DE9302159U1 - Wassertemperatur-Regelsystem - Google Patents
Wassertemperatur-RegelsystemInfo
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Description
Wassertemperatur-Regelsystem
Die Neuerung betrifft ein Wassertemperatur-Regelsystem gemäß gattungsbildendem
Teil des ersten Anspruches.
Insbesondere im Sanitärbereich von Wohnräumen wird die Warmwasserversorgung
über Heißwassergeräte hergestellt, indem ein Teil des Kaltwassers in das Heißwassergerät geleitet und dort über elektrische Energie erwärmt wird. Alternativ
besteht auch die Möglichkeit, in sogenannten Thermen, die mittels Gas oder Öl beheizbar sind, in einem von der Heizung getrennten Regelkreis Warmwasser
aufzubereiten. Das erwärmte Wasser wird bei beiden Systemen über eine
Rohrleitung zu den Verbrauchern (Mischer bzw. Wasserhähne) geleitet. Diese Verbraucher besitzen einen weiteren Anschluß, zu welchem kaltes Wasser über
eine zweite Rohrleitung geführt wird. Die gewünschte Wassertemperatur wird an den Verbrauchern durch entsprechendes Einstellen des Mischungsverhältnisses
vom Warmwasseranteil relativ zum Kaltwasseranteil herbeigeführt. Für den Fall, daß ein erhöhter Wasserdurchfluß bei konstanter Wassertemperatur gewünscht
wird, müssen demzufolge sowohl der Warmwasser- als auch der Kaltwasserdurchfluß gleichermaßen erhöht werden.
Die DE-C 3923566 betrifft eine elektronisch gesteuerte Mischvorrichtung, die
Leitungen für kaltes bzw. warmes Wasser sowie eine Mischarmatur enthält, an welche eine Leitung für Mischwasser angeschlossen ist. Mit einer Elektronikeinheit
kann über ein Stellglied das Mischungsverhältnis für das Mischwasser eingestellt
bzw. unter Berücksichtigung eines Sollwertes geregelt werden. Nachteilig bei dieser Mischvorrichtung ist festzustellen, daß hier neben den zwei notwendigen
Rohrleitungen für die Zuführung von Kalt- und Warmwasser darüberhinaus ein verhältnismäßig hoher Steuerungsaufwand zur Erlangung des gewünschten
Mischungsverhältnisses getätigt werden muß.
Der DE-A 3718039 ist eine elektronisch temperaturgeregelte Mischarmatur insbesondere
für sanitäre Zwecke, zu entnehmen. Die Mischarmatur ist gekennzeichnet durch die bauliche Vereinigung folgender Module:
einem Ventilmodul, mit einem oder mehreren Ventilen zur Mischung, Absperrung
und/oder Verteilung mit einem oder mehreren Temperatursensoren, mindestens aber einem Temperatursensor für das Mischwasser,
einem elektromechanischen Motormodul, mit einem oder mehreren Motoren
mit elektrischen Kontakten für eine beim Zusammenbau automatische Kontaktierung mit dem bzw. den Temperatursensoren und mit Einrichtungen
für eine beim Zusammenbau automatische Kopplung der elektrischen Antriebe mit dem oder den Ventilen,
einem Steuermodul mit der Elektronik.
einem Steuermodul mit der Elektronik.
Analog zum vorab beschriebenen Stand der Technik muß auch hier ein erhöhter
Regelungsaufwand bei Verwendung mehrerer Rohrleitungen zur Zuführung sowohl des kalten als auch des warmen Wassers getätigt werden, um das gewünschte
Temperatur-Mischungsverhältnis am Verbraucher realisieren zu können.
Ziel der Neuerung ist es, ein von dem bekannten Mischvorgang von kaltem und
warmem Wasser abweichendes Wassertemperatur-Regelsystem zu konzipieren, mittels welchem der Vorgang der Temperatureinstellung vereinfacht und
gleichzeitig der Aufwand an Verrohrung reduziert wird, um auf diese Weise neben einer Reduzierung des Energieverbrauches auch die Herstell- und
Montagekosten günstiger gestalten zu können.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der jeweilige
Verbraucher über eine einzige Rohrleitung mit der Einrichtung verbunden ist, daß
mindestens ein Warm- bzw. Heißwassereinstellelement vorgesehen ist, und daß das Einstellelement mit der Einrichtung bzw. deren Temperaturregelsystem über
eine Signalführung verbunden ist.
Das Einstellelement beinhaltet bei elektrischer Signalführung vorzugsweise mindestens
ein Potentiometer.
Das Einstellelement kann gem. der Neuerung mechanisch (z.B. über einen Seilzug)
oder pneumatisch bzw. hydraulisch (z.B. über Druckventile) betätigt werden. Da hier jedoch ein etwas erhöhter Aufwand an Material und Leitungsverlegung
getätigt werden muß, erscheint die einfachste und kostengünstigste Weise der Betätigung durch die Verwendung mindestens eines Potentiometers zu sein,
das elektrisch bzw. elektronisch mit dem bzw. den Temperatursensoren gekoppelt ist.
Das Einstellelement - gleich welche Ausführung bevorzugt wird - muß nicht
zwangsläufig am jeweiligen Verbraucher vorgesehen sein, vielmehr besteht die
Möglichkeit, es an beliebiger Stelle zwischen dem bzw. den Verbrauchern und
der Einrichtung zur Bereitung von Warm- bzw. Heißwasser anzuordnen, um den entsprechenden Anwendungsfällen gerecht zu werden.
Vorgeschlagen wird demzufolge ein von dem herkömmlichen Verfahren des Mischens
von kaltem und warmem Wasser abweichendes Wassertemperatur-Regelsystem, bei dem am Verbraucher die Höhe des Wasserdurchflusses durch
entsprechendes Öffnen des Wasserhahnes erfolgt und die gewünschte Wassertemperatur
am Warmwassereinsieiieiement vorgewählt wird. Das Warmwassereinstellelement
erfaßt elektronisch über Potentiometer oder andere Sensoren den Wunsch der Wassertemperatur und leitet dieses elektronische Signal in das
Heißwassergerät bzw. auf dessen Temperaturregler in Form eines Sollwertes. Der Temperaturregler ist so gestaltet, daß er stufenlos die Temperatur einstellt
bzw. regelt, welche am Warmwassereinstellelement vorgewählt wurde. Bei Erhöhung der Durchflußmenge wird diese einmal eingestellte Temperatur automatisch
über den Temperaturregler konstant gehalten, so daß kein manuelles Nachregeln durch Einstellungen am Warmwassereinstellelement notwendig wird.
Durch diese Maßnahme können die Energiekosten z.T. beträchtlich gesenkt werden, zumal die gewünschte Wassertemperatur schneller als bisher eingestellt ist
und demzufolge weniger nur angewärmtes Wasser vergeudet wird.
Die Vorteile der Neuerung gegenüber dem Stand der Technik sind im wesentlichen
darin begründet, daß die Herstellkosten durch Wegfall einer Rohrleitung minimiert werden können, wobei dieses durch ein elektrisches Kabel als Signalführung
ersetzt wird. Die Verlegung bzw. Montage eines Kabels ist deutlich einfacher und niedriger in den Kosten relativ zur Verlegung eines Rohres. Die eingestellte
Wassertemperatur wird auch bei Veränderung der Durchflußmenge automatisch konstant gehalten, so daß nicht mehr manuell nachgeregelt werden
muß. Der konstruktive Aufbau des Verbrauchers, insbesondere sanitärer Wasserhähne
wird, verglichen mit dem dargestellten Stand der Technik, wesentlich vereinfacht, so daß auch hier mit einer nicht unbeträchtlichen Kostensenkung
gerechnet werden kann. Größere konstruktive Änderungen am Heißwassergerät (sei es nun ein Durchlauferhitzer oder aber ein in einer Therme vorhandener Regelkreislauf)
sind nicht zu erwarten, so daß im wesentlichen die vorhandenen Bauelemente auch weiterhin eingesetzt werden können. Die Temperaturregelung
im Heißwassergerät muß lediglich stufenlos ausgeführt werden.
Rohrleitungen wirken - sofern keine Isolierung vorgesehen ist - unter Umständen
als Kühlfaktor, insbesondere unmittelbar nach dem Öffnen des Verbrauchers,
beispielweise eines Wasserhahnes, und zwar so lange, bis auch oie Rohrleitung
auf Solltemperatur aufgewärmt ist. Um hier ein unkomfortables manuelles Nachregeln
der Sollwerttemperatur am Potentiometer oder dgl. Einstellelement zu vermeiden, wird vorgeschlagen, den bzw. die Temperatursensoren zur Sollwerterfassung
örtlich am Verbraucher, insbesondere im hier endenden Bereich der Rohrleitung, vorzusehen. Wird das Wasser durch die Rohrleitung abgekühlt,
so ermittelt der Sensor die ggf. große Regelabweichung und erwärmt demzufolge das Wasser in der örtlich entfernten Einrichtung zur Bereitung von Warmbzw.
Heißwasser stärker, so daß der Fehler ausgeregelt werden kann.
Sind Regelabweichungen vorhanden, so wird über eine Statusanzeige (z.B. eine
LED) angezeigt, daß die Temperatur noch weiter automatisch ausgeregelt wird, und deswegen nicht manuell durch Verstellen beispielsweise des Potentiometers
geändert werden muß. (Dies hätte zu große oder kleine Temperatur im ausgeregelten
Zustand zur Folge.) Der Wert der Regelabweichung, bei welcher die Statusanzeige Meldung macht, kann am Gerät einstellbar vorgesehen werden.
Sollwert und Istwert werden als Zahlenwerte angezeigt, so daß erstens mit dem
Verstellen des Potentiometers der damit geänderte Sollwert abgelesen und zweitens
aufgrund der Differenz der Zahlenwerte erkannt werden kann, daß die Wassertemperatur
sich ändert.
Auf der Länge der Rohrleitung können bei Bedarf in bestimmten Abständen mehrere
Temperatursensoren angebracht werden, um über den damit ermittelbaren Temperaturverlauf innerhalb der Länge der Rohrleitung zusätzliche Werte zu bilden,
welche mit dem Sollwert dergestalt verknüpft werden, daß die Regelgüte insgesamt und das Überschwingverhalten insbesondere optimiert wird.
Sind mehrere Verbraucher, welche mit nur einer Rohrleitung an einem Heizgerät
angeschlossen sind, gleichzeitig geöffnet, so muß bezüglich der einzustellenden Temperatur ein Kompromiß getroffen werden.
Vorgeschlagen wird die Einstellung des höchsten sowie des niedrigsten vorgewählten
Temperaturwertes und die Mittelung dieser beiden Werte, wobei sämtliche Werte an der Einrichtung zur Bereitung von Warm- bzw. Heißwasser einstellbar
sind. In diesem Fall sollten Verbraucher, die z.B. im Bereich von Duschen,
Badewannen oder dgl. vorgesehen sind, eine höhere Priorität haben, als Verbraucher, die z.B. im Bereich von Waschbecken oder dgl. angeordnet sind.
Die Neuerung ist insbesondere anwendbar bei Gebäude-Neubauten bzw. bei Renovierungen
von Altbauten. In gleicher Weise kann die Neuerung in Schwimmbädern,
Saunaanlagen oder dgl. eingesetzt werden, insbesondere dann, wenn mehrere Verbraucher vorhanden sind, die alle entweder mit konstanter Temperatur
betrieben werden sollen, so daß lediglich ein Warmwassereinstellelement notwendig ist oder aber die Wassertemperatur bei unterschiedlicher Regelung
durch Einsatz mehrerer Wassertemperatur-Einstellelemente geregelt werden kann.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt
und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Prinzipskizze des Neuerungsgemäßen Wassertemperatur-Regelsystems
Fig. 2 Blockschaltbild gem. Fig. 1
Das neuerungsgemäße in der Prinzipskizze dargestellte Wassertemperatur-Regelsystem
beinhaltet im wesentlichen folgende Bauteile:
eine in diesem Beispiel als elektrisch betriebener Durchlauferhitzer 1 ausgebildete
Einrichtung zur Erzeugung von warmem bzw. heißem Wasser mit einer Temperaturregeleinrichtung
2, einer Kaltwasserzuführleitung 3, zwei Verbrauchern 4 und 5 in Form von sanitären Wasserhähnen, einer einzelnen Rohrleitung 6 zwischen
dem Durchlauferhitzer 1 und den Verbrauchern 4 und 5, jeweils einem Warmwassereinstellelement
7 und 8, das in diesem Beispiel im Bereich eines jeden Verbrauchers 4 und 5 vorgesehen ist sowie jeweils einer elektrischen Leitung 9
und 10 als Signalführung zwischen den Warmwassereinstellelementen 7 und 8
sowie der Temperaturregeleinrichtung 2 des Durchlauferhitzers 1.
Die Regelung der Wassertemperatur erfolgt in etwa nach folgendem Schema:
An dem jeweiligen Verbraucher 4 bzw. 5 wird das zugehörige Ventil 11 bzw. 12
geöffnet und es strömt kaltes Wasser durch die gemeinsame Rohrleitung 6 bzw. deren Stichleitungen 6a/6b entsprechend des eingestellten Öffnungsquerschnittes
aus dem Verbraucher 4 bzw. 5. Um die gewünschte Wassertemperatur zu erreichen, wird das jeweilige Warmwassereinstellelement 7 bzw. 8 verstellt und
der zugehörige elektrische bzw. elektronische Sollwert über die Signalführung 9
bzw. 10 auf die Temperaturregeleinrichtung 2 geleitet, bis sich das Wasser im Durchlauferhitzer 1 soweit erwärmt hat, daß die gewünschte Temperatur erreicht
ist. Das jeweilige Warmwassereinstellelement 7 bzw. 8 beinhaltet ein Potentiometer
13 bzw. 14, mittels welchem die gewünschte Wassertemperatur (Sollwert) eingestellt werden kann. Die Temperaturmessung (Istwert) erfolgt in
diesem Beispiel mittels eines Temperatursensors 15, der im Rohrleitungsbereich
16 der Kaltwasserzuführung 3 angeordnet ist. Über eine Regelelektronik kann
dann der Soll- auf den Istwert abgeglichen werden (nicht dargestellt), die vorzugsweise
im Bereich der Temperaturregeleinrichtung 2 vorgesehen sein sollte.
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild gem. Fig. 1, wobei hier, der besseren Übersicht
wegen, lediglich ein Verbraucher 4 dargestellt ist. Ferner erkennbar sind das ein
Potentiometer 13 enthaltende Warm- bzw. Heißwassereinstellelement 7, der Durchlauferhitzer 1 mit seiner Heizspirale 17, die Kaltwasserzuführleitung 3, die
Rohrleitung 6 zwischen Durchlauferhitzer 1 und Verbraucher 4, der Temperatursensor
15, der in diesem Beispiel in der Rohrleitung 6 in der Nähe des Verbrauchers
4 angeordnet ist sowie die elektrische Signalführung 9. Beim Öffnen des Ventiles 11 des Verbrauchers 4 fließt zunächst einmal kaltes Wasser durch die
Rohrleitung 6. Durch entsprechende Betätigung des Warm- bzw. Heißwassereinstellelementes
7 wird über das Potentiometer 13 ein Temperatursollwert vorgegeben,
der einer Additionsstelle 18 zugeführt wird, an welche auch die Leitung
19 des den Istwert messenden Temperatursensors 15 angeschlossen ist. Das
Signal wird bei Bedarf über einen Verstärker 20 geführt und der Temperaturregeleinrichtung
2 des Durchlauferhitzers 1 zur Verfügung gestellt. Die Heizspirale
17 beginnt das zugeführte Kaltwasser zu erwärmen und zwar so lange, bis die
Regelabweichung zwischen Sollwert (Potentiometer 13) und Istwert (Temperatursensor 15) im Bereich vertretbarer Toleranzen liegt.
Claims (6)
1. Wassertemperatur-Regelsystem, bestehend aus mindestens einem Verbraucher
(4,5), insbesondere einem mit einem Ventil (11,12) versehenen sanitären Wasserhahn, sowie einer Einrichtung (1) zur Bereitung von
warmem bzw. heißem Wasser, an welche mindestens eine Kaltwasserzuführleitung (3) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige
Verbraucher (4,5) über eine einzige Rohrleitung (6) mit der Einrichtung (1) verbunden ist, daß mindestens ein Warm- bzw. Heißwassereinstellelement
(7,8) vorgesehen ist und daß das Einstellelement (7,8) mit der Einrichtung (1) bzw. deren Temperaturregelsystem (2) elektrisch über eine
Signalführung (9,10) verbunden ist.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische
bzw. elektronische Signalführung (9,10).
3. Regelsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Warm- bzw. Heißwassereinstellelement (7,8) mindestens ein Potentiometer (13,14) beinhaltet.
4. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmbzw.
Heißwassereinstellelement (7,8) durch ein pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbares Ventil, insbesondere ein Druckventil, gebildet ist.
5. Regelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mechanisch
betätigbares Warm- bzw. Heißwassereinstellelement (7,8).
6. Regelsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere
Temperatursensoren im Bereich der Länge der Rohrleitung (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302159U DE9302159U1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Wassertemperatur-Regelsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302159U DE9302159U1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Wassertemperatur-Regelsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302159U1 true DE9302159U1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6889432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302159U Expired - Lifetime DE9302159U1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Wassertemperatur-Regelsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302159U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122639A1 (de) * | 2011-12-23 | 2013-06-27 | Christian Schirp | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Warmwasserbereiters |
-
1993
- 1993-02-16 DE DE9302159U patent/DE9302159U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122639A1 (de) * | 2011-12-23 | 2013-06-27 | Christian Schirp | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Warmwasserbereiters |
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