DE9300622U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Fliesen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Fliesen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0042Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for flat articles, e.g. panels, tiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Präsentation von vorwiegend zweidimensionalen Gegenständen, insbesondere von Boden- und Wandfliesen, die teils in vertikalen Schwenktafeln und teils wahlweise auch in wenigstens einem mit horizontal geführten Schubfächer bestückten Kasten angeordnet sind, wobei sich die Schwenktafel und der Kasten vertikal übereinander, in einem mit vertikalen Ständern bestückten Gestellrahmen befinden.
Im Baufachhandel sowie auf Messen und Ausstellungen werden oftmals solche Vorrichtungen eingesetzt, um ein möglichst breites Spektrum von Gegenständen insbesondere Boden- und Wandfliesen entsprechend präsentieren zu können. Damit sich potentielle Kunden eine möglichst gute Vorstellung von der Wirkung der zum Beispiel Boden- und Wandfliesen machen können, werden die Gegenstände flächenhaftig auf Musterplatten in Schwenktafeln oder Schubfächern angeordnet. Zur einfachen Präsentation der Kombinationswirkung können die jeweiligen zum Beispiel mit Bodenfliesen bestückten Schubfächer herausgezogen und an die jeweiligen zum Beispiel mit Wandfliesen bestückten Schwenktafeln gehalten werden. Da insbesondere Boden- und Wandfliesen ein erhebliches Gewicht aufweisen, sind die bestückten Vorrichtungen enormen Belastungen ausgesetzt. Der Gestellrahmen ist daher sehr aufwendig zu konstruieren, damit eine entsprechende Stabilität gerade bei freistehenden Vorrichtungen erzielt wird.
Solche Vorrichtungen, der eingangs genannten Art, sind handelsüblich auf dem Markt erhältlich. Dort sind zum Beispiel mehrere Schwenktafeln oberhalb der Kästen am
GestelIrahmen angeordnet, so daß die auftretenden Biegekräfte allein von mehreren freistehenden Ständern aufgenommen werden müssen. Ein solcher Gestellrahmen erfordert eine aufwendige und schwere Bauweise, die bei einfacheren Vorrichtungen damit umgangen wird, in dem der Gestellrahmen an der Wand fest verschraubt wird. Solche Vorrichtungen können weder freistehend im Raum aufgestellt werden, noch sind sie einfach mobil zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache und damit preiswerte Vorrichtungen zur Verfügung zu stellen, die im Raum freistehend aufstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Ständer an seinem oberen Ende mit einer Stütze verbunden ist, die von der Verbindungsstelle nach schräg vorne unten verläuft, wobei der Ständer mit der Stütze ein nach unten offenes "V" bilden, das bis zum Boden reicht.
Dadurch, daß die Ständern an ihrem oberen Ende mit den Stützen nach vorne unten verstärkt sind, müssen die Ständer nur noch sehr wenig Biegkräfte aufnehmen, wodurch die Konstruktion wesentlich vereinfacht wird. Die Vorrichtung kann somit ohne weiteres damit freistehend aufgestellt werden, da sie eine selbständige Einheit darstellt und auch als Einheit bewegt werden kann. Die Stützen begrenzen dabei automatisch den Schwenkbereich der Schwenktafeln, wodurch mehrere Vorrichtungen nebeneinander aufstellbar sind, ohne daß dabei die Schwenktafeln nebeneinanderstehender Vorrichtung miteinander kollidieren können.
Vorteilhaft ist, wenn die Grundfläche des Gestellrahmens rechteckig ausgebildet ist, wodurch mehrere Vorrichtungen platzsparend sowohl an der Wand, als auch Rücken an Rücken im Raum sowie nebeneinander aufgestellt werden können.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Ständer und/oder die Stützen als Profilträger, insbesondere als I-Träger ausgebildet sind, wodurch eine sehr stabile und einfache Bauweise ermöglicht wird.
Günstigerweise kann wenigstens ein Profilschenkel des Ständers und/oder der Stützen parallel zur langen Seite und ein anderer Profilschenkel parallel zur kurzen Seite des Rechtecks ausgerichtet sein. Damit lassen sich sehr einfach die Profile untereinander und andere Elemente der Vorrichtung befestigen, da immer parallele oder senkrecht dazu verlaufende Anschlußflächen als Verbindungsmöglichkeit zur Verfügung stehen.
Es wird vorgeschlagen, daß die Stützen vom Boden bis zur Verbindungsstelle parallel an der kurzen Seite des Rechtecks angeordnet sind. Dies ist zum einen die einfachste Bauform des Gestellrahmens, und zum anderen übernehmen die Stützen dadurch gleichzeitig die Kollisionsschutzfunktion, so daß die Schwenktafeln nebeneinanderstehender Vorrichtungen nicht miteinander kollidieren können.
Vorzugsweise kann eine Stirnseite der Stütze an der Verbindungsstelle zur parallelen Anlage an den Ständer vertikal abgeschnitten und insbesondere die entstehenden Flansche der Stützen mit einem Stirnflanschblech miteinander verbunden sein. Dadurch vergrößert sich die Anlagefläche der Verbindungsstelle, wodurch eine
Verbindung mit dem Ständer leichter zu realisieren ist, die auch damit größere Kräfte übertragen kann und damit stabiler im Aufbau ist.
Vorteilhaft ist, wenn die Verbindung von Ständer und Stütze lösbar und kraft- und/oder formschlüssig ist, insbesondere wenn sie durch eine Verschraubung realisiert wird. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, den Gestellrahmen einfach und schnell zum Beispiel für einen Transport zu zerlegen, wenn man ihn nicht in einem Stück bewegen kann oder will.
Zur Versteifung des Gestellrahmens wäre es von Vorteil, wenn dieser parallel zur langen Rechteckseite untere Verbindungsstreben im Bodenbereich zwischen den Ständern und/oder den Stützen aufweist.
Üblicherweise können diese unteren Verbindungsstreben höhengleich angeordnet sein, wodurch eine somit entstehende horizontale Ebene Platz für weitere Elemente bietet.
Besonders vorteilhaft ist, wenn sich der Kasten über den unteren Verbindungsstreben befindet. Einerseits ist der Kasten damit platzsparend im Gestell untergebracht, und andererseits befindet sich der Schwerpunkt der Vorrichtung wesentlich näher am Boden, als wenn der Kasten für sich alleine aufgestellt würde und keine Verbindung zum Gestellrahmen hätte. Dies ist ein Aspekt, der besonders bei freistehenden Vorrichtungen wesentlich ist.
Zur Versteifung des Rahmengestells kann statt weiterer Verstrebungen der Kasten eine Verbindung zwischen den Ständern und den Stützen im Bodenbereich bilden.
Günstigerweise können die an der Unterseite des Kastens befindliche Aufnahmen mit Verbindungsstreben formschlüssig einrasten, wodurch gleichzeitig die Kästen im Rahmengestell fixiert wurden.
Denkbar für diese formschlüssige Verbindung wäre es, die Aufnahme halbkreisförmig auszubilden und die Verbindungsstrebe aus kreiförmigen Rohren auszuführen. Diese Art des Formschlusses ist sehr einfach einzurasten und die kreisförmigen Rohre müßten bei der Montage nicht nach einer bestimmten Winkellage ausgerichtet werden, wie es zum Beispiel bei einem Vierkantrohr notwendig wäre.
Vorzugsweise kann der Kasten an seiner Vorderseite abgeschrägt sein, wodurch einerseits das Herausnehmen und Einsetzen der Schubfächer von oben erleichtert wird, und andererseits dadurch mehr Musterplatten durch ein unterschiedlich weites Herausziehen der Schubfächer präsentierbar sind. Bei Kästen mit vertikalen Vorderseiten sind die Auszugsmöglichkeiten begrenzter.
Es wird vorgeschlagen, daß die Abschrägung des Kastens mit der Neigung der Stützen fluchtet, damit keine vorstehende Ecken oder Kanten aus dem Rahmengestell herausragen.
Zur weiteren Versteifung des Gestellrahmens wäre es günstig, wenn dieser parallel zur langen Rechteckseite zwischen den Ständern eine mittlere Verbindungsstxebe über der Ebene der Oberfläche des Kastens und eine obere Verbindungsstrebe am oberen Ende der Ständer aufweist.
Vorteilhaft ist, wenn sich an der mittleren und oberen Verbindungsstrebe Lager für die Schwenkachsen der
Schwenktafeln befinden. Hierdurch könnte man sich die sonst notwendigen Streben dafür einsparen.
Für den Fall, daß nur Schwenktafeln in der Vorrichtung gewünscht sind, um zum Beispiel nur Wandfliesen zu präsentieren, wäre es von Vorteil, wenn im Gestellrahmen, wenn kein Kasten auf den unteren Verbindungsstreben angeordnet ist, sich die mittlere Verbindungsstrebe in Bodennähe befindet und somit höhere Schwenktafeln anordbar sind.
Für eine gute Ausleuchtung der Musterproben kann es vorteilhaft sein, wenn am oberen Ende der Ständer Beleuchtungsträger befestigt sind.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn der Beleuchtungsträger als Kreissegment ausgeführt ist, das aus zwei Teilen besteht, die miteinander verbunden sind. Insbesondere wäre es hierbei von Vorteil, wenn die zwei verbundenen Teile des Beleuchtungsträgers im Verbindungsbereich einen Hohlraum bilden, der als Kabelkanal ausgeführt ist. Durch diese Anordnung kann der Beleuchtungsträger aus mehreren kleinen Teilen zusammengesetzt werden, die dann in der Verbindungsstelle außerdem noch die notwendige elektrische Leitung für die Beleuchtung aufnehmen kann.
Denkbar wäre, daß der Beleuchtungsträger verschiedene Öffnungen zur Aufnahme einer Verbindungsstange aufweist, an der Beleuchtungskörper befestigt sind, insbesondere wenn die Verbindungsstange horizontal von den Beleuchtungsträger&eegr; gehalten ist. Somit ist es möglich, die Beleuchtungsträger in unterschiedlichen Abständen und von unterschiedlichen Richtungen auf die Vorrichtung zu richten, um unterschiedliche Effekte zu erzielen.
Vorteilhaft ist, wenn der Beleuchtungsträger an einer Stirnseite einen nach unten offenen V-förmigen
Anschlußhaken aufweist, der am oberen Ende der Ständer hinter dessen Flansch eingehakt ist. Dadurch kann der Träger sehr einfach an die Vorrichtung angebaut und auch wieder leicht entfernt werden.
Üblich ist es, wenn die Schwenktafel eine Trägerebene aufweist, die beidseitig benutzbar ist und an ihrem
rückwärtigen vertikalen Rand eine Schwenkachse
aufweist. Diese Anordnung erlaubt es beide Ebenen zur Vorderseite des Betrachters zu schwenken.
Es wird vorgeschlagen, einen vorderen freien Rand der Schwenktafel mit einem Handhabe- und Stoßschutz zu
versehen, damit beim Umschwenken der Tafeln sich nicht die bestückten Musterteile berühren und dadurch
beschädigt werden.
Vorzugsweise kann die Handhabe gegenüber der Trägerebene als vertikal verlaufende, verdickter Randwulst
ausgeführt werden. Dadurch ergeben sich gute
Griffmöglichkeiten beim Schwenken und bieten in jeder Schwenkposition einen ausreichenden Kollisionsschutz.
Vorteilhaft ist, wenn der Randwulst zweiteilig auf
beiden Seiten der Trägerebene als V-förmige Winkelleiste ausgeführt ist, so daß jede Ebene getrennt behandelt
werden kann.
Günstig ist es, wenn die V-förmige Winkelleiste zwei
unterschiedlich lange Schenkel aufweist, so daß diese nicht in der falschen Weise angebracht werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Winkelleiste eine schenkelverbindende Achse aufweist, die insbesondere in
von oben offene Haltehaken eingehängt ist, die sich seitlich an dem vorderen freien Rand der Trägerebene befinden können. Auf diese Weise können die in die Trägerebene eingelegte Musterplatten sehr einfach mit den Leisten gehalten werden, so daß bei einem Wechsel der Platten zum Beispiel nicht erst mehrere Schrauben gelöst werden müssen.
Um an dem rückwärtigen Rand auf die zum Halten der Musterplatten notwendigen Winkelleisten verzichten zu können, kann der rückwärtige Rand als U-Profil ausgebildet sein, wobei Schenkel des U-Profils die Trägerebene umschließen.
Eine einfache Art und Weise in diesem U-Profil die Trägerebenen für das Einlegen zu Unterteilen ist, wenn ein T-Profil, mit seinem Steg parallel zur Trägerebene verläuft und mit seinem Querflansch an der Innenseite des U-Flansches anliegt.
Diese und weitere Vorteile, die sich aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben, werden anhand mehrerer in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Figur 1, jedoch ohne Beleuchtungsvorrichtung,
Fig.3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Figuren 1 und 2, die ohne
Verbindungsstange und Beleuchtungskörper dargestellt ist,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht des Kastens, jedoch ohne Seitenwand,
Fig.5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der modifizierten Vorrichtung, mit höheren Schwenktafeln,
Fig.6 eine Seitenansicht der Schwenktafel der Vorrichtung,
Fig.7 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schwenktafel der Vorrichtung gemäß einer Schnittlinie VII-VII der Figur 6, und
Fig.8 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schwenktafel der Vorrichtung gemäß einer Schnittlinie VIII-VIII der Figur 7.
Figur 1, 2 und 3 beschreibt in drei Ansichten eine Vorrichtung die aus einem Gestellrahmen 1 besteht, in dessen unteren Bereich 2 in Bodennähe Kästen 3, 4 und angeordnet sind. Im oberen Bereich 6 sind Schwenktafeln 7 oberhalb der Kästen 3, 4 und 5 angeordnet. Am oberen Ende des oberen Bereiches 6 ist eine Beleuchtungsvorrichtung 8 befestigt.
Der Gestellrahmen 1 besteht aus zwei vertikalen Ständern 9 und 10, die am oberen Ende 11 mit jeweils einer Stütze 12 und 13 verbunden ist. Die Stützen 12 und 13 verlaufen von den Verbindungsstellen 14 und 15 nach schräg vorne unten, wobei die Ständer 9 und 10 mit den jeweiligen
Stützen 12 und 13 ein nach unten offenes 11V" bilden, das bis zum Boden reicht.
Der Gestellrahmen 1 weist eine Grundfläche auf, die als Rechteck 16 ausgebildet ist. Die Ständer 9 und 10 sind an äußeren Ecken 17 und 18 einer hinteren langen Rechteckseite 19 aufgestellt. Die Ständer 9 und 10 und die Stützen 12 und 13 sind als I-Profil ausgebildet. Das I-Profil der Ständer 9 und 10 weist Flansche 20 und 21 auf, die parallel zur langen Rechteckseite 19 ausgerichtet sind. Ein Steg 22 des I-Profils der jeweiligen Ständer 9 und 10 ist parallel zu den kurzen Seiten 23 des Rechtecks 16 ausgerichtet. Flansche 24 und 25 und Steg 26 der jeweiligen Stützen 12 und 13 sind in gleicher Weise wie die Ständer 9 und 10 ausgerichtet. Die Stützen 12 und 13 weisen untere Enden 27 und 28 auf, die auf den kurzen Seiten 23 des Rechtecks 16 enden. Sie sind an ihrem jeweiligen oberen Ende 29 und 30 vertikal abgeschnitten. Die jeweiligen Flansche 24 und 25 sind am oberen Ende 29 und 30 mittels Schweißen mit einem Stimflanschblech 31 verbunden. Dieses Stirnflanschblech 31 liegt parallel am jeweiligen Flansch 21 der Ständer 9 und 10 an und ist dort verschraubt.
Die Ständer 9 und 10 sowie die Stützen 12 und 13 sind jeweils in ihrem Fußbereich mit unteren kreisförmigen Rohren 32 und 33 an der jeweils nach innen weisenden Seite der Stege 22 und 26 angeschraubt. Die unteren Rohre 32 und 33 sind horizontal, sowie parallel zur langen Rechteckseite 19, ausgerichtet und höhengleich angeordnet. An der Unterseite der Rohre 32 und 33 sind jeweils vier höhenverstellbare Füße 34 angeschweißt, die den Bodenkontakt der Vorrichtung herstellen. Über den Rohren 32 und 33 sind die Kästen 3, 4 und 5 nebeneinander angeordnet, so daß der Bereich zwischen den Ständern 9 und 10 voll ausgefüllt ist.
Jeder der Kästen 3, 4 und 5 ist mit zehn Schubfächern 35, die übereinander angeordnet sind, bestückt. Eine vordere Seite der Kästen 3, 4 und 5 ist wie in Figur 4 erkennbar als nach vorne gerichtete Abschrägung 36 ausgebildet. Die Schubfächer 35 der Kästen 3, 4 und 5 sind jeweils horizontal auf der vorderen Seite der Kästen 3, 4 und 5 herausziehbar. Bis auf die Abschrägung 36 sind Rückwand 37 und Seitenwände 38 der Kästen 3, 4 und 5 senkrecht ausgebildet und voll verkleidet. Oberfläche 39 und Boden 40 der Kästen 3, 4 und 5 verlaufen horizontal und sind ebenfalls voll verkleidet. Die Abschrägung 36 fluchtet mit der Neigung der Stützen 12 und 13. Die Rückwand 37 fluchtet mit der hinteren langen Rechteckseite 19 der Vorrichtung. Am Boden 40 der Kästen 3, 4 und 5 sind halbkreisförmige Aufnahmen 41 und 42 ausgespart, die mit den unteren kreisförmigen Rohren 32 und 33 formschlüssig einrasten.
Der Gestellrahmen 1 weist zwischen den Ständern 9 und 10 eine mittlere Verbindungsstrebe 43 über der Ebene der Oberfläche 39 der Kästen 3, 4 und 5 und eine obere Verbindungsstrebe 44 am oberen Ende 11 der Ständer 9 und 10 auf. Beide Streben 43 und 44 verlaufen horizontal und sind an der jeweils nach innen weisenden Seite der Stege 22 an die Ständer 9 und 10 angeschraubt. An beiden Streben 43 und 44 sind die Schwenktafeln 7 gelagert. Dazu befinden sich an der Oberseite von der Strebe 43 und an der Unterseite der Strebe 44 jeweils zwanzig nebeneinander liegende Bohrungen, worin die Schwenktafeln 7 vertikal eingesteckt sind.
Die Beleuchtungsvorrichtung 8 besteht aus Beleuchtungsträger&eegr; 45 und 46 und einer Verbindungsstrebe 47, die Beleuchtungskörper 48 aufweist. Die Beleuchtungsträger 45 und 46 sind zweiteilig aus spiegelbildlichen Kreissegmenten 49 und
50 zusammengesetzt, die miteinander verschraubt sind. Die Kreissegmente 49 und 50 sind als hochkantstehende Profile ausgebildet, die in einem vertikal verlaufenden Verbindungsbereich einen Hohlraum bilden, der als Kabelkanal 51 ausgebildet ist.
Die Beleuchtungsträger 45 und 46 weisen jeweils verschiedene kreisförmige Öffnungen 52 auf. In der vordersten Möglichkeit der Öffnungen 52 ist die Verbindungsstange 47 horizontal eingelegt. Die Kreissegmente 49 und 50 weisen jeweils eine hintere Stirnseite 53 auf, die parallel an den Flanschen 24 und 25 der Stützen 12 und 13 anliegt. Die Stirnseite 53 weist einen nach unten offenen V-förmigen Anschlußhaken 54 auf, der am oberen Ende 11 der Ständer 9 und 10 hinter dessen Flansch 21 eingehakt ist.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine der Schwenktafeln 7 beschrieben. Figur 6 zeigt eine Seitenansicht der Schwenktafel 7, die eine Trägerebene 55 aufweist, die von beiden Seiten benutzbar ist. An einem rückwärtig vertikalen Rand 56 der Schwenktafel 7 verläuft parallel zum Rand 56 eine Schwenkachse 57. An den oberen und unteren Stirnflächen der Schwenktafel 7 weist die Schwenkachse 57 Schwenklager 58 auf. Ein vorderer freier Rand 59 der Schwenktafel 7 ist mit einem Handhabe- und Stoßschutz 60 versehen. Diese Handhabe 60 verläuft vertikal und ist als verdickter Randwulst 61 ausgeführt. Sie besteht aus zwei V-förmigen Winkelleisten 62 und 63, die zu beiden Seiten der Trägerebene 55 angeordnet sind. Die V-förmigen Winkelleisten 62 und 63 weisen jeweils einen kurzen Schenkel 64 und einen langen Schenkel 65 auf, die durch mindestens eine Achse 66 verbunden sind. Die Winkelleisten 62 und 63 sind mit diesen Achsen 66 in von oben offener Haltehaken 67 eingehängt, die sich
seitlich, wie in Figur 8 erkennbar, an dem freien vertikalen Rand 59 beidseitig befinden.
Die langen Schenkel 64 der Winkelleisten 62 und 63 verlaufen jeweils bis zu einem Gleitpuffer 68, der mittig am vorderen freien Rand 59 stirnseitig parallel zur Trägerebene als Verlängerung angebracht ist. Der kurze Schenkel 65 endet auf den eingelegten Musterplatten 69.
Der rückwärtige vertikale Rand 56 ist als U-Profil 70 ausgebildet, wobei dessen U-Schenkel 71 die Trägerebenen umschließen. An der Innenseite 72 des U-Flansches 73 liegt ein erstes T-Profil 74 mit seinem Querflansch 80 an, das mit seinem ersten T-Steg 73 parallel zur Trägerebene 55 verläuft. Der vordere Rand 59 ist ebenfalls als ein zweites T-Profil 76 ausgeführt, das einen zweiten T-Steg aufweist, der parallel zur Trägerebene 55 verläuft und zur Schwenkachse 57 weist.
In Figur 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einer Seitenansicht dargestellt. Für gleiche und ähnliche Bauteile werden identische Bezugszeichen verwendet. Im folgenden wird nur auf die Unterschiede zum oberen Ausführungsbeispiel (Figur 1) eingegangen.
Im unteren Bereich 2 ist statt der Kästen 3, 4 und 5 ein Bodenteil 78 angeordnet. Das Bodenteil 78 ist ebenfalls mit halbkreisförmigen Aufnahmen 41 und 42 an der Unterseite ausgespart und rastet wie die Kästen 3, 4 und 5 mit den unteren kreisförmigen Rohren 32 und 33 formschlüssig ein. Die äußere Form fluchtet ebenso wie bei den Kästen 3, 4 und 5. Die mittlere Verbindungsstrebe 43 ist anstatt über der Ebene
der Oberfläche des Kastens 3, 4 und 5, über eine Ebene der Oberfläche des Bodenteils 78 wesentlich tiefer angebracht. Anstatt der Schwenktafeln 7 sind dadurch höhere Schwenktafeln 79 angeordnet.
Die Handhabung dieser Vorrichtung ist durch den einfachen Aufbau ein wesentlicher Vorteil. Dadurch, daß die Ständer 9 und 10 mit den Stützen 12 und 13 ein stabiles Rahmengestell 1 ausbilden, stellt die Vorrichtung eine eigene Bewegungseinheit dar, die im Raum frei aufgestellt werden kann und auch mobil bleibt.
Ein Transport des Präsentationsständers kann entweder als Einheit in einem Stück erfolgen oder ist auch durch einfaches Zerlegen und Montieren möglich.
Zerlegt werden kann die Vorrichtung in vielfältiger Hinsicht.
Die Schwenktafeln 7 und 79 können einfach ausgesteckt werden, indem sie leicht angehoben werden. Dadurch kommt das Untere der Schwenklager 58 aus den Bohrungen der mittleren Verbindungsstrebe 43 frei. Um das Obere der Schwenklager 58 auszustecken, muß nun die Schwenktafel 7 oder 79 nur leicht nach vorne geschwenkt und nach unten gezogen werden womit die Schwenktafel 7 oder 79 komplett ausgebaut ist.
Die Schubfächer 37 der Kästen 3, 4 und 5 sind leicht entnehmbar. Dazu werden sie in ihrer vordersten Auszugsposition einfach angehoben, wobei die Führungen entkoppelt werden.
Die Kästen 3, 4 und 5 müssen nur aus ihrer Raststellung gehoben werden. Dazu werden sie leicht vertikal
angehoben bis die halbkreisförmigen Ausnehmungen 41 und 42, die mit den unteren kreisförmigen Rohren 32 und 33 formschlüssig eingerastet sind, ausklinken und damit entkoppelt sind.
Die Beleuchtungsvorrichtung 8 ist einfach abnehmbar. Dafür werden zuerst elektrische Leitungen am Beleuchtungsträger 45 und 46 abgesteckt. Darauf kann die Verbindungsstange 47 mit den Beleuchtungskörpern 48 aus den kreisförmigen Öffnungen 52 geschoben und entnommen werden. Jetzt brauchen nur noch die Beleuchtungsträger 45 und 46 durch vertikales Anheben am oberen Ende 11 der Ständer 9 und 10 ausgehakt werden.
Sollte der Gestellrahmen 1 noch zu groß sein, so ist dieser durch Lösen der entsprechenden Schrauben in die jeweiligen Ständer 9 und 10, Stützen 12 und 13, untere kreisförmige Rohre 32 und 33 sowie mittlere und obere Verbindungsstrebe 43 und 44 einfach und schnell zu zerlegen.
Ein weiterer Vorteil bei der Handhabung besteht darin, daß die Möglichkeit besteht die Kästen 3, 4 und 5 wahlweise einzubauen. Im eingebauten Zustand der Kästen 3, 4 und 5 bilden diese die untere Verbindung zwischen den Ständern 9 und 10 und den Stützen 12 und 13. Bei einem Transport als ganze Einheit ist diese Verbindung aus Stabilitätsgründen notwendig. Sind keine Kästen 3, 4 und 5 eingebaut, so ist der Aufbau des Rahmengestells 1 stabil genug um mit den Schwenktafeln 7 auch ohne diese Verstrebung frei zu stehen. Somit sind also nicht nur die Schwenktafeln schnell austauschbar, sondern auch die Kästen. Für einen Transport der Vorrichtung ohne Kästen 3, 4 und 5 könnte man zur Sicherheit anstatt dieser, das in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendete Bodenteil
78 einsetzen, was in der gleichen Art und Weise einrastend die Verbindung von Ständern 9 und 10 und Stütze 12 und 13 herstellt.
Wenn man auf die Kästen 3, 4 und 5 verzichten kann, so ist, wie im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, es durch einfaches Versetzen der mittleren Verbindungsstrebe 43 nach unten möglich, längere Schwenktafeln einzusetzen.
Ein Wechseln der Musterplatten 69 ist einfach und schnell durchzuführen. Dazu wird zuerst die jeweilige Winkelleiste 62 oder 63 an dem vorderen freien Rand vertikal nach oben geschoben, bis die Achse 66 aus dem nach oben offenen Haltehaken 67 herausgleitet. Die Winkelleiste 62 oder 63 kann dann einfach zur Seite entnommen werden. Jetzt kann die jeweilige Musterplatte 69, die vorher durch den kurzen Schenkel 65 der Winkelleiste 62 oder 63 am vorderen freien Rand 59 der Schwenktafel 7 oder 79 umschlossen war, einfach zur Seite geschwenkt und nach vorne herausgezogen werden. Der Einbau geht in umgekehrter Richtung genauso einfach vonstatten.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Vorrichtung zur Aufnahme und Präsentation von vorwiegend zweidimensionalen Gegenständen, insbesondere von Boden- und Wandfliesen, die teils in vertikalen Schwenktafeln und teils wahlweise auch in wenigstens einem, mit horizontal geführten Schubfächer bestückten Kasten angeordnet sind, wobei sich die Schwenktafeln und der Kasten vertikal übereinander, in einem, mit vertikalen Ständern bestückten, Gestellrahmen befinden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Ständer (9, 10) an seinem oberen Ende mit einer Stütze (12, 13) verbunden ist, die von der Verbindungsstelle (14, 15) nach schräg vorne unten verläuft, wobei der Ständer (9, 10) mit der Stütze (12,
    13) ein nach unten offenes "V" bilden, das bis zum Boden reicht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Grundfläche des Gestellrahmens (1) als Rechteck (16) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ständer (9, 10) und/oder die Stützen (12, 13) als Profilträger ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ständer (9, 10) und/oder die Stützen (12, 13) als I-Träger ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein Profilschenkel (20, 21; 24, 25) des Ständers (9, 10) und/oder der Stützen (12, 13) parallel zur langen Seite (19) und ein anderer Profilschenkel (22, 26) parallel zur kurzen Seite (23) des Rechteckes (16) ausgerichtet ist.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein unteres Ende (27; 28) der Stützen (12, 13) auf eine der kurzen Seiten (23) des Rechtecks (16) enden.
    7. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am oberen Ende (29, 30) der Stützen (12, 13) an der Verbindungsstelle (14, 15) zur parallelen Anlage vertikal abgeschnitten ist.
    8. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützen (12, 13) an der Verbindungsstelle (14, 15) Flansche (24, 25) aufweisen, die mit einem Stirnflanschblech (31) miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung von Ständer (9, 10) und Stützen (12,
    13) lösbar und kraft- und/oder formschlüssig ist.
    10. Vorrichtlang nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung von Ständer (9, 10) und Stütze (12, 13) eine Verschraubung ist.
    11. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gestellrahmen (1) parallel zur langen Rechteckseite (19) untere Verbindungsstreben (32, 33) im Bodenbereich zwischen den Ständern (9, 10) und/oder den Stützen (12, 13) aufweist.
    12. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die unteren Verbindungsstreben (32, 33) höhengleich angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Kasten (3, 4, 5) über den unteren Verbindungsstreben (32, 33) befindet.
    14. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kasten (3, 4, 5) eine Verbindung zwischen den Ständern (9, 10) und den Stützen (12, 13) im Bodenbereich bildet.
    15. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Unterseite (40) des Kastens (3, 4, 5) wenigstens eine Aufnahme (41, 42) befindet, die mit den Verbindungsstreben (32, 33) formschlüssig einrastet.
    16. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41, 42) halbkreisförmig ausgebildet
    17. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Verbindungsstreben (32,33) aus kreisförmigen Rohren ausgeführt sind.
    18. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3, 4, 5) an seiner Vorderseite abgeschrägt (36) i st.
    19. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (36) des Kastens (3, 4, 5) mit der Neigung der Stützen (12, 13) fluchtet.
    20. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (1) parallel zur langen
    Rechteckseite (19) zwischen den Ständern (9, 10) eine mittlere Verbindungsstrebe (43) über der Ebene der Oberfläche des Kastens (3, 4, 5) und eine obere Verbindungsstrebe (44) am oberen Ende (11) der Ständer (9, 10) aufweist.
    21. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an der mittleren und oberen Verbindungsstrebe (43, 44) Lager für die Schwenkachsen (57) der Schwenktafeln (7) befinden.
    22. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gestellrahmen (1), wenn kein Kasten (3, 4, 5) auf den unteren Verbindungsstrebe angeordnet ist, sich die mittlere Verbindungsstreben (43) in Bodennähe befindet und somit höhere Schwenktafeln (79) anordbar
    23. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am oberen Ende (11) der Ständer (9, 10) Beleuchtungsträger (45, 46) befestigt sind.
    24. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Beleuchtungsträger (45, 46) als Kreissegment (49, 50) ausgeführt ist, das aus zwei Teilen besteht, die miteinander verbunden sind.
    25. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zwei verbundenen Teile (49, 50) des Beleuchtungsträgers (45, 46) im Verbindungsbereich einen Hohlraum bilden, der als Kabelkanal (51) ausgeführt ist.
    26. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Beleuchtungsträger (45, 46) verschiedene Öffnungen (52) zur Aufnahme einer Verbindungsstange (47) aufweist, an der die Beleuchtungskörper (48) befestigt
    27. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsstange (47) horizontal von den Beleuchtungsträgern (45, 46) gehalten ist.
    28. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Beleuchtungsträger (45, 46) an einer Stirnseite
    (53) einen nach unten offenen V-förmigen Anschlußhaken
    (54) aufweist, der am oberen Ende (11) der Ständer (9, 10) hinter dessen Flansch (21) eingehakt ist.
    29. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenktafel (7, 79) eine Trägerebene (55) aufweist, die beidseitig benutzbar ist
    30. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schweriktafel (7, 79) an ihrem rückwärtigen vertikalen Rand (56) eine Schwenkachse (57) aufweist.
    31. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein vorderer freier Rand (59) der Schwenktafel (7,
    79) mit einem Handhabe- und Stoßschutz (60) versehen
    32. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Handhabe (60) gegenüber der Trägerebene (55) als vertikal verlaufender, verdickter Randwulst (61) ausgeführt ist.
    33. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Randwulst (61) zweiteilig auf beiden Seiten der Trägerebene (55) als V-förmige Winkelleiste (62, 63) ausgeführt ist.
    34. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die V-förmige Winkelleiste (62, 63) zwei unterschiedliche lange Schenkel (64, 65) aufweist.
    35. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Winkelleiste (62, 63) eine schenke!verbindende Achse (66) aufweist.
    36. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Winkelleiste (62, 63) mit ihrer Achse (66) in von oben offene Haltehaken (67) eingehängt ist, die sich seitlich an dem vorderen freien Rand (59) der Trägerebene (55) befinden.
    37. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der rückwärtige vertikale Rand (56) als U-Profil (70) ausgebildet ist, wobei U-Schenkel (71) des U-Profils (70) die Trägerebene (55) umschließen.
    38. Vorrichtung nach mindestens einem der oben genannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein T-Profil (74), mit seinem Steg (75) parallel zur Trägerebene (55) verläuft und mit seinem Querflansch
    (80) an der Innenseite (72) des U-Flansches (73) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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