DE929686C - Verfahren zur Traenkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Traenkung fluessigen, nachtraeglich erhaertenden Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Traenkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Traenkung fluessigen, nachtraeglich erhaertenden Stoffen

Info

Publication number
DE929686C
DE929686C DEP4277A DEP0004277A DE929686C DE 929686 C DE929686 C DE 929686C DE P4277 A DEP4277 A DE P4277A DE P0004277 A DEP0004277 A DE P0004277A DE 929686 C DE929686 C DE 929686C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impregnating agent
vessel
watering
coil
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP4277A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Dr Phil Heering
Hans Dr Phil Mueller
Hans-Joachim Dr Phil Schenck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEP4277A priority Critical patent/DE929686C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929686C publication Critical patent/DE929686C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Tränkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Tränkung flüssigen, nachträglich erhärtenden Stoffen Es ist üblich, Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate, die aus isolierten Drähten aufgebaut sind, mit einer zusätzlichen Tränkung aus geeigneten Stoffen zu versehen, um sie einerseits zu verfestigen und dadurch gegen mechanische Beschädigungen zu sichern und andererseits gegen chemische Angriffe durch Feuchtigkeit oder Gase zu schützen. Die für diese Zwecke üblicherweise verwendeten Tränkmittel sind aber meist so zähflüssig, daß sie nicht in alle Hohlräume der Wicklung eindringen. Werden dagegen in bekannter Weise dünnflüssige Tränkmittel verwendet, die in alle feinen Hohlräume eindringen können und erst nachträglich erhärten, besteht die Gefahr, daß diese Tränkmittel nach dem Herausnehmen der Spule aus dem Tränkbad zum Teil wieder ausfließen oder aber daß sich durch Verdunsten des Lösungsmittels Hohlräume in der Wicklung bilden. Alle diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung vermieden, und es wird die Anwendung eines bei der Tränkung dünnflüssigen Tränkmittels ermöglicht, wobei trotzdem eine völlig hohlraumfreie Durchtränkung der Wicklung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das zunächst dünnflüssige Tränkmittel in .dem die Spule bzw. das mit der Wicklung versehene Geräteteil enthaltenden Gefäß bis zur Zähflüssigkeit verdickt, .so dann die Spule bzw. das Geräteteil .aus dem Gefäß entfernt und anschließend außerhalb des Tränkgefäßes die Aushärtung des Tränkmittels vollendet wird: Die Tränkung kann durch Anwendung von Vakuum in einem geschlossenen Gefäß unterstützt werden. Nach völliger Durchtränkung wird die Tränkflüssigkeit auf ,geeignete Weise soweit zur Reaktion gebracht, daß sie hochviskos wird und einen Zustand erreicht, in dem die Spule aus dem Bad herausgenommen werden kann, wobei das Tränkmittel durch Kapillarwirkung in den Hohlräumen festgehalten wird. Das geschieht z. B. durch Lösungsmittelverdunstung, Polymerisation oder. Kondensation des. Tränkmittels bzw. durch. eine Kombination dieser Vorgänge. Die weitere Behandlung zur völligen Überführung des Tränkmittels in einen festen Aggregatzustand wird dann außerhalb des Tränkgefäßes fortgesetzt, wobei die Verfestigung, z. B. durch Zufuhr von Wärme, zweckmäßig stufenweise bewirkt wird, um ein Ablaufen, Blasen- oder Lunkerbildung zu vermeiden. Es empfiehlt sich dabei, die Spule bzw. das zu behandelnde Gerät langsam zu drehen, :um eine einseitige Verlagerung des Tränkmittels zu vermeiden.
  • Teile des zu tränkenden Gegenstandes, die von dem Tränkmittel frei bleiben sollen, werden vorzugsweise vor dem Einbringen in das Tränkgefäß mit einem nachträglich wieder zu entfernenden Überzug, z. B. aus lackiertem Gewebe, Folien od. dgl. oder auch Lack, abgedeckt: Als Lackrohstoffe für diese Zwecke eignen sich vor allem mäßig haftende und in dem Tränkmittel nicht lösliche Stoffe, wie z. B. Kautschuk, Polyäthylen.
  • Für die Zwecke der Erfindung kommen als Tränkmittel sowohl mehr oder weniger feste Stoffe in Frage, die durch Wärme geschmolzen und in dünnflüssigen Zustand übergeführt werden können, als auch lösliche Stoffe, die durch Beigabe geeigneter Lösungsmittel den erforderlichen Grad von Dünnflüssigkeit erhalten. Andererseits kommen aber auch flüssige Stoffe in Betracht,- die durch Polymerisation oder Kondensation verfestigt werden können, oder auch Mischungen solcher Stoffe. Beispielsweise seien wäßrige Lösungen von Resolharzen oder Polyurethane, die noch reaktionsfähige Gruppen enthalten und die aushärtbar sind, in Lösung von Essigester genannt. Bei Anwendung dieser Stoffe muß dafür gesorgt werden, daß im ersten Teil des Härtungsprozesses in dem Tränkgefäß die Lösungsmittel zum größten Teil verdampft werden. Außerdem sind auch polymerisierbare Stoffe, wie z. B. Styrol oder Acrylsäureester, weiter ein Gemisch von Diisocyanat und Polyalkohol ohne Lösungsmittel geeignet. Die letztere Stoffklasse hat den Vorzug, daß im Laufe des Härtungsprozesses keine wesentliche Schrupfung eintritt, und ist in dieser Beziehung auch- den polymerisierbaren Stoffen überlegen. Als weiteres Beispiel seien Polyesterharze mit oder ohne Zusatz von polymerisierbaren Verbindungen, z. B. Diallylphthalat oder Diallylphenylphosphat, genannt.
  • Man kann gemäß der Erfindung Spulen oder Maschinenwicklungen mit. einem einzigen Tränk-und Eindickvorgang völlig durch Imprägnieren und mit einem glatten zusammenhängenden Überzug versehen. Sind dagegen in der Spule bzw. dem Apparateteil größere Hohlräume auszufüllen, so kann es sich empfehlen, die Kränkung zu wiederholen und dabei unter Umständen für die weitere Kränkung ein zähflüssigeres Tränkmittel zu verwenden oder das Tränkmittel - mit Holzmehl, Mikroasbest oder ähnlichen geeigneten Stoffen zu füllen. Dadurch wird bei Anwendung von Tränkmitteln, die beim Härten spröden Charakter annehmen',, wie z. B. Resole, das Auftreten von Spontanrissen bei dem Wärmespiel, dem die getränkten Spulen bzw. die Apparate im Betrieb ausgesetzt sind" vermieden. Das gleiche Ziel kann auch durch eine äußere Bandagierung mit Gewebebändern vor der Kränkung erreicht werden.
  • Die Erfindung eignet sieh für die Kränkung von Spulen aller Art, insbesondere von solchen für Hochspannungszwecke sowie für Apparate und Maschinenwicklungen, z. B. Läufer- und Ständerspulen von rüttelfesten Motoren und Wicklungen von Transformatoren. Durch die Erfindung ist es auch möglich, gehäuselose Transformatoren insbesondere für die Verwendung im Freien herzustellen. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt. Insbesondere können je nach Bedarf andere Tränkmittel verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Kränkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Kränkung flüssigen, nachträglich erhärtenden Stoffen, bei dem die Spule bzw. das mit der Wicklung versehene Maschinen- oder Apparateteil in ein das Tränkmittel in dünnflüssigem Zustand enthaltendes Gefäß eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränkmittel nach dem Einbringen der Spule bzw. des mit der Wicklung versehenen Geräteteiles in das Gefäß in diesem bis zur Zähflüssigkeit verdickt, sodann die Spule bzw. das Geräteteil aus dem Gefäß entfernt und die Aushärtung des Tränkmittels außerhalb des Tränkgefäßes vollendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Teile, die von dem Tränkmittel frei bleiben sollen, vor dem Einbringen in das Tränkgefäß insbesondere durch eine Bandagierung mit Gewebebändern, Folien oder durch einen Lacküberzug, die nach der Kränkung: bzw.= Aushärtung des Tränkmittels wieder entfernt werden, abgedeckt werden.
  3. 3. Verfahren- nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränkung und Eindickung, insbesondere vor völliger Aushärtung, gegebenenfalls mehrmals wiederholt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite bzw. weitere Kränkung ein zähflüssigeres Tränkmittel verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß dem Tränkmittel Füllstoffe zugesetzt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 590 586, 749489# schweizerische Patentschrift Nr. 234:229.
DEP4277A 1949-09-23 1949-09-23 Verfahren zur Traenkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Traenkung fluessigen, nachtraeglich erhaertenden Stoffen Expired DE929686C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP4277A DE929686C (de) 1949-09-23 1949-09-23 Verfahren zur Traenkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Traenkung fluessigen, nachtraeglich erhaertenden Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP4277A DE929686C (de) 1949-09-23 1949-09-23 Verfahren zur Traenkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Traenkung fluessigen, nachtraeglich erhaertenden Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE929686C true DE929686C (de) 1955-06-30

Family

ID=7359383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP4277A Expired DE929686C (de) 1949-09-23 1949-09-23 Verfahren zur Traenkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Traenkung fluessigen, nachtraeglich erhaertenden Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE929686C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074735B (de) * 1960-02-04 Prag Karel Preveaux Zusammenbau einer elektrischen Vibrationsmaschine mit einem Elektromotor oder einem Elektromagneten, insbesondere zum Verdichten von Betongertiischen
DE1263928B (de) * 1958-12-08 1968-03-21 Ciba Geigy Verfahren zum Impraegnieren und Umgiessen von elektrischen Wickeln
DE19644187A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Vem Elektroantriebe Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Vorwärmen, Imprägnieren und Aushärten von Imprägniermitteln in Wicklungseinzelteilen sowie deren Baugruppen elektrischer Maschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590586C (de) * 1930-01-15 1934-01-10 Julius Pintsch Akt Ges Verfahren zum abwechselnden Beheizen und Kuehlen von Traenk- und Trockengefaessen fuer Kabel mit Wasser im Kreislauf
CH234229A (de) * 1940-09-14 1944-09-15 Fides Gmbh Hochspannungsspule, insbesondere für Messwandler, und Verfahren zu deren Herstellung.
DE749489C (de) * 1942-03-21 1944-11-23 Verfahren fuer die Herstellung einer in thermoplastischem Kunststoff eingebetteten Wicklung eines Transformators

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590586C (de) * 1930-01-15 1934-01-10 Julius Pintsch Akt Ges Verfahren zum abwechselnden Beheizen und Kuehlen von Traenk- und Trockengefaessen fuer Kabel mit Wasser im Kreislauf
CH234229A (de) * 1940-09-14 1944-09-15 Fides Gmbh Hochspannungsspule, insbesondere für Messwandler, und Verfahren zu deren Herstellung.
DE749489C (de) * 1942-03-21 1944-11-23 Verfahren fuer die Herstellung einer in thermoplastischem Kunststoff eingebetteten Wicklung eines Transformators

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074735B (de) * 1960-02-04 Prag Karel Preveaux Zusammenbau einer elektrischen Vibrationsmaschine mit einem Elektromotor oder einem Elektromagneten, insbesondere zum Verdichten von Betongertiischen
DE1263928B (de) * 1958-12-08 1968-03-21 Ciba Geigy Verfahren zum Impraegnieren und Umgiessen von elektrischen Wickeln
DE19644187A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Vem Elektroantriebe Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Vorwärmen, Imprägnieren und Aushärten von Imprägniermitteln in Wicklungseinzelteilen sowie deren Baugruppen elektrischer Maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE929686C (de) Verfahren zur Traenkung von Spulen oder Spulenwicklungen elektrischer Maschinen und Apparate mit bei der Traenkung fluessigen, nachtraeglich erhaertenden Stoffen
DE1025302B (de) Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden aller Art mit ungesaerttigten Polyesterhazen
DE1490427B1 (de) Glimmerband zur Herstellung einer mit einer heisshaertbaren Traenkharzmischung impraegnierten Isolierung fuer elektrische Leiter,insbesondere fuer Wicklungsstaebe bzw. Spulen elektrischer Maschinen
DE2856562A1 (de) Verwendung von stickstoff enthaltenden polyesterharzen als epoxidharzhaertungsbeschleuniger in wickelbaendern fuer die hochspannungsisolierung elektrischer maschinen und apparate und glimmerband dafuer
DE1488663B2 (de) Verfahren zum impraegnieren und massgerechten aushaerten der isolierung von wicklungselementen der staenderwicklung einer elektrischen grossmaschine mit geteiltem staenderblechpaket
EP1042757A1 (de) Verfahren zur herstellung von imprägnierbaren feinglimmerbändern mit eingebautem beschleuniger
DE581353C (de) Verfahren zur Isolation von Metallteilen elektrischer Maschinen und Apparate gegenueber ein- bzw. herumgespritztem Metall
WO2020193209A1 (de) Formulierung für ein isolationssystem, isolationssystem daraus und elektrische maschine mit isolationssystem
DE1669732A1 (de) Elektrisch isolierende Stoffe und Gebilde daraus
DE2359941C2 (de) Wärmehärtbares Harz mit kapillaren Fließeigenschaften
DE1488663C (de) Verfahren zum Imprägnieren und maßgerechten Aushärten der Isolierung von Wicklungselementen der Ständerwicklung einer elektrischen Großmaschine mit geteiltem Ständerblechpaket
DE836755C (de) Verfahren zum dichten Ausfuellen von Hohlraeumen, Loechern, Poren u. dgl. in festen Koerpern
DE1540388C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isolierungen für elektrische Maschinen, Geräte oder Apparate
DE1520806C (de) Isolierung für elektrische Maschinen, Geräte oder Apparate
DE1225753B (de) Verfahren zum Herstellen des Blechpaketes elektrischer Maschinen oder Apparate durch Verkleben der Einzelbleche
DE1520806B1 (de) Isolierung fuer elektrische Maschinen,Geraete oder Apparate
DE730858C (de) Verfahren zum Isolieren von elektrischen Leitern
DE907315C (de) Verfahren zur Befestigung von Gegenstaenden, insbesondere elektrischen Verdrahtungen od. dgl.
DE1490427C (de) Glimmerband zur Herstellung einer mit einer heißhartbaren Trankharzmischung imprag nierten Isolierung fur elektrische Leiter, insbesondere fur Wicklungsstabe bzw Spulen elektrischer Maschinen
DE2534232C3 (de) In Epoxidharz eingebettete oder damit umhüllte regenerierfähige Kondensatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2723634A1 (de) Verfahren zum aushaerten von hochspannungsisolierungen an wicklungen elektrischer maschinen
DE852259C (de) Elektrischer Isolierstoff
DE1538874C (de) Verfahren zur Herstellung von iso herten Leitern oder Leiterbundeln für elektrische Maschinen
DE1206995B (de) Verfahren zur Herstellung von isolierten Leitern oder Leiterbuendeln fuer elektrische Maschinen
DE677192C (de) Elektrischer Kondensator mit einem bei der Betriebstemperatur fluessigen oder halbfluessigen Zusatzdielektrikum