt, nämlich für ein Gasanalysegerät Auch dieses Gerät weist den Nachteil auf, daß die Stromversorgung in einem Volumen zusammen mit der Signalverarbeitungsschaltung, also der Nutzelektronik, angeordnet ist Dabei sind der Analysator und ein Vorverstärker in einem abgeschlossenen unteren Gehäuse, und die Nutzelektronik zusammen mit der Stromversorgung in einem abgeschlossenen oberen Gehäuse angeordnet, wobei ein Kühlungsluftspalt zwischen beiden Gehäusen vorgesehen ist Die Verteiierpiatte der Nutzeiektronik im oberen Gehäuse trägt nur auf etwa zwei Dritteln ihrer Länge gedruckte Schaltungsplatten, weil das restliche Drittel des Volumens des oberen Gehäuses für die Stromversorgung freigehalten werden muß.
Aus der US-PS 42 51 853 ist ein aus mehreren Modulen, die jeweils ein eigenes Gehäuse haben, aufgebautes Gerät bekannt, welches in eine Wand eingesetzt werden kann. Für die Stromversorgungen der an- bzw. übereinander angeordneten Modulen dieses Geräts ist eine gemeinsame galvanische Trennung vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromversorgungseinrichtung zu schaffen, weiche für Elektronik-Schranke mit beliebigen Nutzelektronikeinschüben in kurzer Zeit und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Mit der Erfindung wird eine erstaunlich hohe Anzahl von Vorteilen erzielt
Zunächst ist der Vorteil zu nennen, daß sehr viel Raum gespart wird. Während bisher die Stromversorgungseinrichtung in den Fächern für die Nutzelektronik untergebracht war, ist sie jetzt außerhalb dieser Fächer angebracht, nämlich in dem sonst freien, völlig ungenutzten Raum zwischen Nutzelektronik und Rückwand. Damit ist der Raum, welcher bisher von der Stromversorgungseinrichtung eingenommen wurde, frei geworden für die Aufnahme weiterer Nutzelektronik.
Ein anderer mit der Erfindung erzielter Vorteil liegt darin, daß auch Montagematerial eingespart werden kann. Zur Halterung der Stromversorgungseinrichtung waren bisner Halterungsarme, -bügel oder -schienen notwendig, welche in die für die Nutzeiektronik vorgesehenen Fächer hineinragten. Da die Stromversorgungseinrichtung direkt an der Rückwand befestigbar ist, sind keine langen Auslegerarme oder dgl. sondern nur noch kurze Befestigungswinkel zur Montage erforderlich.
Ein weiterer, ganz erheblicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Verlustleistung der Stromversorgungseinrichtung erstmals nicht mehr zu unerwünschten zusätzlichen Erwärmung der Nutzeiektronik beiträgt Vielmehr ist jetzt die von der Stromversorgungseinrichtung erzeugte Wärme aus dem Regal bzw. Schrank herausgetragen, sie wird sogar direkt außerhalb des Aufnahmeraumes für die Nutzelektronik erzeugt Damit entstehen gleichzeitig weitere Vorteile.-Zum einen wird wiederum Material eingespart, weil keine besonderen Kühlbleche zur Abführung der erzeugten Wärme notwendig sind, sondern es wird ein ohnehin für andere Zwecke vorhandenes Blech, nämlich die Rückwand des Regals bzw. Schrankes als Kühlblech verwendet Hinzu kommt daß damit gleichzeitig die größtmögliche Fläche, die es in Verbindung mit einem Regal oder Schrank überhaupt geben kann, nämlich die gesamte Rückwand des Schrankes und, soweit vorhanden, auch die wärmeleitend mit ihr verbundenen Seitenwände, ais Kühlflächen verwendet werden. Diese wärmeleitende Halterung der Stromversorgungseinrichtung an der Rückwand bringt somit zwangsweise die Nutzung des besten möglichen Kühlungsmediums mit sich, und zwar sowohl hinsichtlich der Wärmeabfuhr durch Wärmeleitung als auch durch Wärmeabstrahlung und auch durch Konvektion.
Zur leichteren Würdigung der Kostenvorteile der vorliegenden Erfindung wird darauf hingewiesen, daß bisher die Kosten für die Mechanik zum Aufbau und zur Kühlung der Stromversorgung etw. ;ie Hälfte der Herstellungskosten der gesamten Stromversorgung seiher betrugen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es jetzt möglich ist die Stromversorgung vorzufertigen.
Das w?r bisher nicht möglich, weil bei der Planung der in einem Schrank unterzubringenden Nutzeiektronik die Stromversorgung gar nicht mitgeplant wurde. Erst wenn die »Gesamtplanung«, nämlich die der Nutzelektronik, fertig war, also erst beim Einbau der Nutzelektronik in den Schrank, dachte man an die Stromversorgung. Für diese war dann kein Volumen vorgesehen, und wenn es überhaupt noch Raum gab, dann nur verteilt in ganz verschiedenen Bereichen des Schrankes. Das hatte dann wiederum zur Folge, daß eine Spezialanfertigung für die Stromversorgung notwendig wurde, wodurch deren Kosten wiederum erheblich verteuert wurden.
Dank der vorliegenden Erfindung entfalle: diese Nachteile. Da die Stromversorgung in wärmeleitender Verbindung mit der Rückwand montiert ist, kann sie vorgefertigt sein und gleichzeitig mit dem ansonsten noch leeren Elektronik-Schrank geliefert werden.
Dies ist möglich, weil, wie der Erfinder erkannt hat, pro Liter Nutzelektronik in den Elektronik-Schranken der üblichen Abmessungen etwa vergleichbare Wärmemengen von der Nutzelektronik erzeugt werden; pro Liter Nutzelektronik werden maximal etwa 12 Watt Versorgungsstrom aufgenommen. Die pro Fach erzeugte Wärmemenge ist im Regelfall über den Abschnitt der Rückwand, welcher dem jeweiligen Fach oder Einschub zugeordnet ist, abführbar, einschließlich der Verlustwärme, die von dem an dem dem Fach zugeordneten Püc!: vondabschnitt untergebrachten Teil der Stromversorgungseinrichtung erzeugt wird.
Die gesamte vow der Stromversorgungseinrichtung erzeugte Wärme kann deshalb über die Rückwand des Schrankes abgeführt werden. Es ist somit möglich, die Stromversorgungseinrichtung an der Rückwand des Elektronik-Schrankes anzubringen, und zwar unabhängig davon, welcher Art von Nutzelektronik in dem Schrank untergebracht werden soll.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine einzige, gemeinsame galvanische Trennung für alle Verbraucher des Elektronik-Schrankes vorgesehen.
Diese Weiterbildung bringt den Vorteil, daß die nach VDE-Vorschriften und äquivalenten Schutzvorschriften anderer Länder erforderliche galvanische Trennung nur noch einmal erforderlich ist, weil sämtliche Nutzgeräte
des Elektronik-Schrankes über die Stromversorgungseinrichtung an der Rückwand versorgt werden. Hinzu kommt der Vorteil, daß diese galvanische Trennung, die jetzt nicht mehr an das einzelne Gerät gebunden ist, an beliebiger Stelle im Elektronik-Schrank angeordnet sein kann, nämlich dort, wo gerade noch Platz ist, z. B. unten an der Tür.
Diese Möglichkeit besteht nicht nur für kleine Elektrcnik-Schränke, sondern auch für beliebig große und auch für mehrere nebeneinander stehende Elektronik-Schranke. Im letzten Fall muß lediglich die stromversorgende Rückwand des Schrankes, in dem die galvanische Trennung vorgesehen ist, mit der stromversorgenden Rückwand des nächsten Schrankes verbunden sein. Erforderlich ist nur noch ein einziger Netzanschluß.
Diese gemeinsame galvanische Trennung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Bautiefe der Stromversorgungseinrichtung erheblich vci ι ingeri wird. Auch bei Geräten mit kleiner elektrischer Leistung ist das erforderliche Bauvolumen für die galvanische Trennung nämlich ganz erheblich. Dieses bei getrennten Stromversorgungseinrichtungen notwendige Volumen kann somit auf das Volumen für eine einzige galvanische Trennung reduziert werden.
Auch die Herstellungskosten der Stromversorgungseinrichtung werden erheblich reduziert, weil die Kosten für die galvanische Trennung jedes einzelnen Gerätes bisher stets einen erheblichen Anteil der gesamten Kosten des Gerätes ausmachten. Nach der genannten Weiterbildung der Erfindung fallen für sämtliche Geräte in einem Elektronik-Schrank jetzt nur noch die Kosten für eine einzige galvanische Trennung an.
Zweckmäßigerweise ist der gemeinsamen galvanischen Trennung ein Gleichrichter nachgeschaltet. Mit diesem einzigen Gleichrichter können sämtliche Nutzsersie des ElsktronikEchrsnkes versorgt werden.
Ein solches System mit nur einer galvanischen Trennung und einem Gleichrichter ist möglich geworden, weil die Netzgeräte nicht mehr seriengeregelt sind, sondern getaktet werden. Bei den getakteten Systemen erfolgt lunächst die Gleichrichtung der 220 V Wechselspannung. Der erzeugte Gleichstrom wird mit einem Halbleiter, welcher z. B. mit einer Frequenz von 100 kHz arbeitet, zerhackt und über sehr kleine Transformatoren übertragen. Die Pulsbreite kann moduliert werden, und auf diese Weise wird die Spannung konstant gehalten. Da mit so hohen Frequenzen gearbeitet wird, kommt man mit sehr kleinen elektrischen Speichern, welcher Induktivitäten und Kapazitäten enthalten, aus. Die gesinnte Stromversorgungseinrichtung kann deshalb sehr schmal, nahezu zweidimensional, aufgebaut v/erden.
Zweckmäßigerweise ist als galvanische Trennung eine Transformatorschaltiing vorgesehen, welche die Netzspannung gleichzeitig auf eine Niederspannung transformiert, welche in der Größenordnung der Versorgungsspannung elektronischer Geräte liegt Diese Ausführungsform bringt den Vorteil eines Schutzes vor gefährlichen elektrischen Schlägen nut sich.
Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der wiederum erforderliche Schalttransistor jetzt nur noch mit einer Spannung von größenordnungsmäßig 24 V beansprucht wird, so daß er wesentlich weniger belastet ist Es kann deshalb ein billiger Transistor verwendet werden, und außerdem arbeitet die gesamte Schaltung wesentlich zuverlässiger.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist mit der galvanischen Trennung am Eingang der Stromversorgungseinrichtung ein Gleichrichter angeordnet.
Der gesamte Elektronik-Schrank wird jetzt nur noch mit Gleichspannung versorgt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Stromversorgungseinrichtung aus Modulbautcilen zusammengesetzt.
Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine beliebige Stromversorgungseinrichtung aus fliesenartigen Bauteilen zusammengesetzt sein kann. Diese Weiterbildung erleichtert die Vorfertigung von Netzteilen oder Stromversorgungseinrichtungen.
Die Größe der Modulbauteile ist dabei so dimensioniert, daß jeweils eine Anzahl von ihnen die Rückwandfläche eines Schrankfaches ausfüllt. Diese Modulbautci-Ie können jeweils gleich groß sein oder aber auch verschiedene Größen haben.
Jedes dieser Modulbauteile umfaßt zweckmäßigerweise einen LeistungstraiJEistor. welcher die gpuTinsrhte Gleichstrom-Versorgungsspannung liefert. Nach dicser Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, in vorgefertigter Bauweise Modul-Bauteile herzustellen, die vom Lager direkt in einen Elektronik-Schrank eingesetzt werden. Mit der Bestellung eines Elektronikschrankes kann der Kunde, wenn er nur die gewünschten Versorgungsspannungen der einzelnen Regalfächcr angibt, gleichzeitig die gewünschte Stromversorgungseinrichtung geliefert bekommen, ohne daß dadurch eine Lieferverzögerung eintreten müßte.
Die Versorgung der Primärseite dieser einzelnen Bauteile kann in bekannter Weise «rfolgen, z. B. über Stromschienen. Möglich ist auch die steckbare Übergabe der Ausgangsleistung der Module der Elektronik hin, also zum Verbraucher.
Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglich! es, auch beim Auswechseln eines Einschubs durch einen anderen, welcher einen anderen Versorgungsström benötigt, einfach den zugeordneten Baustein der Rückwand auszuwechseln. Auch ein nachträglicher Umbau oder Einbau eines Nutzgerätes macht keine Schwierigkeiten. Während bisher in solchen Fällen zusätzliche Entwicklungskosten für ein neues Gerät erforderlich waren, wobei häufig die eingangs beschriebenen Raumprobieme zusätzlich auftraten, muß jetzt nur das Modulbauteil in der Rückwand hinter dem Einschub ausgewechselt werden. Es kann durch ein Modul-Bauteil aus dem Lagerbestand ersetzt werden.
Da diese Modul-Bauteile nur noch die jeweils gewünschte Niederspannung führen, ist der Anschluß an die Verbraucher über die üblichen Federleisten möglich
so und nach den Schutzvorschriften der verschiede cn Länder auch zulässig.
Der Leistungstransistor des einzelnen Modul-Bauteils sitzt vorzugsweise auf einer Platine innerhalb eines Metallrohres, welches an die Rückwand des Schrankes geschraubt ist
Das Metallrohr, welches zweckmäßigerweise aus Aluminium besteht, dient zur Ableitung der von dem Leistungstransistor erzeugten Wärme an die Rückwand des Schrankes.
Die Platine kann ihrerseits auf einer dem Innenraum des Schrankes zugewandten Isolierplatte angeordnet sein.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein an der Rückwand das Schrankes befestigtes Abdeckblech um die Transistoranordnung des Modulbauteils angeordnet Dieses Abdeckblech dient zum einen zur elektrischen Abschirmung zwischen den Nutzgeräten im Schrank und dem Stromversorgungsbauslein.
Zum anderen dient diese Abdeckplatte aber auch gleichzeitig zur Wärmeabschirmung.
In der Rückwind des Schrankes sind vorteilhafterweise öffnungen vorgesehen, welche eine Luftströmung durch die Modul-Bausteine der Stromversorgungseinrichtung ermöglichen.
Zu; Verstärkung der Kühlwirkung können an der Rückwand des Schrankes Kühlrippen vorgesehen sein.
Ferner kann auch eine wärmeleistende Verbindung des Schrankes an eine Wasserleitung vorgesehen sein. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, sofern nur eine Wasserleitung mit relativ kaltem Wasser vorhanden ist, einen Elektronik-Schrank auch in sehr heißen, nicht klimatisierten Räumen aufzustellen.
Die Modul-Bausteine weisen zweckmäßigerweise genormte Formen, Winkel und/oder Befestigungsteile auf. welche komplementär zu genormten Befestigungseinrichtungen an der Rückwand der Elektronik-Schränice ausgebildet sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im Einzelnen zeigt
F i g. 1 einen üblichen Einschub für einen Elektronikschrank, mit Frontplatte und mit angedeutetem Rückwandabschnitt,
Fig. 2a einen Querschnitt, welcher die Halterung eines Leistungstransistors einer Stromversorgungseinrichtung und seine Halterung an der Rückwand eines Regeis zeigt,
F"g. 2b eine Draufsicht auf den Leistungstransistor der F i g. 2a,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Rückwand eines Elektronikschrankes, welcher die Anordnung eines Stromversorgungs-Bauteils und seine Belüftung zeigt,
Fig.4 einen Querschnitt durch einen Elektronikschrank, an dessen Rückwand Baumodule der Stromversorgungseinrichtung angedeutet sind,
Fig.5 einen Vertikalschnitt durch die Rückwand eines Elektronikschrankes, welcher eine andere Ausführungsform einer Stromversorgungseinrichtung aufweist, und
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung, welche eine galvanische Trennung und einen Gleichrichter, und diesen nachgeschaitet, einen Umsetzermodul aufweist.
In Fig. 1 sieht man einen üblichen Einschub 12 für einen Elektronikschrank. Dieser Einschub 12 ist starr mit einer Frontplatte 10 verbunden, weiche allseitig über den Einsatz 12 vorsteht Hinter dem Einschub 12 ist, mit vergrößertem Abstand von diesem gezeichnet, der dem Einschub zugeordnete Rückwandabschnitt angedeutet, an welchem die Stromversorgungseinrichtung (in dieser Figur nicht gezeichnet) befestigt ist Die Rückwand 14 dient sowohl zur Halterung als auch zur Kühlung der Stromversorgungseinrichtung.
Die F i g. 2a zeigt einen Transistor 20 einer Stromversorgungseinrichtung, welcher auf einer Platine 22 angeordnet ist. Die Platine 22 wiederum ist auf einer Metallplatte 24 befestigt welche wärmeleitend mit einem Metallrohrstutzen 26 verbunden ist, der seinerseits wärmeleitend mit der Rückwand 14 des Elektronikschrankes verbunden ist In dieser F i g. 2a sind durch die Pfeile PF die Wärmeströme angedeutet weiche von dem Transistor ausgehend zu der Rückwand 14 fließen.
Auf der dem Innenraum des Elektronikschrankes zugewandten Seite dieses Stromversorgungsbauteils ist ein Abschirmblech 28 angeordnet welches Streustrahlung von dem Stromversorgungsbauteil in den Elektronikschrank abschirmt
An der rechten Seite der F i g. 2a ist schematisch ein Stützblech 30 dargestellt, welches gleichzeitig eine Abschirmung gegen seitliche Streustrahlung bildet. Dieses Stützblech ist mit Schrauben 32 an dem Abschirmblech 28 befestigt.
In F i g. 2b sieht man eine Draufsicht auf den Transistor 20 und die Platine 22. In dieser Fig. 2b sieht man ferner im Querschnitt den Rohrstutzen 26 und innerhalb desselben Befestigungsbolzen 34 zur Befestigung der Platine 22 an der Metallplatte 24.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer Rückwand 14 eines Elektronikschrankes, an dessen Innenseite die Stromversorgungseinrichtung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Abschirmblech an seinen Enden zur Rückwand 14 hin abgewinkelt, und nahe dieser wiederum ist es parallel zu ihr umgebogen. An diesen umgebogenen Abschnitt sind Bolzen oder Schrauben 41 zur Befestigung des Abschirmbleches 42 an der Rückwand 14 angedeutet. Innerhalb dieses Abschirmbleches der F i g. 3 ist wiederum der in den F i g. 2a und 2b gezeigte Teil der Stromversorgungseinrichtung angeordnet. In dieser Fig. 3 sieht man ferner Belüftungslöcher 44 und 46, durch welche Luft strömen kann, welche den Rohrstutzen 26 umströmt und kühlt. Durch die Pfeile 48 und 49 ist dieser kühlende Luftstrom veranschaulicht.
Die Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch einen Elektronikschrank, an dessen Rückwand 14 modulartig gebaute Stromversorgungs-»Fliesen« 18 angeordnet sind.
Wie man in dieser F i g. 4 deutlich sieht, wird der sonst freie und damit verlorene Raum zwischen der hinteren Seite 18 der Elektronik 12 des Einschubs und der Rückwand 14 selber genutzt. Somit wird ohnehin vorhandener Raum genutzt, ohne daß zusätzlicher Raum für die Stromversorgungseinrichtung erforderlich wäre.
Die F i g. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Elektronikschrank, welcher eine Stromversorgungseinrichtung aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind innerhalb eines Abschirmbleches 50 mehrere Stromversorgungseinheiten 52 angeordnet, welche alle von einem einzigen Luftstrom gekühlt werden.
Die Stromversorgungseinrichtung kann nahezu beliebig flach gebaut werden, wenn man statt der seriengeregelten Wandler getaktete Wandler verwendet. Eine derartige Schaltung ist, lediglich schematisch, in F i g. 6 gezeigt. In dieser Figur sieht man links den Eingang, welcher die Eingangsspannung 220 V empfängt und über einen Transformator 54, welcher gleichzeitig die galvanische Trennung liefert, auf 24 Volt Wechselspannung
so herabtransformiert wird. Diese galvanische Trennstufe kaiin gleich am Eingang des Elektronikschrankes an beliebiger Stelle vorgesehen sein. Ihr ist ein Gleichrichter 56 nachgeschaltet welcher eine Gleichspannung von 24 V liefert, Diese Gleichspannung wird in dem nachgeschalteten Modul 60 in bekannter Weise auf die gewünschte Gleichspannung transformiert.
Die einzelnen Moduln können über Steckleisten oder über Stromschienen mit dem Gleichrichter 56 oder mit anderen Moduln verbunden sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Stromversorgung elektrischer Geräte und Aggregate in Außenwände aufweisenden Regalen oder in Elektronik-Schranken für beliebige Nutzelektronik-Einschübe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung außerhalb des üblicherweise für die Nutzelektronik (12) verwendbaren Raums zwischen diesem und den Außenwänden (14) wärmeleitend an mindestens einer Außenwand (14) des Regals bzw. Elektronikschranks montiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung mit mehreren Außenwänden (14) wärmeleitend verbunden ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS eine einzige, gemeinsame galvanische Trennung (5#/ für aüe Verbrauche·- des Elektronik-Schrankes vorgesehen ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als galvanische Trennung eine Transformatorschaltung (54) vorgesehen ist, welche die Netzspannung auf eine Niederspannung transformiert
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eier galvanischen Trennung (54) am Eingang der Stromversorgungseinrichtung ein Gleichrichter (56) nachgeschaltet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daL die Stromversorgungseinrichtung aus Mudirlbauteilen (60) zusammengesetzt ist
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Modul (60) eine Leistungstransistorschaltung umfaßt, welche die gewünschte Versorgungsgleichspannung liefert
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärseite der Modulbauteile (60) über Stromschienen angeschlossen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine steckbare Obergabe der Ausgangsleistung der Modulbauteile (60) zur Nutzelektronik (12) hin vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungstransistorschaltung des einzelnen Modulbauteils (60) auf einer Platine (22) innerhalb eines Metallrohrs (26) angeordnet ist, welches wärmeleitend an der Rückwand (14) des Schrankes befestigt ist
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (22) ihrerseits auf einer dem Innenraum des Schrankes zugewandten lsolierpiatte (24) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (14) des Schrankes ein die Transistorschaltung des Modulbauteils (60) umgebendes Abschirmblech (28) vorgesehen ist
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (14) des Schrankes öffnungen (44, 46) für eine kühlende Luftströmung vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Kühlwirkung an der Rückwand (14) des Schrankes Kühlrippen vorgesehen sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet daß eine wärmeleitende Verbindung der Rückwand (14) des Schrankes an eine Wasserleitung vorgesehen ist
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß genormte Formen, Winkel oder Befestigungsteile zur Befestigung der Stromversorgungseinrichtung der Rückwand (14) sowohl an den Stromversorgungsbauteilen als auch der Rückwand vorgesehen sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis
16, dadurch gekennzeichnet daß die Versorgungsleistung der an der Rückwand (14) eines Einsatzes oder Faches angeordneten Teils oder Moduls (60) der Stromversorgungseinrichtung gleich oder größer als die Verbrauchsleistung des zugeordneten Faches ist
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