DE9302826U1 - Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige für druckluftbetriebene Kolben - Google Patents

Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige für druckluftbetriebene Kolben

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Description

Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige für druckluftbetriebene Kolbenpumpen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige für druckluftbetriebene Kolbenpumpen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kolbenpumpen werden bevorzugt zum Fördern und Dosieren von Farben, Beschichtungsmaterialien und lösungsmittelhaltigen oder lösungsmittelfreien, fließfähigen Materialien verwendet, da ein Druckluftmotor den Sicherheitsbestimmungen des Explosionsschutzes entspricht.
Meist werden Druckluftmotoren mit doppeltwirkenden Zylindern verwendet, welche mit einem direkt angeflanschten Umsteuer-
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ventil in Verbindung stehen. Dieses Umsteuerventil ist so eingerichtet, daß sich der Druckluftmotor in beiden Betriebsstellungen in die eine oder andere Richtung bewegt, wobei die für die Umsteuerung der Bewegungsrichtung erforderliche Zeitspanne durch eine federbeaufschlagte Einrichtung derart verkürzt wird, daß praktisch ein Dauerlauf des Druckluftmotors entsteht. An der einen Seite des Druckluftmotors ist zweckmäßigerweise die Materialpumpe in Form einer Kolbenpumpe, vorzugsweise einer doppeltwirkenden Differenz-Kolbenpumpe, angeschraubt, wobei Druckluftmotor und Kolbenpumpe in einem von der jeweiligen Konstruktion abhängigen Druckübersetzungsverhältnis zwischen 1:1 und etwa 70:1 stehen können. Eine doppeltwirkende Differenz-Kolbenpumpe fördert sowohl im Aufwärts- als auch im Abwärtshub das Fördermaterial gleichmäßig zum Verbraucher. Wird der Verbrauch des Fördermaterials gestoppt, z.B. durch Schließen einer Farbspritzpistole, so entsteht ein Druckausgleich zwischen dem anstehenden Material und dem anstehenden Druckluftantrieb, so daß der Druckluftmotor gestoppt wird. Sobald der Verbraucher wieder geöffnet wird, wird automatisch von der Differenz-Kolbenpumpe das verbrauchte Material nachgefördert. Wird die Verbrauchsmenge verringert, so wird das Fördermaterial unter Gegendruck zum gedrosselten Verbraucher gefördert und die Kolbenpumpe läuft entsprechend langsamer.
Da das fließfähige Fördermaterial auch Festkörperanteile enthält, wie Pigmente, Füllstoffe, Harzbindemittel und dergl., tritt ein Verschleiß an den verschiedenen erforderlichen Ventilen, zwischen Dichtungspackung und Kolben der Differenz-Kolbenpumpe bzw. am Zylinder auf. Durch die Dauerlaufeigenschaften des Druckluftmotors und die übliche Kon-
struktion der ganzen Anlage werden leichte Leckagen durch eine schnellere Pumpenfrequenz ausgeglichen. Durch Verschleiß an dem als Materialeinlaß dienenden Bodenventil oder an der unteren Dichtungspackung der Differenz-Kolbenpumpe verkürzt sich die Zeitdauer des Abwärtshubes. Ein Verschleiß des sogenannten Kolbenventils und der oberen Dichtungspackung verkürzt die Zeitdauer des Aufwärtshubes. Es kommt dadurch zu einem ungleichmäßigen Pumpenlauf. Zu einem ungleichmäßigen Pumpenlauf kommt es auch, wenn wegen Undichtheit im Ansaugsystem oder Leerfahren der Materialbevorratung von der Kolbenpumpe statt des Fördermaterials Luft angesaugt wird oder wenn grobe Verschmutzungen das exakte Schließen des Bodenoder Kolbenventils verhindern. Der ordnungsgemäße Lauf der Pumpe soll daher überwacht werden.
Erfolgt bei einer ordnungsgemäßen, störungsfreien druckluftbetriebenen Kolbenpumpe ein Bruch der druckseitigen Leitung zum Verbraucher, z.B. zur Spritzpistole, wenn etwa der Verbindungsschlauch platzt, so wird durch die Dauerlaufeigenschaften des Druckluftmotors fortlaufend das Förderprodukt durch die gebrochene Schlauchleitung nachgefördert· Dieser Betriebsumstand ist gefährlich und muß deshalb bei automatisch laufenden Anlagen unbedingt überwacht werden.
Zur Überwachung stehen nach dem Stand der Technik Materialdruckschalter und Durchfluß-Strömungsventile zur Verfügung, die am Eingang des Druckluftmotors montiert werden und beim Erkennen eines überhöhten Verbrauches die Antriebsluft für den Druckluftmotor absperren. Materialdruckschalter und luftseitiges Durchfluß-Strömungsventil können jedoch nur
starke Störungen erkennen und sind in ihrer Signalabgabe langsam, so daß bis zum Absperren der Antriebsluft mehrere Pumpenzyklen durchgeführt werden. Auch sind derartige Materialdruckschalter oftmals selbst durch Verschmutzungen, wie Verkleben durch Ablagerungen von Farbpigmenten und Füllstoffen, gestört und daher unsicher.
Bekannt sind auch Betriebsüberdruck-Anzeigeeinrichtungen, deren Wirkung jedoch ebenfalls mangelhaft ist, da die Erkennung eines Überdrucks durch Manometer, z.B. mittels Auslösung eines Miminaldruck- oder Maximaldruck-Signals, bei Überschreitungen der Grenzwerte zu langsam signalisiert wird.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß eine schnelle und sichere Erkennung eines Funktionsmangels mit sofortiger Alarmierung und/oder Abschaltung des Druckluftmotors möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Meßeinrichtung, Zeitglieder, Torschaltglied, UND-Schaltglied sowie Alarmeinrichtung können dabei mechanisch, elektrisch, elektronisch oder vorzugsweise gemäß Anspruch 2 pneumatisch ausgebildet sein. Bei pneumatischer Ausbildung sind sie zweckmäßigerweise unmittelbar an das dem Antrieb des Druckluftmotors dienende Hauptluftsystem angeschlossen.
Eine einzige erfindungsgemäße Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige kann gemäß Anspruch 3 auch für zwei oder mehrere
gemeinsam angetriebene Kolbenpumpen vorgesehen werden. Gemäß Anspruch 4 können auch getrennt voneinander angetriebene Kolbenpumpen durch je eine erfindungsgemäße Vorrichtung überwacht und an eine gemeinsame Alarmeinrichtung angeschlossen werden.
Bei der bevorzugten pneumatischen Ausbildung gemäß Anspruch 2 wird zur Feststellung des Beginns von Aufwärts- und Abwärtshub ein 5/2-Wegeventil mit Federrückstellung und mechanischer oder pneumatischer Betätigung vorgesehen, welche den Beginn des Aufwärts- und Abwärtshubes jeweils durch Abgabe eines pneumatischen Signals angibt. Vorzugsweise wird nur der Abwärtshub der Kolbenpumpe überwacht, da in der Mehrzahl der Störungsfälle eine unzureichende Befüllung der unteren Pumpenkammer, beispielsweise infolge Verschmutzung des Bodenventils, erfolgt.
Das von dem die Meßeinrichtung bildenden 5/2-Wegeventil bei Beginn des Abwärtshubes abgegebene Signal wird in dem erwähnten Fall sowohl auf das Kurzzeitglied als auch auf das Verzögerungszeitglied gegeben, die als pneumatische Zeitglieder mit unterschiedlich eingestellter Drosselung der Eingangsluft ausgebildet sind. Das vom Verzögerungszeitventil abgegebene Verzögerungszeitsignal erfolgt vorzugsweise um einen Sekundenbruchteil später als das vom Kurzzeitventil abgegebene Kurzzeitsignal. Die Drosselung des Kurzzeitventils wird so eingestellt, daß das Kurzzeitventil nach dem Empfang des Abwärtssignals eine der Minimaldauer eines ordnungsgemäßen Abwärtshubes entsprechende Zeitspanne braucht, bis es das Kurzzeitsignal auf das Torschaltglied, im geschilderten Falle ebenfalls ein 5/2-Wegeventil, gibt und dieses dadurch offen
steuert. Diese Zeitspanne wird so eingestellt, daß sie auf die zu fördernde Menge und das zu fördernde Material abgestimmt ist und einer ordnungsgemäßen Förderung des Materials mit einem bestimmten Betriebsüberdruck entspricht. Durch das Offensteuern des Torschaltventils wird ein durch einen Hauptluftanschluß gespeistes Druckluftsignal auf den einen Eingang des angeschlossenen UND-Ventils gegeben. Bei ordnungsgemäßem Betrieb der Kolbenpumpe wird nun durch das Zeitverzögerungsventil eine sehr kurze, im Teilsekundenbereich gelegene Zeitspanne nach dem Kurzzeitsignal das Verzögerungszeitsignal auf den Rückstelleingang des Torschaltventils gegeben, so daß dieses wieder gesperrt wird und kein Signal mehr am einen Eingang des UND-Ventils anliegt. Wenn kurz darauf von dem die Meßeinrichtung bildenden 5/2-Wegeventil die Bewegungsumkehr der Kolbenpumpe festgestellt und ein entsprechendes Signal auf den zweiten Eingang des UND-Ventils gegeben wird, dann ist dieses wirkungslos, da die Steuerluft nicht mehr am ersten Eingang des UND-Ventils ansteht.
Bei fehlerhaftem, die vorbestimmte Minimaldauer eines ordnungsgemäßen Kolbenhubes unterschreitender Dauer des Abwärtshubes erfolgt das Anlegen des Steuerimpulses von dem als Meßeinrichtung dienenden 5/2-Wegeventil am zweiten Eingang des UND-Ventils noch vor Abgabe des Zeitverzögerungssignals oder im Extremfall sogar vor Abgabe des Kurzzeitsignals. Nach Offensteuerung des Torschaltventils durch das Kurzzeitsignal liegen daher Steuersignale an beiden Eingängen des UND-Ventils an und dieses gibt ein Stellsignal auf die Alarmeinrichtung, die ein optisches oder akustisches Daueralarmsignal und/oder gegebenenfalls die sofortige Abschaltung des Pumpenbetriebes über entsprechende pneumatische Einrichtungen
auslöst.
Zu diesem Zweck weist die Alarmeinrichtung vorzugsweise ein an die Hauptluftversorgung angeschlossenes Stellventil in Form eines 5/2-Wegeventils auf, das durch den Stellimpuls von dem UND-Ventil auf Durchgang geschaltet wird und dadurch Alarm und gegebenenfalls Abschaltung der Pumpe bewirkt. Eine Rückstellung des Stellventils kann von Hand entweder durch Tastenbetätigung oder durch Umlegen eines Kipphebels zur Dauerrückstellung erfolgen.
Selbstverständlich kann durch entsprechende Einrichtung der pneumatischen Schaltung statt des oder zusätzlich zum Abwärtshub auch der Aufwärtshub der Kolbenpumpe überwacht werden. Mit der obigen Lehre ist es für den Fachmann klar, welche zusätzlichen Einrichtungen an der Schaltung angebracht werden müssen.
Die Erfindung wird zwar vorzugsweise an Hand einer mechanisch-pneumatisch ausgebildeten Vorrichtung erläutert. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, den Erfindungsgedanken statt mit pneumatischen Teilen auch mit elektrischen, elektronischen Teilen zur Abtastung, Überwachung und Steuerung zu verwirklichen.
An Hand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine doppeltwirkende Differenz-Kolbenpumpe mit antreibendem Druckluftmotor, wobei die angeschlossenen material-
bzw. luftführenden Leitungen und Teile bis auf das die Bewegungsumschaltung der Kolbenpumpe und des Druckluftmotors feststellende 5/2-Wegeventil zur Vereinfachung weggelassen sind,
Fig. la einen dem Kreis a in Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 einen Schaltplan der an die Pumpenanordnung gemäß Fig. 1 angeschlossenen pneumatischen Steuerschaltung,
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Hubverlaufes bei ordnungsgemäßem Betrieb der Kolbenpumpe,
Fig. 4 eine graphische Darstellung des Hubverlaufes bei gestörtem Betrieb der Kolbenpumpe,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausfuhrungsform mit zwei parallelen, vom gleichen Druckluftmotor angetriebenen Kolbenpumpen,
Fig. 5a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 gemäß dem Kreis 5a,
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Hubverlaufes bei ordnungsgemäßem Betrieb der Kolbenpumpen,
Fig. 7 eine entsprechende graphische Darstellung bei gestörtem Hubverlauf wenigstens einer der Kolbenpumpen ,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform mit zwei getrennt pneumatisch angetriebenen Kolbenpumpen,
Fig. 8a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8 gemäß dem Kreis 8a,
Fig. 8b einen vergrößertem Ausschnitt aus Fig. 8 gemäß dem Kreis 8b,
Fig. 9 eine graphische Darstellung des Hubverlaufes bei ordnungsgemäßem Betrieb der beiden Kolbenpumpen,
Fig. 10 eine graphische Darstellung des Hubverlaufes bei gestörtem Betrieb der einen Kolbenpumpe, und
Fig. 11 eine graphische Darstellung des Hubverlaufes bei gestörtem Betrieb der anderen Kolbenpumpe.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Figuren 1 bis 4 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete doppeltwirkende Differenz-Kolbenpumpe mit einem axial angeflanschten, allgemein mit 12 bezeichneten, die Kolbenpumpe antreibenden Druckluftmotor dargestellt. Am entgegengesetzten, oberen Ende des Druckluftmotors 12 ist in üblicher Weise ein 5/2-Umschaltventil 13 für die laufende Umschaltung der Bewegungsrichtung des Druckluftmotors 12 zur Erzielung eines Dauerlaufes desselben angebracht. Um den gewünschten Dauerlauf zu erzielen, wird der Motorkolben 14 abwechselnd auf der Seite des Druckluft-
raumes 16 für den Abwärtshub und auf der Seite des Druckluftraumes 18 für den Aufwärtshub mit Druckluft beaufschlagt bzw. entlüftet. Um den Zeitpunkt der Bewegungsumschaltung auf den Bruchteil einer Sekunde zu verkürzen, wird durch den Motorkolben 14 die Motor-Umsteuerachse 20 bewegt, welche mit dem 5/2-Umschaltventil 13 mechanisch verbunden ist. Die Motor-Umsteuerachse 20 wird durch Umsteuerfedern 22 beschleunigt zu einem koaxialen Motor-Umsteuerstab 24 hin in dessen axialer Verlängerung bewegt.
Zur Erkennung des jeweiligen Beginns des Aufwärtshubes A und der Abwärtshubes B ist mittels eines Halters 26 ein die Meßeinrichtung für die Bewegungsrichtung des Motorkolbens 14 bildendes Signalventil 30 am oberen Ende des das Umschaltventil 13 enthaltenden Gehäuses angebracht. Durch Axialverschiebung des vom Umschaltventil 13 betätigten Motor-Umsteuerstabes 24 wird der Stößel 32 des Signalventils 30 betätigt. Durch diese Betätigung wird der Beginn des Aufwärtshubes A angezeigt, während durch Freigabe des Stößels 32 der Beginn des Abwärtshubes B angezeigt wird. Durch eine Rückstellfeder 34 wird das Signalventil 30 nach Freigabe des Stößels 32 zurückgestellt. Das Signalventil 30 ist an die Hauptluftversorgung 36 angeschlossen, so daß bei jeder Umschaltung ein den Beginn eines Hubes anzeigendes Signal abgegeben wird.
Die an den Druckluftmotor 12 angeschlossene Differential-Kolbenpumpe 10 weist in an sich bekannter Weise einen Doppelkolben 38 auf, der durch die Motorachse 40 linear hin- und herbewegt wird. Sowohl während des Aufwärtshubs als auch während des Abwärtshubes wird durch die doppeltwirkende Differenz-Kolbenpumpe 38 in bekannter Weise durch den Mate-
rialausgang 42 das geförderte fließfähige Material zu einem nicht dargestellten Verbraucher, z.B. einer Spritzpistole oder dergleichen, geleitet. Dieses Material wird während des Aufwärtshubes A des Doppelkolbens 38 durch den Materialeingang 44 über das Bodenventil 46 aus einem ebenfalls nicht dargestellten Materialvorrat angesaugt. Der Doppelkolben 38 ist durch eine obere Dichtungspackung 48 und eine untere Dichtungspackung 50 im Gehäuse der Kolbenpumpe 10 abgedichtet und weist am unteren Ende ein Kolbenventil 52 auf, das während des Abwärtshubes sich öffnet und Material zum Materialauslaß 42 durchströmen läßt.
An das Signalventil 30 sind in der aus der Schaltung gemäß Fig. 2 ersichtlichen Weise die weiteren pneumatischen Leitungen und Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeschlossen. Bei Beginn des Abwärtshubes A gibt das Signalventil 30 über die pneumatische Leitung 54 ein Abwärtssignal auf das Kurzzeitventil 56 und über die von der Leitung 54 abzweigende pneumatische Leitung 58 auf das an die Hauptluftversorgung 36 angeschlossene Verzögerungszeitventil 60. Nach einer vorbestimmten, der minimalen Dauer des Abwärtshubes entsprechenden Zeitspanne gibt das Kurzzeitventil 56 über eine pneumatische Leitung 62 ein Kurzzeitsignal auf ein als Torschaltventil 64 wirkendes 5/2-Wegeventil, das ebenfalls an die Hauptluftversorgung 36 angeschlossen ist. Durch das Kurzzeitsignal wird das Torschaltventil 64 auf Durchgang geschaltet. Anschließend wird nach einer sehr kurzen, im Teilsekundenbereich liegenden Verzögerungszeit vom Verzögerungszeitventil 60 über eine pneumatische Leitung 66 ein Verzögerungszeitsignal auf ein pneumatisches ODER-Ventil 68 gegeben und durch dieses über eine pneumatische Leitung 70 als Rückstellimpuls auf das
Torschaltventil 64 weitergeleitet. Dadurch gelangt das Torschaltventil 64 wieder in Sperrstellung. Während der kurzen Zeitspanne zwischen Kurzzeitsignal und Verzogerungszeitsignal ist das Torschaltventil 64 geöffnet und es steht über eine pneumatische Leitung 72 ein Steuerimpuls an einem Eingang eines pneumatischen UND-Ventils 74 an, das bei der anschließenden Sperrung des Torschaltventils 74 durch das Verzogerungszeitsignal bei ordnungsgemäßem Betrieb der Kolbenpumpe 10 wieder gelöscht wird.
Diesem ordnungsgemäßen Betrieb entspricht die graphische Darstellung der Figur 3, in der die Hubhöhe gegen die Zeit aufgetragen ist. Jedem Aufwärtshub A folgt bei diesem ordnungsgemäßen Betrieb ein gleichlanger Abwärtshub B, dessen Zeitdauer 76 in eine mit der Abgabe des Kurzzeitsignals endende Kurzzeit 78, eine mit der Abgabe des Verzögerungszeitsignals endende Verzögerungszeit 80 und eine der Differenz zwischen Hubdauer 76 und Verzögerungszeit 80 entsprechende Differenzzeit 82 unterteilt ist.
Sobald der Betrieb der Kolbenpumpe ernstlich gestört ist, wird die Dauer des Abwärtshubes B kürzer als die Verzögerungszeit 80 oder sogar die Kurzzeit 78. In diesem Falle kommt das vom Signalventil 30 über eine pneumatische Leitung 84 abgegebene Steuersignal für den Aufwärtshub bereits an den zweiten Eingang des UND-Ventils 74, bevor das Torschaltventil 64 durch das Verzogerungszeitsignal wieder gesperrt wird. Dadurch wird von dem UND-Ventil 74 über eine pneumatische Leitung 86 ein Stellimpuls auf ein am Eingang einer allgemein mit 88 bezeichneten Alarmeinrichtung angeordnetes Stellventil 89, ebenfalls in Form eines 5/2-Wegeventils, gegeben, das
mittels eines Anschlusses an die Hauptluftversorgung 36 sofort einen akustischen oder optischen Alarmgeber 90 auslöst. Ferner wird bei der dargestellten Ausführungsform gleichzeitig über eine pneumatische Leitung 92 und ein Abschaltventil 94 in Form eines ebenfalls an die Hauptluftversorgung angeschlossenen und durch eine Feder 96 automatisch rückstellbaren 3/2-Wegeventils ein Abschaltimpuls auf den Druckluftmotor 12 gegeben, der dadurch dauerhaft abgeschaltet wird.
Dieser gestörte Hubablauf ist in Fig. 4 dargestellt. Bei mangelhafter Befüllung der Kolbenpumpe oder Bruch einer zum Verbraucher führenden Materialdruckleitung erfolgt ein kürzerer Abwärtshub B', dessen Dauer gleich der oder kleiner als die Kurzzeit 78 ist. Am Ende des Abwärtshubes B' erfolgt die Umschaltung in den Aufwärtshub A, so daß während der die Differenz zwischen Verzögerungszeit 80 und Kurzzeit 78 darstellenden Signalzeit 81 die Auslösung des Signalgebers 90 und gewünschtenfalls die Abschaltung des Druckluftmotors 12 erfolgen kann.
Eine Rückstellung des Torschaltventils 64 und des Stellventils 89 kann wahlweise über ein durch Drücken einer Taste 98 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 100 betätigbares und ebenfalls an die Hauptluftversorgung 86 angeschlossenes 3/2-Wegeventil oder durch dauerhaftes Umlegen eines Kipphebels 102 eines einrastbaren und an die Hauptluftversorgung 36 angeschlossenen zweiten 3/2-Wegeventils erfolgen, die über ein ODER-Ventil 104 mit dem zweiten Eingang des ODER-Ventils 68 und über eine pneumatische Abzweigleitung 106 mit dem Rückstelleingang des Stellventils 89 verknüpft sind. Damit
ist eine kurzzeitige oder wahlweise dauerhafte Rückstellung und somit Abschaltung des Alarmgebers 90 und Einschaltung des Druckluftmotors 12 möglich, wenn eine kurzzeitige Überbrückung trotz Schadens oder eine Wiedereinschaltung nach Schadenbehebung erfolgen soll.
Die Ausführungsformen gemäß Figuren 5 bis 7 unterscheiden sich hinsichtlich der pneumatischen Schaltungsteile, wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dargestellt sind, nicht von der oben geschilderten Ausführungsform. Gleiche oder entsprechende Teile oder graphische Darstellungen werden daher bei dieser wie auch bei der dritten Ausführungsform gemäß Figuren 8 bis 10 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind zwei gleiche Kolbenpumpen 10a und 10b für zwei unterschiedliche Komponenten vorgesehen. Die Einlaßventile 46a und 46b der beiden Kolbenpumpen sind über Ansaugschläuche 108a bzw. 108b mit je einem Materialvorratsgefäß 110a bzw. 110b für eine erste bzw. zweite Materialkomponente verbunden. Über je einen Materialauslaß 42a bzw. 42b mit je einem Rückschlagventil und daran anschließende Druckleitungen 112a bzw. 112b sowie je einen Kugelhahn 114a bzw. 114b sind die beiden Kolbenpumpen 10a und 10b mit dem gemeinsamen statischen Mischer 116 verbunden, der die beiden Materialkomponenten gleichmäßig vermischt und über eine Materialdruckleitung 118 zu dem als Spritzpistole 120 ausgebildeten Verbraucher leitet.
Die beiden doppeltwirkenden Differential-Kolbenpumpen 10a und 10b werden durch einen gemeinsamen Druckluftmotor 12, über
Signalventil 30a bzw. 30b vorgesehen sind, wobei die beiden Signalventile 30a bzw. 30b in nicht näher dargestellter Weise mit je einer unabhängigen pneumatischen Schaltanordnung gemäß Fig. 2 verbunden sind. Die übrigen in Fig. 8 dargestellten Teile entsprechen den in Fig. 5 gezeigten Teilen und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die beiden nicht dargestellten pneumatischen Schaltungen gemäß Fig. 2, die bei dieser Ausführungsform zur Überwachung der ordnungsgemäßen Funktion erforderlich sind, sind in ebenfalls nicht gezeigter Weise an eine gemeinsame Alarmeinrichtung 88 gemäß Fig. 2 angeschlossen, so daß diese bei Ausfall einer der beiden Kolbenpumpen 10c bzw. 1Od in gleicher Weise wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen betätigt wird.
In den Figuren 9 bis 11 sind jeweils in der oberen Hälfte die Hubverläufe der einen Kolbenpumpe 10c und in der unteren Hälfte der jeweiligen Figur die Hubverläufe der anderen Kolbenpumpe 1Od dargestellt. Wie aus den Figuren 9 bis 11 ersichtlich, werden durch nicht dargestellte Einrichtungen in an sich bekannter Weise die beiden Kolbenpumpen 10c und 1Od so gesteuert, daß jeweils die Abwärtshübe B der beiden Kolbenpumpen in den gleichen Zeitpunkten 130 beginnen. In Fig. 10 ist ein gestörter und daher zu kurzer Abwärtshub B' der Kolbenpumpe 10c dargestellt, während in Fig. 11 ein gestörter und damit verkürzter Abwärtshub B' der Kolbenpumpe 1Od dargestellt ist. Bei Eintreten dieser Störung tritt die oben bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen geschilderte Folge einer Alarmauslösung und/oder Abschaltung beider Kolbenpumpen ein.
dessen Antriebsachse 40 und einen starr mit dieser verbundenen Bügel 122 angetrieben. Der Bügel 122 ist mit den nach oben stehenden Enden 124a und 124b der Doppelkolben der beiden Kolbenpumpen 10a und 10b antriebsmäßig verbunden. Zwei in gegenseitigem Abstand starr miteinander verbundene parallele Flanschplatten 126 und 128 halten einerseits den Druckluftmotor 12 und andererseits die beiden Kolbenpumpen 10a und 10b.
Die pneumatische Schaltung und die übrigen Steuerungseinrichtungen dieser Ausführungsform stimmen mit Schaltung und Steuerungseinrichtungen der Ausführungsform gemäß Figuren 1 bis 4 überein. Aus den Figuren 6 und 7 ist ersichtlich, daß auch die Zeitabläufe der ersten Ausführungsform mit denjenigen dieser zweiten Ausführungsform übereinstimmen, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform der Druckluftmotor 12 bereits nach dem ersten gestörten Abwärtshub B' während des nachfolgenden Aufwärtshubes A' in den Abschaltzustand C mit Auslösung des Alarmgebers 90 übergeht. Hierbei ist zu beachten, daß beispielsweise bei Leerfahren einer der beiden Kolbenpumpen 10a oder 10b jeweils nur die andere Kolbenpumpe Material fördert, so daß sich die Dauer eines Abwärtshubes bei gleichem Antrieb auf 50% verkürzt. Dadurch wird die Minimalzeit, nach der das Kurzzeitsignal ausgelöst wird, unterschritten und dadurch die Abschaltung und Alarmauslösung bewirkt.
Die dritte Ausführungsform gemäß Figuren 8 bis 11 unterscheidet sich von den bisher geschilderten nur dadurch, daß zwei getrennt durch Druckluftmotoren 12a und 12b angetriebene gleiche Differenz-Kolbenpumpen 10c und 1Od mit je einem

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige für druckluftbetriebene Kolbenpumpen, gekennzeichnet durch eine die Bewegung der Kolbenpumpe (10, 10a, 10b, 10c, iod) abtastende Meßeinrichtung (30, 30a, 30b), die bei Beginn jedes Aufwärts- und Abwärtshubes (A, B) ein Aufwärtsbzw. Abwärtssignal abgibt, ein mit der Meßeinrichtung (30, 30a, 30b) verbundenes Kurzzeitglied (56), das durch den Empfang jedes Aufwärts- und/oder Abwärtssignals aktiviert wird und nach einer vorbestimmten Minimaldauer des jeweiligen Hubes (A, B) ein Kurzzeitsignal abgibt, ein mit der Meßeinrichtung (30, 30a, 30b) verbundenes Verzögerungszeitglied (60), das durch den Empfang jedes Aufwärts- und/oder Abwärtssignals aktiviert wird und eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Abgabe des jeweiligen Kurzzeitsignals ein Verzögerungszeitsignal abgibt, ein Torschaltglied (64), dessen beide Eingänge jeweils mit dem Kurzzeitglied (56) bzw. dem Verzögerungszeitglied (60) verbunden sind, ein UND-Schaltglied (74), dessen beide Eingänge jeweils mit dem Torschaltglied (64) bzw. mit der Meßeinrichtung (30, 30a, 30b) verbunden sind, und durch eine mit dem Ausgang des UND-Schalt-
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gliedes (74) verbundene Alarmeinrichtung (88) zur Auslösung eines Alarmgebers (90) und/oder Abschaltung der Kolbenpumpe (10, 10a, 10b, 10c, iod), wenn das UND-Schaltglied (74) auf Durchgang geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (30, 30a, 30b) und das Torschaltglied (64) aus je einem durch die Bewegungsumkehr der Kolbenpumpe (10, 10a, 10b, 10c, iod) bzw. die Ausgangssignale von Kurzzeitglied (56) und Verzögerungszeitglied (60) betätigbaren 5/2-Wegeventil besteht, daß das Kurzzeitglied (56) und das Verzögerungszeitglied (60) aus je einem pneumatischen Zeitglied besteht und daß das UND-Schaltglied (74) ein pneumatisches Schaltglied ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere gemeinsam angetriebene Kolbenpumpen (10a, 10b) vorgesehen sind, deren gemeinsame Bewegung durch die Meßeinrichtung (30) abtastbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite gleiche Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige einer zweiten, unabhängig von der ersten (10c) angetriebenen Kolbenpumpe (iod) an die gleiche Alarmeinrichtung (88) angeschlossen ist wie die erste Vorrichtung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015005286A1 (de) * 2015-04-25 2016-10-27 Thomas Magnete Gmbh Vorrichtung zum Fördern und Dosieren mit einer Signaleinrichtung
DE102017211269A1 (de) * 2017-07-03 2019-01-03 Henkel Ag & Co. Kgaa Pneumatikmotor mit aktiver Hubumschaltung

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