DE102015005286A1 - Vorrichtung zum Fördern und Dosieren mit einer Signaleinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern und Dosieren mit einer Signaleinrichtung Download PDF

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    • F04B51/00Testing machines, pumps, or pumping installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Aufgabe: Die Vorrichtung soll pastöse oder flüssige Medien fördern und dosieren und dabei eine Überwachung aus einer Entfernung von bis zu 50 m ermöglichen, wobei auch Glaswände zwischen der Vorrichtung und der überwachenden Person die Überwachung nicht verhindern sollen. Lösung: Die Vorrichtung weist eine oder eine Mehrzahl von Signalleuchten (7) auf, mittels derer eine elektrische Steuerung (5) Signale für mindestens die folgenden unterschiedlichen Betriebszustände optisch erzeugt: Stillstand, Einstellung der Betriebsparameter, Normalbetrieb entsprechend den eingestellten Betriebsparametern oder Störung. Anwendung: Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bei der Versorgung von kranken oder pflegebedürftigen Personen in stationären Einrichtungen verwendet, die eine Mehrzahl von Personen zu betreuen haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Dosieren entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs. Vorrichtungen dieser Gattung werden beispielsweise in der Versorgung von kranken und zu pflegenden Menschen eingesetzt, sowohl in stationären Kranken- oder Pflegeeinrichtungen als auch in den Wohnungen der zu pflegenden Menschen. Daneben werden solche Pumpen in Laboren, Ausbildungseinrichtungen und Industriebetrieben zur Förderung und Dosierung von Flüssigkeiten oder pastösen Medien verwendet. Diese Pumpen sind häufig als Schlauchpumpen ausgeführt, weil dabei das zu fördernde und zu dosierende Medium nur mit dem Schlauch und mit keinem anderen Bauteil der Pumpe in Berührung kommt.
  • Stand der Technik:
  • Eine Vorrichtung zum Fördern und Dosieren entsprechend der Anmeldung DE 10 2013 020 560 enthält eine elektrische Steuerung und eine Stromversorgung zur Steuerung und Versorgung der Verdrängereinrichtung. Eine Anzeige- und Bedieneinheit ist mit der elektrischen Steuerung verbunden und erlaubt einem Pfleger oder einem anderen Nutzer die Steuerung der Pumpe, und gibt ihm Informationen über den Betriebszustand der Pumpe. Übliche Steuerbefehle an die Pumpe beschreiben beispielsweise den vorgegebenen Förderstrom und die Dauer der Förderung. Angezeigte Informationen über den Betriebszustand sind beispielsweise der eingestellte Förderstrom, die Restdauer der Förderung sowie Meldungen über Störungen, wie Lufteinschlüsse oder Durchflussbehinderungen auf der Saugseite oder der Druckseite. Diese elektrisch angetriebenen und gesteuerten Pumpen sind von einer Person zu bedienen und zu überwachen, die sich in unmittelbarer Nähe aufhält, eine Fernbedienung oder Fernüberwachung ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe:
  • Die Vorrichtung soll pastöse oder flüssige Medien fördern und dosieren und dabei eine Überwachung aus einer Entfernung von bis zu 50 m ermöglichen, wobei auch Glaswände zwischen der Vorrichtung und der überwachenden Person die Überwachung nicht behindern sollen.
  • Lösung:
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst, die weiteren Ansprüche führen die Erfindung näher aus und beschreiben ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
  • Die Überwachung wird gemäß dieser Erfindung durch optische Signale bewirkt, bei ausreichend starken Signalleuchten sind diese auf eine Entfernung von 50 m zu erkennen und sie werden auch durch Glaswände nicht behindert. Damit auch bei einem Ausfall der Versorgung mit elektrischer Energie ein Unterschied zum Normalbetrieb erkennbar ist, wird auch der Normalbetrieb durch ein optisches Signal angezeigt. Ein davon unterscheidbares Signal wird während der Einstellung der Betriebsparameter gesendet, sinnvollerweise als schwaches Signal, weil der Bediener während der Einstellung sich nahe der Vorrichtung aufhält. Ein ebenfalls unterscheidbares Signal wird im Normalbetrieb ausgesandt, es informiert den Bediener, dass es keine Störung gibt. Bei Störungen sind unterschiedliche Signale sinnvoll, je nach Art der Störung. Dabei können vorteilhafterweise verschiedene Störungen zusammengefasst werden, um die Anzahl der verschiedenen Signale überschaubar zu halten. Beispielsweise bietet es sich an, die Störungen an der Verdrängereinrichtung, an ihrem Antriebe und an der Stromversorgung des Antriebs zusammenzufassen, denn diese Störungen kann der Bediener in der Regel nicht selbst beheben. Bei Störungen im Zulauf oder im Ablauf der Verdrängereinrichtung sowie bei Lufteinschlüssen im Schlauch kann der Bediener in der Regel Gegenmaßnahmen ergreifen, daher ist hier eine Unterscheidung der Signale je nach festgestellter Störung sinnvoll.
  • Die Signale sollten voneinander leicht unterscheidbar sein, daher bietet es sich an, vorrangig unterschiedliche Farben zu verwenden. Dazu ist es vorteilhaft, die Signale mittels dreier lichtemittierenden Dioden zu erzeugen, die jeweils eine Grundfarbe aufweisen. Bei geeigneter Wahl der Grundfarben, zum Beispiel rot, gelb und blau, kann man durch ein Mischen der Signale mit unterschiedlichen Intensitäten eine sehr große Zahl unterschiedlicher Farben erzeugen. Zusätzliche Vorteile für die Erkennbarkeit von Störungen ergeben sich aus periodischen Signalen mit geeigneten Frequenzen, wobei außerdem das Tastverhältnis für die unterschiedlichen Signale variiert werden kann. Mit diesen periodischen Signalen erreicht man eine zuverlässige Benachrichtigung auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder im Fall von Farbsehschwäche bei einem Bediener.
  • Anwendung:
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bei der Versorgung von kranken oder pflegebedürftigen Personen in stationären Einrichtungen verwendet, die eine Mehrzahl von Personen zu betreuen haben.
  • Bilder: 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung
  • Beispielhafte Ausführung
  • Eine Vorrichtung zum Fördern und Dosieren (1) gemäß 1 für Flüssigkeiten und/oder pastöse Medien besteht aus einem Gehäuse (2), einer Verdrängereinrichtung (3), einer Stromversorgung (4), einer elektrischen Steuerung (5) und einer Anzeige- und Bedieneinheit (6). Vorzugsweise ist die Verdrängereinrichtung eine Schlauchpumpe, die mittels eines Schlauches (10) flüssiges oder pastöses Medium von einem Vorratsbehälter (9) ansaugt und zu einem Verbraucher fördert, der in der Regel eine zu versorgende Person ist. Die Vorrichtung weist auch eine oder eine Mehrzahl von Signalleuchten (7) auf, mittels derer die elektrische Steuerung (5) Signale für mindestens die folgenden unterschiedlichen Betriebszustände optisch erzeugt:
    • • Stillstand
    • • Einstellung der Betriebsparameter
    • • Normalbetrieb entsprechend den eingestellten Betriebsparametern
    • • Störung
  • Für die folgenden Störungen werden unterschiedliche Signale erzeugt:
    • • saugseitige Störung durch mangelnden Nachschub von zu förderndem Medium oder Leitungsverschluss am Schlauch (10)
    • • saugseitige Störung durch Luftblasen im Schlauch (10)
    • • druckseitige Störung durch Leitungsverschluss am Schlauch (10)
    • • antriebsseitige Störung der Verdrängereinrichtung (3), des Antriebs (11) oder der Stromversorgung (4).
  • Die Signale sind durch die folgenden Merkmale unterschieden:
    • • Die Lichtfarbe der Signalleuchten, wobei die Signalleuchten (7) als lichtemittierende Dioden (LED) ausgeführt sind, die aus drei verschiedenen Grundfarben unterschiedlicher Intensität die vorgegebene Auswahl von Farben erzeugen.
    • • Die Frequenz der Signale bei periodischen Signalen
    • • Das Tastverhältnis bei periodischen Signalen.
  • Vorzugsweise werden die beschriebenen Merkmale kombiniert, die Signale unterscheiden sich dann also durch ihre Lichtfarbe, ihre Frequenz und ihr Tastverhältnis. Damit können auch Personen mit Farbsehschwäche die Signale sicher unterscheiden. Die elektrische Steuerung (5) enthält vorzugsweise eine speicherprogrammierte elektronische Steuereinheit (8), die den Betriebszustand der Vorrichtung (1) mittels Sensoren ermittelt, die beschriebenen Signale erzeugt und zeitabhängig die Messwerte der Sensoren sowie die Informationen über die ausgegebenen Signale abspeichert. Die Sensoren messen vorzugsweise den Druck in einem Schlauchabschnitt, die Füllung des Schlauchs, die elektrische Stromaufnahme des Antriebs (11) und die Spannung der Stromversorgung (4). Zusätzliche Sensoren messen vorteilhafterweise die Arbeitslage einer Schlauchklemme, einer Abdeckung an der Verdrängereinrichtung (3) oder eines anderen Bauteils der Verdrängereinrichtung.
  • Zum Betrieb der Vorrichtung (1) ermöglicht die speicherprogrammierte elektronische Steuereinheit (8) die folgenden Verfahrensschritte:
    • • mittels der Anzeige- und Bedieneinheit (6) wird ein Soll-Betriebszustand von einem Bediener eingestellt und der Betrieb wird freigegeben
    • • der Betrieb der Vorrichtung wird durch eine Mehrzahl von Sensoren überwacht, die Messwerte an die speicherprogrammierbare Steuereinheit (8) melden
    • • die speicherprogrammierbare Steuereinheit (8) ermittelt aus den Messwerten der Sensoren gegebenenfalls Störungen und speichert die Informationen über die Störungen zeitabhängig ab
    • • die speicherprogrammierbare Steuerung (8) erzeugt entsprechend dem Betriebszustand der Vorrichtung periodische oder dauerhafte Signale
    • • die Signale werden durch Signalleuchten (7) angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Fördern und Dosieren
    2
    Gehäuse
    3
    Verdrängereinrichtung
    4
    Stromversorgung
    5
    Elektrische Steuerung
    6
    Anzeige- und Bedieneinheit
    7
    Signalleuchte
    8
    Elektronische Steuereinheit
    9
    Vorratsbehälter
    10
    Schlauch
    11
    Antrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013020560 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Fördern und Dosieren (1) für Flüssigkeiten und/oder pastöse Medien, bestehend aus einem Gehäuse (2), einer Verdrängereinrichtung (3), einem Schlauch (10), einer Stromversorgung (4), einer elektrischen Steuerung (5) und einer Anzeige- und Bedieneinheit (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine oder eine Mehrzahl von Signalleuchten (7) aufweist, mittels derer die elektrische Steuerung (5) Signale für mindestens die folgenden unterschiedlichen Betriebszustände optisch erzeugt: • Stillstand • Einstellung der Betriebsparameter • Normalbetrieb entsprechend den eingestellten Betriebsparametern • Störung
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die folgenden Störungen unterschiedliche Signale erzeugt werden: • saugseitige Störung, festgestellt am Schlauch (10), durch mangelnden Nachschub von zu förderndem Medium oder Leitungsverschluss • saugseitige Störung, festgestellt am Schlauch (10), durch Luftblasen • druckseitige Störung, festgestellt am Schlauch (10), durch Leitungsverschluss • Störung der Verdrängereinrichtung (3), des Antriebs (11) oder der Stromversorgung (4)
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale durch die Lichtfarbe der Signalleuchten unterschieden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleuchten (7) als lichtemittierende Dioden (LED) ausgeführt sind, die aus drei verschiedenen Grundfarben unterschiedlicher Intensität eine vorgegebene Auswahl von Farben erzeugen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale periodisch erzeugt werden und sich durch ihre Frequenz unterscheiden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale periodisch erzeugt werden und sich durch ihr Tastverhältnis unterscheiden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale periodisch erzeugt werden und sich durch ihre Lichtfarbe, ihre Frequenz und ihr Tastverhältnis unterscheiden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuerung (5) eine speicherprogrammierte elektronische Steuereinheit (8) enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die speicherprogrammierbare Steuereinheit (8) den Betriebszustand der Vorrichtung (1) mittels Sensoren ermittelt, die Signale erzeugt und zeitabhängig die Messwerte der Sensoren sowie die Informationen über die ausgegebenen Signale abspeichert.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass • mittels der Anzeige- und Bedieneinheit (6) ein Soll-Betriebszustand von einem Bediener eingestellt wird und der Betrieb freigegeben wird • der Betrieb der Vorrichtung durch eine Mehrzahl von Sensoren überwacht wird, die Messwerte an eine speicherprogrammierbare Steuereinheit (8) melden • die speicherprogrammierbare Steuereinheit (8) aus den Messwerten der Sensoren gegebenenfalls Störungen ermittelt und die Informationen über die Störungen zeitabhängig abspeichert • die speicherprogrammierbare Steuerung (8) entsprechend dem Betriebszustand der Vorrichtung periodische oder dauerhafte Signale erzeugt • die Signale durch Signalleuchten (7) angezeigt werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9302826U1 (de) * 1993-02-26 1993-04-15 MGV-Moest-Spritzgeräte Produktions- und Vertriebs-GmbH, 8910 Landsberg Vorrichtung zur Funktionsmangelanzeige für druckluftbetriebene Kolben
DE102006047613A1 (de) * 2006-10-07 2008-04-10 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Peristaltische Mikropumpe mit wechselbarem Pumpenkopf
DE102013020560B3 (de) 2013-12-09 2015-04-16 Thomas Magnete Gmbh Dosierpumpe zur Förderung pastöser Medien mit hohen Anforderungen an die Hygiene und die Betriebssicherheit

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