DE9302271U1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE9302271U1
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heating
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conductor
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Aktenzeichen:
DiPL-ING. CONRAD KÖCHLING " " " " ^7" 7
Anm.: rKAZIWA DIPL-ING. CONRAD-JOACHIMKOCHLING Heizkordel GmbH.
Fteyer Straße 135,0-5800 Hagen 1 Neuer Schloß weg 16
Ruf (0 23 31) 8 11 64+ 8 50 33
Fax(0233i)84840 W-5800 Hasen 5
Telegramme: Patentköchling Hagen -JO UU ndgeu J
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001) _____________
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046)
58 51
VNR:
10940/93
Lfd. Nr
16. Februar 1993
vom
CJK/Hi .
Heizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, insbesondere zur Beheizung von Schreiben von Verkaufstheken, bestehend aus einem dauerelastischen Kunststoffprofil mit einem aufgeklebten oder auf vulkanisierten Heizleiter, der aus einem mit Silicongummi ummantelten metallischen elektrischen Leiter besteht, wobei die abisolierten Enden des Heizleiters innerhalb des Kunststoffprofils mit einer Anschlußleitung verbunden sind.
Im Stand der Technik ist es bekannt, eine Verkaufstheke die eine schwenkbare Frontscheibe aufweist, welche in der Schließstellung mit ihrem unteren Randbereich an den Thekenkörper anlegbar ist, mit einer Heizeinrichtung auszurüsten, die aus einem dauerelastischen Kunststoffprofil mit integriertem Heizelement besteht, wobei
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dieses Kunststoffprofil in dem Bereich angeordnet ist, an welchem die Frontscheibe in der Schließstellung mit ihrer Randkante angelegt ist. Es wird hiermit eine Erwärmung der Frontscheibe im Randbereich bewirkt, die dazu führt, daß ein Beschlagen der Frontscheibe vermieden wird .
Problematisch bei den im Stand der Technik bekannten Heizvorrichtungen ist, daß der innerhalb des Kunststoffprofils angeordnete Anschlußbereich (Verbindungsbereich zwischen Heizleiter und nach außen führender Anschlußleitung) nur geringe Festigkeit aufweist, eine Zugentlastung praktisch nicht erreicht wird und eine elektrische Sicherheit nicht in ausreichendem Maße gegeben ist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der eine einwandfreie Zugentlastung der Anschlußleiter innerhalb des Kunststoffprof ils erfolgt und die eine hohe elektrische Sicherheit gewährleistet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Enden der mit Silicongummi ummantelten Anschlußleiter in ein vorzugsweise quaderförmiges Silicongummiteil eingebettet sind, daß koaxial zu dem Anschlußleiterende ein Ende eines mit Silicongummi ummantelten Heizleiters in das Silicongummiteil eingebettet ist, daß die abisolierten Enden der eingebetteten Anschluß- und Heizleiter miteinander elektrisch leitend und mechanisch verbunden sind, daß die Verbindungsstellen einschließlich der abisolierten Endbereiche im Si 1icongummiteil parallel zueinander, in Längsrichtung versetzt, vorzugsweise um die Länge der abisolierten Bereiche versetzt, zueinander angeordnet sind, daß das Silicongummi teil mit der Fläche, in der die abisolierten Leiter eingebettet sind, auf das vorzugsweise aus Silicongummi bestehende Kunststoffprofil aufgelegt und mit diesem unmittelbar mittels Siliconkleber oder mittelbar unter Zwischenlage einer Glasseidematte, die vorzugsweise von Siliconkleber durchtränkt ist, verbunden ist, wobei die Länge des Verbindungsbereiches und vornehmlich auch des
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Silicongummiteiles einem Mehrfachen, vorzugsweise mindestens dem 5-fachen, der Länge der abisolierten Bereiche entspricht.
Anstelle von Silicongummi sind auch andere Werkstoffe einsetzbar, die die gleichen Eigenschaften besitzen.
Durch die Einbettung der Enden der mit Silicongummi ummantelten Anschlußleiter und der ebenfalls mit Silicongummi ummantelten Heizleiter in das Silicongummiteil wird eine feste Bindung zwischen den Enden der Anschlußleiter bzw. den Enden der Heizleiter in dem SiIicongummiteil erreicht, wobei zudem die abisolieren Enden der eingebetteten Anschluß- und Heizleiter beispielsweise durch Quetschhülsen sowohl elektrisch leitend als auch mechanisch fest miteinander verbunden sind. Durch die versetzte Anordnung der abisolierten, miteinander verbundenen Endbereiche innerhalb des Silicongummiteils wird eine hohe elektrische Sicherheit erreicht, da die parallel nebeneinander angeordneten
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Anschlußbereiche in Längsrichtung des SiIicongummiteils zueiander versetzt sind, so daß ausreichende Abstände zur Vermeidung von Kriegsströmen oder dergleichen gebildet sind. Dadurch daß das Silicongummi teil mit der Fläche, in der die abisolierten Leiter eingebettet sind, auf das ebenfalls vorzugsweise aus Silicongummi bestehende Kunststoffprofil aufgelegt und mit diesem unmittelbar mittels Siliconkleber oder auch unter Zwischenlage einer Glasseidematte mittels Siliconkleber verbunden sind, wird eine feste Verbindung zwischen dem SiIicolgummitei1 und dem eigentlichen Kunststoffprofil erreicht. In Anbetracht der äußerst festen Verbindung mittels Siliconkleber und der relativ langen Ausbildung des Silicongummiteiles wird eine großflächige Verbindung zwischen den beiden Elementen (Kunststoffprofil und Silicongummiteil) erreicht, so daß auch bei erheblichen auftretenden Zugkräften eine ausreichende Zugentlastung gewährleistet ist und ein Abreißen des Silicongummiteils vom Kunststoffprofil praktisch auszuschließen ist. Diese
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Verbindung gewährleistet insbesondere, daß die Verbindung eine Festigkeit aufweist, die den Ansprüchen einer Zugentlastung entspricht, die also bis mindestens 150 N reißfest ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Heizleiter mäanderförmig über die gesamte Länge des Kunststoffprofils verlaufend angeordnet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Kunststoffprofil nutartige Rinnen zur bündigen Aufnahme des Heizleiters und gegebenenfalls von Siliconmasse zur Verbindung des Leitermantels mit den Rinnenbereichen des Kunststoffprofils aufweist.
Die Verbindungsstelle der abisolierten Enden der Anschlußleiter und der Heizleiter ist vorzugsweise in einem gehörigen Abstand vom Ende des Silicongummi teils ausgebildet, mindestens etwa 40 mm vor dem Ende des Silicongummi teils.
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Ein Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben Es zeigt :
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung in einer Montagelage;
Fig. 2 bis 5 Schnittansichten entsprechend den Schnitten II bis V der Figur 1 gesehen;
Fig. 6 die Heizvorrichtung im endgültigen Betriebszustand in Ansicht;
Fig. 7 und 8 Querschnitte im Bereich VII bwz. VIII der Figur 6 gesehen.
Die Heizvorrichtung insbesondere zur Beheizung von Scheiben von Verkaufstheken besteht im wesentlichen aus einem dauerelastischen Kunststoffprofil 1 mit einem aufgeklebten oder aufvulkanisier ten Heizleiter 2, der
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aus einem mit Silicongummi ummantelten metallischen elektrischen Leiter besteht. Die abisolierten Enden des Heizleiters 2 sind innerhalb des Kunststoffprof ils 1 mit einer Anschlußleitung 3 verbunden. Die Verbindung erfolgt beispielsweise mittels einer Quetsch- oder Klemmhülse 4. Die Enden der mit Silicongummi ummantelten Anschlußleiter sind in ein quaderförmiges Silicongummiteil 5 eingebettet. Die Anschlußleiter sind in dem SiIicongummiteil 5 parallel zueinander verlaufend angeordnet. Koaxial zu jedem Ende des Anschlußleiters 3 ist ein Ende des mit Silicongummi ummantelten Heizleiters 2 eingebettet. Die abisolierten Enden der eingebetteten Anschlußleiter 3 und Heizleiter 2 sind miteinander elektrisch leitend und mechanisch verbunden (durch die Klemm- oder Quetschhülse 4). Die Verbindungsstellen einschließlich der abisolierten Endbereiche sind im Silicongummi teil 5 parallel zueinander, in Längsrichtung versetzt, insbesondere um die Länge der abisolierten Bereiche versetzt, zueiander angeordnet, wie insbesondere aus Figur 5 und 6 ersichtlich. Das
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SiIicongummiteil 5 ist mit der Fläche, in der die abisolierten Enden der Leiter 2, 3 eingebettet sind, auf das ebenfalls aus Silicongummi bestehende Kunststoffprofil 1 aufgelegt und mit diesem unmittelbar mittels Siliconkleber verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist die Verbindung mittelbar unter Zwischenlage einer Glasseidematte 6 vorgesehen. Die Glasseidematte ist mit Siliconkleber auf die Korrespondenzfläche des Kunststoff profiles 1 aufgeklebt und das Silicongummiteil 5 ist wiederum auf die Glasseidematte 6 aufgeklebt. Alternativ ist es auch möglich und gegebenenfalls vorteilhaft, wenn das Silicongummi teil 5 ohne Zwischenlage einer Glasseidematte 6 unmittelbar auf die entsprechende Kontaktfläche des Kunststoffprofiles mit Siliconkleber aufgeklebt ist. Die Länge des durch Klebung entstandenen Verbindungsbereiches und die Länge des SiIicongummiteiles 5 entspricht etwa einem 5-fachen der Länge der abisolierten Bereiche der Leiter 2,3.
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Wie insbesondere aus Figur 1 und 6 ersichtlich, ist der Heizleiter 2 mäanderförmig über die gesamte Länge des Kunststoff prof ils verlaufend angeordnet, wobei in den Endbereichen ein Abstand der Heizleiter vom Ende des
Kunststoffprof ils 1 eingehalten ist. Das Kunststoffprofil 1 weist nutartige Rinnen 7 zur bündigen Aufnahme des
Heizleiters 2 und gegebenenfalls zur Aufnahme von
Siliconmasse zur Verbindung des Heizleitermantels mit den Rinnenbereichen des Kunststoffprofiles 1 auf.
Wie insbesondere aus den Figuren 6 bis 8 ersichtlich, wird eine hervorragende Verbindung zwischen dem Kunststoffprofil 1, dem Silicongummiteil 5 und den Mänteln der Anschlußleiter erzeugt, so daß eine sehr gute
Zugentlastung der Anschlußleister 3 erreicht wird. Zudem sind die Anschlußpunkte innerhalb des Silicongummiteils 5 gut gesichert und fest mit diesem verbunden ausgebildet, so daß eine hohe elektrische Sicherheit gewährleistet ist, was insbesondere auch durch die versetzte Anordnung der Anschlußstellen innerhalb des Silicongummiteils 5
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erreicht wird. Der zur Verbindung der Elemente eingesetzte Siliconkleber wird gegebenenfalls mit Hilfsstoffen ausvulkanisiert, wobei die Ausvulkanisation gegebenenfalls durch UV-Bestrahlung gefördert werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiels
beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Allen neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

PRÄZIWA 10940/93 Schutzansprüche:
1. Heizvorrichtung, insbesondere zur Beheizung von Scheiben von Verkaufstheken, bestehend aus einem dauerelasti sehen Kunststoffprofil mit einem aufgeklebten oder aufvulkanisier ten Heizleiter, der aus einem mit Silicongummi ummantelten metallischen elektrischen Leiter besteht, wobei die abisolierten Enden des Heizleiters innerhalb des Kunststoffprofils mit einer Anschluß leitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der mit Silicongummi ummantelten Anschlußleiter (3) in ein vorzugsweise quaderförmiges Silicongummi teil (5) eingebettet sind, daß koaxial zu jedem Anschlußleiterende ein Ende eines mit Silicongummi ummantelten Heizleiters (2) in das Silicongummiteil (5) eingebettet ist, daß die abisolierten Enden der eingebetteten Anschluß- und Heizleiter (3,2) miteinander elektrisch leitend und mechanisch verbunden sind,
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daß die Verbindungsstellen (4) einschließlich der abisolierten Endbereiche im Silicongummiteil (5) parallel zueinander, in Längsrichtung versetzt, vorzugsweise um die Länge der abisolierten Bereiche versetzt, zueinander angeordnet sind, daß das Silicongummiteil (5) mit der Fläche, in der die abisolierten Leiter (2,3) eingebettet sind, auf das vorzugsweise aus Silicongummi bestehende Kunststoffprofil (1) aufgelegt und mit diesem unmittelbar mittels Siliconkleber oder mittelbar unter Zwischenlage einer Glasseidematte (6), die vorzugsweise von Siliconkleber durchtränkt ist, verbunden ist, wobei die Länge des Verbindungsbereiches und vornehmlich auch des Silicongummi teils (5) einem Mehrfachen, vorzugsweise mindestens dem 5-fachen, der Länge der abisolierten Bereiche entspricht.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Heizleiter (2) mäanderförmig über die gesamte Länge des Kunststoff profils (1) verlaufend angeordnet ist.
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3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (1) nutartige Rinnen (7) zur bündigen Aufnahme des Heizleiters (2) und gegebenenfalls von Siliconmasse zur Verbindung des Leitermantels mit den Rinnenbereichen des Kunststoffprof ils (1) aufweist
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